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«erscheint: »«glich früh 7 Uhr ri Dresden. Inserate werden »»gcnonmien: bis »lbcndS 6, Sonntag-: bitzMittagö IWIbr Martenstr.L»; in Neustadt: bis Abends 5 Ub> Buchdrucke rei von Io b. P ä st I e r, -r.Klostergassc.'r. Auflage: L«,0«0 Ezempl. skr UllLerhttullllst uird Druck und Eigenthum der Herausgeber: Lltpsch Ä: Ntlchardt in Dresden. Verantwort!. Nedactcur: Julius Rkkchardt. ÄuMSrtisteAinüikMÄ-M'^" Wertelj. der unewgeGwchev/ Lieferung inVHantLv Durch die Post/^, viertrljichri. 25 Einzelne Sdumre 1 Ngr., InfLrate,apreiftr Für den Kaum einer» gc>paN/.y:n 1-» 'Agr. Unrc^. die^Zeile Von m«ö unbekannten Firmen und Personen ncbnicn wir nur gegen Pränumerando-)',ablimg durch Briefmarken oder PosttinzcchllmP auf. IllSilbcu kosten lhM'lgr.'Auswärtige können dieZahlimg auch aus eine Lreocner Firma anwciscn. Exp o.DreSd.drachr« Nr. 34. Äeöe»;eh«tter Jahrgang. ««-«««-«»-«»«r>r»»ifch. Dresse;«, Ssnnaöen-, 3. Februar 187^ - ^ l das; bereits vor einiger Zeit das Pechksiahren auf derHauvtstraszc! Virtuosität. Jchre Erscheinung ist schön und ihre Bewegung voll? Dresden, den 4. Februar. angeordnct worden sei; Letzterer bemängelt außerdem die Stellung ! natürlicher Noblesse. Wie wir erfahren, hat Herr Schmieder nutz Die I. Kammer genehmigte gestern für den Rothschön-1 mehrerer Laternen aus dem Neustädter Markte, welche dem Fahr > dem hier bekannten und beliebt gewordenen Turnerkönig Footit» berger Stölln 150,<X>0 Thlr. und trat dem Beschlüsse der l l.! verkehr hinderlich seien, und beantragt, den Stadtrath um Vcr ! ein Engagement abgeschlossen und wird derselbe schon in der/ Kammer wegen Bewilligung eurer sechsmonatlichen Nachfrist I setzung dieser Laternen zu ersuchen. Das Collegium genehmigt nächsten Zeit austreten. Buch wird die Schwester der gleichfalls. bekannten Euphros-.ne Braatz, die so plötzlich einen schrecklichen, Tod fand, im Victoria Salon ihre Künste als Solotänzerin rc. ^ produciren. Sie bat iir Leipzig Aufsehen erregt und soll in ihrer/ Art ausgezeichnet sein. Es ist nicht zu verkennen, daß Hern Schmieder mit seltener Bravour dem Unternehmen vorsteht '^nd dein Publikum gern was nur in seinen Kräften steht bietet., Gelegentlich des kürzlich verhandelten Rechtfalles, be-' für die Umwechselung der königlich sächsischen Kassenbillels der'sowohl diesen Antrag, als den des Ausschusses, letzteren mit dein Emission von 1855 bei. — Die II. Kammer bericth den Gesetz- vom Vorsitzenden vorgeschlagenen Zusätze: „soweit solches in Entwurf, welcher eine Aufbesserung der Gehalte der Lehrer an! mittelst nicht bereits geschehen sein sollte".— Nachdem inan noch den Elementarvolksschulcn bezweckt. Nach langer Debatte ivurdv einige früher gegen die Serviskasienrechiiuiigen von 1861 und der Antrag des Abg. Ludwig, das Einkommen vom Kirchen-! 1865 gezogene Erinnerungen als durch die Erwiderungen des dienst« überhaupt nicht in das Einkommen eines ständigen Lehrers Stadtraths erklärt und die Jusnsteation der genannten Rechnun- einzurechnen, mit großer Niehrhcit abgclehn.t, dagegen der- g-n. ausgesprochen hatte, «vurde dieSitzln'.g unr 04'., Uhr geschlos- Antrag der Deputation gegen 15 Stimmen angenommen, wo Isen. Der 4'/.,ständigen Sitzung wohnte eine ziemliche Anzahl l treffend die von Herrn E. A. Kummer hier herausgegebentz Tran- nach nur das Einkommen vom Kirchendienste, soweit es 200! Zuhörer geduldig bis zum Schlüße be», ar-genscheinlich in der Er i scriptt'on des Robert Schmnann'schen Liedes „Frühlingsnacht"; Thaler übersteigt, in das Gesaimnt-Einkommen cinzurechneu I ivartung, den Bericht über das neue Wnsserwert zu hören-, sie hat das Rcichsoberhandelsgcricht folgendes Princip aufgestellt M sei. Bei Z 2 wurde der Antrag des Abgeordneten Fahnnner,! sahen sich jedoch getäuscht, da die früh in den öffentlichen Blättern s Der Richter ist an das Gutachten des Sachverständig-m-Vereines ^ daß alle Alterszulagen der Eleinentarschullehrer ohne Ausnahme! mitgethcilrc Tagesordntmg anscheinend kurz vor der Sitzung ! ^literarisch, musikalisch re. nicht gebunden, es liegt in seinen^ der Staat zu zahlen habe (nicht die Gemeinden, ivie der Gesetz-! durch eine fast vollständig veränderte ersetzt worden war. ' Ermessen, wenn er den. Ausspruch der betreffenden Sachverstän-E entwurf vorschlägt), mit sehr überwiegender Mehrheit abgelehnt! — Menschenbeglückung ist intincr von hohem Werth, wenn! digen als endgültiges Gutachten ansehcn will. — Was den und der Antrag derDeputation auf Vorlage derGrundsätze, nach solche im Verborgenen geschieht, denn so mancher Arme und Be-1 Rechtsstreit des Herrn Kummer anlangt, über den wir seiner- welchen unvermögende Schulgemeinden seiten des Staats unter- drängte, wenn er auch demüthig bittet, scheut nicht selten die !Zcit schon eineNotiz brachten, so ist zu melden, daß der Genannte stützt werden, angenommen. Im klebrigen wurde der Gesetz- sichtbare Hand. Erfüllt von diesem Gebauten und erkennend, > in allen Instanzen zum Schadenersatz wegen Nachdruckes ver-/ Fassung der Vorlage einstimmig angenommen. l im Stillen lohnt, haben seit einiger Zeit hier, zu — Oeffentlichc Sitzung der Stadtverordneten am 31. Januar. (Schluß.) Nachdem das Collegium dem An träge des RechtSauSschusscS, dieNatnralisalion des Schriftstellers vr von Gerbel aus Riga für unbedenklich zu erklären, zugc- stimmt hat, berichtet Stadtv. Rüger über die vom Stadtrathe vorgeschlagene Aufhebung der Müller'schen Stiftung. Im Jahre 1605 hat die Wittwe eines Stadtrath Müller, damit ihre Kinder und Enkel der Stadt nicht zur Last fallen sollten, eine Summe auSgesetzt, die der Stadtrath verwalten und deren Zinsen unter ihre erbberechtigten Nachkommen vertheilt werden sollten. Ter Stadtrath, der sich von dieser Stiftung keines Nutzens für die Stadt versah, weigerte sich zwar, die Verwaltung zu übernehmen, wurde aber durch Erkenntnis; der Jnristenfacultät zu Leipzig da zu gezwungen. Zur Zeit sind 45 Pereeptionsberechtigle vorhan den, die jedoch zum Theil im Auslände wohnen und die ihnen! eine geeignete Localnät am Kaner )rcsden, zwölf s — Wenn ein großer Geist, ein genialer Kopf hinüber geht hochherzige, edel« Frauen einen ,/Verein zum Nähmaschinen-1 von dieser Erde in das Jenseits, so stirbt er nicht nur seiner; Erwerb für Hülfsbcdürftige" gegründet. Die Idee hierzu ging > Familie, seinen näheren Freunden, er stirbt der ganzen Mensch-/ aus dem Umstande hervor: daß an I. Königl. Hoheit die Frausheit. Bogumil. Dawison ist todt! Er starb vorgestern Kronprinzessin eine große Anzahl von Bittgesuchen einging, wo- s Abend E/o Uhr nach vorhergegangenen schweren Leiden. Ddr - rin um Gewährung eines Geschenkes oder eines Tarlehns zum Kunst, der er ein wirklich hoher Priester war, starb er lsidevz Ankauf einer Nähmaschine gebeten wurde. Eigenhändig verfaßte die hohe Frau ein Circular, wie und aus welche Art ein Verein obiger Art in'S Leben gerufen werden könne. Es wurden zwölf Damen gewählt, als Vorsitzende I. Erretten; die Frau Staats schon vor einigen Jahren. Sein Zustand seit dieser Zeit Ivar.Z verglichen mit dem, was Dawison früher gewesen, ein tief dekla- gcnswerthcr, denn schaff er was früher die großartigsten Gebilde, < die gewaltigsten Cllnattere mit genialem Geiste, trug er sonst minister von Faltenstein und Frau Advokat Dänin«, denen sich eine Fülle von Kraft und Schönheit auf die Bühne, so konnte noch zwei hiesige Kaufleute als Schriftführer und Schatzmeister der Arme, fast zum Kinde Gewordenc in letzter Zeit kaum noch des Vereiu.es mffchtossen. Obwohl nun der Verein «um im ' seinen eigenen Körper tragen mW war in den letzten Tagen fast - zukommenden Antheile an den Zinsen gar nutzt einmal erheben, was um so erklärlicher ist. als der Zinsanlheil für einen großen Theil nicht inehr als I8E, Ngr. jährlich beträgt. Ter Stadtrath hält es daher für angemessen, die Stiftung auf.zuhcbcn und über das Stiftungscapilal von 2775 Thlr. zu Gunsten der Percep tionsberechtigten zu verfügen. Au; den Antrag des Recho-mw schusscs beschließ: das Collegium, dem Stadtrath bchutreten. zu- tillcn seineWirtsamkeit emfe.it>re. ist die Zahl seiner Mitglieder - ganz besinnungslos geworden. Was er der Kunst gewesen, steht bis heute doch am 32" Vermuen gestiegen. Es fand sich : einstimmig anerkannt da und Lausende werden bei dieser Nach- ihelm - -Ratz Nr. 1, l Acht trauern. Die Hoffnung, die noch vielfach gehegt wurde, ihn he unentgeltlich überlassen für beschäftigte Verein wurde und wo bereits Arbeiterinnen amgeüellt acht! einst seiner edlen Wirksamkeit wiedergegeben zu sehen, ist dahin, sind.! — Friede seiner Buche! / Um' nun dem 'Verein eine größere Ausbreitung zu geben, will! — Bei I. Lippmann, Hotel de l'Europe, ist als praktische man damit in dieOeffcmtich'-eit trete«, indem man sich der Hoff ! Neuheit ein natentirter Reisehut zu haben, welcher Mütze und nrmg hmgiebt. daß I. K. Hoheit hierzri nicht nur ihreGcnehm-g !Hut vereinigt. Durch Himvegnahme der Krempe und Aufschläge» ui'.a ertbeilen, sondern and; fei-urreProleeffon sche««ten «vird. Mil-1 des Schirmes gewinnt man eine allerliebste Jokeymütze, die für gueo or- -.re: kann jede Dame und jeder Herr werden, welche van nur 10 Neu in diesen Tagen sind schon jebt d>'e obgenannlen beide«« Damen, gleich aber ihn« zur Erwägung anheinizugcben, ob nicht schon: sich verbindlich machen, jährlich einen Beitrag vermöge der veränderten JurisdietionsverhäUniffe die Vcrioal- > grasch'en zu zahlen. Eilt A.'.lfrus soll deshalb tung dieser Stiftung als nunmehr zur Comvetenz des Bezirks- erfolget!, doch sind schon jetzt die obgenanntc gerichtsamto gehörig an letzteres abzugeben sei. — 'Nach dem; pnvie die Herren Karffl.ute <Rist-.'.v Herzdc und Fnlivs Neinrann' «vordcnen Mangel an sicheren Häfen, welche den Elbschiffen bei Bebauungspläne für das Terrain vor dem. Ziegelschlage sollen! vnr Entgegeilnahine von Niiiglieds-Zeichnungen bereit. ! eintretendem Eisgang aus der Elbe Schutz gewähren können, ab- mehrere Straßen eine Breite von 30 und 40 Ellen Haben; es- — J„ Euer vor einigen Tagen in Verl in abaehaltencnVer hzuhelm«, haben sich der Sächsische Schiffverein, die Sächsisch- dcn Wagaoi; kleidsam und passend ist, während man beim AuS- steigen sofort einen feinen seidenen H«it hat. Der Preis beträgt etwa 3 Thaler. ! — U m dein auch in diesem Winter wieder sehr fühlbar ge- stnd jedoch vor der definitiven Feststellung des Planes mit Zn ^ s.zmmlung conftituirte rein der Ntaschinensabrikanten. Böhinische Tav«pssch«fffahrts - Gesellschaft und die Kettenschlepp-- stimmung der Baupotizeibehörde 'Nenbarilei; ausgeführt ivoroen, j Eisengießerei und Hüttenwerk-!- nm-r Dentschllmds, und ,raren schisfsahrt der D'oerObe mit einer geineinsamen Petition an den welche diese Straßenbreite nicht rejpecliren. 'Nach einem längeren; j„ derselben alle bedeutendere«« Plätze Deutschlands durch Tepu Schriftenivechset zwischen den städtischen Eollegien über diese! tirle vertreten. — Ziveck dieses Vereins ist gemeinsames Verbal Frage ist derStadtrath zu dem Vorschläge gekomm.en, zu erklären,' ton gegmüber der Arbeiterfrage, und und hieraus bezügliche Be daß erst von jetzt ab die betreffenden Straßen in der genannten - Miste einstimmig gefaßt worden, namentlich auch der, daß bei Breite hergestellt werden. Das EoUeaium erklärt sich damit einverstanden, genehmigt ferner den Bebauungsplan auch in seiner Ausdehnung aus die verlängerte Seidniipr Straße und deren Umgebung, jedoch mit Vorbehalt der Abänderung, und beschließt endlich, den Stadtrath in Betreff mehrecer, von Schüttet und Hultzsch vorgelcgter Straßenbauprojeetc für die dortige Gegend uv« formulirtc Anträge zu ersuchen. — In Betreff des Fahrvertehrs auf dein Neustädte«: Markte und der Hauplstraße hatte früher das Collegium beschlossen, bcim! sächüschen Landtag gewendet: „1. die zu planmäßiger Fortsetzung der Elbstroin Correctionsbauten postulirren 140,000 Thlr. für die Finanzpcrioden 1872 und 1873 auf 210,000 Thlr. zu er höhen: 2. der sächsischen Staatsregierung anheiin zu geben, der einem ^-ttike lein Mitglied des Vereins Arbeiter eines anderen 'Vermehrung von Winterhäfen erhöhte Beachtung zuwenden zu Mitgliede», welche sti llen, annehmen darf. Ferner haben sich die «vollen. — Es besteht kein Grund, daran zu zweifeln, daß Land- Mitglieder oes Vereins gegenseitig vervslichiet, keinen Arbeiter' tag und Regierung dieser Petition willfahren werden. , anninehmen. der nicht ein ordnungsgemäßes Abganasattekt von ! — Gestern Morgen in der fünften Stunde gerieth das mit seinen, bisherigen Arbeitgeber ausweisen kann. Dieser Beschluß Pflanzen gefüllte Ueberwinterungshaus einer auf der Strießener- soll namentlich den Ziveck haben, das in letzteren Jahren hin und straße gelegenen Gärtnerei in Brand. Obgleich Feuerwehr und wieder vorkommende ungebührliche Benehmen der Arbeiter wie ! eine Spritze schnell zur Hand waren, so war doch das Gebäude der möglM zu beseitigen. nicht mehr zu retten und brannte fast vollständig nieder. So viel — Das Unternehmen der /ran Simon. Eruchtung einer man hört, soll das Feuer durch die Heizungsanlagen entstan- Stadtrathe zu bca,«tragen, daß alle Wagen, die von der Westseite Heilstätte für deutsche Invaliden, ist im raschen Fornchreiten be : den sein. der Hauptstraße nach der Brücke zu ihren Weg nähmen, nicht/griffen. Ein geeignetes großes Grundstück von eirea 66,000! — Jedes Oertchen hat seine stabilen Gestalten, die durch zwischen der Allee und .dem Königsdenkmal, sondern zwischen § Lkuadratmctcr Mchenratnn, in der schönsten Lage inmitten der ihre Originalität die Aufmerksamkeit erregen. So auch de« diesem und dem Blockhause fahren sollten; ferner sollten aus der, Loschwitzer Bcrge, nahe dem Schlosse des Prinzen Albrecht von l Zivingertei'ch, Unter den eleganten Toiletten der Damen, dis Hauptstraße alle Wagen rechts fahren, und endlich sollte zwischen Preußen ist von Frau Simon für ihre Zwecke käuflich erworben ! im Schlittschuhlauf sich tummeln, bewegt sich regelmäßig ein» dem Königsmouumcnt und der Allee ein Weg gelassen werdeiO worden und bosst dieselbe, die erforderlichen Einrichtungen in den ^ Fra», deren primitives Kostüm mit jenen gewühlten Roben ge- für die Wagen, welche nach der Ostseite, der Casernenslraße w. bereits vorhandenenGebändui «verdeit sich so beßtzleunigen lassen, waltig rontrastirt, so daß man sich univillkürlich fragt: Könnt« fahren wollten. Rachdem der Stadlrath einige Einivendungen daß im Frühjahre schon rine Anzahl Jiumliden des deutschen Nicht diese Fran ihre Zeit viel besser am Waschfaß oder zum der Polizcidirection gegen diese Maßregeln beseitigt und die Zu- i Heeres, ohne Unterschied des Ranges, daselbst Ausnahme «inan, Scheuern verwenden? p stimmung derselben erlangt hat, zeigt er dein Collegium an. daß' kann. Freilich bedarf es zur völlig.» Ansfübrung des Unter ! — (Hestern Mittag entstand am dem Postplatz ein Zusamt er den Fährverkehr aus dein Reust adle r Markte in ver beantrag nehmen., noch bedeutender 'Mittel. Frau Simon hat jrtzt eine menlanf von Menschen. EinMann hatte nämlich einen Soldaten ten Weise regeln werde; in Betreff der Hauptstraße wolle er ab.r! Art Prosper! veröffentlicht, in weichem üc dein Publikum, mir ^ beim Kragen und wollte ihn aus die Polizei bringen, weil er in erst dann Vorgehen, wenn sich die Polizeidireetio«, von der Ziveck- j dem Ausdrucke ihres Dankes für denen bisherige Unterstützung,, ihm innen Gauner entdeckt haben wollte und zwar den, von Mäßigkeit der für den 'Mar» getroffenen Anordnung überzeugt' von dem Stande ihres Unternehmens Kenntnis; giebt und die - welchem wir neulich erzählte». daß er in Höckendorf und Umgoc habe, was jedenfalls in einigen Monaten geschehen sein werde, s Grundsätze näher darlcgt, nach denen sic die Anstalt einzurick-ten ^ gcnd Schwindeleien getrieben und als Quartiermacher sich aus- Dem entgegen beantragt der Rechtsausschuß, den Stadtrath zu! beabsichtigt ersuchen, mit thunlichslcr Beschleunigung dafür Sorge zu iragcn, daß alsbald glctchzeitig sowohl aus dem Neustädier Markte, a s s im Victor auf der Haupfftraße der Fährverkehr in der srüb.r beschlossen'n m engli'cl".- Se Cr WM geregelt werde. Die Stadtv. Adler und Brückner bemerken, l die pikanten französischen gegeben Wenn er der richtige «var, so ist zu bedauern, daß eA zPiß'Allistsn, die neu engagirieDanzerin und Sängerin ilnn gelungen, noch ehe eine Patrouille kam, zu entwische»», :alou, eriveist »ich als durchans originell Sie üngi «vozn ih»n das versammelte Publllum auch noch förinlich verhalf. >p! -t». die in Wort und Ausdruck an G.strrnHM-gcn wurde im großen Gehege in der soge- Loder erin;ern und ionmit L-ostzr nannten Ueb'- Me ein junger, etwa 20.Jahre alter M»«»r