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Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg Nummer 8 Freitag, den 17. Januar 1936 35. Jahrgang Fernruf: 231 DA.XH.3S3 an den Gemeindestraßen fand ebenfalls die Billigung der Gemeindrräte. Hierauf fand eine geheime Beratung statt. — Vorauszahlungen. Auf di, im amtlichen Teil er« merksam gemacht. Sächsische Schulkinder sammelten für das Mild General Göring spricht zum Luftschutz Wie die Landesgruppe Sachsen des Reichslustschutz les mitteilt, werden die wesentlichsten Teile der Rede Felss-mz Lei Schandau >000 Berliner Amtsträgern des Reichsluft. In den Steinbrüchen im Ortsteil Post. eIw l tz so» Berliner Sportpalast hielt, am 24. Januar Pad Schandau ereignete sich am Dienstaqmorgen um 5.48 Uhr über alle Reichssettder, Mit Ausnahme Uhr ein gewaltiger' Felssturz, bei dem etwa 5000 Kubik, endks, wiederaegeben. Die Landesgruppe ^eter Felsen den Weg ins Tal nahmen. Eine etwa dreißig senossen, diese für den Selbstschutz der Zivil- Meter hohe Felssäule' war oom Wasser hinterspült ward« hren Nach» ürmerspielS » Spielzeit n Erfolgen, el rin ge« Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder derm Raum 5 H/. Alles weitere über Nachlatz usw. laut austiegender Anzeigenpreisliste Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erschetmmgstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für MchtigIM 1b«uo»mn» Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß- diesen Siedlungsgebieten. Die zum Schutze des Landschafts bild,» erwünschte Verlegung der Freileitungen in Erdkabeln iaht sich beim jetzigen Stand der Materialknappheit nicht durchführen. T ' ... Mit Verordnung vom 19. September 1935 waren die , zur Sicherung der Sachsen auf dem Führer-Appell de» NSLK Auf dem Generalappell der Motorbrigade Berlin in Ber« bindung mit dem Führerappell des NSKK wird die Motor, brigade Sachsen durch zwei Ehrenstürme, zwei Feldzeichen, zwölf Sturmstander sowie dem Dresdener Musikzug und Spielmannszug vertreten sein. Zusammenschlüsse von Gemeinden Drei Jahre MtzV — drei Jahre Volksgemeinschaft! Sauft am 19. Januar die Abzeichen der Erinnerung*» Sammlung! -eidensticker. is. Pfarrhaus«, i-mfstellung zweier Transformatorenstationen aus dem Wach« Hausen bei Mittweida zusammengeschlossen und die Ge- birg und. dem Siedlungsgelände an der SeiferSdorfer Straße meinde Pommlitz in die Gemeinde G ärtitz eingegliedert "Yte dii Führung zweier Hochspannungsfreil-itung-n nach Z°Ln; d,e bisher selbständigen Gemeinden führen ihre diä^ Namen als Ortsteile weiter. der Großen Worten, die z, Zwickau, > und Gera tückfaildieb- hielten der r neun und- ihre Zucht- iinddreißig» s und vier 'rziasährige hrenrechts- Dies« Zettung »eröfteutNcht »te «»««tz«» VM«utt»ch»»O<» »« Gemeinde.Betztzrv« M Ottendorf-VArile» «G den Finanzamtes zu Radeberg, ßauptfchriftleitung: Georg Rühle, Ovendarf-oiaMt — — Gntnt«: Herman» Rühle, Ottrndors-Vkrtlla — — VaaniwmlÄtz str Anzeige» u. BLda: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Vpftscheckkonto: Leipzig 2S148. Dank md Bala«: Hermann Rühl«, Otteadvrf-Okrilla. Girokonw: Ottendorf-Okrilla 136. Das Kommando des Hirschberger Iägerba. taillons gibt bekannt, daß möglicherweise zum 1. Okto ber dieses Jahres noch hundert Freiwillige eingestellt wer» den können. Das Bataillon legt aber Wert darauf, daß sich solche junge Leute melden, die aus der Gebirgsgegend stammen und Schneeschuhläufer sind. Mit dieser Einstelli Trfcheinuygstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 ^schließlich Trägerlohn. Im Fälle höherer Gewalt (Störungen des Bttriebe» der Otltung, der Lieferanten oder der Beförderungsetnrichtung«) hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung »d« RLckgahbmg dm Bezugs- , ...ißifJahren schon das Schneeschuhlaufen geübt wurde. Die Schneeschuhläufer-Abteilungen des Hirsch berger Iägerbataillons nahmen bereits an den ersten Ski» wettkämpfen im Riesengebirge teil, die kurz nach der Jahr« Hundertwende in Schreiberhau abgehalten wurden. KerMches und Sächsisches. VUendorf ivtrilla, am u Januar H26. — Die erste Beratung des Bürgermeister» mit den Gt- Meinderäteu im neuen Jahre wurde von Herrn Bürgermeister Richter mit Begrüßung der Herren Gemeinderäte und dem Wunsche eröffnet, daß die gemeinsam« Arbeit auch im neuen Jahr, der Gemeinde zum Segen gereichen möge. Der Bürgermeister erstattet« zunächst eingehenden Bericht über salzende Angelegenheiten l Nach dem Stande vom 31. 12. lv35 waren in der Gemeinde 26 Kleinrentner, 99 Sozial» ttntnrr, 60 .sonstig, Hilfsbedürftige und 112 Wohlfahrtser- wtrh^os« zu, unterstützen. Gegenüber dem Stande vom Jahre ^4 M4; MhifahrtserMrbsM «in weiterer Merklicher vei^chNra. der-Zeit vom 1. 4. bi» ZI;. 12. lWb waren für die unterstützende Fürsorge 87693 RM. ouszuwrnden, di« Bezirksumlag« betrug für diesen Zeitraum 88368 RM. Sond«rbtihilf«n wurde» für die Monate Novem ber und Dezember 2600 und 2200 RM. erlangt, insgesamt im vorgenannten Zeitraum 20000 RM. Di« Bezirksumlage ist endgültig auf 38164 RM. festgesetzt worden, gegenüber dem im Hau»holtplan vorgesehen«« Betrag von 30300 RM. Die Mehrbelastung wird durch Beihilfen in Höhe von 4900 RM. gemindert. Das Finanzministerium hat sich hinsichtlich de» für da» Beamtenwohnhau» aufgrnommenen Staatsdar- lehn» von ursprünglich 26000 RM. mit der vorgeschlagenen Tilgung von 3000 und 2000 RM. im Johr« 1936 einver- sianden erklärt. Der Zinsfuß wurde auf ein Gesuch hin für °a» Jahr 1936 auf 4" , ermäßigt. Bei der Neubildung ^Schornsteinfeger-KehrbezirkeS ist insofern eine Aenderung ^»getreten, als die Gemeinde Leppersdorf ausgeschieden »urde. Al» Jmpfarzt bestellte die Amtshauptmannschaft den Amtsarzt Mediztnalrat Dr. Jacobi in Dresden, als Schul ¬ werden, nebst Säumniszuschlag vom 17. Januar 1936 ab' durch Zwangsvollstreckung eistgehoben. At»««z««t Hksderer-, am 15. Januar l 936. liga i mußte in Ls war ein die beiden s Ergebnis s. Technisch Zuschauern sport-Tlub - DSL als n Spielzeit mstein zum Minute das npften fast gebnis des resden, der ser Nieder« reipzlg, der >:0 beugen wechsel fest: -entor her» und die Wirtschafterin zu Baden schlugen. Als die Ueber« sallenen Lärm schlugen, flüchteten die Täter, ohne Beute gemacht zu haben. Heinze war nach Berlin geflüchtet und dort verhaftet worden. ... ... ., o Postelwitz—Schmilka. Ein Felsblock von etwa 600 Zentner Unter" Leitung der Amtsbauvtmannscka^ Haus der Augsburger Straße gerufen, wo mehrere Brand« Gewicht fiel an das Siedlungshaus des Forstarbei» mit h.» KitLarubenväcktern witderbalt v-rbandelt warben Herde entdeckt würden waren. In der Küche war dek Gas- ters Fiedler; das Haus wurde n a r t b es chddlgt U>G wit b.". iuÄ r? Hahn geöffnet würden, die Flammen hattest bereits Möbel, mußte geräumt werden. Im Nachbarhaus wurde^m Kies ° dächter Betten usw. in Brand gefetzt. Die Feuerwehr mußte mit in dl« Hauswand gerissen. Ber dem Felssturz kam«» »in Wegegeld von 3^ Pfennig an di« Ge- Rauchmasken vorgehen und beseitigte die Gefahr. Die Woh- M e ns chenl e b e n n I ch t zu S ch a d e n. Die Feuerwehr «vnde zur Instandsetzung der Wachbergstraß« zu entrichten nungsinhaberin, eine in den Fünfziger Jahren stehende, von Bad Schandau sowie die zuständige Forstverwaltun» Mn, HknfichtNch der in d«r Nähe der alten Radthmger schwer nervenkranke Frau, diesen Brand offenbar ange- haben sofort mit den Aufräumungsarb-nten begönne». geputzten neuen Kiesgrub« wird Ausbau rinn mit lesst Hütte, fand man aus einem Friedhof; lie hatte Gift. Has t-irschberger JägerbalMon sucht Schneeschuhläuser - als Freiwillige Mit Wirkung vom 1. Februar 1936 sind die Gemeinen Holzhausen und Neuwallwitz zu einer Gemeinde Holz hausen bei Mittweida zusammengeschlossen und die Ge- genommen und liegt in bedenklichem Zustand im Kranken- Haus. Dresden. Rückgang des Wass erst an des. Das Elbehochwasser, das bereits einen großen Teil der anliegen« den Wiesen Überflutete, ist leicht zurückgegangen. Am Mittwoch wurde ein Pegelstand von nur noch 3,19 Meter über Null gemessen. Das Frostwetter dürfte ein rasches Sinken der Flutwelle, die die Schiffahrt in keiner Weise be hinderte, herbeiführen. acht ts Dresden M Schwer« n schweren ! n Zucht» ch war im ünfjährigen c später im nem Helfer ,ei sich eine ^erzerol und Kgte wegen resden und !engen Ein ¬ akter Erich iJahren llung unter unschädlich agsverwah« ßuna einer Jahres in i ihm fand Werkzeuge. Plauen. Radfahrer verunglückt. In Klosch witz fuhr der vierundzwanzig Jahre alte Wirtschaftsgehilf« Gerhard Schott auf seinem Rad gegen einen Kraftwagen; er wurde gegen die Windschutzscheibe des Wagens geschleu dert und erlitt so schwere Verletzungen, daß er im Krau« kenhaus starb. Riesa. Ein Gräberfund. Beim Pflüge» sei»»« Feldes stieß der Bauer Schade in Lichtensee auf em Hinder nis. Als er nachgrub, stieß er auf mehrere festgefügte Steine, zwischen denen einige Scherben lagen. Der staatliche Der» trauensmann für Bodenaltertümer, Lehrer Mirtschin, kam zu der Feststellung, daß es sich um ein Brandgrab aus der Zeit von 1400 bis 1200 o. Ehr. handelt. . Plauen. SA-Skitreffenwiederumverscho» sben. Das ursprünglich auf den 4. Januar angesetzte un- später auf den kommenden Sonntag verschobene Skitreffe« der Plauener SA-Brigade 36 in Johanngeorgenstadt muß wegen der ungünstigen Witterungsverhaltniss« abermals aus unbestimmte Zeit verschoben werden. M wird Dr. Brockmann wirken. Hierauf wurden folgende Angelegenheiten beraten: Zur Verbesserung der Stromver- mgung, beabsichtigen die Ueberlandkraflwerke Pulsnitz die D« Sürg>rmM,r d-M-i! m U-kr-iMm.' M Sich-run, d» m» M-,nun, d.r Ad,-b- d« B-u3 K-K-n . Eicheln und Ebereschen außerhalb der Forsten zu sammeln. Die Sammeltätigkeit, der sich Schüler und Schülerinnen in allen Bezirken mit Eifer hingegeben haben, erbrachte rund 1600 Zentner Kastanien, 350 Zentner Eicheln und 5 Zentner Bautzen. DreiRänber gefaßt. Durch die Poli» zei und Gendarmerie konnte jetzt der Raubüberfall, der m der Nacht zum 4. Dezember m Königshain bei Hirsch felde auf einen Bauer und seine Wirtschafterin ausgeführt worden war, geklärt werden. Als Tater wurden der neun undzwanzig Jahre alte Sommer aus Siegersdorf, der vier» undzwanzig Jahre alte Heinze aus Dittersbach und der neun« ,—x,. —.. zehn Jahre alte Ulbrich aus Mittelherwigsdorf festgenom» stammen und Schneeschuhläufer sind. Mit dieser Einstellung men. Ulbrich war früher bei dem Bauer beschäftigt gewe« von Schneeschuhläufern entspricht das Hirschberger Jäger» sen. Die Täter hatten bereits am 1. Dezember versucht, in bataillon nur einer alten Tradition, denn die Hirschberger - das Gehöft einzudringen; sie wiederholten den Einbruch Jäger waren mit der «rste deutsche Truppenteil, bei dem s dann in der Nacht zum 4. Dezember, wobei sie den Bauer vor mehr als dreißig Jahren schon das Schneeschuhlaufen und die Wirtschafterin zu Boden schlugen. Als die Ueber« porhaben an die Amtshauptmannschaft. Die Gemeinderech Zungen, auf di« Jahre 1932 und 1933 sind von der Revisions- Acilung de» Sächsischen Sparkassenverdayde» geprüft worden. ^4 RrchmmgSjahr 1932 schließt bei 480486,34 RM. Aus. Habe und 479678,10 RM. Einnahme mit einem Fehlbetrag Ebereschen. Von 808,23 RM. ab. Unter Berücksichtigung des Fehlbe« trag«, aus früheren Jahren ergibt sich «in Gesamtfehtbetrag s" ,' v°n.282S0M RM. Bet 664836,23 RM. Einnahme und bundes «40593,51 RM. Ausgabe weist das Rechnungsjahr 1933 ^es Oberbe^ »«m «Md >E72 RM. -u», d« Z-dIb.Ir-. A RM. »E DI- R,. -m Mnsabteiluug» empfiehlt die Richtigsprechung der Rechnung, des Deutschlandsend^s, wieoer< Äemetnderäte haben Einwendungen nicht zu erheben, bittet alle Volksgenossen, diese si ^ Richtigsprechung seM und die Entlastung des Bürger- bievölkerung wichtigen Ausführungen zu hören. und stürzte ab; sie fiel aus die Ebene unterhalb der Stein- Dister« steht der Aufsichtsbehörde zu. Der Bericht über j brüche. Einige hundert Kubikmeter Felsen nahmen d« ^ gegmwLritgrn Stand ergibt die erfreuliche Feststellung,' Dresden. Nervenkranke alsBrandstifte« Weg weiter auf dem abfallenden Hong hinunter zur Straße i sich die Gemeindefinanzen in geordnetem Zustande r i n. Die ^Feuerwehr wurde in eine Wohnung meinem Postelwitz—Schmilka. ^Ein Felsblock von etwa 600 Zentner esindin. Pnttt .ttUttviMUptlUUlanuiuil "" den Kiesgrubenpächtern witderholt verhandelt worden ?"de «e»^ Betten" usw. in Brand gesetzt Wegrgeld - .von 6 Pfennig an die Ge- Rauchmasken voi-gehen und b Lastkraftwagen befahrbaren Zugangastraße gefordert. Die An- „ VL-vi». schaffung eine» Rundfunkgerätes für das Jugendheim im ÜHrntlichO Erinnerung z. Nebengebäude de« Rathauses wurde seitens der Gemeinderäte befürwortet, worauf der Bürgermeister die Anschaffung ver- n zum 10. Januar 1936 zu entnchtenden Der Ortsschätzungsausschuß für die staatliche Schlacht- Umsatzsteuervorauszahlunge» der Monats-und Viertel- viehversicherung wird sich sür die nächsten 3 Jahre zusammen- ^hrszahler wird öffentlich erinnert.^ Nach ZZ 1,2 des s^n aus: Bauer Martin Grafe und Fleischermeister Kurt SteuersaummSgesebeS vom 24. 12. 1934 ist bei nicht recht- Zimmermann und als Stellvertreter Bauer Max Guhr und Entrichtung der Steuerzahlung Mt, dem Ablauf de» Fleischermeister Johannes Lehmann. Die vom Bürgermeister l Dresden. StaatskommissarfürdieLandes« ' beabsichtigte Veräußerung von Bauland an der Werthschütz- b a u s p a r k a i s e. An Stelle des in den Ruhestand getre- vtS^Sttuerbelragt» verwirkt. Bisher nicht entrichtete Betrag«.wurde gebilligt. Der Ausbau und die Regulierung tenen Ministerialrates Dr.Kretschmar ist Ministerialrat der Orla ist als Notstandsarbeit anerkannt worden. Für Kunz im Ministerium des Innern zum Staatskommissar 3000 Tagewerke wurden 30000 RM. bewilligt, wobei sich für die Landesbausparkasse Sachsen bestellt worden. ein« finanzielle Beteiligung der Gemeinde erübrigt. Die Dresden. Ve r s i ch e r u n g s b e t r ü g e r. Seit län» Vergebung der Bauarbeiten erfolgt durch das Straßen« und Zett treibt der zwemnddrechlg Jahre alte Martin w»-b»u°ml D-.°d-n, d-m -"ch di- BEIM, »M-HI. L I d. a» / l. Q. I. we en. Er gibt sich vornehmlich bei der Landbevölkerung als Nach eingehender Beratung beschließt der Bürgermeister Durch« Vertreter einer Nürnberger Versicherungsgesellschaft aus führung der Bauarbeiten und befindet sich in Uebereinstim- und wirbt für diese Kassierer, die er aber zuvor in die Ver» mung mit den Gemeinderätcn, wenn dahin gewirkt wird, daß sicherung aufnimmt. Die neuen Mitglieder müssen Auf« die Brücke in der Nähe der Kirche verbreitert und die An-, nahmegebühren und Prämien bis zu 30 zahlen. Schön legung eines erhöhten Fußweges entlang des Friedhofes ge- lein ist zuletzt in Nürnberg, Dresden und Bautzen aufge- plant wird. Die planmäßige Anpflanzung von Obstbäumen treten und vermutlich nach Schlesien wettergerefft. - .... . . . .. . Dresden. H ö ch st st a nd d e r E l b e. Die Elbe ist m den letzten vierundzwanzig Stunden abermals um mehr als ein Meter gestiegen. Der Pegel verzeichnete am Dienstag- . . morgen 345 Zentimeter über Null. Es dürfte jedoch schienene Aufforderung zu. Steueroorauszahlungen wird auf-' nahezu der Höchststand erreicht sein, denn von den oberen ' ' i Plätzen wird ein Stillstand gemeldet.