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Das Kindersaugslaschcn-Gesctz wurde von der dafür eingesetzten Rcichstagskommission abgelchnl. Die französische Kammer nahm am Montag die Beratung des Gesetzentwurfs über die dreijährige Dienstzeit wieder auf. Die russische Presse macht der russischen Diplo matie schwere Vorwürfe wegen ihres Verhaltens gegenüber den englisch-deutschen Abmachungen mit der Türke i. Zwischen dem serbischen Ministerpräsiden ten und den Parteiführern wurde vereinbart, dasi von Bulgarien eine bindende Antwort auf die ser bische Note gefordert werden soll. Me Mensahrt der „Sachsen". Das Festmahl zu Ehren des Grafen Zeppelin. Nachdem Graf Zeppelin das Flugzeug verlassen hatte, wurde das Luftschiff „Sachsen" von der Landungs- tzelle «ach dem Ankerplätze gebracht. Da in zwischen ein starkes Gewitter hcreingebrochen war, hatte man die Zahl der Truppen verdoppelt, weil die eigentliche Verankerung noch nicht öurchgeführt war. Diese erfolgte dann ohne Zwischenfall. Aus dem Flugfelde befinden sich 120V Mann Truppen. Zu Ehren des Grafen Zeppelin fand Montag abend ein grobes Festmahl statt, dem u. a. Graf Zeppelin, Direktor C o l s m a n n und der deutsche Botschafter beiwohnten. Bürger meister Dr. Weiskirchncr brachte einen Trinkspruch aus, worin er zunächst den Grasen Zeppelin aufs herzlichste bcgrttbte und den Dank für feinen Besuch beim Kaiser Franz Joseph aussprach. Der Redner fuhr fort: Wir freuen uns des heutigen TagcS als eines neuerlichen Er folges deutschen Geistes und deutscher Kraft. Wir freue» uns auch, weil wir mit Bewunderung auf Sc. Exzellenz blicken dürfe», den Gott begnadet hat, der geübte Erfinder auf dem Gebiete der Lustschissahrt zu fei». Der Bürger meister schloss mit den Worten: „Gott schütze, Gott erhalte den Grasen Zeppelin bis an die äufterste Grenze des menschlichen Lebens und gebe ihm Gesundheit und Kraft, auch weiter feinem Kaiser zu dienen!" Gras Zeppelin erwiderte mit bewegten Worten und dankte für den herz lichen Empfang, den ihm die ganze Wiener Bevölkerung bereitete, sowie für die Aufnahme, die er gefunden habe. Er trank dann auf die i m m c r f c st c r e n n n d d a u c r n- den Beziehungen der beiden verbündeten Kunst und Wissenschaft. 's* Mitteilung aus dem Bureau der König!. Hofthcater. Fm Künigl. Opcrnhause wird Donnerstag, den >2. Juni, der Ring des Nibelungen mit dem „ Rhcingold " in der neuen Einstudierung und Ausstattung eröffnet. Die Besetzung ist wie folgt: Wotan: Herr Plaschke, Loge: Herr Vogelstrom lznm l. Male), Alberich: Herr Zador, Fafner: Herr Zottmayr, Mime: Herr Rüdiger, Donner: Herr Er- mold, Fasolt: Herr Puttlitz, Froh: Herr Enderlein, Fricka: Frl. Tervani. Freia: Frl. v. Calopol, Erda: Frl. Weber, Woglindc: Frl. Scebe, Wellgunde: Frl. Stünzner, Floft- hilde: Frl. v. Norman». An der Kasse des König!. Opern hauses beginnt der Vorverkauf, der für den gesamten Ring bereits begonnen hat. für diese Vorstellung morgen, Mitt woch. den ll. Juni, vormittags 10 Uhr: desgleichen sind 7— wie bekannt — Billetts zu allen Plätzen zu haben an der Theaterkasse der Lesehalle, Waiscnhausstratze v, 1. Et., und im Jnvalidcndank, Seestratzc 8. l. Et. 7* Hosopernsängcr Franz Nebuschka, der morgen abend in der „Salome" nach einer mehr als 28 jährigen Mitglied schaft zum letzten Male auf der Bühne unserer Hofoper stehen wird, empfing gestern nachmittag in seiner Wohnung in Klotzsche die Abordnungen der Kollegenschast, an der Spitze Frau Kammersängerin Wittich und Hofkapellmeister Kntzschbach, ferner die Hosopernsängcr Plaschke, Puttlitz. Ermold und vom Königlichen Säianspielhause Hufs. Für die Kapelle und die Solomitgliedcr der Hofoper sprach Hos- kapellmctster K u tz s ch b a ch. In humoristischen und ernsten Worten gab er ein freundliches Charakterbild des Sängers, rühmte namentlich seine musikalische Zuverlässigkeit uud persönliche Anspruchslosigkeit. Für die Genossenschaft Deutscher Bühnenangehörigcr gab Hofopcrnsänger Trede als Obmann dem Dank für bewiesene Selbstlosigkeit in der Verwaltung der Ehrenämter Ausdruck. Nebuschka er freute sich als guter Kollege und treuer Kamerad allge meiner Wertschätzung. Für das Schauspiel widmete Hos- schauspieler Hu ff dem Scheidenden einige herzliche Worte. An die Ansprachen schloft sich die Ueberrcichung wertvoller Erinnerungsgaben. -7- Franz Nebuschka fühlt sich übrigens Völker. Bürgermeister Dr. Weiskirchncr sandte wäh rend des Festmahles an die Gräfin Zeppelin ein Be grUsiungstclegramm. Die symbolische Bedeutung der Fahrt kennzeichnet die Wiener „N. Fr. Pr." svlgendcrmasten: „Tie Knudgebuiigen, die das Luftschiff begleiten, und der Jubel, der überall, wo es sichtbar wird und wie ein Traum an den Augen vvrüberfährt, aus den Herzen hcrvorbricht, kommen nicht blosi aus der Freude an einem durch die zäheste Be harrlichkeit »ach vielen Enttäuschungen und Schicksals schlägen bewirkten Fortschritt jn den menschlichen Erkennt nissen und Kräften. Die Fahrt des Grasen Zeppelin nach Wien hat ihren Ursprung in dem Wunsche, das Gefühl der sich aus die Geschichte und aus ein unerschütterliches Bünd nis stützenden Zusammengehörigkeit z w i s ch c n dieser alte» Monarchie und dem n c u c u Deutschen R eiche zu veranschaulichen." Die Rückfahrt der „Dachsen" nach Kriedrichshafen. Das Luftschiff „Sachsen" stieg Dienstag früh 2 Uhr 87 Min. aut und schlug die Richtung nach Nordwesten ei». Auf Grund der in Wien eingegangenen Wetter berichte vom Tvnantale nahm die „Sachsen" den Weg nach P a s s a u. Zur Verabschiedung hatte sich ein Teil der im Rathause versammelten Gesellschaft, sowie das Luft- schisferkorps cingesunden. Das Luftschiff wurde um 6 Uhr 38 Min. über Klein München in Lbcrösterrcich ge sichtet. Um 3 Uhr 15 Min. passierte cs die österreichische Grenze bei S t. Flvrian. Darauf nahm es die Richtung ins Notttal. Telegraphisch wird weiter gemeldet: Die „Sachsen" über München. München. Das Luftschiff „Sachsen" kam bald nach 1l Uhr hier in Sicht. Da es gegen widrige Winde zu kämpfe» hatte, wurden auf dem Obcrwicscnfelde für eine etwaige Landung Truppen bereit gehalten. Auf dem Lber- wiesenfcldc lieft die Besatzung des Luftschiffes eine Mit teilung zu Boden fallen, in der cs hctftt: „Wir landen nicht. Die Benzinmittel reichen. Wir fahren weiter." Gegen 1G/4 Uhr entschwand das Luftschiff in südwestlicher Richtung. Ln serbisch-bulgarische KonM. Die der Pforte aus dem Auslände zugcgangcncn Nach richten stellen die Lage zwischen den verbündeten Balkau- staaten als sehr kritisch hi». Man glaubt deshalb in Konstautinopcl, daft der Ausbruch von Feindseligkeiten kaum noch zu vermeiden ist. Serbien fordert von Bulgarien eine Antwort. Nach übereinstimmenden Nachrichten der serbischen Blätter ist zwischen dem Ministerpräsidenten Pasitsch und den Parteiführern ein Einvernehmen dahin erzielt worden, daft von Bulgarien in bindender Form die Antwort aus dir serbische Note bezüglich der Revision des serbisch- bulgarischen Bündnisvertrages gefordert werden soll. Bulgarien will nicht uachgebcu. Der Berichterstatter des „Malin" meldet aus Sofia: Dr. D a n e w habe ihm auf die Frage, ob er ein Mittel zur Erhaltung des Friedens wisse, folgendes erwidert: Wir können um keinen Preis nachgebcn. Unser Ent- zu neuen Taten mächtig. In den nächsten zwei Jahre» wird er in Garmisch, Biarritz, ans Sizilien und am Golf von Biscana als Regisseur groftcr Kinoausnahmcn wirken. Der Künstlcrvcrband Dresden se. V.s. die Iury- frctcn, rüsten zu ihrer ersten Ausstellung, die am >7. Juni eröffnet werden soll. Sc. Majestät der König hat dem Verband das Oraugeriegebände au der Herzogin Garten zur Verfügung gestellt: Rat und Stadtverordnete haben 6000 Mk. zur Förderung des Unternehmens bewilligt. In den großen, in Zwischenräumen stattflndcndcn reprä scntativeu internationalen oder deutschen Kunstausstellun gen können nicht alle Künstler berücksichtigt werden. Der Künstlerverband betont vor allem den wirtschaftliche» Standpunkt, »in seinen Mitgliedern Umsatzmöglichkeiten zu bieten, und dem Publikum die Bekanntschaft mit strebenden Talenten der verschiedensten Richtungen zu erschlichen. Tic Dresdner Iurlisrcicn wollen einen neutralen Boden schaffe», wo allen, auch anderen Verbänden angchörendcn Künstlern Gelegenheit gegeben ist, ihre Werke ungehindert der Ocffcntlichkeit z» zeigen. Der Raum des Orangeric- gcbäudos ist durch bescheidene, aber geschmackvolle Einbauten umgcstaltet worden, so daft voraussichtlich auch in der änftc- rcn Erscheinung eine neuzeitliche Ausstellung zustande kommen wird. 1-* Schumann-Museum in Zwickau. Man schreibt uns aus Zwickau: Reiche Schenkungen wurden dem Schumann- Museum wieder zuteil. Bcrgrat A. Wiede lWciftcnborn» gewährte die beträchtlichen Mittel bei der letzthin siattgehab- tcn Autographenvcrstctgcrung in Berlin i-Henricii, die aus dem Nachlasse deS Hofkapellmeistcrs Friedrich Schneider in Dessau i>78« bis 1883s stammende reiche Sammlung von Mnsikerbrtcfcn <280 Stück, fast alle aus der Schnmnunschen Zeit 1810 bis 1886s, viele auch von Freunden Schumanns. Weiter konnten angetanst werde» die von dem Hvsmusikn- licnhändler H. Erlcr lBerlins bisher fest verwahrten, sehr wertvollen Originalhandschriftcn Schumanns. Professor Geiters iBoiins stiftete das illustrierte Programmbnch der Schiiinanufcicr 1906, enthaltend auch einige unver öffentlichte Briese aus der reichen Sammlung Tr. Pricgcrs sBonns. Auftcrdem überwiesen noch einige Zwickaucr Dame» dem Museum wiederum umfangreiche und wertvolle Notcnsammlungen. schluft, aus der Durchführung der Klauseln des Bündnis vertrages zu bestehen, ist' unerschütterlich. Wenn also die Erhaltung des Friedens von etwaigen Zugeständnissen unsererseits abhängcn sollte, so ist der Frieden gefährdet. Eine offiziöse serbische Erklärung. Tie offiziöse „Lamvnprava" bekämpft die Ansprüche Bulgariens auf die st r i t t i g e n S t ä d l c in Maze donien und schreibt u. a.: Bulgarien hatte de» Krieg offen bar mit dem im voraus festgesetzten Programm begonnen, für sich den Löweuanteil zu erhalten. Nachdem nun der Krieg beendet ist, sagen die Bulgaren zu den Serben: Was wir in Thrazien erobert haben, behalten mir auch. Was Ihr in Mazedonien mit dem Schwerte in der Hand ein genommen habt, behalte» wir aber auch: auch das gehört uns. Ihr wart verpflichtet, i'ür uns zu lämpsen, wir waren dagegen nicht verpflichtet, sür Euch zu kämpfen. Das ist bulgarische Gerechtigkeit! Die Bulgaren vergessen ganz, daft alles, wie der „Temps" richtig sagt, bezahlt werden must, und daft auch die Dienste der Verbündeten, die Gut und Blut opferten, belohnt werden müssen. Tie Bulgaren drohen mit de» Waisen, vergessen aber, daft sic keine ge sicherten Aussichten hoben, aus diesem Wege zum Ziele zu gelangen. Sie sollten sich die Lache überlegen, weil sic aus diese Weise alle ihre Errungenschaften aufs Spiel setzen. Es i st noch Zeit zur Umkehr. Die Bcrbündeten wer den sich herzlich freuen, sie als angesehenes und mächtiges Glied im Bunde zu wissen. Die Haltung Rumäniens. Der „Figaro" meldet: Die rumänische Negie rung werde den Groftmächtcn heute durch ihre» Vertreter ein Schriftstück überreichen lassen, worin ans die fried liche Rolle Rumäniens seil dem Ausbruche des Krieges hingcwicsen und erklärt werde, daft die rumänische Regie rung auch jetzt sich bemühen werde, einen Krieg zwischen den Verbündete» hinianzuhailcn. Sollten jedoch diese Be mühungen vergeblich sein, daun müsse sie bereits jetzt er klären, daft ein Konflikt zwischen den Balkanvcrbündcteu sie nicht gleichgültig lassen könne. Der bulgarische Gesandte Lahovary wird nach Bukarest abreiseri, um an den Arbeiten der rumänisch-bulgarischen Kom mission teilzunchmen, die die bulgarische Zone nach dein Meere und der Donau abgrcnzcn soll, wo keinerlei Be seitigungen errichtet werden dürfen. Telegraphisch wird weiter gemeldet: Sperrung der serbisch-bulgarischen Grenze. Belgrad. Wie die M i l i t ü r b c h ö r d c aus Pi rot in Serbien meldet, ist das ll e b c r s ch r c i t e n der ser bisch-bulgarischen Grenze den Personen, die Grundeigentum in Serbien uud Bulgarien habe», und den serbischen Grcnzwächtern verboten worden. Neueste Druhtmeldiwge« vom 10. Juni. Deutscher Reichstag. Berlin. tPriv.-Tcl.s Abg. Dr. Liebknecht fragt nach dem Schicksal des deutschen Bergmanns Iakubik aus Mnslvwitz, der wegen seiner Agitation sür den Ober- schlesischen Bcrgnrbeitcrvcrbaud von den russischen Be hörden in dem russischen Grcnzort Niska verhaftet und -!* Den Abschlnft der Fest Vorstellungen im Berliner König!. Opcrnhanse bildet Richard Wagners „Ring der, Nibelungen". Montag abend wurde das „Rbcingold" ge-, geben. Das Hans spendete der Aufführung lebhaften Beifall. -f* Die deutsch-russische Literatnrkonvention ist am Mon-g tag in Petersburg amtlich eröffnet worden. Scan Paul als deutscher Patriot. Tiefer und schmerzlicher als Goethe und Schiller, litt de^ „siebente Klassiker" an der llnsertigleit und Jämmerlichkeit der vaterländischen Zustände. Die Not der Zeit cmpsand er als eigene Not, und er konnte bittere Worte finden für die „ästhetischen Gaukler in Weimar und Jena und Berlin", die egoistisch in ein klassisches oder romantisches BildungS- idcal flüchten und an der Welt nur noch ein künstlerisches Interesse nehmen. In seinem Tiian, der eigentlich Anti- Titan hcisten sollte, bekämpft er de» genialen EgviSmnS und lieferte eine Darstellung und Kritik des Ucvcrmenschcn- tumS, die ewige Gültigkeit beanspruchen kann und heute wieder eine unerwartete Modernität erhalten hat. Jean Paul sah mit divinatorischcm Scharfblick die Verheerungen^ die die Vermischung des Ethischen mit dem Acsthctischen an- richtct. Ans der Jagd nach der „schönen Seele", dem „harmo nischen Menschen", dem „schönen Menschen" war der Sinn für die „Menschlichkeit" verloren gegangen. Er weigerte sich-! den neuen „Humanismus" sür die „Menschlichkeit" zu nehmen und wcndclc sich gegen den geistigen Aristokra- tismns, der den Vlick vor dem Elend und der Jämmerlich-» kcit unseres staatlichen und gesellschaftliche» Daseins ab^ wendet und sich dafür eine imaginäre Welt der schönen For men ausbant. Er fühlte, daft es auch einen geistcSsürstliche«, Absolutismus gebe, der in seinen Wirkungen ans das Volks tum nicht minder verhängnisvoll sei, als der landesfürstliche Egoismus. Nicht das Land der Griechen, sondern das Lank» der Deutsche» suchte Jean Paul mit der Seele. Das war da mals weder geographisch »och geistig leicht zu finden. Aber der Dichter fand cs. In den verkrüppelten zwcrghaficn Formen deS politischen und gesellschaftlichen Lebens ent deckte er eine» ungeheuren Schatz von Liebe, Glaube«,