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Weitzeritz-Jeikmg Tageszeitung mö Anzeiger M MxsMsWME; Schmie-eberg N.I u«l<x Diecteljährllci- .S:ZMK.'>hnrZ«, kagen. — Einzelne Numm« Pf. — Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Ar. §. A«netndeverbands-Girokonto Nr. Z. — Konto: Dresden 12548. Artteste Zviks»«« -de-^ Meles D!att enthält Sie amtlichen BekannlmnchnuMA -er Amlshauplmannschafi, -es AmlsqeruÄl^ an- -es Sladlraks Hl» Dk>voiöiswa!-e ' «M i WMwW i : ^Äptmannfcha^ dm umtuvu» T«S NE - Äetzörven- die ^etl« Psa. - LuvAxLt «S ' Äedtumen^PM^ > <«,»--<»»»»»»»—«i l / BMnrMiMckrr Nsdgblem' Daul Zehne — Druck Tarl Iedne in KWNvldiswal-e» --««»». l »11^ »I 7 7717^'^ 7-7:'- --- —— —' '7 -7,, . 7777 . .. . - . . .. -'.U. > Nr 224 Sonntag den 24 September 1922 88. Jahrgang «MlMn i ' Hij — n.irr.nr I .' .' !.Ti«.«—> — > > , ., >- - Betrifft laufende Teuerungs zuschüsse an militärversorgungs berechtigte Kriegsbeschädigte und Kriegshinterbliebene. I LrdSkuoe ävr luutsvüou rollvrimksrlliodüs»« Die in der Bekanntmachung des Bezirksamts vom 2d. August 1922 unter Ziffer I und 2 veröffentlichten Sätze der laufenden Teuerungszuschüsse erfahren rr.lt VirLavz vvm 1 8.1922 ab folgende Erhöhungen: 2.' Die Einkommensgrenzen, bei denen die Teuerungs ¬ Für einen Schwerbeschädigten bei um auf einer Mindcrnng der Erwerbsfähig ¬ M. M. keit uni 50 bis 80 v. H. Für einen Schwerbeschädigten bei einer Minderung der Erwerbsfähig ¬ 400 1200 keit um mehr als 80 v. H. Für einen Schwerbeschädigten, der nur aus die Rente angewiesen und nachweislich einen Erwerb anszuüben 600 1800 nicht iinstande ist 800 2400 Für eine Witwe Für eine Witwe, die nur auf die Rente angewiesen und nachweislich einen Erwerb auszuüben nicht im ¬ 400 -1200 stande ist 600 1800 Für eine vaterlose Waise 200 eoo Für eine elternlose Waise 250 750 Für ein Elternpaar 500 1500 Für einen Elternteil Für Empfänger eines Uebcrgangs- geldes oder eines Hausgeldes oder für Empfängerinnen einer Witwen ¬ 300 900 beihilfe Der besondere Zuschuß, den Schwer beschädigte oder Hausgeldempfänger erhalten, wenn sie sür Kinder zu 400 1200 sorgen haben, erhöht sich für jedes Kind 175 525 zuschüsse nur zur Hälfte gezahlt werden dürfen oder ganz wegfallen, erhöhen sich entsprechend den erhöhten Teuerungszuschüssen. 3. Die für Leichtbeschädigte und! erwerbsfähige Witwen bisher gültigen Sondervorschriften bleiben auch weiter hin in Kraft. 4. Die gegenüber den bisher für Monat September bereits überwiesenen Beträgen sich ergebenden Er höhungen der Teuerungszuschüsse werden den bis herigen Empfängern ovo« dvnooäoroo Lvtr»s in den nächsten Tagen zugehen. I! Vor»edü88o »ut luvfvoüv Iav»rvo88rv8edü88». Kriegsbeschädigte und Kriegshinterbliebene, die Teuerungs- Zuschüsse erhalten, können 8vt Lursz im Höchstfälle den dreifachen Betrag der ihnen für Oktober zustehenden Teuerungs- Zuschüsse »18 Vvtkvbvü zur Beschaffung von Heizstofsen, Kartoffeln und sonstigem Winterbedarf 8vk oiow»1 erhalten. Diefe Anträge müssen die Höhe des gewünschten Betrages enthalten und rpLteou 08 Lw S Vkivdor 1922 dslw kar1>-8 »wt tür Lr1«xvitü,8are» eingegangen sein. Später ein gehende Anträge können otodt berücksichtigt werden. Der Vor schuß wird sodann in voller Höhe der Wohnsitzgemeinde überwiesen. Er darf jedoch vtokt dar ausgezahlt werden, sondern nur im Einvernehmen mit dem Empfänger von der Gemeinde zur Beschaffung des Winterbedarfs oder zur Be zahlung von felbstbeschafftem Winterbedarf verwendet werden. Dem Empfänger eines Vorschusses werden die an sich zu stehenden Teuerungszuschüsse bis zur völligen Tilgung des Vorschusses monatlich vor rar LLIklo ausgezahlt. Die andere Hälfte wird zur Tilgung des Vorschusses verwendet. Wer Antrag auf Vorschuß stellt, mutz sich in seinem Anträge gleich zeitig mit dieser Tilgung einverstanden erklären (siehe Muster ' unter S). Nr. 354 a/358 Kk. I. ' Dippoldiswalde, den 22. Septeniber 1922. i o» v«,1»-88wt!ür Lrloirrlürrorxo. ! Lollar! Ich beantrage hiermit, mir auf Grund der Bekannmachung des Bezirksamtes für Kriegerfürsorge vom 22. 9. 1922 auf die mir (und meinen Kindern) auf die Zeit vom Oktober 1922 bis Mürz 1923 zustehenden Teuerungszuschüsse einen Vorschuß in Höhe von . . . . M.") zu bewilligen und erkläre mich ') Die Höhe darf den^ttlsachen^BetragjdttIjZufchust» sür Oktober nicht über teigen. gleichzeitig damit einverstanden, daß dieser Betrag gemäß §68 Abs. l Nr. 1 des Neichsversorgungsgesetzes in der in der vor erwähnten Bekanntmachung vorgeschriebenen Weise getilgt wird. Ort, Datum, Unterschrift. 0ovll»i8tL8. äov 28 8sMAdsr vormlrtrzs 11 vür öffentliche Bezirksausschutzsitzung im amtshauptmannschaftlichen Sitzungssaals. Bekanntmachung. Der Herr Reichsminister der Finanzen hat auf Grund von § 19 des Gesetzes über die Zwangsanleihe vom 20. Juli 1922 (R.G.Vl. S. 601) Ll8 L»0»vw»8t0l so lür Ülo Avtvdouvk voa 2vsv88aol»ldo bestimmt: Chemnitzer Bankverein, Zweigstelle Dippoldiswalde, Sparkassen zn Altenberg, Dippoldiswalde, Frauenstein, Geising und Nassau, Verbandssparkassen zu Höckendorf, Possendorf, Pretzschen dorf, Rechenberg und Reinhardtsgrimma, Gemerbebank m. b. H. zu Frauenstein. ktovorLwior Wppolcklsivslcks ao«l llslckooao, am 22. September 1922. Als Stellvertreter des Vollstreckungsbeamten ist Herr Polizeihauptwachtmeister Stephan verpflichtet worden. 8kLä1rLl Vlppolülovsiä», am 22. September 1922. Kohlenbezugsscheine für Untermieter sind von den Vermietern bis zum 23. September ds. Js. im Rathause, Zimmer Nr. 17, abzuholen. Spätestens bis zum 1. Oktober ds. Js. müssen die Bezugsscheine bei einer Kohlen verkaufsstelle angemeldet werden. Dippoldiswalde, den 23. September 1922. vor 8lLätrLt. Qsmsincts- Lpsrkasss 6ifvkss8s. SckmisclsbsrZ Ssr. »ssäs» Fernsprechanschluh: Schmiedeberg-Kipsdorf 27. — Postscheck Konto: Girozentrale Sachsen, Dresden, Nr. 16100 Dresden Geschäftszeit: 8—12 und 3—4 Uhr, vor Sonn- und Festtagen 8—12 Uhr. Tägliche Verzinsung der Einlagen. Aufbewahrung und Verwal tung sowie Vermittlung des An- und Verkaufs von Wert papieren und Aktien. Ws Mitglied der öffentlichen Lebensversicherungsanstalt ist dk Sparkasse Vermittlungs stelle für Lebens- und Renteu- verjicherungen. Errichtung von Spareinlage- und Eröffnung von Girokonten gegen tägliche Verzinsung. — Ueberweisung von Zahlungen nach allen Orten Deutschlands und des Auslandes, in drin genden Fällen im Wege der Eilüberweisung. — An- und Verkauf von ausländischen Zahlungsmitteln. — Ausstel lung von Reisekreditbriefen. — Einziehung von Wechseln, Schecks und Platzanweisungen. —— 1'7 Oertliches und Sächsisches Dippoldiswalde. Die hiesige privil. Schützengesell- schaft beschließt in diesem Jahre ihr Sonntagsschiehen mit einem Preisscheibenschiehen, welches morgen Sonntag abgehalten wird und nachmittags 2 Uhr beginnt. Eine rege Beteiligung wird vom Direktorium erwartet. Der Ausschuh der zur Ausgestaltung dieses Preisschiehens ernannt worden ist, hat sich dazu entschieden, die auszusetzenden Preise diesmal nicht in Wertgegenständen, sondern in Geldpreisen zur Verteilung zu bringen und dazu 35 Preise von 150—10 M. ausgeworfen. Außer diesen stehen noch eine Anzahl von Mitgliedern gestiftete wertvolle Preise zur Verfügung, so daß auch das diesjährige Preisschleßen dem anderer Zahre stattgefun denen nichts nachgeben wird. — Die Tellersammlung zum Kirchgemeindeabend im Schützen- Haus hat 950 M. (nicht 590 M.) ergeben. — Die Bekanntmachung der Finanzämter in heutiger Nr. unseres Blattes sei allen Interessenten empsohlen. — Der Betrieb der Linien Dippoldiswalde—Glashütte und Dippoldiswalde—Bienenmühle wird am 24. 9. 22 mit der letzten Fahrt eingestellt. — Tagesordnung zur 12. Sitzung des Bezirksausschusses der Amlshauptmannschast Dippoldiswalde Donnerstag den 28. Sep tember 1922 vormittags 11 Uhr im amtshauptmannschaftlichen. Sihungssaale. Oeffenliiche Sitzung: Vermehrung und Äeustatio- nierung des Flur- und Grenzschutzes innerhalb des Bezirks. — Erhöhung der Mehl- und Brotpreise. — Einschränkung der Brot markenzuteilung auf Grund der Reichsverorünung vom 8. 9. 22. — Beteiligung des Bezirksverbandes Dippoldiswalde am Erwerbe des Barackenlagers Wiek auf Rügen als Kinderheim. — Er höhung der Stammeinlage und des Darlehns bei der Kraftver kehrsanstalt .Freistaat Sachsen" m. b. H. — Strenge Prüfung der Konzesstonsgesuche und Schankstätten, insbesondere Bare, Dielen, Likörsluben usw. — Versicherung des gesamten Kommunalver- bandsgetreides gegen Feuerschaden durch den Bezirk. — Er höhung der Moviliar-Brandversicherungssumme für das Inventar des Wettinstifts. — Vereinigung des Rittergutes Lungkwitz mit der Gemeinde daselbst. — 6. Nachtrag zur Gemeindesteuerordnung für Höckendorf. Nichtöffentliche Sitzung: Gesuch der Firma Ostdeutsche Hartsteinwerke G. m. b. H. Dresden um Erlaubnis zum Ausschank von Flaschenbier in der Betriebskantine am Geistna- berg durch den Bruchmeister Max Höfer in Geisinotllebertragung). — Gesuch des Materialwarenhändlers Alfred Merkel—Nassau um Erlaubnis zum Kleinhandel mit Spirituosen in dem Grund stücke Nr. 109 der Ortsliste für Nassau (Uebertragung). — Gesuch oes Freiberger Schwimm- und Skinlubs um Erlaubnis zum Aus schank von Bier und Branntwein in dem Grundstücke Nr. 57 der Orlsliste für Holzhau (Torfhaus) durch Kurt Hermann Löbner daselbst (Uebertragung). — Gesuch des Fleischers Otto Paul Müller—Wendischcarsdorf um Erlausnis zur Ausübung der vollen Gasthofsgerechtigkeit mit Branntweinschank und Abhaltung öffent licher Tanzmusik sowie der persönlichen Befugnisse zum Aus spannen und zum Krippensehen sowie zur Veranstaltung von Sing spielen pp. in bzw. vor dem Grundstücke Nr. 12B der örtsliste für Wendischcarsdorf (Uebertragung). — Gesuch des Kaufmanns Albert Strobel—Bienenmühle um Erlaubnis zum Kleinhandel mit Spirituosen in verkorkten und versiegelten Flaschen in dem Grundstücke Nr. 82 der Ortsliste für Rechenberg (neue Konzession). — Gesuch des Obstbau- und Kleintierzuchtvereins Glashütte und Umgebung um Gewährung eines Bezirks-Ehrenpreises anläßlich der am 15. und 10. Oktober d. 3. stattfindenden Ausstellung. — Vertrag zwischen dem Bezirksverband Dippoldiswalde und der Fleischmehlfabrik Karl Oppelt—Dippoldiswalde wegen der Be seitigung umgestandener und getöteter Tiere und Neuregelung der Gebührensätze. — Die Stern-Lichtspiele bringen am Sonntag abend ein ganz hervorragendes, reichhaltiges Programm. An erster Stelle sei auf das große Meisterwerk .Die Frauen vom Gnaoenslein", verfaßt von Thea von Harbou und Zoe May, hingewiesen. Die Lano- schaftsbilder aus dem Rheinland mit seinen Burgen, seiner Winzerfröhlichkeit sind ein schwelgender Genuß. Außerdem ge langt das entzückende Lustspiel .Hasemanns Töchter zur Auf führung. — Die Zwangsinnung für das Stellmacher- und Böttcher handwerk mit dem Sitze in Tharandt ist nunmehr gebildet worden. Zhr gehören u. a. auch an sämtliche Gewerbetreibende, die im Amksgerichksbezirk Dippoldiswalde (ausgenommen die Orte Bären- klause mit Kautzsch, Gombsen, Hausdorf, Wittaensdors, Zohnsbach, Kreischa, Luchau, Lungkwitz und Schlottwih) und in den Ge meinden Bärenfels, Bärenburg, Dönschten und Schellerhau (Amts gerichtsbezirk Altenberg) das Böttcherhandwerk selbständig be treiben, gleichviel ob sie Gesellen oder Lehrlinge halten oder nicht. Georgenfeld. Das Kinderheim .Sa la-Stift" war dieses Zahr vom 29. Mai bis 14. September in Betrieb. Zn 3 Serien ! hatten je 16 Kinder (8 Knaben und 8 Mädchen) im Alter von i 6—14 Zähren aus verschiedenen Orten des Bezirks (aus Dippoldis- ! walde 12 Kinder) je 5 Wochen Aufnahme und Verpflegung ge- s sunden. Die erste Serie bestand aus Kindern von Kriegswilwen, . unter ihnen 4 Vollwaisen. Die Kosten für sie übernahm die Kriegs- : fllrsorge. Die Kinder der beiden anderen Serien genossen teils ganze, teils halbe Freistellen, teils zahlten die Angehörigen volles Verpflegungsgeld. Wie verlief die Tagesordnung für die Pfleg- - linge? Früh /Vhr hieß es: Aus den Federn zu einem kräftigen s Frühstück. Dann Ordne» der Betten und Räume, kleine Hilfen in Haus unk Küche, im übrigen munteres Spiel auf der Wiese oder stilles Beschäftigen mit Fröbelschen Handarbeiten. Dabei fröhlicher Gesang, in einer Serie sogar mit Mandolinenbegleitung ' eines Knaben. Nach dem Mittagessen bis 3 Uhr ein gesundes Mittagschläfchen und dann ging es mit Sing und Klang, den Rucksack mit Zehrung gefüllt, hinaus in den frischen, grünen Wald. Auch größere Ausflüge wurden unternommen, einmal nach Nicklasherg, ein andermal nach Eichwald und ein dritlesmal nach dem Mückenlürmchen. Dabei erfuhren die Touristen auch tschechische Liebenswürdigkeit, indem sie von dortigen Zungen mit Steinen und Erdbatzen beworfen wurden. Ländlich sittlich! Große Freude herrschte jedesmal unter der Kindcrschar, wenn Eltern und Verwandte zu Besuch kamen. Auch andere Gäste, die sich für das Salastift interessierten, wie z. B. die Mitglieder des Alberkzweig- vereins, fanden sich ein. Dann zeigte sich der kleine Opserstock an der Wand immer reichlich gefüllt. Das Betragen der Kinder war ein sehr gutes, sowie auch der Gesundheitszustand als sehr hesriedigend bezeichnet werden konnte. Zn jeder Serie betrug die Gewichtszunahme der Pfleglinge bis 8 Psund. Wahrhaft rührend ist cS, mit welch dankbarer Liebe die Kinder an Tante Gerdchen (Fräulein Gerda Zimmermann aus Dippoldiswalde), ihrer Pfle gerin, hingen. Das zeigte sich am schönsten an ihrem Geburtstage, an den, sich Kinder aus vorhergehenden Serien wieder in Georgen- seld einfanden und der liehen, treusorgenden Tante Blumen und allerlei Geschenke mitbrachten. Besonderen persönlichen, kinder- tümlichcn Wert für sie hat die Buntzeichnung eines Schmiede berger Knaben und das Pachrmodell eines Kreischaer Knaben, beide das Kinderheim darstellend. Am 13. September wurden Betten, Matratzen und andere Utensilien des Heims von Frau Oberin wieder in das Wettinstist zur Aufbewahrung gebracht. Bei dieser nicht ganz leichten Arheil sand sie opferwillige Unter stützung durch Dippoldiswalder Fuhrwerksbesitzer. Dem Kinderheini wünschen wir zum Segen unserer erholungsbedürftigen Zugend auch für die weiteren Zahre eine gedeihliche Zukunft. Pirna. Vor einiger Zeit wurde in einem hiesigen Lederge schäft ein Paket Leder (Boxkalfhäuke) gestochen. Als Diebe wurden zwei Arbeiter ermittelt, die in dem Geschäft gearbeitet hatten. Das Leder dürften die Diebe, die in Haft genommen wurden, verkauft haben. Es konnte bisher noch nicht wieder her- beigeschasft werden. Waldheim. Zm 62. Lebensjahre verschied der hiesige Sani- tälsrat Dr. med. Rauch nach längerem Siechtum, das er sich vor 13 Zähren infolge Fallens auf dem Eise zugezogen hatte.