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«r SS8. Erscheint: «Vich früh 7 Uhr. Juserste »erbeu avgtnommr»: A>U»«b»»,Gon»- tng» »«, Mittag« 1» Uhr : Mavimstratze t». »V«».», dies. «l—, Wcki» I>» erfolgreiche Söorbreitvvg. Leflage: 18.<Xdi «ft« Jahrs. Montag L4. Deeemie* 18L». Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacleur: Theodor Aroblsch. ^ühsuue>euti «ierteljöhritchro«». betrmeMgeibächmrt»« srrung tr^o Haas. Durch di« «SMglP^ vlerteljStzrltch««». fttaztl« «mm»«» 1 «er Jusersleuhreife: Wir de» U«m» An« gespaltr«» Z«ü«! 1 «,r. Umer„«»g». saadt"' di. A«tl, » ««- Mr»S »ad d«r Her.u»-«d.r: tktrpfch hc Nelchardt. — Verantwortlicher Rrdactrur: Julkus Nekchsrdt. Abonnements-Einladung. Auf da» «1t dem h. Januar k. I. begin nende neu« vierteljährliche Abonnement der ».Dresdner Nachrichten" werden Bestellungen für auswärts bei allen Postanstalten, für Dresden bei der Unterzeichneten Gxvediteon angenommen. Der Are S beträgt in Dresden vierteljährlich uv Ngr. incl. Zubringerlohn, bet Bezug durch die Post innerhalb Sachsen >A Ngr.; i« ÄuSlande tritt Postzuschlag und Stempelgebühr b nzu. Die Gxped. rer Dresdner Nachrichten. (Marimstraße Nr 13.) Dresden, den 34 Decembe». — Zu« General. Jntmdanten der königl. Schauspiel« in Drei den ist an Stelle de» verstorbenen Baron» v Könneritz der Vorgänger Dingelstedt'» in Weimar, der Baron Beaulieu- Mareonai, ernannt worden. Von einer Berufung Dingelstedt'» zu« Posten «ine» Intendanten in Stuttgart ist in neuester Zeit vielfach die Rede, indessen eine bestimmte Entscheidung hierin noch nicht erfolgt. — Wie man au» einem im handel-wissenschaftlichen Ver ebt gehalten« Vorträge erfährt, ist dm Bankier» für Vermit telung der neuen fünfprocentigm Anleihe eine Provision von 14 Procent (also Emissionscour» 98j) gewährt, und di« An leche zu ganz gleich« Theilen (zm Hälfte) mit aut ländischen und sächsisch« Häusern (und Bankanstalt«) abgeschlossen worden. — In einer größer« Versammlung achtbarer Wähler de» Altstädte» Bezirks, die auf Veranlassung de» Sächsisch« Wahl- TomitS'» zusammmgetret« fiud und dessen ProaeaM« in der Hauptsache angenommen hüben, gelangte man endlich zur Auf- stMuns «in«» Sandtbat«. E» wurde dabei allgemein der Wunsch ausgesprochen, daß von DreSdm au» wenigsten» ein tüchtiger Industrieller nach Berlin entsendet werde, da ja, — obgleich Sachs« vorwiegend Industriestaat sei und die JHätigkeit de» Parlaments auch auf eine Reihe merkantiler und gewerblicher Frag« gerichtet sein werde, — in dm übrigen Wahlbezirk« «eist Jurist« in Aussicht genommm seien. Man war sofort einig, Herrn Jordan aufzustellm. Andere Namm von gutem Klange, die hier gehört wurden, waren die der Hrnm General- Staat».Anwalt vr Schwarze, Staats-Anwalt Vr. Held, Be- triL» Ober-Jnspertor Tauberth, l»r. Rentzsch, Kfm. G. Schilling. — Di« Berliner offieiöse,.Prov.-Corresp " schreibt: „Der Besuch de» König» und de» Kronprinz« von Sachs« am Hofe unsere» König» hat die Hoffnung« auf ein aufrichtige» und wahrhaft bundeSfreundliche» Verhältniß zwischen den beiden Staat« in hohem Grade bestätigt. König Johann hat un mittelbar nach dem Abschluss« de» Fried«» sowohl unserem Monarchen, wie seinem eigen« Volke gegenüber dm bestimmten Und festen Will« zu erkenn« gegeben, mit derselben Aufrichtig, keit uns Treue, welche er früher auf Grund der von ihm über nommen« Verpflichtungen nach anderer Seit« bewährt hatte, »unmehr in dem neu« Bundesverhältnisse zu Preußen stehen zu wollen. Sein Besuch in Berlin hatte den ausgesprochenen Zweck, ein neue» Zeichen und Unterpfand seiner voll« Hin« gebung an die in Gemeinschaft mit Preußen übernommenen Ausgaben zu sein. Der Empfang, welcher dem sächsisch« Ms. narchen am preußisch« Hofe zu Theil geworden ist, wird ihm zunächst rin« neuen Beweis der hohen persönlich« Achtung gegeben Hab«, welche ihm nicht nur Seit« Sr. Majestät de» König« Wilhelm und de« königlichen Hause», sondern in all« hiesigen Kreis« von jeher gewidmet worden ist. Nicht minder aber werdm die hohen Gäste durch ihren Anfmthalt in Berlin den bestimmt« Eindruck und die Urberzeugung gewonnen haben, daß e» der preußisch« Politik fern liegt, dem sächsischen Für stenhaus« und dem sächsisch« Volke andere und schwerere Opfer zuzumuthen, als sie da» gemeinsame große Werk, zu welchem di« Fürsten und Völker Norddeutschsand» jetzt verbündet sind, stn Interesse Deutschlands erfordert, — daß an den maßgeben den Stellen in Preußen die klare Auffassung vorhanden ist- wie da« naiionale Werk um so sicherer gelingen wird, je mehr alle Betheiligte au« eigener freier Ueberzeugung und Hingebung daran Mitwirken. Daß die« von Seit« de« Könige Johann in »ollem Maße d-r Fall sein wird, daran lass« seine offen« und bestimmten Aeußerung« kein« Zweifel zu; eben so hat d« Kronprinz von Sachs« durch sein ganze» Auftreten dm Eindruck hinterlassen, daß er mit klarem und entschiedenem Be wußtsein die neue Stellung und Aufgabe Sachsen» an der Seite Prenßen» ersaßt hat und an seinem Theile durchzuführm be reit ist. So darf denn der Besuch der sächsisch« Fürsten ge. rade beim Beginn der Verhandlung« über d« Norddeutsch« Bund, tnssen hervorragendste Glieder sie nächst Preußen sein werd«, als «ln glücklich»« Vorzeichen für eine echte und erfolg- t reiche Bundrsgemeinschast gelt«. i — Dem Repertoire de» Hostheater» steht in dieser Saison ein« namhafte Bereicherung durch Aufnahme von Werken aul- ländischer Elassiker bevor. Schon seit längerer Zeit ward von der artistischen Oberleitung der Hosbühne die Ausführung von Shakespeare» „Sturm" in Dingelstedt« Bearbeitung beabsichtigt. E« soll dieselbe nunmehr im Laufe des Januar» erfolgen. Be- sonders stark wird der spanische Dichterfürst Calderon vertreten sein. Zunächst wird dessen Drama: „Der Maler seiner Schmach" in der Bearbeitung von Düringer zur Darstellung vorbereitet, dem dann später „Don Guitierre, der Arzt seiner Ehre' und „Der Richter von Zalamea" folgen sollen; es steht zu hoff«, daß man bei letzterem Stücke Fedor Wehls treffliche Bearbeitung gewählt Hab« wird. Aus der Reihe der klassisch« Werke Frankreich« erscheint in nächster Zeit Molröre'S „Tartüffe" und zwar in dertiesslichenjUebersetzung de» Grafen Baudis sin. der sich be kanntlich schon durch seine ShaSpeare-Übertragungen einen großen Namm gemacht hat. Mit dem lebhaftest« Int« resse ,rhen wir der Darstellung der seit 1823 hier nicht gegeben«„Blüder" d-S Terenz entgegen. Auch da« nach einer Idee dieses römischen Autor« von Adolphi mit vielem Geschick bearbeitete »ieractige Lustspiel „Der Windschreiber" geht noch im Laufe diese« Winter« hier in Scene. — In Zittau heckte da« kgl. Bezirksgericht wider d« Maurerlehrling Call Emst Jentsch aus Drausendorf erst am 14. d. M eine sechsjährige Zuchthausstrafe wegen TodtschlagS- versuch» ausgesprochen und bereit« am 18 d. M. stand daselbst wegen Mordversuch und Brandstiftung, Betrug und Diebstahl der Müllrrgrsell« WUHelm Scholze au» Wetzwalde bei Kratzau in Böhm« vor Gericht. Nach den Aussagen der 20jährigen Christiane Auguste Häatsch, Tochter de« Häuslers und Weber» Johann Gottlirb Häntsch zu Nirderoderwitz, welche mit de« Angeschuldtgt« seit vorigem Jahre in einem Liebesverhältnisse «stand« und in dessen Verfolg ein Kind, da» im August d. I. wieder verstarb«, außer der Ehe gezeugt hat, ist sie am 16. August d. I. Abend» auf dem Heimwege mit Scholz«, der au» dem Hause de» Müller» Ay herausgekommen, auf d«r Dorfstraße zusammengetroffen und dieser mit ihr nach dem Hause ihre» Vaters zu gegangen, wobei sie ihm. «eil der Vater böse sei, daß er sich arbeitslos herumtreib«, gerath«, nicht mit hinein zu geh«. In demselben Augenblicke hat er sie aber gefaßt, und, indem er sie ganz richtig umschlungen gehalten, mit einem Messer durch ihr Busentuch, Leibchen und Hemd gestochen und unterhalb de» Herzen» eine kleine Ritzwunde beigebracht und dabei di« Worte: „Wenn ich Dich nicht kriegen soll, soll Dich ein Anderer auch nicht ktiegm" gebraucht und ist, da auf ihren Hilferuf da» in Häntsch'» Diensten befindliche Webermädchm Ernestine Auguste Biebrack herbeigreilt, davongelauf«. Ist r» aber der Häntsch gelungen, dem Angrklagtm da« Messer zu ent reiß«, wobei sie sich an einem Füegrr der rechten Hand ge schnitten, so hat sie doch und au» dem Grunde, weil sie ihn von den bösen Weg« noch abbringen gewollt, die erlittene Ver wundung verschwieg« und verheimlicht, auch da» Mordinstru- ment im väterlichen Gart« versteckt und erst am Btorgen nach dem Schadenfeuer, welche» acht Tage später die väterliche Be- Hausung eingeäschert, der Polizei davon Anzeige gemacht, auch da» Messer au» seimm Versteck geholt und übergeben, «ährend Leibchen und Hemd, die sie am 16. August getragen, mit ver brannt und nur noch da» Busentuch wieder zu erlang« ge wesen. Die Wunde selbst hat zwar geblutet, jedoch ärztliche Hilfe nicht nothwendig gemacht, und ist nach einem so viel- wöchigen Zeiträume g nz geheilt. Wa» die Brandstiftung an« langt, so steht fest, daß am 34. August d I. da» Häntsch'sche Hau« zu Ntederoderwitz durch Feuer eingeäschert und der Scha- den an dem Jmmobiliar von der k. BrandversicherungSinspection auf 480 Thlr. abgeschätzt worden ist. Das Feuer ist Abends in der zehnt« Stunde an der auf der Hinteren Seite de» Hause« befindlichen Abseite herauSgekommen, wie die« die in zwischen verstorbene Zeugin verehel. Schütze von ihrer Wohnung im Nachbarhaus« aus deutlich gesehen hat, und Härte bei der feuergefährlichen Umgebung de« Hauses leicht einem ziemlichen Theile d«S Dorfes gefährlich werden können. Der Verdacht hat sich auf d« Angeklagten gelenkt. E« war nicht ander« zu er- warim, als daß der Angeklagte die Thäterschaft leugnete, ob wohl er mehr, als daß er an jenem Abende, wo das Schaden- feuer ausgebrochen, nicht nachOdrrwitz gekommen und nament lich nicht anzugrbm vermag, wo er sich am 24. L- gust und der darauf folgenden Nacht aufgehalt«, und im Widerspruch« mit seinen Angaben von früher jetzt mit Behauptung« hervor- tritt, die nur in der Luft schweben. Die Soncurrenzverbrechen, welche außerdem in Frage komm«, sind von dem Lngeschul- digtm am 3-, resp. 4. Srptemb« d. I. verübt. Da ist der selbe in den Neuschönauer Kretscham gekommen und hat als bald ein Nachtquartier »erlangt, auch Essen und Tunk« zu sich gmommm und zu dem Ende sich für ei- en gewissen Peschrl au« Olbersborf und daß er in dortiger Oelmühle arbeite, der Wirihii» gegenüber auSgegebeu, ist auch dabet verblieb«, als dieselbe, mit dl n Verhältnissen der Familie Peschel einigermaße» vertraut, in die Scholze'schm Angaben Zweifel gesetzt. So ist er bis nach Mittag des nächst« Tage« im Neuschönaurr Kret scham verblieb« und hat, da die Wirthin in Folge seine» nutz los« Auf.iegen» nach dem Gendarm geschickt, die Flucht ergriffen ohne Zeche und Nachtquartier mit den so schon niedrig berech neten 7 Ngr. 9 Pf. zu berichtigen; vielmehr hat er sogar e« der Dienstmagd Johne zugehörige«, auf 10 Ngr. legal gewür» dcrte» Tuch au« dem Nebenfiübchm entwendet. Der Gerichts hof verurthrilte Scholz« wegen beendigt« Mordversuch», Be trug» und einfachen Diebstahl« zu Zuchthausstrafe t» Dauer von 15 Jahren und sprach ihn wegen der Brandstiftung aNA Mangel an vollständigem Beweis« der Schuld klagfrei. -ß Die „Signal« für die musikalische Welt" berichte» gleichzeitig mit einer Berliner Zeitung, daß zum General-In tendanten der kgl Schauspiele in DreSdm an Stelle de» ver storben« Herrn von Könneritz der Vorgänger Dingelstedt» i» Weimar, der Baron Beaulieu-Mareonai ernarmt worde» sei. — Wie wir hör«, ist diese Nachricht verfrüht und «och keine feste Bestimmung getroffen. Neuerdings erwähnt man auch ein« Hrnm von Vollzogen au» BreSlau und d« Grafe» Piatm, welch Letzterer di« Function eine« Intendant« avr Hof theater zu Hannover vertreten. .V), — In dem Schupp« de» Echänkwirth» Schmidt i» Stöckigt entstand vorgestern Abmd gegen 7 Uhr ein Brand. Sofort herbei geeilte Leute riss« ohne Weitere« da» Dach herunter und that« hierdurch d»m Feuer Einhalt. Jedenfalls Hot die in dem Schupp« liegende Partie Moo» und dürre» Rrißig zuerst gebrannt; die Ursache aber ist noch nicht ermittelt. — Am Freitag Abmd hatte wüder Einer, trotz aller össercklichm Warnung«, ein« für ihn erheblich« Verlust. De sah in ein« Restauration aus der Landhausstraße und alß a Weggehen wollte, hatte sich schon vorher et« Liebhaber zu fest»» neuen Havelock gesund«, dm er «st vor Kurze« für l7 Thlr. gekauft hatte. Eigenthümkich bleibt e» ab«, daß in dm v«m Fällen, die seit einigen Wintern sich «eignet, der Eigmthüm« niemals das Ekcamotirte wieder gesehen hat. Wn kauft solch« Sach«? Oder — wo kommen sie hin. Der diesmal Be stohlene ist ein Zögling des hiesigen Consrrvatorium». — Vorgestern Hab« gegen 100 Mann preußische Sokdate» von dem in Leipzig garnisonirendm 52. Regiment, al» 1» ihre Heimathorte in Schlesien entlassen, DreSdm per Bahn pasfirt. — Auf der Dresden Tharand-Freiberger Eisenbahn bleib« Tagerbillet», welche am Montag und folgend« Tag« gelöst werd«, zur Rückfahrt bi» zum 29. giltig. — Der in DrrSden seit Jahr« geschätzte Pianist Adolf Blaßmann hat ein« Ruf als Hofeapellmeister nach Sonder»- Haus« erhalt« und tritt am 1. Januar in Function. Königliche» Hoftheater. K. 8. Die Entstehungsgeschichte de« , Muttersöhnchen»" von Venedix liegt auf der Hand. Der allgemeine Beifall, de» die drastische Figur des Geck« Echummrich in den „Zärtliche» Verwandt«" gesunden, hat ihn verleitet, diese episodische Figur. - zu de« Mittelpunkte eine« drriaetigen Lustspiel« zu «wett«». Insofern find lreilich beide Gestalt« von einander unterschieden, als Echummrich, «eil n seine Bildung als volleadet anfieht, sein« albernen Streiche wacht, die das Muttersöhnchen deshalb begeht, weil e», zum ersten Male in eine Stadt kommend, noch gar keine BUdung zeigt. Während ab« rin Schummrich »Lp- lich, ist «in Muttersöhnch« eine ganz unmögliche Erscheinung. Solche verbrauchte Lustspielfiguren liefert uns« Landadel nicht mehr. Abgesehen von der Unglaubwürdig keit de« Thema, s» hat sich Benedir, wie man leid« gestehen muß, die Sach« außer ordentlich leicht gemacht. Von einem kü stlnischen Bau ist eigentlich keine Rede, selbst di« „Mache" läßt eh« auf eine» Anfänger, al« auf einen Autor schließen, dn ein so außeror dentliche« Geschick in scenischen Arrangement« bewies«. Me unbeholfen ist z B. die Scene, wo sich dieselbe» Personen ei» Abenteuer, das sie ebenerlebt, wiedererzählen müssen, damit e» da« Publikum erfahre I Eine eigentliche, durch den Held« So wie kt« Handlung hat da» Stück nicht, jede andere Paso« groift mrhr al» dn Titelheld in die Action ein. r« find lose an ein ander gereihte Bild«. Wir bedauern, daß der würdige Venedig diesmal die Erwartungen, welche seine „Verwandten" rege ge wacht, so wenig gerechtfertigt hat. Die Leitung de« Hostheat«» ab« that gewiß daran Recht, ein Stück, dessen Mißerfolg un- schw« vorauSzusrhen, trotzdem aufzuführ«, denn wenn sü ver diente Autor« nicht auf eine derartig« Rücksicht r chnm dürfte was darf ein bisher namenlos« Schriftsteller «warten? — Vielleicht wäre das Interesse de« Publikum« läng« bei de» Stücke gewesen, wern e« dem'Darsteller d« Hauptrolle, Herr» Jauner, gefall« hätte, nicht gleich von vornherein sein volle* Pul*r zu »«schießen. So fiel sein Muttersöhnchen »och do« wirksam« ersten Acte immn w»hr ab Um so wohlthuendor wirkt« Kraul. Langeuhau« al» Brunhilde von Lindeck; acht»