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ri:r8Z 's ir '..z r ir Ueie,. WL n«. 88. I> IN in ---- !I,I!',1. Alles kam bereits' in der sechsten Missionspredigt tsqyr D gärten kann sie wenigstens theilweise ausfiillcn. Wie schon erwähnt, die an Baiern gemachten Zusagen, welche auf der Stellung der hat zu diesem Zwecke naht bei dem reizenden thüringischen Badeorte ^WÄeD^S^ den einer lohnenden Beschäftigung offen stehen, cs ist dies eine schmerz lich fühlbare Lücke in. unseren Zuständen, das Institut der Kinder- »nst,W n bei Tapezi« y nZ 6r: 43. Vi cht, künf- c VerM- nzufintcn. fisfühnr. lirtr Kinmimt - H- ,claben. teher. F Erscheint jeden Wochmtag früh »Uhr. — Dff«swvie g-spalt.-^ : Donnerstag, .den 17. April !es Spitz- >c Eigen- iserkköti?- r auf da Thicrarzt n Wehl, He«nsm ndere bei Theil «- >Wuns»c id unsem », welche in threq d«W Serntti« ZK bst Frau, t. . "VSil träiipche«. : ^71-^ rs» , -2 2L Lagevlatt. . . .- - ! .... .! .-. Liebenstcin eine Bildungsanstalt für Mädchen gegründet, welche sich Macht Baicrns basiren, auch in den Verhandlungen mit Preußen diesem Berufe widmen wollm. Auch in diesem Jahre, mit dem Be- aufrecht erhalten habe. , ,. ginne des Mai.Evet er eine» scchsmcnatlichen LchrcursuS Und AuS ör baier Pfalz, 5. AnE Äe^«Ä is^ln den bietet dadurch ei» leichtes Mittel, einen schönen, des Laibes wür- Frühling hineingeht, desto klarer wird^daß in d^ Ja^ eine digen Zweck zu. erreichen. Möge dieses von sorgsamen Eltern, de- Menge Menschen die Pfalz verläßt-, um «Uch Amerika üb-rzusiedelu. neu die Begründung des Glückes ihrer Tochter am Herzen liegt, Jede Beilage. zutn Amtsblatt bringt neue amtliche Ausschreiben nicht vernachlässigt werden. grübet Personen,- yMe Hi«OeEch^M wollen, und Mannheim, 8. April. Wohl hatte ein hiesiger katholischer wie viele' gehen dahin, ohue Anzeige zu machen, also ohne ihre Geistlicher Recht, seinen Confirmandcn den Besuch der Missions- Heimathsrechte diesseits des Meeres vor der Hand aufzugebe«! DaS predigten zu untersagen, denn die Religion, die da gepredigt wird, Bedenklichste Labei ist, daß so sehr, Vietz' hznK MitzAute auS- ist ganz geschaOn,-dl- wahre Religiosität -im Keime zu ersticken/Auffallend ist auch die Zahl ded tM Welche Früchte erwartet man unter andere« vor? Üner' Jügend,- ^.ugkSgtflyllylt. - - welche mtz dem Grundsätze.großgewachsen, daß das Pertramn der Aus Thüringen, 9. April. DaS Institut der Kindergär- Kinder Miß Jie Eltern, Ur Maut oder Frau gegen Brautkgam ten, welches in seinem Gründer, dem Professor Fröbel auS Keilhau, oder Gatte re; vernunftwidrig und daS einzig verNMftLemKßt .V^ ' auch einen sorgsamen und unermüdlichen Pfleger gefunden hat, er- trauen des Menschen das gegen , die Kirche sei. — Ehret Gott auf freut sich bereits auch in weiteren Kreisen eines lebhaften Anklan- Erden durch die Ohrenbeichte Oder ihr aveidet ihn ^brennend in der ges und reger Theilnahme. Denn nicht allein, daß schon in vielen Hölle verehren müssen" — meinte Pater Klinkowström und ge- und bedeutenden Städten Deutschlands solche BildungSanstaltcn nach brauchte bei der Composition seines „Gottes der Rache", bei Schil- Fröbels Anleitung sich gebildet haben, beginnt auch diese Idee sich derungder „ewigen Verdammniß in die Hölle", so grelle Farben, bereits in Nordamerika Bahn zu brechen und der nächste Sommer Laß die gröberen Nerven der Männerwelt durch diese Utbertreibun- wird dort unter der Leitung deutscher Mädchen mehrere solcher Kin- gm zu verschiedenen nur mühsam nnterdrücktv» Witzeleien, fdas zär- dergärtcn ckblühk'K sehen. -M ist hier nicht der Ort, den Segen ^re Nervensystem eines jungen Mädchbns -dagegen so-sehr durchs und Nutzen dieser Kindergärten auseinander zu setzen, welche/darauf diese Gemälde des Schreckens erschüttert wurde, daß sie in .iyhu-^ hinwirkcn, den geistigen Keim in der KindeSbrust naturgemäß sich macht fiel »nv aizs der Kirche geträ^ lpttUN MÜstE'M entfalten zu lassen; wir wollen auch nur mit kurzen Worten anden- Alles kam bereits in der sechsten Misflonsprcdigt vo'yr wer wollte ten, daß man schon in manchen Städten diese Fröbcl'sche Idee von ghseheü^ wo daS sn der zwanz.igsten oder le^tKn endsgm wirdU einem weiter greifenden Standpunkte aus erfaßt und deshalb nach Fast , sollte man meinen, diese Missionäre/wollten den Volksuk- Fröbel's System hie und da Fortbildungsschulen eingerichtet hat, willen gegen sich heraüsfordern, wie in Bingtch um'dadurch welche, später von Stufe zu Stufe cmporstcigcnd, Len ganzen schul- Veranlassung zur Verlängerung des Kriegszustandes, in welches pflichtigen Lebcnsraum der Kinder und Jünglinge umfassen und ei- Elemente sie leben ünd sich's Wohl sein lassen, 'herbMüfuhrA'-i^ ner zwangsloscn Entwickelung der geistigen Kräfte Platz gewähren man betrachtet die Missionsangelegenheit hier viel zu sehr mit dem sollen. Wir wollen aber einer anderen, so zu sagen praktischen Seite Auge der Gleichgültigkeit, Um es der Mühe werth zü' erachte«, über mit einigen Worten erwähnen. Nur zu bekannt ist, daß in Folge eine Sache zu richten, welche sich selbst richtet. - --- - . unserer socialen Verhältnisse ledigen Personen weiblichen Geschlechts^ -r,: - - - - - .- besonders auS den gebildeten Ständen, im Ganzen wenig Wege zu Manvherm. Der deutsch-katholgchen Gemeinde b"r ist^ ° von der Regierung die Bitte: eine Kreuzercollecte behufs der Er- bauunng eines Bctsaalcs eröffnen zu dürfen, abgeschlagen worden. - Wien. Nach dem Wiener Neuigkcits,-Boten ist von Seiten tvächst das Bedürfniß nach solchen Instituten von Jahr zu Jahr, des österreichischen Cabinets eine Note nach München abgegangen, . mit ihm die Nachfrage nach geeigneten Kindergärtnerinnen. Fröbel in welcher die wiederholte Versicherung erthcist wird, daß Oesterreich Freiberger Anzeiger - -5 . --- ' Und.