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Krmsprecher Wilsdruff 7K. b Wochenblatt für Wilsdruff und Umgegend p-ftsch-ckront-Dresden 2640 »sch-im «LgNch mtt kulnakmr »rr «»»» und F^a,. nuchmM«^ 5 Utzi f»r »«n f»I,e«dnl ^k,us«r^< b«t «sldstudholunz mdnatttch durch unsere Au«trL,er Mgerraze» in »er «tu»« monatlich M!„ auf dem Land« M., durch die Post de;o,en ol-rielMrlich M. mii Z-q-Nun,«gebühr Alle x»st«iMien und Postbolen f-wl« »ufere Audtrüger und GrschLft«stelIe nehmen ieder^'l »estellun-en -nigeden. 2m Fall« »«derer Sero«», Krieg «»«l sonstlder DetriebdstSrungen d-t »er »«,lehre leinen Anspruch «u» Lirferun, der Zeitun« »der Klirrun« de« 2e,ua«pretfr«. - Erscheint seit Mrses Blatt enthLtt die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amtsgerichts zu Wilsdruff, des Stadtrat» zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen. Vmeles« «m» Dr»M«i Arth«, Aschuuke in WU«dn»ff. DermltrvonUcher Schriftleiter: Her««»« Lässig, für de« Inseratenteil: «rttznr Zschnnte, detde in Wttedrn» Nr. 212 Sonntag deu 10. September 1922 81. Jahrgang dem Iahre ^»4^ 2»s«7tion«prei< Ml. flr di« d g-spaN«n« Korpurzeile »der deren Ilaum, Aellamen, dl« r IhnMz« Korpus,eil, ZM. A«! Wiederholung und Zahresauflrag entsprechender Preisnachlaß. Bekanntmachungen >m amtlichen Teil snur »»» Behörden) die 2 gespaltene Korpuszeile Ml. AachwtifungseSrbühr ro pfg. Anzeigenannahme »ls »»rmittag« tv Uhr. ILr die Richttglrit her durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen Mir leine Garantie. Zeder Aadatd «nspruch erlischt, wenn »er Betrag durch Klag« «tng«zo,!«n w«rd,a MU» »der d«r Auftraggeber in Kontur« g«gß Kienre Zeikung für eilige Leser. * Nach englischen Blättermeldungen sind englische Groß banken angeblich bereit, einen Teil der Bürgschaft für die deut schen Sechsmonatswechsel zu übernehmen. * Im auswärtigen Ausschuß des Reichstages gab der Reichs kanzler über die Verhandlungen mit den Belgiern und Hugo Stinnes über seinen Lieferungsvertrag mit Frankreich Aus schluß. * Der Mor- in Oberkassel hat sich dahin aufgeklärt, daß der belgische Sergeant den belgischen Posten und dann sich selbst erschossen hat. * In Mülheim a. d. Ruhr und in Ruhla in Thüringen haben sich ernste Lebensmittelunruhen zugctragen. * Die Engländer wollen eine Konferenz zur Herstellung des Friedens im Orient einberufen. Sie wünschen, daß Konstanti nopel und die Meerengen nicht in Lie Kampfhandlungen ein bezogen werden. * Die türkische Nordarmee erreichte auf ihrem Vormarsch das Marmarameer. Die Griechen erlitten eine neue schwere Nieder lage. Wenn Wir stürben. Die Totenglocken beginnen zu läuten — für die deutsche Presse, die nun erst, da es zu spät zu sein scheint, noch gern das Schlimmste von sich abweuden möchte. Im August sind wieder rund 150 deutsche Zeitun gen selig oder unselig entschlummert, und die Opfer schon der ersten September-Woche mögen nicht weit hinter dieser Schieckenszahl zurückgeblieben sein. Man weiß, daß sich darunter auch ein großes nationales Blatt der Reichs- Hauptstadt befindet, das im guten deutschen Mittelstände feste Wurzeln besaß und auf eine ruhmvolle Vergangenheit zurückblicken konnte. Draußen im Lande müssen schon ein Dutzend oder zwei Dutzend Blätter eingehen, um ein sol ches Berliner Beispiel dem Aufsehen nach, das sein Unter gang in der Öffentlichkeit erregt, aufzuwiegen. Aber wie gesagt, schon fallen diese Provinzblätter wie die Fliegen oder sie suchen, nm ihr Dasein noch möglichst eine Zeitlang zu fristen, ihre Erscheinungshäufigkeit einzuschränken oder sich durch Verbindung mit anderen, am gleichen Ort oder in der Nachbarschaft erscheinenden Blätter noch für eine Weile die Existenzmöglichkeit zu sichern. Aber doch be ginnt man immerhin schon in Deutschland zu begreifen, daß, wenn die Provinzpresse verdorrt und -eingeht, damit nicht nur sozusagen ein lokales Unglück zu beklagen wäre, sondern daß die deutsche Gesamtheit, ihr Kulturbesitz, ihr völkischer, ihr menschlicher und wirtschaftlicher Zusammen hang einen unheilvollen Stoß erlitte. Neichstagspräsident Löbe war es, der vor einigen Wochen in sehr verständnisvollen Worten die Bedeu tung der Provinzpresse neben und gegenüber den großen hauptstädtischen Blättern gebührend unterstrich, der darauf hinwies, daß sie die Aufgabe habe, das Eigenleben der deutschen Stämme, der deutschen Provinzen in Ost und West, in Nord und Süd frisch und fruchtbar zu erhalten und daß, wenn sie einginge, dem deutschen Volk ein be stimmender Zug seines Wesens unrettbar verloren ginge. In der Tat, so ist es. Wenn Städte wie Stettin und Königsberg, wie Brandenburg und Breslau, wie Dort mund und Düsseldorf, wie Kassel und Kulmbach ihre bodenständige Presse verlören, die Stimme ihrer Bevölke rung wäre damit in dem großen Chor der deutschen Volks gemeinschaft erloschen,-und man bekäme schließlich nicht viel mebr als allenfalls noch die lauten Paukenschläge der Großstadtblätter zu hören — gar nicht zu reden erst von den Zeitungen der Mittel- und Kleinstädte, denen für ihren Bereich wiederum die gleiche Bedeutung zukommt wie den Blättern der Provinzial-Hauptstädte für den Zusammen klang der deutschen Gesamtpresse. Eben wegen dieses lokal selbständigen Charakters und der von Ort zu Ort verschie denen Aufgaben der Zeitungen gerade in den kleinen Städten wäre für den Untergang der dort erscheinenden Blätter kein Ersatz möglich, und es wäre kein Trost darin zu finden, daß die Bewohner der kleinen und mittleren Städte, wenn ihre eigene Presse zugrunde geht, statt dessen die Blätter der ihnen nächsten größeren Gemeinden lesen könnten. Aber selbst diese Zuflucht muß fortan schon- um deswillen mehr und mehr versagen, weil ja das Zeitungs sterben die kleine wie die mittlere und ebenso auch die große Provinzpresse gleichmäßig ergreift. Was noch für eine Weile am Leben bleibt, mutz, der Not gehorchend, seinen Bezugspreis in einer Weise in die Höhe schrauben, daß der sogenannte kleine Mann kaum noch in der Lage ist, einen Ersatz für sein gewohntes Blatt zu 'finden. Hier zieht eine neue schwere Gefahr vor uns herauf, deren Tragweite einstweilen noch gar nicht abzusehen ist. Nichts wäre un richtiger als die Vorstellung, daß wir in Deutschland bis vor kurzem noch eine sehr reich ausgebildete Presse hatten, und daß deshalb ein guter Teil von ihr ruhig dem Unter gang geweiht bleiben könne. Namentlich die sogenannte kleine Presse, deren Kulturausgabe ja im großen Gesamt leben der Nation nach außen hin nicht auffällig hervorzu- treten pflegt, darf nicht verschwinden, denn die Erhaltung einer solchen über das ganze Land hin zerstreuten Vielheit von Blättern erscheint ungleich wichtiger als die künstliche Konservieruna mancher Großstadtoraane. die. wenn sie ein gingen, schwerlich eine ebenso fühlbare Lücke hinterlassen würden. » Von dieser Anschauung sind auch die gesetzlichen Fak toren des Reiches ausgegangen, als sie vor der Sommer pause des Reichstages durch ein No 1 gesetz zum Schutze der Presse diese vor dem Untergang zu retten' suchten. Aus diesem „Schutz" ist bis zum heutigen Tage nichts gewor den, wohingegen wir tagtäglich neue Hiobsnachrichten über den Untergang von Blättern aller Art und aller Größen lesen müssen. Auch jetzt wieder hat der N e i ch s r a-t, eben so wie der Volkswirtschaftsausschuß des Reichstages sich eingehend mit der Katastrophe der deut schen Presse beschäftigt, und der Reichswirtschaftsminister zeigte sich dabei entschlossen, wieder zu einer Art Zwangswirtschaft in der Papierindustrie und ihren Hilfsbetrieben zurückzukehren. Aber wird er damit noch etwas ausrichten können, ist es nicht schon längst zuspät, und muß man sich nicht mit dem Gedanken abzufindcn suchen, datz nun einmal auch der deutschen Presse das Sterbeglöckchen geschlagen habe? Eins Frage an das Schicksal, die schwerlich noch lange unbeantwortet bleiben wird. * Neue Opfer. Die vierzig Jahre alte Waibstadter Zeitung und das sozial demokratische Schwarzwald-Echo in Freudenstadt werden vom 1. Oktober ab nicht mehr erscheinen. Die rechtsgerichtete Bonner Zeitung, die bisher an allen Werktagen herauskam, wird vom 1. Oktober ab nur noch dreimal wöchentlich erscheinen. Der Verein bayerischer Zeitungsverleger protestiert gegen sie Papierpreissteigerung von 28 aus 84 Mark wie gegen die unerfüllbaren Zahlungsbedingungen des Ver bandes Deutscher Druckpapier-Fabriken sowie deren Sperr« undrohung im Nichtersüllungssall als eine im deutschen Wirtschaftsleben einzig dastehende Vergewaltigung, gegen Vie sich die gesamte deutsche Press^zur Wehr fetzen müsse. Der Verein Deutscher Zeitungs-Verleger, Kreis Mittel deutschland, der dieser Tage anläßlich seines 2Sjährigen Be stehens eine Gedenkfeier abhalten wollte, gibt bekannt, daß in folge der katastrophalen Wirtschaftslage der deutschen Presse die Gedenkfeier nicht stattfindet. Oie griechische Mröarmee geschlagen. EineOrient-Frie-denskonferenz. Die Niederlage der Griechen in Kleinasien nimmt immer mehr den Charakter eines vollständigen Zusammen bruches an. Nach einer Meldung aus Konstantinopel hat die Nordgruppe Ler griechischen Armee eine voll st ä n d i g e Niederlage erlitten. Sie ziehe sich kämp fend unter Ausgabe ihres ganzen Kriegs materials zurück. Nach einer weiteren Havasmeldung aus Adana ist die griechische Sü-darmee von den kema- listischen Truppen in der Gegend von Salichly umzingelt und dem Vernehmen wach trotz ihres Widerstandes ge fangen genommen worden. Die türkische Beute bis zum 2. September beträgt: 700 Geschütze, 850 Last autos, 11 Flugzeuge, 2000 Maschinengewehre sowie eine ungeheure Menge Wassen, Munition und Lebensmittel. Wie aus Angora weiter berichtet wird, stehen türkisüfe Kavallerieabteilungen bereits 20 Meilen vor Smyrna. An der gegenwärtigen Offensive nehmen 350 000 Kema- listen teil, 150 000 stehen iw Reserve. Die erste türkische Ko lonne ist an der Küste des Ägäischen Meeres angekommen, über die Gefangennahme des Oberbefehlshabers Trikupis und fünf anderer höherer Offiziere wird berichtet, daß diese in einen Hinterhalt ge fallen sind. König Konstantin, der bekanntlich Athen verlassen hat, hält sich in seiner Sommerresidenz auf, Lie 16 Meilen entfernt von Athen liegt. Einer Blätter meldung zufolge ist der griechische Thronfolger vom König Konstantin nach Achen zurückgerufen worden. Die Friedcnsbestrebungen. In der Frage der allgemeinen Herstellung des Frie dens im Orient ist man in britischen Regrerungskreisen der Ansicht, daß dies auf einer großen Konferenz oder auf einer Sitzung des Obersten Rates erfolgen müßte. In der Londoner Kabinettssitzung wies Lloyd George darauf hin, die britische Regierung sei bereit gewesen', Konstan tinopel gegen einen griechischen Angriff zu verteidigen, deshalb müßte es auch gegen einen kemalistischen Angriff geschützt werden. Die Vertreter der Entente in Konstan tinopel erklärten der Regierung von Angora, daß Griechen land die Räumung von Kleinasien unter der Be dingung des Abschlusses eines sofortigen Waffen- stillstandes anuehmen würde. Die Engländer legen aber Wert darauf, daß auf jeden Fall die Meerengen ge halten werden müßten. Unruhen in Mesopotamien. Eine Abteilung von 200 Türken hat bei RaniS die eng lischen Besatzungstruppen von Mesopotamien ange- arissen. Man hegt wegen dieser türkischen Einfälle große Be fürchtungen. Auch Meldungen, wonach in Mesopotamien als Rückwirkung -er kemalistischen Siege Unruhen ausgebrochen sind, haben in englischen Regierungslreisen große Veunruhi- gung erzeugt. Industrie und Bürgschaftsfrags. Die Verhandlungen mitden Belgiern. Die Besprechungen mit den Herren Delacroix und Bemelmans in Berlin bewegen sich jetzt vor allem in der Richtung, daß nicht tiur über die Zahlungen vom 15. August und 15. September verhandelt wird, sondern über eine Garantie für die ganzen in diesem Jahr noch fälligen 270 Millionen Goldmark. Dadurch ist eine Ver handlungspause entstanden, die dazu dient, um mit den leitenden Persönlichkeiten der Industrie über ihre Heranziehung zu den Garantien Beratungen zu pflegen. Der Reichsverband der deutschen Industrie nimmt dazu eine ablehnende Stellung ein und stellt fest, daß er als Körperschaft seinem Aufbau und seiner Kompetenz nach nicht in der Lage ist, eine derartige Garantie zu über nehmen, und- daß dementsprechende Verhandlungen mit ihm nicht gepflogen worden sind. Dagegen werden diese Beratungen mit einzelnen Jndustrievertretern geführt, und man erwartet nach wie vor eine Einigung, allerdings kaum vor Anfang der nächsten Woche. * Der auswärtige Ausschuß des Reichstages hat sich am Freitag ebenfalls mit der Reparattonsfrage, ins besondere jedoch mit den deutsch-belgischen Verhandlungen be schäftigt. Es kam im Verlaufe -der Aussprache -der allgemeine Wille zum Ausdruck, zu einer Einigung mit Belgien zu ge langen, soweit sich für uns tragbare Bedingungen er langen lassen. Weiterhin schilderte der Abgeordnete Hugo Stinnes den Gang der Verhandlungen, die zum Abschluß seines Vertrages mit Lubersac geführt haben. Von den Plänen , einer eventuellen Garantie der deutlcheu Industrie für die venr- scben Schatzwechsel sprach er jedoch nicht. Dre KvSgen üer Leerung. Unterernährung wie zur Zeit der B lo ck a d e. Die enormen Preissteigerungen der letzten Monate lassen bei unseren Volkswirten die schlimmsten Befürchtun gen entstehen. Es ist keine Frage, daß letzten Endes unser Valuta-Elend dieselben Wirkungen auf unseren Volks körper haben muß wie eine fortgesetzte Blockade. Die Hoff nungen, die wir aus den Frieden gesetzt haben, verwirk lichen sich leider nicht. Eine Anzahl Hamburger Ärzte und Volkswirtschaftler haben sich seit Jahren mit statistischen Aufzeichnungen über Bedarf an Nahrungsmitteln und Preise befaßt, und Pro fessor von Tyszka gibt jetzt eine Zusammenstellung der Er gebnisse. Die folgende Tabelle gibt an, wie viel an Nah rungsmitteln eine vierköpfige Familie vor dem Kriege monatlich verbrauchte, und welches die Preise im Juli 1914 waren; daneben gesetzt sind die Preise für dieselben Mengen im Juni 1922. Juli 1914 Juni 1922 Fleisch und Fisch 10,50 Kilogr. 18,- M. 1191 M. Wurst 2,50 5,50 „ 198 „ Butter 7 9,— „ 531 , andere Fette 1,75 k» 3,- „ 152 , Käse 1 - kk 2- » 82 „ Brot usw. 45 13,50 „ 620 „ Kartoffeln 39,50 2,75 „ 251 „ Erbsen 2 0,75 „ 36 „ Linsen 1,50 k, 0,75 „ 54 „ Bohnen 1 V 0,50 , 19 „ Gemüse 4 kk 0,50 „ 80 „ Eier 50 Stück 3,50 „ 250 , Milch 54 Liter 13,- . 482 „ Kaffee 1,25 Kilogr. 3,50 „ 266 „ Zucker 4 1.75 „ 128 „ 78,—M. 4340 M. Das sind nur die 15 Hauptkategorien von Nahrungs mitteln. Nicht gerechnet sind dabei gelegentliche andere Ausgaben, z. V. Obst, Süßigkeiten für die Kinder, Schoko lade, Kuchen u. dgl. Nur diese 15 Hauptposten würden, wenn eine solche Familie in derselben Weise jetzt weiter leben wollte wie vor dem Kriege, bis Juni d. Js. eine Steigerung der Ausgaben um 5400 Prozent ergeben! In den Monaten Juli, August und September hat sich dieser Prozentsatz, wie wir leider alle wissen, wieder ganz fürch terlich erhöht. In der Praxis stellen sich die Verhältnisse aber ganz anders. Vor dem Kriege fielen die Hauptausgaben, was den Preis betraf, auf Fleisch und Fleischwaren, in zweiter Linie kam das Brot und die sonstigen Backwaren, in dritter Linie die Kartoffeln. Das hat sich fchon während des Krieges geändert, und es ist auch nachher mit einigen Schwankungen ebenso geblieben. Für Brot und Kar toffeln wird jetzt infolge der Teuerung mehr ausgegeben als für Fleisch; erheblich zürückgegangen sind die Aufwen dungen für Milch, Mehl und Gemüse, Milch ist um die Hälfte gesunken, der Verbrauch von Eiern ist geradezu mi nimal geworden, Käse wird gleichfalls viel weniger ver braucht als früher, desgleichen Kaffee und Zucker usw. Der Raum verbietet uns, das tabellarisch aufzuführen, aber jeder spürt es ja in seiner eigenen Wirtschaft. Die Folge ist, daß der Normalbedarf des Menschen tvon Erwachsenen und Kindern im Durchschnitt aenommenl