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Anzeiger Amtsblatt für Ktt Mtsiericht M i>n Stllitnt zu Hiht«sltIii-8riiWill. Orga« aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. für H-hen-eimErnftthal mit Hüttengrund, Oberlungwitz, GerSdorf, Herm-davA Bernsdorf, RüSdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, LangenchurSdorf, Calle»-- berg, Grunrbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbar Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rüßdorf. Nr. 118 Dienstag, 25. Mai 1920 70. Zahm bewahren. Wenn die Ausschüsse trotzdem zudem Beschlug gelangt sind, dem Reichsrai dw Ableh- sollen die Gelder der Reichsbank, der anderen nung der Vorlage zu empfehlen, jo sind hierfür Banken und der großen Betriebe befchiagnihmt werden. Die Urheber des Mordplanes und der folgende Gründe maßgebend gewesen: Einmal Sicherheitspolizei bedeutet, sie möge in Zukunft hielt am Freitag in B e lebens und kam hierbei zu dem Ergebnis, Innern für die englische Firma Clelland und zahlt« dieser reits überschrit en haben Schon beute stocke über all der Absatz. inen. Trotz dieses Angebots des Syndikats ent- ! schied sich die-Einkaussteile der Sicherheitspoli- Slaatsanwaltschast in Glogau bekannt gegeben. Sie werden sich wegen Hochverrats zu verant worten haben. in seinem Interesse liegt, in diesem statischen Moment kein Unrecht gegenüber De ul sch loch d zu zeichneten Personen an ihrer Arbeitsstätte oder in ihren Wohnungen umgebracht werden Ferner deutschen beabsichtigen die Polen Teil« Ker Krei Guhrau, Militsch, Oels, sowie die ganzen Krei bestehen die schwersten verfassungsrechttichm Be denken dagegen, daß das Reich auf dem hier eingeschlagenen Wege einer Verordnung, und noch dazu einer solchen in der Form der verein fachten Gesetzgebung, in die Forstverwaltung der Länder eingreist. Die Ertrag: der Forsten sind die wesentlichsten Einnahmen, die den Ländern nach Einschränkung ihrer Steuerhoheit und nach dem Uebergang der Eisenbahnen aus das Reich geblieben sind. Deshalb müssen die Länder un- Krankenkassenangehörigen ablehnen. Ein MordVefehl gegen Grünberger Bürger. Dr. Erkelenz in G r ü n b e r g veröffent licht in den Grünberger Tageszeitungen einen aus gefundenen Mordbefehl gegen 13 an gesehene Bürger der Stadt (darunter eine Frau), nach ihrer Parteizugehörigkeit Sozial demokraten, Demokraten. Deutsche Vottsoarteffer fische SowjeLregierung weder zum Eintritt in den Völkerbund aufgefordert noch von seinem Bestehen amtlich benachrichtigt worden sei. Groß-War.enberg und Namskau dem polnischen Staal anzugliedern. In diesen Kreisen ist auch eine umfangreiche polnische Propaganda festge- sielkl, die leider bei Teilen der kleinstädtischen Be völkerung nicht ohne Einfluß Atztiebcn ist. Eben so versuchen die Polen, in den unbesetzten Kre sen Oberschlesiens für den Anschluß an das Ab stimmungsgebiet zu werben. Die Aufdeckung die ser Geheimorganisation ist ungemein schwierig, da die Wühlarbeit überaus vorsichtig betrieben wird. Oeser über -re Aussichten der Eisenbahn. verkünden, daß er eine Regierungsdeputation zum Zwecke der Förderung dieser Pläne nach Paris entsandt habe. Die Internationalisierung ist mit dem Friedensvertrage nicht vereinbar Der Friedensvertrag ist dazu da, eine Grenzlinie zwischen Deutschland und Dänemark zu ziehen. Der Wunsch der Bevölkerung, bei Deutschland zu bleiben oder an Dänemark zu gehen, soll nach dem 8 109 des Friedensoertrag über die Grenz ziehung maßgebend sein. Der Friedensvevcrag sieht vor, daß nach der Grenzziehung Deutschland das südlich gelegene Land wieder in Besitz nimmt. Was nördlich der neuen Grenze liegt, soll Dänemark erhalten. Der Friedensvertrag ent bäck keinerlei Bestimmungen über dritte Möglichkeiten und die Bevölke rung hat über nichts abgest.mmt, als über ihre Zugehörigkeit zu Deutschland oder zu Dänemark, bedingt darauf bestehen, daß die Erträge der Wie man gegenüber diesem klaren Sachverhalr Forstverwaltung jeder Verfügung durch das Reich behaupten kann, daß eine Internationalisierung entzogen bleiben. Wenn aber auch di: Ausschüsse mit dem Friedensvertrag vereinbar sei, ist voll- zu einer Ablehnung der Vorlage gelangt sind, kommen unverständlich. In Dänemark sollte so kann doch sestgestellt werden, daß üe sich man sich bei dem infolge der Abstimmungsbe-üuundsätzlich dazu bereit erklärt Haven, nicht im stimmungen ohnehin für die Dänen sehr günsti- Wege eines verfassungsmäßig unzulänglichen summcntrettn 25 Nationen, darunter Deutsch land und Oesterreich, sind vertreten Die Konfe renz wird selbst bestimmen, ob die Verlierer Deutschlands und Oesterreichs Stimmoerechiigung baben oder nur beratend zugelassen werden. Die schwarze Schande in Frankreich. Aus Paris wird gemeldet- Die deutsche Presse Hal seit einiger Zeit eine Kampagne gegen die Verwendung far big e r T r u p p e n im besetzten Gebier eröffnet. Die französische Regierung wendet kich entschieden gegen «die Anschuldigungen. Die Anwesenheit der Kolonial ruppen auf französischem Gebiet gibt zukeinen K l a g e n A n l a ß. Die Bestände der Rheinarmee von insgesamt 85 000 Mann weisen yur 23 400 Farbige auf, von denen nur 4790 den schwarzen Truppen entnommen sind. Die von deutscher Seile mitgeteilten Scheuß lichkeiten der entmenschten Horden sind der fran zösischen Regierung ebensowenig Beweis, wie die Empörung der neutralen und sogar englischen und amerikanischen Presse gegen die bunte Sie deutsch-französischen MWastsverhandlmtM. Die deutsch-französischchr wirtschaftlichen Be sprechungen der Sachverständigen haben einer Pariser Meldung zufolge den Wunsch entstehen lassen, diese Verhandlungen auf breiterer Grundlage fortzuführen. In der Plenar sitzung wurde nach kurzer Aussprache beschlossen, drei Unterkommissionen zu bilden: 1 für die Schwerindustrie, die Elektrische und Maschinenindustrie, 2. für die Textilindu strie und 3. für verschiedene Zweige der chemischen Industrie. Die erstgenannte Unterkommission soll in der zweiten Hälfte der nächsten Woche, die zweite und dritte um den 12. Juni ihre Sitzungen beginnen. Hierzu werden weitere Sachverständige vorzeschlagen werden. „Journal des Debats" meldet: Millerand wird die deutschen Delegierten zur Pariser Wirt- schaitskonferenz empfangen. Die Beratungen der Wirtschaftskonferenz werden bis Mitte Juni dauern. Von deutscher Seit: liegen Anträge vor, die aus einen langfristigen N o h st o f ft kredit Frankreichs und seiner Kolonien für die Ein Unfall -es französischen Präsidenten^ Nach einer amtlichen Pariser Meldung erlitt Präsident Deschanel am Pfingstmontag auf der Reise nach Montbriion einen Unfall. Lr fiel während der Fabrt auf das Ei'enöahngieis. Seine Verletzung ist nicht schwer Der Präsident wurde in einem Automobil nach Montbriwn ge- braät. Nach einer weiteren Darstellung des Unfalles bat Deschanel kurz, nachdem der Zug die Station Montargis pausiert hatte, das Schlrfadkcil re- Ein skandalöses Geschäft. Ueber den Abschluß eines Tuch an k a u- fes der Sicherheitspolizei mit einer englischen Firma, der geeignet ist größtes Befremden zu erregen, wird der »Voss. Zig.« mitgeteilt: Am 30. März 1920 wurde den: Ma or Bruer, Abieilungsvorsteher der Beschafsungssleile der Sicherheitspolizei, eine Einfuhrbewilligung auf 300 000 Meter Militärslvfj zum Preise von 75 Millionen Mark erteilt, und zwar von der Reichs- wiltschastsstelle für Wolle. Es wurde dabei be merkt, daß die Genehmigung ausnahmsweise er teilt würde, dy nach gemachten Angaben die deutsche Industrie nicht so rasch die Lieferung bewerkstelligen könne, wie die Sicherheitspolizei die Stoffe brariche. Gleichzeitig wurde der Wie verschiedene Berliner Blätter mitteilen, erklärte der Minister für öffentliche Arbeiten Oeicr, es würden jetzt wöchentlich 40 neue Lokomotiven herausgebrachi, und der Be stand an betriebsfähigen Lokomotiven habe gegen das Vorfahr eine bemerkbare Vermehrung erfahren. Zweifellos werde es außerordentlich icbwer sein, den Eisenbahnbetrieb wieder wirt- schallich zu gestalten, aber unlösbar sei auch diese Aufgabe nicht, wenn 'n allen Teilen des gewaltigen Verkehrsunternehmens gewissen haft gearbeitet wird. Aufschub der Abstimmung in Ostpreußen? Der Botschafrcrrat in Paris besprach im Bei ei,i von Marschall Foch die VoIksab st i m- m u n g in den Regierungsbezirken Mlenstein und Marienwerder und stellte die Anwort an die deutsche und die polnische Regierung über die Volksabstimmung fest. Diese soll nach dem ,Temps" etwas verschoben werden. Der Bot- schasterrat billigte schließlich ein pcoviirisches Ab kommen mit der polnisclM und der deutschen Ne- ! gierung in Betreff der Eisenbahnen und der Zölle. Der ReichSrat zur Not -er Presse. s Wie W. T. B. von amtlicher Seite erfährt, hat der großbritannische Geschäftsträger in Ber lin im Auftrage der Negierungen von Belgien, Frankreich, Großbritannien und Italien dem Ncichskanz'er am Sonnabend eine N o 1 e über mittelt, in welcher die Verlegung des Termins der Konferenz von Spa aus den 2 1. Juni vorgeschlagen und das Einverständ nis der deutschen Negierung dazu erbeten wird. Der Reichskanzler hat dem großbritannischen Geschäftsträger Mitteilung davon gemacht, daß die Reichsregierung die Einladung zur Konferenz in Spa auf den 21. Juni angenommen hat. begehen. Solches Unrecht würde fortzeugend Mißstimmung und Gegensätze zwischen den bei den Nachbarstaaten schaffen. Ich würde es außerordentlich bedauern, wenn man in Dane- ma,l sich dieser Einsicht verschließen würde. ^ie polnische Wühlarbeit in Schlesien Oie Polen entfalten an der Grenze eine auffall.ge Rührigkeit. Es ist auch in Mit telschlesien und in Breslau ein umfangreiche pclnisches S p i o n a g e s yst e m sfcstgestel worden. Ferner haben Verschiebungen von mik täuschen Ausrüstungsgegenlstcinden nach Polen tätige unden. Weiter kommen zahlreiche junge Polen, namentlich aus Posen, unablässig nach Mit:elschlesien herein und haben sich hur angeb lich zu Besuchszwecken auf. Im Nawitscher Be zirk wurde die Anwesenheit solcher Spione festge- stellt Nach zuverlässigen Aussagen von Grenz Der Neichsrat hat am Freitag abend, den, Auftrag der Ausschüsse entsprechend, die Ver ordnung betreffend Beschaffung von Papierholz für Zeitungsdruck- p a p i e r a b g e l e h n t. Der Berichterstatter der Ausschüsse, sächsischer Ministerialdirektor Graf v. Holtzendorff, führte Kazu n. a aus: Die Ausschüsse sind von der Wichtigkeit und Dringlichkeit der Angelegenheit durchaus über zeugt. Sie erkennen auch vollkommen an, daß ....... ..-.r-,2 7^ Mark p rc Meter, also 105 Mk. pro . -v. MM war der Anpchl. daß cme M^er mehr, als von den deutschen Firmen ge- abermallge Steigerung der Gritehnnzskosten und ködert war. In Wirklichkeit stellt sich das Ge- ein weiteres Anichmellender Löhne und Gehälter fsE aber dadurch noch unvorteilhafte!, daß der sowie die daraus folgende Verteuerung der Preise j„ England gekaufte Stoff kakifarben ist, also erst zu cmer K a t a st rophe führen und davei un- ^w) gefärbt werden muß. Abgesehen davon, daß übersehbares (Wnd über alle Krefte des deutschen M-im ' Färben wiederum Hundene von daß die Preise der deutschen Erzeugnisse die^i j;n preußischen Ministerium des Weumarktprepe ungefähr erreichen, teilweise oe-ij — - -- - - Schande. Hoffentlich findet die deutsche Negie rung wenigstens diesmal die geeigneten Wege, um die Schmach zu beenden. Außenminister Köster gegen -le Inter nationalisierung der zweiten Zone. Der Reichsminister des Aeußern Dr. Köste r ei klärte am Freitag einem Vertreter des „W. T B." gegenüber folgendes: Es erregt außerordentliche« Staunen, daß der dänische Ministerpräsident in einen, Augenblick, wo die Entscheidung der fchleswig- kchyr Frage in Paris verkündet werden soll, es für zeitgemäß findet, die Frage der Inter na t i o n a l ij s i s r u n g der zweiten Zone wieder aufzurollen und aller Welt zu gen Ergebnis der Abstimmungen beruhigen und ^Zwanges, sondern im Wege einer freien nich: den Versuch machen, den Willen der Vevöl-j V ereinbarung mit dem Reiche größere kerung, wie er in der Abstimmung zutage getreZ Mengen Papierholz, und zwar zu einem verbit ten ist nachträglich umzudeuten. Das dänische ligten Preise für die Presse, insbesondere die Volk sollte einsehen, daß es für die Zukunft auch kiincre und mittlere Presse, zur Verfügung zu in seinem Interesse liegt, in diesem st-itischen stellen. deursche Industrie hinauslausen. Aus Paris wird gemeldet- Die deutschen Teil nehmer an den wirtschaftlichen Besprechungen ver sichern, daß die Verhandlungen von den Fran- zo en in sehr angenehmen Formen geführt werden. Generaldirektor Deutsch erklärte in einer Unterredung, auf französischer Seile scheine die Neigung zu bestehen, zu einem E i n- vernehmen mit Deutschland zu ge langen. Deutschland auf -er Finanzkonferenz z stimmberechtigt? „Temps" erführt aus London von auto ritativer Seite, die internationale Fin a n z konserenz werde am. 5. oder 6. Juli zu- Sie Konferenz in Spa am 21. Zuni. Bonar Law sagte in einer Rede u. a., Da die zwischen den Vertretern der Kranken- die Negierung sei darauf gefaßt, die Regelung assen und der Aerzteschaft in Teltow geführten ihrer finanziellen Verpflichtungen aus die Vor- Verhandlungen infolge des unnachgiebigen Stand- aussetzung zu gründen, daß wir unsere gesam e .ninkes der Krankenkassen ergebnislos verlausen Schuldenlast auf unsere Schultern neh- ind, haben die Aerzle des Kreiles T e l-,men müssen :ow beschlossen, am Dienstag, den 25. Mai, in^ Weiter sagte Bonar Law, daß die r u s- dcn Streik zu treten, und jegliche Behänd- > -' — iling von Kranken'assenpaiienten abzuleimen. Die Teltower Aerzte folgen damit dem Beispiel ihrer Kollegen des Kreises N i e d e r b a r u i m, die schon seit längerer Zeit die Behandlung von . . , „ -.... Metern Volkes- nicht zuletzt der Arbeitnehmer, bringen einsamen, werden die Kosten für das Färben mit müss:. Es müsse daher jede neue Erhöhung der ix- Mark pro Meter angegeben, so daß d e r , Löhne und Gehälter künftig abgelehnt werden. M c t e r S t o f f ohne die Gebühren für Fracht Der deutschen Wirtschaft könne nur durch v e r- und Versicherung schon 293 M a r k zu stehen mehrte und verbilligte Produkt kommt. Es kosten somit die von England be« tion geholfen werden, die allein eine Senkung ^>gen:n 700 000 Meter zu 293 Mark nicht weni- der Preise bewirken könnte. s ger als 2 0 5,1 M i l l i o n e n , während die Die Handelskrise in Berlin. 'gleiche Menge von deutschen Firmen für insge- In der Neichshauptstadt ist eine Kri s i s!^^ 119 ^Millionen Marc hatte gekauft werden im Wareneinkauf eingetreten. Große ele- ^zn Kreisen der -"Ölindustrie tcbatzt game Herren-Maßgeschäfte zeigen ihre Schließung i'"" ' ^..^dwmn der Firma aus zum 1. Juni auf einen bis zwei»Monate an. ist ?.ns 2 5 Millionen. . In den Ladengeschäften stapeln sich die zu teuren .^an, gespannt jem wcw der Nveiien einaekau ten Maren au ebne daß sie i dwichswirtschaftsmimhter, der dock) letzten Endes Abnehmer finden. Die Berliner Warenhäuser ^antwor^ auf die n- haben Wocheneinnahmen, die geringer sind als der „Voss. Ztg. zu erwlder h die Tageseinnahmen aus der Kriegszeit. Englan- zahlt feine Schulden allein. Aerztestreik in Teltow. zugunsten einer Verbilligung des Druckpapiers,und Deutschnationale. Der Mordbefegl soll am cingegrissen werden muß, um besouders die kleine'Wahltage ausgeführt und die aus der Liste ver- nnd die mittlere Presse vor dem Untergang Abermalige Erhöhung-er Eifenbahntarife?'mjt ^vmtuellen Anforderungen so rechtzeitig kom- .Die Mannheimer „Volksstimme' erfährt von 'nen, daß bei der Vergebung des Auftrages die l cftuMecrichtetcr Seite: Im Reichsverkehrsmmi- den sche Industrie berücksichtigt werden stcrmm trage man sich mit dem Gedanken, am j könne. Gleichwohl wurde fünf Wochen später 1. Oktober eine aber m a l i g e Erhöhun g'dcm Major Ärner erneut eine Einfuhrbewilligung d c r L i s c n b a h n t a r i f e ii m ! 0 0 P r o-ftur 100 000 Meter Militürstoff im Werle von z e n r durchzuführen, um oas Niesenöefizit keri 79,2 Millionen Mark ev.eilt Auf der Einfuhrbe- Ncichseisenbatznen wenigstens einigermaßen aus-!witligung ist als Lieferant die Firma Clelland, zugleichen kUrspinngsland England, angegeben. Bei Ver- Wir weisen auch heute wieder darauf bin, - gebung der Tuchaufträge hatte sich sehr ei rig d^ß die fortgesetzten Erhöhungen der Fahrpreisejd'e deutsche Tuchindustrie, besonders die Unijorm- erwiesenermaßm das denkbar i ch l e :b t e st e brauche, um die Lieferung beworben. Das Syn- Miüel zur Verminderung dieser Defizite darstellt, ditat der deutschen Tuchfabriken, sowie eine An- ' Kaufunlust und Absatzstockung. 'kabl dem Syndikat nicht angeschlossener Fabri- -. ", ' ... , ... 'ken haben Angebote abgegeben. Vonden deut- Die Lerenngung deuftcher Arbett^ Firmen wurde serttggesärbter und sofort ver ¬ wett am Freuag m -er N u eme ckusichuß- wendbarer grauer Stoff zum Preise von 170 Mk. p.tznng ab, die aus auen. Zeilen des N"ches pr,- Meter angeboten, und zwar hätte der größcz zahlreich bemcht war. Der -.lu->jchnß aefaßte sich,^^js hxg Stoffes sofort und der Rest in höch- in eingehender Aussprache imt der allgemeinen bis fünf Wochen geliefert werden kön- L a g e d e s d c u k-ch r n W i r ' k ch a s! s-