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Preisliste r Aachlabstastei S Bel Verftigung oon hob« Sand dein« Lallung au, , loulenden Herttügen, del Unlerbrechungtn de, S«< IchlWdelriedes dein, Aniprllche. « «llhalltnd dir «Mitch«» B«ba»»t»ach»»»«» d«« >«t»haupl»a»m und d« * AizNtwverdand» Schwarzenberg, d« «Urgmnelster zu Srünhain, Ähnttz, Nvistädtil und Schneeberg, d« Finanzamt« in Au« und Schwarzenberg. Es werden außerdem verdssenllicht: Bekannlmachuugen der Amlsaerichie in Aue, Schneeberg, Schwarzenberg, Johanngeorgenstadt, des obnbürgermeiflet« zu Au« und des Erst«» Bürgermeisters zu Schwarzenberg. Verlag S. W. «ärlner, Aue, Sachsen. «a«p»a«schäft»il«lle r Aue, Fernruf Sammel-Nr. L841. »r«hta«sch,ist: Volbsfreund Au«sachs«n. ««fchäftsstellenr Lößnitz (AMt Aue) 2940, Schneeberg Sld und Schwarzenberg 3184. Mittwoch, den 24. August 1938, Iahrg. 91 Nr. 197. Bei der Abfahrt des Führers und seiner Gäste bereiten die Bevölkerung und die Kurgäste der Insel den Gästen stürmische Abschiedskundgebungen. Horthy rm- Hitler auf Helgoland. Nordseefahrt an Bord der „Patrik". Begeisterter Empfang auf der Insel. Besichtigung der Befestigungen. Auf der Heimfahrt Bordkonzert. Von der Insel Helgoland wird gemeldet: Reichsverweser v. Horthy und Fra« traf«« gestern mittag um 14.30 Uhr mit dem Führer und Reichskanzler und ihrer Begleitung zu einem Besuch Helgoland« aus oer festlich ge schmückten Anlegebrücke ein. Zum Empfang hatten sich der Kommandierende Admiral der Marinestation der Nordsee, Admiral Boehm, der Kommandant der Befestigungen von Ostfriesland, Kapitän zur See Fänger, und die Behörden der Insel eingefunden. Die Bevölkerung und dl« Gäste, der Insel sowie zahlreich« Trachtengruppen bereitete» den beiden Staats- oberhäuptern eine» jubelnden Empfang. Nachdem sich diese in das Goldene Buch der Insel eingetragen hatten, besichtigten sie die Hafenanlagen, die Befestigungen und die Unterkünfte, während Frau v. Horthy zunächst Tanzvorführungen der Trachtengruppen beiwohnte und dann dem berühmten Aquarium der Insel einen Besuch abstattete. Die Beranstaltuuge« der nächsten Tage. Zum Besuch des Reichsverwesers in Berlin, Potsdam und Nürnberg. Berlin, 24. Aug. Der Reichsverweser begibt sich am Donnerstag vormittag in Begleitung des ungarischen Ge sandten zum Ehrenmal Unter den Linden, wo er einen Kran- Rathaus durchfahren wird. Auf dem Adolf-Hitler-Platz, dem Zentrum der Stadt, harrt gleichfalls bereits eine große Men- schenmenge in tiefgestaffelten Reihen des großen Ereignisses. Sabel um de« Reichsvermefer ««d de« Führer. Kurz nach 8.30 Uhr trifft Reichs st atthalter Sau- leiter Kaufmann am Hafen ein. Mit ihm erscheinen Bürgermeister Krogmann, der Kommandierende General des X. Armeekorps, General d. Kav. Knochenhauer, der Führer des ^-Oberabschnittes Nordwest, ^-Gruppenführer Pruetz. mann, der Stadtkommandant Generalleutnant v. Heineciu», der ungarische Generalkonsul in Hamburg, Foß. Der Reichs- statthalter begibt sich zum Aviso „Grille", «m sich beim Führer zu melden und ihn in Hamburg willkommen zu heißen. Als der Führer auf Deck erscheint, begrüßen ihn die Heil rufe der Massen. Er begibt sich mit seiner Begleitung und Reichsstatthalter Kaufmann von der „Grille" an Bord der „Patria". Dort ist auf Deck inzwischen Reichsverweser Admi ral v. Horthy erschienen. Bei der Begrüßung überreicht der Reichsstatthalter Fra« v. Horthy einen Rosenstrauß. Der Reichsverweser und der Führer begeben sich von der „Patria" aus die Staatsjacht „Hamburg", um eine ausgedehnte Rund fahrt durch den Hasen anzutreten. Rundfahrt durch den Hafen. — Besuch bei BlohmLBoß. Die Hafenrundfahrt führt zunächst elbabwärts bis zum Segelschiffhasen, nach Finkenwärder, Kirchwärder und ab- schließend zu de« Werftanlagen von Blohm L Voß, wo eine eingehende Besichtigung stattflndet. Beim Betreten des Werft- geländes werden die Gäste von den Gebrüder» Blohm und Betriebsobmann Pauly willkommen geheißen. Männer der Werkscharen haben Aufstellung als Ehrenformatton genom- men. Unter lebhafter Anerkennung für den hohen Stand deutscher Schiffsbaukunst besichtigt Admiral v. Horthy die Ein- richtungen der Werft und die auf ihren Helgen emporwachsen, den Neubauten. Die Gattin des Reichsverwesers hat sich in zwischen von Bord der „Patria" an Land begeben, um — von de, Hamburoer Bevölkerung mit lebhafte» Huldigungen emp fangen — eine Besichtigungsfahrt durch die Hansestadt anzu- treten. In ihrer Begleitung befinden sich von Hamburger Seite Staatssekretär Ahrens, von ungarischer Seite Lega- tionsrat v. vhyezy und der Flügeladjutant des Reichsver. wesers, Oberstleutnant v. Serloezy. (Bei Redaktionsschluß dauert die Pressefunkübertragung an.) Bafel, 23. Aug. Den jüdischen Emigranten wurde der Besuch von Weinstuben, Kabarett» oder Bar» verboten. Zu ihrer Unterbringung sind im Kanton St. Gallen „Massen lager" eingerichtet worden. Paris, 23. Aug. Ministerpräsident Daladier empfing heute den Thef d.es Generalstabes des Huftheeres, General' Duillemin, dör ihm Bericht-Über seine Reise Nach Deutschland erstattete. - Hamburgs großer Lag. Die ganze Bevölkerung i« froher Erwartung. — Stadt ««d Hase« im Festschmuck. Am Dienstag abend fand an Bord der „Patria" «in Konzert des Elly Ney-Trios statt, dem das Reichsverweserpaar und der Führer sowie die übrigen an Bord befindlichen unga- rischen und deutschen Persönlichkeiten beiwohnten. Prof. Elly Ney, Prof. Max Strub und Prof. Ludwig Hoelscher spielten mit vollendeter Meisterschaft Werke von Beethoven, Schubert und Lhopin. Herzlicher Beifall dankte den deutschen Künstlern für ihre Darbietungen . Im Laufe des Abends kehrte der Führer mit einer Reihe ungarischer Herren und seiner Begleitung wieder zum Aviso „Grille" zurück, während das Reichsverweserpaar an Bord der „Patria" blieb. Hamburg, 24. Aug. Die Strahl«» der Morgensonne fluten über Deutschlands Welthafen, werfen ihren Schein auf sie Masten der zahlreichen Schiffe, die heute im nat..foz. Reich wieder alle Hafenbecken füllen, aus die Schuppe» «nd Hallen, auf die hohen Helge» und Schiffsbaugerüste der Werften, auf denen in emsiger Arbeit Neubau um Neubau entsteht. Während sonst um diese frühe Stunde nur eilige Bar kassen «nd Hafenfahrzeuge mit den ihren Arbeitsplätzen zu strebenden Schaffenden die Wasser der Elbe durchfurchen, trägt Deutschlands Welthafen heute das Gepräge eines großen, für Hamburg und ganz Deutschland bedeutsamen Tages. Zwar setzt zur üblichen Morgenstunde das brausende Lied der Arbeit ein, dröhnen die Niethämmer weithin ihren Takt, heulen die Signalsirenen der Schiffe und schwingen Hunderte von Krä nen ihre Lasten. Doch über allen Schiffen, über allen Werf- ten und Hafenanlagen wehen heute die leuchtenden Banner zweier großer befreundeter Völker im Morgenwind. Reichsverweser Nikolaus v. Horthy und der Führer Adolf Hitler weilen im Hamburger Hafen. Vor der Ueberseebrücke hat der Aviso „Grille" festgemacht. Im Son- nenschein glanzt die Standarte des Führers, die auf der „Grille" gesetzt ist, während auf der „Patria" die Standarte de» Reichsverwesers leuchtet. Unweit liegen die grauen Stahlleiber des Zerstörers „Friedrich Ihn" und des Torpedo bootes „Jaguar" im Strome vertäut. Alle Schiffe im Ham burger Hafen haben über die Toppen geflaggt; golddurch- wirkte Girlanden ziehen sich am Ufer entlang. Unzählbar ist die Zahl der Flaggenmasten mit den Bannern des Dritten Reiches und des Königreichs Ungarn. Bor der Ueberseebrücke «nd entlang des Weges zu den St.-Pa«li-Landungsbrücken stauen sich ungeheuere Menschen, massen in Erwartung des Augenblicks, in dem der Reichsver- weser mit seiner Gattin «nd der Führer und Reichskanzler auf Deck erscheinen werden. Kein Platz ist unbesetzt; auf den Mauervorsprüngen, auf den am Ufer stehenden Kränen, auf den Stahlpfeilern der Hochbahn, die sich am Ufer entlang zieht, haben sich muntere Hamburger Jungen erhöhte Beob- achtungsplätze gesichert. Auf den im Hafen liegenden Schifte« sieht man die Besatzungen vom Offizier bis zuut Schiffsjungen an der Reeling stehen. Das Deck der schwimmenden Jugend- Herberge „Lein Sodenwind" ist gefüllt von froher deutscher Jugend; jeder will den Reichsverweser und den Führer sehen und von dem große» Geschehen soviel wie irgendmöglich mit erleben. Bor den St.-Pa«ll»Landungsbrücken, wo der Dampser „Adolph Woermonn" der deutsche» Ostafrikalinie mit zahl- reichen Ehrengästen an Bord ftstgemacht hat, ist der Andrang der Masse« ebensalls gewaltig. Hier wird der Reichsverweser an der Seite de» Führers zuerst den Boden der Hansestadt betreten. Mächtige Feuerständer im schimmernden Weiß über ragen den Platz, gekrönt von dem goldenen Hoheitszeichen de» Reiche». Und so wie hier im Hafen stauen sich die freudig bewegte« Masse« a«ch in den Straßenzügen, die das hohe SästHaar mit dem Führe, ans dem «ege vom Haft« zum niederlegt und den Vorbeimarsch der Truppe abnimmt. Gegen mittag begeben sich der Reichsvevweser und Frau v. Horthy und oer Führer zum Paradeplatz. Nach dem Abfahren der Front und der Meldung'der Paradeausstellüna beginnt der Vorbeimarsch der Truppen. Der Tag wird beschlossen mit einer Festausführung der Oper ,Hohengrin" in der Staats- oper. Am Freitag vormittag begeben sich Reichsverweser v. Horthy und Frau in Begleitung von Staatsminister Meiß ner im Kraftwagen nach Potsdam. An der Garnisonkirche werden sie vom Oberbürgermeister von Potsdam, General major a.D. Friedrichs, und dem Polizeipräsidenten Graf v. Wedel empfangen. Admiral Horthy wird am Grabe Fried richs des Großen einen Kranz niederlegen, um dann dem Park von Sanssouci einen Besuch abzustatten. Am frühen Nach mittag findet ein Frühstück des Reichsaußenministers im Schloß Charlottenburg statt. Dann begeben sich die ungarischen Gäste mit dem Führer zum Lehrter Bahnhof. Der Sonderzug trifft am Nachmittag in Eberswalde ein, wo der Reichsverweser und Frau von Generalfeldmarschall Göring und Frau erwartet und nach Jagdschloß Hubertusstock geleitet werden. Es folgt eine Fahrt durch die Schorfheide nach Karinhall. Am späten Abend begeben sich dann die ungarischen Gäste nach Nürnberg. Der Reichsverweser trifft am Sonnabend vormittag in Nürnberg ein, wo er vom Stellvertreter des Führers und Frau empfangen wird. In der Burg findet eine Begrüßung durch den Reichsstatthalter General Ritter v. Epp statt. Dann werden die geschichtlichen Baudenkmäler der alten Reichsstadt und das Reichsparteitag-Gelän-e besichtigt. Am Spätnachmittag verläßt der Sonderzug die StM in Richtung Passau, wo sich der Chef der Donauflottille bei dem Reichsverweser meldet. Auf dem Dampfer „Zsofia" treten die ungarischen Gäste die Rückfahrt an. Auf dem Dampfer „Franz Schubert" begleitet sie der deutsche Ehrendienst bis zur deutschen Grenze, die am Montag erreicht wird. Helgoland, da» Kleinod der Nordsee, hatte sich zu seinem großen Tag würdig vorbereitet. Selbst ein Schmuck, lag der rote Sandsteinblock der Insel in der smaragdenen See, über- blaut von einem fast wolkenlosen Himmel. Ueber die roten Dächer der friesischen Häuser goß die Sonne verschwenderisch ihre Strahlen. Der Hafen, das Unterland und das Oberland waren mit ungarischen und deutschen Fahnen geschmückt. Die aus der Reede und im Hafen liegenden Schiffe hatten über die Toppen geflaggt. Die Anlegestelle war mit einem baldachinartigen Bobbau versehen, der auf grauem Tuch Has ungarische Wappen und das Hoheitszeichen aufwie». Auf dem Dreieck der Mole an Ler Seeseite wehten ebenfalls zwischen Goldgirlanden auf einer Strecke von etwa einem Kilometer die deutschen und die ungarischen Fahnen. Der eigentliche Anlegeplatz, das „Hans Rickmers Bollwerk" war zu einer offenen Ehrenhalle ausge- staltet worden. Auf dem Landungssteg haben Ehrenposten der zweiten Marine-Artillerie-Abteilung unter Gewehr Auf stellung genommen. Hinter den Absperrungen, auf der langen Mole sowie auf Ober- und Unterland der Insel drängten sich Kopf an Kopf die Bevölkerung und die zahlreichen Gaste aus allen Teilen des Reiches. Um 13.30 Uhr wird in der Ferne die „Patria" gesichtet, aber es vergeht noch geraume Zeit, bis das Räumboot „R. 2", auf das die Gäste übergestiegen sind, sich dem Landeplatz nähert. An der Spitze des Bootes erkennt man die Standarten des Reichsverwesers und des Führers, während im Topp die Reichskriegsflagge weht. Der Reichsverweser verläßt mit dem Führer und Generaladmiral Raeder das Boot, mit dem zu gleich der ungarische Ministerpräsident v. Imredy, der Außen- Minister v. Kanya und der Wehrmächtsminister v. Ratz, ferner Reichsaußenminister v. Ribbentrop, Generaloberst v. Brauchitsch und General Keitel eingetroffen sind. Während der Ehren- vosten präsentiert, steigen der Reichsverweser und der Führer die Anlegetreppe empor, wo ste von dem Kommandanten der Befestigungen von Ostfrieslano, Kapitän zur See, Fänger, un ken Spitzen der Provinzial- und Kommunalbehöroen begrüßt werden. Am Denkmal Hoffmanns von Fallersleben, des Dich ter« -es Deutschlandliedes, tragen sich die Staatsoberhäupter in das Goldene Buch der Insel Helgoland ein. Dann begeben sie sich mit ihrer Begleitung zum Bahnhof Unterland, um mit dem Aufzug ins Oberland zu fahren. Nach einem Vortrag über die baulichen Anlagen besichtigten die Führer -er beiden befreundeten Nationen die Befestigungen und Unterkünfte auf der Nordspitze der Insel, um von dort aus zum Anlegeplatz zurückzukehren. Unterdessen waren die Landungsboote, deren Bemannun- gen die alte Tracht der Helgoländer Fischer trugen, der „Patria" entgegengefahren, um Fra« v. Horthy das Ehren geleit bis zur Anlegebrücke zu geben. Auf dem Poot „Sinden- bürg" begibt sich die Gattin des Neichsverwesers zur Anlege, brücke. Auf Ker Mole haben die Trachtengruppen aus den Vierlanden, von Finkenwärder, aus Hamburg und von der Insel Föhr Aufstellung genommen. Kurz vor 16 Uhr legt die „Hindenburg" an. Der Kommandierende Admiral der Marine- station der Ostsee, Admiral Albrecht, geleitet Frau v. Horthy auf den Landungssteg, wo ihr ein kleines Mädchen in Helgo- länder Tracht einen Blumenstrauß in den grün-weiß-roten Farben der Insel überreicht, während auf der Mole ein junges Fischerpaar einen prachtvollen Hummer als Angebinde dar- bietet. Frohe Tanzmusik klingt auf, die Vierländer, die Finken- wävder, die Hamburger und die Führer singen und tanzen ihre alten Fischer- und Volkstänze zu Blasmusik und Schiffer- klavier. Die bunten Trachten bieten auf der sonnenüberfluteten Mole vor dem großartigen Hintergrund von Meer und Wellen ein überaus reizvolles Bild. Unter den jubelnden Zurufen begibt sich Frau v. Horthy dann vorbei an den Hafenanlagen zur Südspitze der Insel, um zum Oberland hinaufzusahren. Auf dem Rückwege stattet Frau v. Horthy noch dem berühmt«« Aquarium einen Besuch ab.