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«. Kaheoano. SV.«« Aben-Aussa-e Montag, r?. LMeber i»zo Lratztanlchrllt: Nachricht-« Lrelden F-rntpr-cher-Eammelnummer: Nur >ür Rachtcrlpriche: Nr. «von EchristleUung u. vauplgeichssti stelle: tbreldea-«. 1, Marsenftrab« «/-» Gegrünöet 18S6 «e,ug»ge»Lhr tet tigllch «we.maliger Zustellung monatlich ».«0 Mt. («inschliestlich »0 Vsg. Kr rrigerlohn», durch Postbe»ug ».«o Mt. etnschliestlich s« Psg. Postgebühr (ohue V»ft,ustell»ng«gel>ühri bei 7,nat wöchentlichem Versand. Einzelnummer 1t) Ptg. Anzeigenpreise: Li« einspaltige SV mm breite Zell« »d Vsg., sür auewSrl« «0 Psg. Familienanzeigen und Etellengesuch« ohne Rabat« lb Psg., ausserhalb SS Psg., dl« »a mm breite Reklame,eile so» Psg.. außerhalb iS» Psg, Qsserten- gebühr Oll Psg. Autwiirtige «uftrüge gegen ivoraubbezahlun« Druck ». Verlag: Liepsch ck Reichart»«, Dresden. Postscheck-Klo. lOV» Dresden, Nachdruck nur mit deutl.Quellenangabe sDretdn. Nachi.s zuILsstg. Unverlangt« Schriftstücke werden nicht aufbewahr» Gewalttaten ln SftoberWeslen WliMer Mttiall auf klm Nerlammlmm Kattowitz, 27. Oktober. Die Ausschreitungen der polnische« Ausftänbischen gegen die Deutschen in Ostoberschlesien nehmen immer gröbere Auomaße an. Heute werden wiederum ganz nnerhdrte vorsälle bekannt, die sich ain Sonnabendabend in der Orschaft Nikolai zugetragen haben. Dort veranstaltete di« Ortsgruppe Nikolai der Gewerkschaft der Angestellten eine stark besuchte Generalversammlung. Während der Sitzung er schien mit Gesang ei« Trupp Aufständischer und umstellte sämtltche Eingänge des BersammlungslokalS. Mehrere Aus- ständische in Unisorm drangen in das Bersammlungsztmmer «in und schleuderten Stühle in den dichtbesetzten Raum. Der Versammlungsteilnehmer bemächtigte sich eine unbeschreibliche Erregung. Zahlreiche Frauen verfielen in Schreikrämpfe, als sich die Ausftändischen aus die Versammlungsteilnehmer stürzten und unbarmherzig ans sie einschlngen. Gin Teil ver, suchte, sich durch die Fenster i« Sicherheit zu bringen, während die übrigen Versammlungsteilnehmer durch die rechts und links am Ausgang postierte« Aufständischen, bi« mit Knüppeln bewaffnet wäre«, regelrecht Spieß- ruten lausen mutzten. Unbarmherzig wurde ans wehrlose Frauen und ältere Männer einaeschlagen. Einzelnen Teilnehmern sind dabei auch noch die Vriestaschen geraubt worden. Auch die zuritckgelasienen Aktentaschen und Hüte sind znm Teil verschwunden, hrer «Heldentat" veranstalteten die AusftSnbischen in e« Lottl eine Kneiperei. Et« BoHzetkommifstar» zwei weiteren Beamte« in eiuem Nebenzimmer des» ... Lokals gesessen und von den Nebersallenen auf die Ge- watttLten der Aufständischen aufmerksam gemacht wurde, tat sehr verwundert und verlangte zunächst von dem Versamm lungsleiter die Prüfung der Anwesenheitsliste. An demselben Abend wurde der Buchhalter Galka aus de« Heimwege von mehreren Ansständ schen überfallen und derart geschlagen, datz er bewntztlos liege« blieb. Als seine ihn begleitende Ehesran die Banditen um Rücksicht bat, wurde auch sie niedergeknüppelt. Ebenso Wurden zwei Mitglieder der Korsantypartei verprügelt. Auch ans anderen Orten werden zahlreich? NeberfäNe ans D-ntsche gemeldet, die zum Abschluß de, äutideutschen Woche stattgesunden haben. DMstde MMikaam «egen die Senil»«» Thorn, 27. Okt. Wie von gut unterrichteter Seite aus Bromberg verlautet, tauchte vor einigen Tagen zur größten Ucberraschung sämtlicher deutscher Wähler Brom- bergs in dem dortigen Wahlkreis eine zweite deutsche Liste auf, die den schönen Namen „Deutsche Bürger- Partei" trägt. Wie sich herausgestellt hat. werden der Brombergcr Starvst selbst, der zugleich Wahlkommissar im dortigen Wahlbezirk ist, sowie das Mitglied der Regierungs partei Bereta als Einreicher dieser Liste genannt. Die pseudodeutschc Liste, die sogar von polnischen Kriminal beamten herumgcreicht wird, ist von einigen völlig un bekannten und zweifelhaften deutschen Namen unterzeichnet. Der Rest der Namen ist einwandfrei polnisch. Dieser nur als Zeichen der Zeit verständliche Wahltrick ist natürlich in ganz Pommcrellen sehr schnell ruchbar geworden und hat die not wendige Reaktion von seiten der Führer des dortigen Deutsch tums ausgelöst. Außerdem werden von den Vezirkswahl- kvinmissionen völlig geringfügige formale Fehler als triftige Gründe angesehen, um den Anschluß der deutschen Liste von Brombsrg, Dirscha» und Thorn an die Staatsliste zu ver weigern. Schließlich verlautet aus Graudenz, datz man dort neuerdings wieder zahlreiche deutsche Wähler verständigt habe, sie seien nicht wahlberechtigt, was natürlich keinesfalls der Tatsache entspricht. Dies hat nur den Zweck, in Graudenz sichere deutsche Mandate tu Fratz« zu stellen. Bet allen diesen Fällen ist die Tendenz, den Deutschen PouimcrcllcnS Mandate zu rauben, klar zu erkennen. Gin polnisches Schan-urteil Fude zu elf Jahren schweren Kerkers verurteilt Warschau, 27. Okt. Der Deutsche Brun» Kabe, der im Zusammenhang mit dem deutsch-polnischen Grenz- zwischensall bei Ncuhösen seinerzeit verhaftet wurde, ist vom KreiSaericht Graudenz nach Ilstündiger Verhandlung wegen Spionage zn elf Fahren schweren KerkerS bei zehn» jährigem Ehrverlust und insgesamt zu 88 800 Zloty letwa 26 000 Mark) Geldstrafe verurteilt worben. ständtgte die Abteilung l ä des Berliner Polizeipräsidiums. Man sandte zwei Kriminalbeamte nach Bentschen, die den gegen Schulz geäußerten Verdacht bestätigt fanden. Mit dem Augenblick, als Schulz nichtsahnend die Grenze passierte, wurde er verhaftet und nach Berlin gebracht, wo er «uter der Wucht der gegen ih« zusammen» getragenen Tatsachen zusammenbrach uud ein um» sasseudes Geständnis ablegt«. Wenige Tage später machte dann Schulz, gegen den ein Ver fahren wegen Hochverrats, Untreue im Amt und Unter«, schlagung eingeleitet worden war, und der wußte, daß er eine lange Zuchthausstrafe zu erwarten hatte, seinem Leben frei willig ein Ende. Inzwischen sind Maßnahmen getroffen worden, die eine Wiederholung derartiger Dinge nach menschlichem Ermessen verhüten werden. Die Beamten, die den Bahnpostdienst versehen, werden nicht nur aus der Bcntschener Strecke kurzfristig ausgewechselt, es sind auch Selbstkontrollen und andere nicht näher zu erörternde Ein richtungen getroffen worden, die in Zukunst schon in kürzester Zeit zur Entdeckung eines Landesverräters führen müssen. Diese Maßnahmen waren notwendig, weil sich er geben hat, daß die Organe der polnischen Spionage nicht etwa an Schulz allein mit ihren Angeboten herangetreten sind, sondern daß man auch versucht hatte, andere Post- und Bahnbeamte zum Verrat anzustiften. Air SM in MMm Simftm SMntnlS und Selbstmord elms NoslMkliten «erlin, 27. Okt. sEtg. Drahtm.) Erst jetzt ivird ein bereits 12 Monate zurückliegender Spionagefall be kannt, der ein grelles Schlaglicht auf die Methoden der polmifchen Spionage Deutschland gegenüber wirst. Ein pol irisches Spitzelbüro, das seinen Sitz in Bentschen hatte, versuchte in rassintcrtcr Weise in den Besitz der P o st zu ge langen, die vom R c i ch s w e h r m t n t st e r t u m in Berlin an die 1. Kavallcrtcdtvtsioi, in Frankfurt a d O. und um gekehrt versandt wurde. Die Polen bedienten sich für diesen Teil der Spionage eines Postbeamten, der sich durch Gelüangebote verlocken ließ, seinen polnischen Auftraggebern amtliche Schreiben auszuhändigen. Dieser Postbeamte hat dann, als er schließlich ver» hastet wurde, nach Ablegung des vollen Geständnisses im Berliner Untersuchungsgesängnis am 18. Fuli d. F. Selbstmord durch Erhängen verübt. Ueber die Angelegenheit selbst werden von zuständiger Stelle noch folgende Einzelheiten bekanntgegebcn: Das RelchSwehrministerium steht mit der 1. Kavalleriebivtston genau wie mit anderen Truppenteilen in brieflichem Ver kehr. Durch die Post werden Anweisungen der Zentrale, die sich aus den Dtenstbetricb oder aus die Verwaltung beziehen, versandt, wobei man Umschläge mit dem Aufdruck des Äeichs- wehrministertums oder umgekehrt der einzclUen Truppen teile verwendet. In diesen Briefen stehen durchaus keine mili tärtschen Geheimnisse, da man grundsätzlich, wie dies auch in früheren Zetten schon geschehen ist, wichtige Dinge nur durch OfstzterSkurtcre befördern läßt. Aber selbst diese Nachrichten untergeordneter Natur erschienen den polnischen Agenten immerhin wichtig genug. Sehr wahrscheinlich wollte man »yr allen Dingen gewiss« Stempel in die Hand bekommen und glaubte sich auch eine tiefere PersonalkenntniS der einzelnen Truppenteile durch Aneignung -er Briese . vcrschassen zu können. Die Post, die von Berlin nach dem Osten des Reiches und nach Polen geht, wird im Eisenbahnzuge, und zwar schon wenige Minuten nach Einladen der Pvstsäcke, auf den Ber liner Stationen sortiert. Fm Bahnmagen befinden sich drei Beamte, von denen der eine die beiden rechts und links an der Wand angebrachten sogenannten Sttrnschränke zu be dienen hat» wo die Post nach den einzelnen Stationen geordnet hinetnkommt, während der zweite Beamte die Vorsortterung besorgt und der dritte im Packraum beschäftigt ist. In diesem Postwagen war auch der 6l jährige Postassistent Christian Schulz aus Berlin-Köpenick tätig, der vor dem Kriege an der Ostgrenze des Reiches als Beamter beschäftigt war un- später nach der Abtrennung Pvsens vom Reich nach Berlin versetzt wurde. Schulz hatte in der Regel die Post in die beide» Stirnschränke et»zusorttereu und las dabet auf de» Kuverts natürlich auch die Namen der Absender und Empfänger. Anfang vorigen Jahres hatte der Beamte nach seinem Geständnis einen Polen kennengelernt, der sich mit ihm anfreunbete unm ihn dazu verleitete, ihm die Post aus zuhändigen, die zwischen dem Neichswehrministerium und der ersten Kavallericdivision in Frankfurt gewechselt wurde. Schulz, der in durchaus geordneten Verhältnissen lebte uud Familienvater war, ließ sich nach seiner Behauptung durch wenige hundert Mark im Anfang bestechen, obwohl er ein recht gutes Diensteinkommen und Zulagen besaß, und hän digte dem Mitglied des polnischen Spionagedienstes in Bent» sckcn die Briese auS, die für den Truppenteil Frankfurt be stimmt waren. - , In Bentschen selbst unterhielten die Polen in einer Villa «in mit de« modernsten Mitteln ausgerüstetes Büro, i« dem die Fäden der Spionage zum großen Teil zusammenlausen. Von hier aus geht der Kurierdienst nach Warschau mit den Nachrichten, die von den Agenten selbstverständlich auf Um wegen und verschiedenen Vermittlungsstellen einlaufen. I« Bentschen befindet sich in dieser Spitzelzentrale auch eine Past ab t«i l« n g, wo die Beauftragten Pässe mit allen Stempeln erhalten, und ferner eine photographische Abteilung» die eS ermöglicht, Dokumente in kürzester Zeit zu photographiere«. In dieser Billa wurden die von dem ungetreuen Postbeamten auSaelieferten Briefe photographiert und dann so sorgfältig wieder geschlossen, daß nicht zu merke« war, daß die Schreibe« schon einmal geössnet worben waren. Bei der 1. Kavallertedfvision fiel es jedoch nach einiger Zeit auf, daß die Berliner Briefe mit Verspätung etntrafen und man vermutete mit Recht, daß hier Spionage vor. liegen mußte. Nach besonderer Verständigung mit dem Reichs- wehrministerium wurden nun Briefe zu einer ganz bestimm, ten Zeit zum Zuge aufgeltefert, und durch besondere Beamte des Postamtes in Frankfurt wurde auf die Minute sestgestellt, ob die Sendungen normal etytrafen oder nicht. So konnte man sehr schnell feststellen, daß Verspätungen bis zu einem halben Tage eintraten, und nun beobachtete man die Beamte« der Postwagen sehr sorgfältig. Die Bahnbeamten selbst, die in. zwischen schost gehört hatten, daß hier etwas nicht in Ordnung sei, beobachteten sich gegenseitig, und dabei konnte sestgestellt «erden, datz Schulz sich mit dem polnischen Agenten i« Bentschen mehrmals in einem Lass traf und mit dem Mann zusammen ins Hotel ging, wo dann in einem bestimmten! Zimmer die Uebcrgabe der Hriefe erfolgte, di« in der Regel schon nach 80 bis 10 Minuten aus der oben geschilderten Billa zurückkamen. Schulz nahm die Briese wieder in Empfang, und auf der Rückfahrt »ach Berlin schmuggelt« er sie in den Postsack, der für Frankfurt a. O. bestimmt war. damit sie an den Bestimmungsort gingen. Als die Kollegen des Schulz die Zusamüimkürrste mtt der» Poken^e^esteRt hatten, machten Heros hält fest an der KriesSschuldlüve Sr fordert vom Stahlhelm eine «e»e Antwort Paris, 27. Okt. Hervs veröffentlicht am heutigen Mon tag die Antwort des Stahlhelms auf seine Revtsionsvor- schlüge und nimmt noch einmal dazu Stellung. Der Stahl helm müsse wissen, so betont er, baß seine, Hervss, Vorschläge das Höchstmaß dessen varstellten, was Frankreich jemals zu- geben könne. Wenn der Stahlhelm daher in seiner Antwort von der Kriegsschuldlüge spreche, sei es zwecklos, die ganze Angelegenheit weiter zu verfolgen. Das französische Volk glaube an Deutschlands Schuld» und auch er selbst sei davou überzeugt. Wenn er aber trotzdem die Revisionsfrage aufrolle, so ge- schehe dies deshalb, weil man nicht ein ganzes Volk für einen Krieg verantwortlich machen könne. Es sei aber besser, die Klärung der Frage den Geschichtsschreibern zu überlassen. Wenn der Stahlhelm ferner an der Verwirklichung des großen Deutschlands, dem österreichischen Anschluß, festhalte, jedoch damit ebenfalls die Wtederetnverleibung Tirols und Ser drei Millionen Deutschen tu Böhme« meine, so sei eS ebenfalls zwecklos, weiter zu verhandeln. Desgleichen sei in der Antwort die Rückgabe des Korridors enthalten, der zwar polnisch sei, für Deutschland aber einen unhaltbaren Zustand darstelle. Der Stahlhelm füge in seiner Antwort hinzu „und der anderen GebtetSfragen der Ostgrenze". Unter derartigen Umständen habe es keinen Sin«, Zeit zu verschwenden. Er müsse den Stahlhelm noch einmal bitten, ihm zu ant worten, ob er glaube, daß das von ihm eng umgrenzte Pro gramm dem Stahlhelm geeignet erscheine, eine deutsch-fran- zösische Verständigung herbetzuführen. Die Antworten, die er von deutschen Eiscrncn-Kreuz-Rittern erhalten habe, hätten nur bet den französischen Patrioten Verständnis gefunden. * Nach dieser Demaskierung Hervss ist eine wettere Unter- Haltung über seine Verständigungsaktton völlig zwecklos ge worden. An Deutschlands Kriegsschuld glauben die besten Kenner der ganzen Welt nicht mehr: an ihr heute noch fest zuhalten, bedeutet einen kaum faßlichen Mangel an geschicht lichem Wissen. Und ganz selbstverständlich kann Deutschland niemals daraus verzichten, bas 1018 proklamierte „Sclbst- bestimmungSrecht der Völker" auch für die Sudetendeutschen zu fordern, die deutsch sin- und deutsch bleiben werden. Was würde Hervs wohl sagen, wenn 8K Millionen Franzosen der Willkür eines fremden Volkes auSgektefert wären! Nun, wir können bte Antwort ruhig dem Stahlhelm überlassen, er wirb sie nicht schuldig bletben. Sei« Zrnlwmskiiispru» «gm SrzesMi? Berlin, 27. Okt. Der „Montagmorgen" meldet: Die an- gekündigte Ernennung Grzestnskts zum Berliner Polt- zetvräsibenten wirb nach Mkttetlungtn von unterrichteter Seite bestimmt noch im Laufe der kommenden Woche er- folgen. Die vielfach geäußerte Vermutung, baß Grzestnskts Einzug in das Poktzetprästdtum, der ursprünglich zugleich mit dem Wechsel im preußischen Innenministerium stattftnden öllte. aus ernstliche Schwierigkeiten gestößen sei, entspricht itcht den Tatsachen. Bon den maßgebenden Zentrums tellen in Preußen ist der widersprochen worben. Ernennung Grzestnskts nicht sie ihrer ««gesetzte» Dienststelle Meldung, Uwb diese Keine «»gemeine Erhöhung öes GerslenzottS VerN«. 27. Okt. Einige Zeitungen haben die kürzlich im RetchSanzeiger gemeldete Erhöhung des BraugerstenzollS dahin mißverstanden, baß der allgemeine Zollsatz sür Gerste erhöht werden soll- Wie von unterrichteter Sette betont wird, ist davon keine Rede. Es handelt sich bet der erwähnten ver- ordnung nur um eine Erhöhung de- Zoll» sür Braut »er- gerste.