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Amts- M AWigckck für den Slbonncmtnt viertelj. I M. 20 Ps. einschließl. des „Jllustr. Unterhaltungsbl." u. der Humor. Beilage.Seifen blasen" in der Expedition, bei unfern Boten sowie bei allen Reichspostanstalten. Bezirk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung. «-»scheint wöchentlich drei Mal und zwar Dienstag, Donnerstag u. Sonn abend. Jnsertionspreis: die kleinspaltige Zeile 12 Ps. Im amtlichen Teile die gespaltene Zeile 30 Pf. Verantwortlicher Redakteur, Drucker und Verleger: Emil Hannebohn in Eibenstock. —... - —LO. Zahrgaug. > N8. Donnerstag, den 20. Angust LAOS Näherer und ferner Wen. Die Entsendung eine« starken russischen PanzergeschwaderS von der Küste der Krim in die türkischen Gewässer des Schwarzen Meere« nördlich de« Bosporus läßt sich in den Rahmen der von Rußland angesichts de« Ausstande« in Makedonien bisher befolgten Politik nicht leicht einfügen. Die Erzwingung einer weitern Genugtuung für den Konsularmord in Monastir kommt al« Zweck dieser Flottendemonstration nicht in Betracht; denn die von Rußland wegen der Erschießung RostkowSkiS ausgestellten Forderungen sind von der Türkei bereit« erfüllt worden. Die Ausfahrt der Kriegsschiffe nach und trotz der Erledigung de» letzten russisch-türkischen Zwischenfalle« wird denn auch allgemein entweder al« Beweis für wcitcrgehendc, noch unbekannte An sprüche de» Petersburger Kabinett« an die Pforte oder al« ein Zugeständnis der amtlichen russischen Politik an die türkenseind- lichen Bestrebungen der Panslawisten ausgcsaßt. Wahrscheinlich spielt beides ineinander. Jedenfalls ist zum ersten Male seit rem Beginn der diesjährigen Balkanwirren die Tatsache zu ver zeichnen, daß militärische Machtmittel de« Zarenreiches, nämlich ein Teil seiner Marine, gegen die Türkei in Bewegung gesetzt werden, und die russische Diplomatie kann nicht verhindern, daß die makedonische Umsturzpartci hierin einen Erfolg ihrer Wühlereien und eine Art unmittelbarer Unterstützung erblicken wird. Beab sichtigt aber ist diese ermunternde Rückwirkung der Flottendemon- stration auf bulgarische und serbische Banden von den Ratgebern de« Kaiser Nikolaus gewiß nicht. Jeder Unbefangene muß vielmehr einräumen, daß es dem Grasen LamSdorff und seinen Gehülfen mit dem an die Türkei gerichteten Verlangen, dem Aufruhr in Makedonien möglichst rasch den GarauS zu machen, bitter ernst ist. Denn je länger sich da« Ringen der makedonischen Freiheitskämpfer mit den Truppen de« Halbmondes hinzieht, desto heftiger wird die Gärung in den von allslavischcn Gedanken und Empfindungen beherrschenden breiten Schichten de» russischen Volke», die ohnehin im Ansturm gegen einen nationalen Erbfeind für eigene inner politische Leiden ein Betäubungsmittel suchen. Gewinnen diese dunklen Kräfte der Volksseele die Oberhand, so könnte sich das Schauspiel der Jahre 1875 bi» >878 wiederholen: ein durchaus friedliebender Zar müßte vielleicht nochmal« gegen die den wahren Interessen Rußland« im Orient schon jetzt nahezu ungefährliche Türkei da« Schwert ziehen, das Jahre lang nur noch für die weit bcdeuklichern Gegner der russischen Zukunft in Ostasien geschärft worden ist. Dann aber — während der Inanspruchnahme der Kräfte Rußland« für zweifelhafte Erfolge aus dem Balkan — käme der Zeitpunkt, wo Japan, wenn überhaupt je, seine Rückendeckung durch England in Korea, wie England selbst seine ostasiatischen Freund schaften, zu denen auch da« «herzliche Einvernehmen" mit Frank reich gehört, in Persien, Afghanistan, am Aangtse u. s. w. nutzbar machen könnte und müßte. Die letzten Meldungen au« Ostasien spiegeln schon die Ungeduld wieder, womit man in Hongkong, Peking und Tokio auf ein russisches Balkan-Abenteuer wartet. Auch am goldenen Horn wird die englische Politik genau in dem Maße freundlicher für die Türkei, wie Rußland einem Rückfall in panslavistischc Irrungen zu erliegen scheint. Der Trauerfeier für den erschossenen russischen Konsul Roslkow«ki ist der britische Botschafter in Konstantinopel demonstrativ ferngebliebcn. Tagesgeschichte. — Deutschland. Berlin, 18. August. Die «Nordd. Allg. Ztg." schreibt: Der .Vorwärts" hat unter der Ueberschrift »Die Kaiserinsel" eine phantastische Erzählung veröffentlicht, wonach die Insel PichelSwerder von der Krone angekauft werden soll, um ein kaiserliche« Familienschloß aufzunehmen. Die Einzel heiten, womit dieses Märchen au«geschmückt wird, streifen an Aberwitz. Wir können mitteilen, daß die ganze Sache maßgeben den Orte» al« eine lächerliche HundStagSgeschich'c bezeichnet worden ist. — Berlin, 18. August. In hiesigen Regierungskreisen wird die Entsendung eine« russischen Geschwader« in die türkischen Gewässer deshalb mit einiger Besorgnis an gesehen, weil dieselbe möglicherweise die Stimmung in Bulgarien und Makedonien wie Serbien in kriegerischem Sinne beeinflussen könnte. Deutschland, da« bisher stet« auf der Seite der Friedens freunde gestanden hat, kann da« im Interesse de» Frieden« auf dem Balkan natürlich nicht erwünscht sein. Man wird sich deutscherseits aber einer Kritik an der von Rußland für notwendig befundenen Maß nahme umsomehr enthalten, al« Rußland bisher der Sache de» Frieden» aus dem Balkan immer in selbstloser Weise gedient hat und man die Ueberzeugung hegt, daß Kaiser Nikolaus und seine bewährten Ratgeber auch ferner im Interesse de» Frieden» tätig bleiben werden. — Frankreich. Brest, 18. August. Auf den Panzer turm de« Linienschiffe« .Suffren" wurde heute ein Versuchs schießen angestellt. Zuerst wurden drei Schüsse von dem Linien schiff .Massena" auf Ziele, welche in der Nähe de» .Suffren" angebracht waren, abgegeben. Dann erfolgte der vierte Schuß auf den Turm selbst. Da» Geschoß platzte durch den Anprall an den Turm und die Splitter flogen mehrere hundert Meter rückwärts. Der Panzerturm hat anscheinend die Probe gut be standen. — Rußland. Sebastopol, 17. August. Heute ist eine Abteilung der Schiffe der Schwarzmeerflotte unter dem Kontreadmiral Krüger von hier nach den türkischen Ge wässern abgegangen. — Vom Balkan. Eine am «onntag in Sofia ab gehaltene makedonische Versammlung nahm eine dahingehende Resolution an, daß der Ausstand als nationale Sache der Bulgaren anzusehen sei. Da« den Vertretern der Großmächte von der bulgarischen Regierung übermittelte scharfe Memorandum über da« Vorgehen der Türkei in Makedonien beschränkt sich auf die Anführung von Einzelheiten, ohne die Mächte zu einer Inter vention auszufordern. Aus den Einspruch de« türkischen Kom missar« gab die Regierung eine beruhigende Erklärung ab. Da« ist ja recht gütig von den Herren in Sofia, wird aber keinen großen Eindruck machen. Private Meldungen wollen im Gegen teil wissen, e« würden zehn bulgarische Reserveklaffen der Di visionen Philippopel und Slicwen zu angeblich dreiwöchigen Hebungen einberufen. Tatsächlich fährt die bulgarische Presse zumeist fort, zum Losbrechen aufzureizen. „Wctscherna Poschta" schreibt: „Sobald wir Nachrichten über Metzeleien in Makedonien erhalten, müssen wir mobilisieren. Europa kann verlangen, daß wir sterben, nicht aber, daß wir Selbstmord begehen!" General Zonljchew, der au« Sofia verschwunden ist und sich wahrschein lich auch in da« AufstandSzcbiet begeben hat, war der Vice präsident de« früheren, auf Verlangen der Großmächte aufgelösten „Obersten makedonischen Komitee«" in Sofia, und ist jedenfalls ein viel energischerer Mann als dessen gewesener Präsident Michailowsk!. Angesicht« der zweifellos in der letzten Zeit ge wachsenen Spannung in Sofia erregt cS umsomehr Verwunderung und unliebsame oder auch sehr scharfe Kritik, daß Fürst Ferdinand noch immer nicht für angebracht hält, in sein Land zurückzu kehren. — Serbien, lieber die Lage in Serbien kursieren aller lei schwer kontrollierbare Gerüchte. So wird die Abdankung König Peter« von Belgrader Blättern als unmittelbar bevorstehende Tatsache betrachtet. Die Häupter der Verschwörung gegen da« ermordete Königspaar hielten eine geheime Konferenz ab, an der 32 Offiziere und 2 Minister teilnahmcn. E« wurde ein Schrift stück unterzeichnet, in welchem dem Könige Undank vorgcworfen wird. Localc und sächsische Nachrichten. — Eibenstock, lö. August. Zur Nachfeier de« Ge burtstages Sr. Maj. de« König« fand gestern vormittag 9 Uhr in der Turnhalle ein AktuS der Bürgerschule statt, dem um l 1 Uhr im Zcichensaale der Industrieschule eine gleiche Feier lichkeit seilen« der Handels- und Lateinschule folgte. — Schönheide, 19. August. In diesem Jahre sind e« 32 Jahre, daß der Tischlermeister Herr I. Enterlein ununter brochen im Hause des Herrn Privatier Eißmann wohnt, gewiß ein Zeichen von gutem Einvernehmen zwischen Hauswirt und Mieter. — Als Kuriosum sei auch mitgeteilt, daß die außer dem in dem genannten Hause noch wohnenden Personen zusammmen ein Alter von 665 Jahren haben. Diese gewiß hohe Zahl er gibt sich wie folgt: Tischlermeister I. Enterlein, geb. 1822, 81 Jahre alt, Privatier C. F. Eißmann, * 1828, 75 Dessen Ehefrau, 1830, 73 - Weber H. Bayreuther, 1829, 74 Dessen Ehefrau, 1837, 66 - Witwe C. AuerSwald, 1831, 72 Drechsler H. Möckel, ,, 1835, 68 Dessen Ehefrau, 1847, 56 Kutscher L. Mafchke, ,, 1852, 51 Dessen Ehefrau, 1854, 49 10 Köpfe, zusammen 665 Jahre. ES ist die« eine Seltenheit, die gewiß nicht häufig ihres gleichen finden dürfte. — CarlSseld. Nach unermüdlichen Recherchen ist eS dem DistriktSgendarm von Eibenstock gelungen, den Einbrecher, welcher in der Nacht zum 31. Mai dss. I«. beim Bäckermeister Herrn Rehm in CarlSfeld, sowie bei dem in WeiterSglaShütte wohnenden Gastwirt Herrn Ernst Heinz Einbruchsdiebstähle ver übt hatte, in der Person de« Bäckergesellen Franz Kunzmann au» Sauersack zu ermitteln. Kunzmann ist am 4. April 1883 geboren und war bi« vor etwa 8 Tagen in Eibenstock al« Bäckergeselle in Arbeit, von wo au« er nach Schönheide übersiedelte. Er hat ein offene« Geständnis, die Einbruchsdiebstähle verübt zu haben, abgelegt. Auch hatte er ein von dem Diebstahl in WeiterSglaS- hütte herrührende» Taschenmesser an seinen Bruder verschenkt, wodurch er gleichfalls überführt wurde. K. wurde an da» Kgl. Amtsgericht Eibenstock abgeliefert. Außer den vollendeten Ein brüchen hatte K. noch einen Einbruchsversuch bei Herrn Rehm auf dem Kerbholz, wobei er durch die Tochter de» Herrn Rehm überrascht wurde. — Chemnitz. Ein tiesbedauerlichcr Unfall ereignete sich hier am Sonnabend nachmittag aus der Königstraße. Bor einem Wagen der Straßenbahnlinie Schönau-Schlachthos fuhr dort eine Frau mit einem niedrigen Kinderhandwagen her, in dem ihr 4'/, Jahre alte» Mävchen saß. Al» diese dem Motor wagen auSweichcn und zu diesem Zwecke recht« nach der Trottoir seite sahren wollte, streifte der Straßenbahnwagen da» kleine Gefährt und kippte e» um, so daß da« Kind auf die Straße fiel, und zwar unglücklicherweise zwischen die Hinter- und Vorderräder eine« in diesem Augenblick in der gleichen Richtung vorübersah- renden Färbercitransportwagens. Da der Kutscher diese« Ge schirres von dem ganzen Vorgänge nicht sofort etwa« merken konnte, fuhr der Wagen weiter und da« linke Hindcrrad ging dem bedauernswerten Kinde direkt über den Kopf, so daß der Tod sofort eintrat. — Crimmitschau. Bis jetzt sind alle Bereinigungs versuche, die Lohnangelegenhcit der Textilarbeiter auf fried lichem Wege zu regeln, gescheitert. Die Arbeiter wollen nun al« letzten Versuch da» Gewerbegericht al« Einigungsamt anrufen. Crimmitschau ist bekanntlich eins der größten Textilzentren. ES hat in der Hauptsache Buckskinfabrikation (Produktion jährlich etwa 3'/, Mill, in verschiedener Rock- und Hosenstoffe im Werte von etwa 20 Mill. M.) und Vigognespinnerei (Produktion jähr lich rund 8 Mill, kg Garn im Werte von über 15 Mill. M.). Der Absatz erstreckt sich auch aus überseeische Länder, namentlich auf Amerika. — Hohenstein-Ernstthal, 17. August. Ein schwerer llnglücksfall trug sich gestern nachmittag im nahen OberhermSdorf zu. Der Werksührer L. Müller in der dortigen Mühle war mit dem Einfangen eine« Bienenschwarmes beschäftigt, welcher sich an dem Mast einer elektrischen Leitung niedergelassen hatte. Müller kam aber dabei mit dem einen Arm der Leitung zu nahe und erhielt einen solchen Schlag, daß er sofort tot umfiel. Der Getötete hatte geglaubt, der Strom sei abgestellt. — Borna, 18. August. Anläßlich des heutigen Gedenk tages der Schlacht von St. Privat am 18. August 1870 sei mitgeteilt, daß ein Veteran unserer Stadt, Zimmerpolier Hermann Enge, welcher als Kanonier der 9. Batterie de« 12. Artillerie-Regiments den Feldzug mitmachte, am genannten Tage den ersten Kanonenschuß auf den Feind abgegeben hat. Batteriechef war Hauptmann (spätere Generalmajor) Hammer. Der da« Geschütz führende Unteroffizier wurde mit dem Eisernen Kreuz und der Heinrichs-Medaille ausgezeichnet. Da« betreffende Geschütz hat im Dresdner Zeughause Ausstellung gefunden. — Annaberg, 16. August. Die hiesige Königl. AmIS- hauptmannschaft hat in der zutreffenden Annahme, daß die häufige Wiederholung kleiner minderwertiger GeflügelauS- stcllungen da« Interesse des Publikums an derartigen Dar bietungen herabdrückt, sich entschlossen, fortan nur eine kleine Anzahl von Ausstellungen stattfinden zu lassen. Die Zahl der Ausstellungen und die Auswahl der Vereine soll sich nach dem örtlichen Bedürfnisse und den Zuchtersolgen der einzelnen Vereine richten. Für jede Ausstellung muß die Beschickung mit wenig sten« 20 Stämmen der aus Eicrlegung gezüchteten veredelten Landhühnerrassen gesichert sein. Jedenfalls werden durch diese Maßnahmen die GcflügelauSstellungen in besserer Weise als bis her der Hebung der Geflügelzucht nutzbar gemacht. — Oberwiesenthal, 15. August. Die Erregung in unserer Stadt über den bereit« gemeldeten Fund an der Mordstelle auf dem Fichtelberge ist groß. Zwei Weiper- ter Herren entdeckten die Fundgegenständc. Der Rucksack war, mit der Oeffnung nach unten, in die Erde gegraben. Die in demselben geborgenen Gegenstände waren eine grünliche Joppe, Seife, einige Toilettestücke, ein Preiskatalog und ein Fahrplan buch (Fritzsches Kursbuch), sowie der zerschlagene Schaft s Schloß und Kolben mit Mcssinglappe) eine« alten Gewehres. Die beiden Herren meldeten den Fund auf dem Fichtelberge. Der Wirt de» UntcrkunftShauseS übernahm die Gegenstände und überlieferte sic dem hiesigen Königl. Amtsgericht. Die beiden Finder wurden hierauf von dem Amtsgericht protokollarisch vernommen. Da die Mordstellc bereit« wiederholt eingehend abgesucht worden ist, ohne Len jetzt gemachten Fund zu entdecken, so erscheint die Annahme ge rechtfertigt, daß die Gegenstände nachträglich dortselbst niedergclegt worden sind, vielleicht um die Untersuchungsbehörde irre zu führen. Im Zusammenhänge mit dem Funde steht jedenfalls die heute mittag erfolgte Verhaftung de» Vater« de» wegen Verdacht« der Täterschaft seit Bckanntwerden der Ermordung de» Reisenden Hörder in Untersuchungshaft befindlichen Maurer« Häckel. — Oberwiesenthal, 16. August. Heute fanden sich die ErzgebirgSvcreine JoachimSthal, Oberwiesenthal, Abertam (Verein der Naturfreunde), GotteSgab und Schmiedebcrg auf dem UntcrkunftShau« Keilberg ein, um in gemeinschaftlicher Sitzung über die Wintervergnügungen im Erzgebirge zu beraten. Der Obmann de« ErzgcbirgSvercin« JoachimSthal, Bezirksschulinspektor Müller, begrüßte die Anwesenden und erteilte dem Abgeordneten Sobiischka da« Wort zur weiteren Leitung der Versammlung. In warmen Worten trat der Redner für da« Wohl de» Erzgebirge« ein und betonte, daß man die Außenwelt nicht bloß in den wenigen Sommerwochen, sondern auch im Winter mit unserem Erzgebirge verbinden müsse. Er habe des halb gebeten, die Brudervereine auch im Auslände zu einer ge meinsamen Sitzung zu laden, um über diesen wichtigen Punkt zu beraten, dem man in Schweden, Norwegen, Kanada, vor allem aber im Riesengebirge schon vor geraumer Zeit nahe getreten sei. Auf die Frage warum? wie» Redner auf die günstige Höhenlage unserer Orte hin, die da» Erzgebirge zur Entwickelung de« Winter-