Volltext Seite (XML)
WWW NW« 0—»- «1 <«,1«. »« «NvrvIxaL«, L-jikk». »-«U««: Aun UolechaUux^tlaÜ, Sch»«»«,n «»Ztgn. S»-«^«k«»« >»««>,«, SUdl- N« »au, «ml»,. Bolniiad, «» Iran»««. Wil«» monaiu» I.« NM, WId»i»»ailU> »MAM, wr» »l« P°!> —wl. ,1« v»«a«a «««inä ».„NW austchl.3»IIeII«k»r. »«-«lnamiE IVPI* V' N«ck,a« »»«1«» «««aUUar »»rill«»»« ul», übernimm« KI« SitrIMt»«,, k«ln, D«ranlw»rluna Nr. 67. mchalimd dft »»tkkcha« B»r««»tti»»ch«»«a« de» La«b«t» PI SchwarMib«, und de« Landkreise« Schwarzenberg, der BUraenneist« zu Ergnhain, Lößnig NeustSdtel und Schneeberg, der Finanzämter in Nur und Schwarzenberg. E« werden außerdem veröffentlicht! Bekanntmachungen der Amtsgericht« in Aue. Schneeberg. Schwarzenberg, de« OberbLrgermrister» zu Aue und der Bttrgermeist« zahlreicher anderer Gemeinden. Vertagt E. M. SLrtner, A«e, Sachse«. H«w»tz»«fch»st«ft»a«r Aue, Fernruf Sammel-Nr. 2641. Lrahtnwschrkftr Volksfreund Auesachsen. «efchiiktaftell-wr Lößnig <Amt Aue) 2940, Schneeberg SU) und Schwarzenberg S124. > "" ! '> W««—w^««SS-M--S-----»sa^»WWWM>PWM»WW»»WWMWWW Montag, den 20. März 1939. Jahrg. 92. Berlin dankt dem Mehrer des Reiches. Einzigartiger Empfang -es Führers. Triumphfahrt durch die jubelnden Menschen. Freudentag der ganze« Nation. B«rli«, 1». Mir,. Adolf Hitler, der Mehr,, de» Reiches, kehrt »ach seiner große» geschichtlichen Lat in de« Reiche, Hauptstadt zurück. Sei» Einzug in Berlin entspricht der geschichtliche» Größe seine, Werke,. Di« Reich*. Hauptstadt hatte sich in ein großartige« Bild leuchtender Farben und glänzende« Lichte« verwandelt. Die Anteilnahme der Bevölkerung wurde zu einem Aufbruch der Millionen. Obwohl «in leichte« Schneetreiben herrscht«, warru dl« Hund«rttausend« schon tu deu frühtu Nachmittagsstunde« zu der Einzngsstraß« geströmt und bildete« hier «in dicht gestaffelte« Spalier der Freude und Begeisterung. Singend« Kolonnen ziehen durch die Straßen, Musikkapelle» trage» a«f de« Plätze« und Straßen z» der festlichen Stimmung der Hunderttausende bei. Alte Kampflieder werden angestimmt, «nd begeistert «erde» sie von der Menge ausgenommen und mitgesunge«. SA., ff, Politlische Leiter, Hitler-Jugend, Arbeitsdienst und viel« ander« Berbänd« «nd Glirderungrn hab«» «in Ehr«nspalier «nd Absperrdi«nst gebildet. Ein« Fahrt über die Einzugsstraße vom Wilh«lm»platz zum Görlitzer Bahnhof zeigt höchste und freudige Erwartung überall. Lang wallen die großen Hakenkreuzfahnen an den repräsentativen Gebäuden herab. Auf dem Weg zum Görlider Bahnhof sind im Südosten die Wohnstätten Hunderttausender Schaffender mit besonderer Freude geschmückt. Hier stehen die Männer und Frauen, Jung und Alt, an den Fenstern der Wohnungen und grüßen freudig die zum Görlitzer Bahnhof führenden Ehrengäste. In diesen Straßen ist kaum noch «in Durchkommen. Auf dem Vorplatz zum Görlitzer Bahnhof lind die Ehren- formationen angetreten. Hohe Fahnentürm« überragen den weiten Platz. Auf dem mit besonderem Glanz ausgestalteten Bahnsteig hat sich die große Zahl der Ehrengäste versammelt. Das gesamte in der Reichshauptstadt weilende Führerkorps des Staates und der Bewegung erwartet hier den Mann, der das Schicksal Mitteleuropas in seine starken Hände genommen hat und ein friedliches Wiederaufbauwerk im sudosteuropäischen Raum sicherte. Erwartungsvolle Spannung liegt über den hier versammelten Mitarbeitern und Gefolgsmännern des Führers, an ihrer Spitze Generalfeldmarschall Hermann Göring. Die weltpolitische Bedeutung dieser Stunde, die den Auflösungs prozeß des in Versailles geschaffenen Unruheherdes im Herzen Europas symbolhaft abschließt und den Beginn einer Epoche de» Friedens und der Ordnung in diesem Raum bildet, wird durch die Anwesenheit auch einer Reihe von Vertretern des Diplomatischen Korps unterstrichen. Man fleht den italienischen Botschafter Exzellenz Attolico, den japanischen Botschafter Exzellenz Oshima und den königlich ungarischen Gesandten Sztojay, sowie di« Militärattaches von Italien, Japan und Ungarn mit den Herren ihrer Begleitung. Schmetternd« Fanfar«» «in«» Musikkorp« der Hitlerjugend künde« 1S.SV Uhr da» Rahen de» Sonderzuge« de» Führer». Langsam rollt der Zug in die weite Bahnhofshalle ein und hält vor dem in langer Reih« auf dem Bahnsteig den Schöpfer Sroßdeutschland» erwartrnde« Führrrkorp». Die Hände recken sich im Deutschen Gruß dem Führer entgegen, der sogleich den Wage» verläßt und von Seneralfeldmarschall Göring begrüßt wird. Adolf Hitler wendet sich nun an da» vor ihm stehende Führrrkorp» von Staat und Bewegung und begrüßt jeden ein zelnen dieser Männer mit festem Handschlag. Der unbeschreib lichen Stimmung von Dankbarkeit und Begeisterung gibt Generalfeldmarschall Herma«« Göring Ausdruck, der an ein mit weißem Flieder geschmücktes Rednerpult tritt und den Führer mit folgenden Worten begrüßt: Mein Führer! Dor einem Jahr empfing Sie die Reichshauptstadt in großem Jubel zum ersten Mal. Eine gewaltige Tat war voll bracht. Sie hatten Ihr« engere Setmat dem Reich zurückaeholt. Ci« hatten Ihre Truppen in Ihre Heimat geschickt, nicht al» Eroberer, sondern als Befreier. Der erste aber, der mit diesen Truppen in das befreite Land einrückte, sind Sie selbst gewesen, mein Führer. Uno als Sie dann in die Reichshauptstadt »urückkehrten, war dies vielleicht der glücklichste Augenblick Ihre» Lebens. Sie hatten dem Deutschen Reich Ihre Heimat gebracht. Und nur wenig« Monate vergingen, gum zweiten Male klopfte da» Schicksal. Und Sie, mein Führer, haben da» Schicksal verstanden. Zum -w«iten Male sagten Sie Ihre Truppen, um deutsches Land zu befreien. Und wieder waren Sie, mein Führer, der erste unter ihnen. Sie kehrten zurück unter dem Jubel Ihrer Reichshauptstadt. Das war ein stolzer Tag für Sie. Rur wenige Monate trennen, uns von diesem Ereignis, und wiederum hat da« Schicksal gerufen und wieder haben Sie den Ruf verstanden. Diese drei Entscheidung««, ««i« Führer, ich «iß r« fi»d a«» «i»«m ungeheuer tapf«rr« «nd gläubige» Herze» gekom men. Und jetzt kehr«» Sie zurück »nd habe» «icht »«r deutsch« Brüder von «inst in» Reich heimgeführt. Sie habe» dem ganz«» Volk auch di« Sicherheit, den Frieden, di« Herrlichkeit, die Größe «nd di« Auferstehung des Deutsch«» Reiche» gebracht. Da», mein Führer, ist der stolzeste Augenblick Ihre« bisherige» Leben». Wieder waren Sie bei den Truppe» al, erster, ««d al» Ihr« Standarte, von eisigem Wiude gepeitscht, über dem Hradfchln aufgezogen wurde, entstand da« ganz äroße gesichert« Deutschland. gum dritten Mal«, mein Führer, emv- fang«« wir Sie jetzt in der Reichshauptstadt. Und ich soll für da» ganze Volk sprechen und soll Ihnen Dank sage«. Wie solle» wir Ihne« unseren Dank ausorücke«? Da« ist unmöglich, «ein Führer. Aber statt des Dank«» nehmen Si« heut« »amen» de» ganzen deutsche» Volke» einen heiligen Schwur, der uns nicht Phrase ist, den Schw « r: Das Gewaltige, das Große, da» Sie mit einzigartiger Tapferkeit geschaffen haben, nie mehr zu lasse«, mag kommen, was kommen will. Und wen» alles Große auch Neid »nd Miß. gunst hervorruft, so stehen wir darüber. Denn «» ist ««- möglich, daß hinter einem so heldenhafte« Sol. bäte« ein nicht heldenhafte» Volk steht. So wie die Führung ist da» Volk. Sie, mein Führer, Haber diese» Volk frei und wieder ehrlich gemacht, tapfer und groß. Uno da» z» halte» »nd z« bewahre«, ist in dieser Stand« d«r Schwär all«r Deutschen. Unser Führer Siegheill Feierlich und weihevoll erklingen dann di« Lieder der Nation. Der Führer wendet sich nun dem Ausgang der Hall« zu. Langsam schreitet er vorüber an einem Meer von blutroten Hakenkreuzfahnen, di« im gleißenden Licht der Scheinwerfer wie ein leuchtendes Purpurband die Wände der Halle verkleiden. Adolf Hitler hat den Ausgang des Bahnhofs erreicht. Er wird den Massen sichtbar, die dicht gedrängt seit Stunden auf diesen Augenblick gewartet haben. Der Iubelsturm, der über dem weiten Bahn hofsvorplatz fegt, schlägt dem Führer wie eine Welle entgegen und wird ausgenommen von den Hunderttausenden, die in den anliegenden Ctraßenzügen in einem tiefgegliederten lebenden Wall stehen. Der feierliche Hall der Kirchenglocken und da» Donnern der Salutschüsse mischt sich in diesen Orkan des Jubels. Dor dem Bahnhof schreitet der Führer di« Front d«r Ehrenkompanien des Heere», der Luftwaffe und der Leib- standarte ff Adolf Hitler und der Schutzpolizei ab. Der Jubel und die Begeisterung der vielzehntausendköpfigcn Menge auf dem Bahnhofsvorplatz wird übertönt von 21 Schuß Salut, dt« weithin über di« Stadt dröhnen. Die «Schtttche Fahrt durch Bertt«. Run beginnt die triumphal« Fahrt d«» Führer», dl« all« Vorstellung«», all« Erlebniss« «nd B«ispi«le i» ihr«« giganti- schen Ausmaß übertrifft. E» ist der größte Einzug, de» de« Führer nunmehr iu die Hauptstadt de» größere« Sroßdeutsche» Reiche» hält. ns. Die Feuer in den Ein Taumel der Begeisterung, «in mitreißender Sturm wind der Freude, ein urgewaltiger Orkan des Jubels hat diese Menschen erfaßt, die dem Führer heute mehr noch als je zuvor ihre ganze Treue und Verehrung, ihre Liebe, Dankbarkeit und zugleich ihren Stolz bezeugen wollen. Di« phantastische Aus- schmückung, die die Feststraßen in ein einziges Meer von Fahnen und Licht getaucht hat, und sie in ein feenhaftes Zauberkleid von Hakenkreuzbannern, Pylonen und benaali- schein Feuer hüllt, bildet den würdigen Rahmen für diese einzigartige Fahrt des Führers durch sein Berlin. Dicht zusammengeballt stehen die Menschenmassen auf dem Platz vor dem Görlitzer Bahnhof und Kopf an Kopf drangen si« sich auf den Feststraßen dieser Fahrt. Lebhaft werden überall die Ereignisse der letzten Tage besprochen. Da» schaffend« Volk begreift die Notwendigkeit und Berechtigung der Handlungs weise des Führer» und versteht sie zu würdigen. Die Dunkel heit bricht herein, und jetzt im gleißenden Licht der Schein- werfer kommt das Festkleid, das die Straßen angelegt haben, erst zur vollen Geltung. Brennend rot leuchten di» unzähligen flatternden Hakenkreuzfahnen. Hinter den Fenstern der Hauser blitzen Tausende von Lichtern und Lämpchen auf, die Will- kommensgrüße der Arbeiter Berl ns. Die Feuer in den haushohen Pylonen flattern im W nde. Ueberall sieht man mit Tannenarün geschmückte Bilder de» Führer», und Spruch bänder künden den Dank' der Massen an den Mehrer de» Reiches. Und weiter geht di« Fahr. Auf dem Oranienplatz grüßen zwei baushohe Dylonen und dir ganze Dresdener Straß» ist »in einzig«» Fahnrnmerr. Der flackernd« Feuerschein der Pylonen und die blitzenden FkLmmchen von Millionen und Aurükkgewiesene Proteste. Berlin, LV. März. Der erlisch« »ud der fnuuöflsche Botschafter hab«» «»» A«laß der Aktio«, Re vo« Deutschland zur Herstellung vo» Ruh» «ud Ordnung i« Böhme» »»d Mähre» und damit zur Befriedung Mitteleuropa» durchgeführt worden ist, eine Demarche im Au»wärtigeu Amt gemacht, um gegen eine angeblich« Unrechtmäßigkeit de» deutsche« Vorgehen» -« protestiere«. Wie verlautet, ist de« beiden Diplomateuwtt- aeteilt worden, daß die R«ich»regier«»g «icht in der Laa« sei, solche Proteste entgegenzunehmen, da diese jeder politischen, rechtlichen «nd moralische» Sr«»dlage entbehrten. Der dentsch« Botschafter in Landy», v. Dirkse», ist zur Berichterstattung »ach Berlin beruf,» »ordenund gester», »m Sonntag, nach Berlin abgereist. aber Millionen Kerzen tauchen diese abendliche Stund« in ein märchenhaftes Licht. Auf dem Schloßplatz begrüßt ein groß artiges Hdhenfeuerwerk den Führer. Feenhaft leuchten di« Kellen Farben der Raketen und Lichtkaskaden, di« ihr gleißen des Licht weit über den Himmel streuen. Die Front de» Schlosses ist hell angestrahlt, bengalisches Feuer hüllt Häuf« und Menschen in einen zauberhaften Glanz. Bei der Pinfah^t in di« Straße Unter d«» Lftch«N dftM M «i» Bild, wie wir «» noch nie «rlebt haben, «in Lichtdom erstrahlt «« neblig» wolkigen Himmel über diesen Gtraßenzua und begleitet de« Fahrt dey Führern Unzählig«-SchriM-rfttMKn-HrMW sich zu diesem einzigartigen Schauftn«^ die ganze-Htraßy Unter den Linden in Tageshell? .taucht Her Lichthimmel wirst abgelöst wiederum von einem großartigen Feüerwerk. Der Wilhelmplatz ist Kopf an Kopf besetzt von einer wogenden Menschenmenge, die auf diesem durch so viele Er eignisse im Dritten Reich historisch gewordenen Platz dem Führer angesichts der Reichskanzlei mit einem Sturm der Begeisterung empfangen. Im Wagen stehend fährt Adolf Hitler in langsamer Fahrt die Wilhelmstraße entlang. Der Jubel der Menschen kennt kein« Grenzen mehr. Ihre Heilruft übertöne« das Donnern de» Feuerwerk». Allein die schmetternden Fan faren de» Musikkorp» durchdringen den Begeisterungssturm. Eine Gruppe Egerländer, die sich an der Einfahrt zur .Reichs kanzlei aufgestellt hat, grüßt der Führer im Dorbeifahren vor allen anderen. ' ' ! - Kaum aber ist der Führer in der Reichskanzlei, da durch- brechen die Massen di« Absperrungen und mit einem einzige« Iubelschrei auf den Lippen stürmen sie über die Straße. Denn sie wissen, lange dauert «» nicht mehr, bi» d«r Führer auf dem Balkon erscheinen wird. Als Adolf Hitler da» erst« Mal auf dem Balkon erscheint, sind in seiner Begleitung Generalfrldmarschall Göring und der Reichsminister des Auswärtigen v. Ribbentrop. Dreimal noch zeigt sich der Führer. Dann aber zieht «r sich zurück »u drin- geuden Besprechungen. Erst nach und nach verebbt die Hoch stimmung auf oem Wilhelmplatz. Langsam gehen di« Massen auseinander, glücklich, eine d«r großen und herrlichen Stunden d«r deutschen Geschichte in nächster Nähe miterlebt zu haben. v * . Wi« in Berlin, ko fanden auch in allen Städten un größeren Orten de» Großdeutschen Reiche» begeistert« Dank- und Treuekundgebungen statt, oet denen di« Mass«« üknrall durch Lautsprecher den triumphalen Einzug de» Führer» in di« Reichshauptstadt begeistert mttrrlebten. Eines große«, siegreichen Führers «Srdigi Pari», 20. März. Der begeisierft Empfang de» Führer» durch di« Bevölkerung der Reichshauptstadt wird von den Blättern stark beachtet. „Figaro" hält es für wichtig ftstzu- stellen, daß da» Wetter den Führer „nicht begünstigt" habe. „Journal" sagt bekümmert: „Während die ganze Welt auf einen „Gewaltstreich" reagiert, bereitet Berlin dem Führ«» »inen triumphalen Einzug!". Da» Blatt erklärt, der Einzug sei eine» großen, stearttchen Führer» würdig gewesen. Der Empfang sollte dem Führer die Verehrung und Dankbarkeit de» Volkes und gleichzeitig dem Ausland zeigen, daß diese» Volk ganz hinter seinem Führer steht. — „Jour" schreibt den lächerlichen Satz: „Berlin hat sein« Angst ft» einam TauiM betäuben wollen." > 1 - Lo«do«, 20. Mär». Die maisten Zeitungen , sprech«, ft»' ihren Berichten über den Filhrereplpfana pon „ stifte, d«« Eroberet". Trotz der sonst recht unfreundlichen Ein ftllungder Blätter gegenüber. Deuischland können sie aber nicht nmhftb die sp»nfaye Veg«ist«tuna d«r Berliner Bevölfty,»- beiist Einzug de» Führer» zu beschreiben. — Ueber die! Truppen parade in Prag melden sämtliche Blätter anscheinend aus Wink von oben, daß die tschechisch« Bevölkerung dir voldnftn „schweigend und ohne fade Anteilnahme" st) hab« vortat' marschieren lasse«.