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i- S8. Kahrgang ! :uu d m ttl-' >er M !N, w M, noch bevK Ni Fl «Lei« du v«-r '»4 Ae den ge- 'Bäk «rkKSHe andersrtzung -sM Onni ' vbn >»» «sßrr i «n b Konter« zum^ Müet die neu« Reise Eiano» nach mbige S^kräftigüng mir engen Band« chen den beiden iöhsenmächten. In ortgana nehmen, die »Italien den Ginn 1 Ä-h-r «yu- 7 iAn '»rio^sschiffe« »«Oe» >r glänzenden r» die »2. VW «Ben anM am» tia in»«. em so in ^D»«tz«M» Eastle* gen, Ge. t-bereit. ,Rel. Neubauten alSMe offenkü . Rmroeit zwischen den M die Best ' Mn zwisck Il!0,','«» j»»'i7« Kg M, »MNMW «IW «a « »m» — ge!,»»» »ar v vgchMma«. »d der Bürgermeister zu Bischofswerda und Nmttrch (Lausitz) Bischosswerdg und anderer Behörden. ZkukirchM- Zlmgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten «, » «, I» LM, »INI, MW» » «. W» Uh« W» Mchüeckster» « Unterseeboote ans S»Wmir«1l««ökiyreul«, «er MW- " I !« nnb l?^Ker 's ligun von allen: Frieden BähShrung MLisem S ^i Eure Heed m ersten Tast« .. /"> last de» Kriaeet «Wht stm mr Grfolg r»«L^" MO; n»se« Antepse«. s,' ' : Wh« Problem bildet enstand ausführlicher !lla Sera*: General Nn« Schlachten, sondern sam- SHK/Mtz SLS rutalktät ausgesetzt seien, ver- ienksche StaatSangehoria« zu Be- «entrationßlager geschasst dorden verhaftet und ür die Geföng. aste getan zuvadm. Sei es M'U«L».MP'LLr Barbarei anspornen, so fragt bad große zugrunde geachtet wurde, weil die Jta- > Mmminlsler sit Vtttin WU-lGesM»tiL» Mitrtti. Le» lLbeß Ach» MUeattMU» WsOtOksIkB !«is^>^Uo «NW» «esesta di mao MMwre^^h^ta auch die, Attzlper gibt, die durch ihre Persönlichkeit Waffen Unwr schweren Bedingungen zum Srftzlg bringen. Und wir wollen bei ErsolgSmeldungen nicht nur an die Stunden, des Stege» denken, sondern auch an den Alltag, der W zwischen den Siegen endlo» auSdehnt, mehr noch Prüfstein für den Sol» daten, al» die erhebenden Minuten he» Siege». Da ist in diesen Tagen in einem Hafen an der Westküste Frankreichs ein deutsches U-Boot eingelaufen. Kapttänleutnant S. ist sein Kommandant. ES war arg mitgenommen; denn vorn der Bua war eingedrückt, verbeult. Kein Wunder, daß man diese» Boot mit besonderem Interesse betrachtet. Ein Bildberichter unserer Kompanie hat auf diesem Boot die Fahrt mitgemacht. Von ihm erfahre ich, der ich im Augenblick auf neuen Einsatz warte, einige Einzelheiten, die beweisen, daß, so gleichartig sich die U-Bootunternehmen im OKW.-Bericht au»nebm«n, sebe Unternehmung ihre eigenen Besonderheiten hat. Da» Boot sichtet eine» Mittags einen Geleitzug. Lang sam NUr kommt er vorwärts. 32 Schiffe bewegen sich schwer fällig durG etne nur leicht bewegte See. Der Geleitzug ist aber außerordentlich stark gesichert. Immer wieher versucht da» U-Boot, in eine gute Schußposition zu kommen, aber die Sicherung ist zu stark. Und mit einem Dampfer will sich der Kommandant auch nicht begnügen. Also heißt es warten, sich heranpirschen, wieder ablaufen, beobachten, auf tum Sprunge sein, stundenlang. ES wird Abend. Die Dämmerung senkt sich herab. Ein Un- aSsichtSlqk Also muß der Geleitzug übcw- WUffer in der Abenddämmerung angegriffen werden. Las U-Boot taucht vorsichtig auf. 1000 Meter voraus ein englischer Zerstörer. In Svo btAM» Meter Entfernung schwimmen die dicken BxockeN ahnungslos vorbei. DaS U-Boot richtet sei nen Bug zunächst auf den Zerstörer. Dieser dreht jedoch plötzlich ab, so daß der Torpedo tzrneben geht. Inzwischen sind aber vier weitere To öS -Ur „Feindfahrt* gestartet. Bier Schiffe sind " " ommen worden. Und während -aS U-Boot schnell , beobachtet der Kommandant, daßailt User . aetroFf«»7werden, auSeinan- GelrTr chNkN srn^en. Nach zehn Minuten ist von dtzn vieren n mehrzu sehen. Nur über der Unter- gangSstelle des einen steht noch lange eine dichte schwarze Wolke, die oje Vermutung aufkommen läßt, daß hier «k n T anker sein Grab gefunden hat. 30 VW Tonnen ist der Engländer in diesen oenigen Minuten losgewordey, 8Ü Y00 Tonnen, di« ihm bitter ehlen werden. da sich der eiserne BlockaderiUg immer dichter um seine Küsten legt. Anzumsrkenist noch, daß zwei andere deutsche U-Bvote noch wetttre sieben Dampfet auS diesem Geleitzug herauSgeschoflett Haven, so daß er nur um ein Drittel dezimiert feinen Bestim mungsort erreicht hat. Selbstverständlich setzt gleich im Anschluß eine t o H e Jagd aufdaSU-Bootein. Die ersten Wasserbomben fallen. Sie sind aber noch so wild geworfen, daß sie dem ablaufenden U» Boot nicht gefährlich werden. Dann aber haben sich die Zerstörer au -a- U-Boot herangepeUt, werfen Wasserbomben, von denen fünf in nächster Nähe de» Ü-BooteS detonierten. Gewal tige Schläge erschüttern da» Boot, werfen eS hin und her. Dann tritt.eine Pause ein. Da — schließlich ein furchtbarer Stoß durch da» Doot. Entsetzt sehen sich die Männer an. Dann ein Schurren uttd Kratzen, als wenn Stahl an Stein sich reibt, daS Loot verliert an Tiefe, es gehorcht dem Tiefenruder nicht mehr. Sekunden höchster Spannung, Sekunden, die Ewigkeiten zu umspannen scheinen. Endlich halt eS seine Tiefe. Der leitende Ingenieur ist glücklich, al» er dem Kommandanten melden kann, daß daS Boot seinem Tiefenruder wieder gehorcht Kaum ist man dieser Ge fahr entronnen, da liegt sie schon wieder weit zurück. Der Kom mandant denkt nur noch an die unterbrochene Jagd, wird sich bewüßt, daß ia inzwischen die Zerstörer abgeschüttelt sind, geht auf Sehrohrtiefe und hängt sich wieder an den Verband; Er fährt auch einen Angriff doch Habei wirb festgestellt, daß die vorderen Rohre unklar sind. Man weiß auch inzwischen, daß «W» einen Felsen gerammt -at. daß man wahrschein lich In eine Ausströmung geraten ist. Der Kommandant macht Meldung an den B. h. U. und erhält daraufhin sofort einen Sonderauftrag, der dem Jagen für diese Reise ein Ende macht. vier Mächen ist da» Boot im ganzen draußen. Auf dem Heimweg schlägt es sich nacht» bei Ueberwasserfahrt durch einen verband von drei englischen Zerstörern, die einen gtotzen Damp fer begleiten. Und erst al- da» U-Boot sicher vutäut an der «er Mt, läßt der Kommandant der Freude ÜSerdi, geglückte Letmkehr freien Lauf. Auf dem Heimweg ist sein waWruch, wenn er bemerkt, daß schon Pläne geschmiedet werden! ,Mspas- Kameraden, wir sind noch nicht zu Ha se*. Womit ange- tet ist, daß ein U-Boot auch auf seiner Heimst»! t immer von >en Gefahren umgeben ist, denen au» Dege zu «ufmerkstlmkeit mch Bemühung der » atzung gelten Der SäHjWe Tageszeitung, im -lmtsAeri<MSbezjrk Der Sächsisch, Etzähs«f O. d»o Mr m i.hr?n «gtzytisch« »--bl-m 27. ttalienis ^o e lm kl»' - Auf U«terwasse«fah»t WM U-Boot torpediert «Md, vier Transporter mit Dr. Fritz List., ' ^Soldaten der U-PoÄ-Wßsfe^ schon r auf Euch.un» SUt von» am Son,»«. In »«» ein, Hauptlast br» Kriap Abwehr uud uaaurbleW digkrtt nur zu steigern drrm«m- -u c i stwm Lapferkeit ist beispielhaft, Gnro Läist«n«, stnb unvergleichlich. . v - Oam fich ständw fwiMkubo» Erfostp. Übortri Wartungen: Ueber brrt MM«eu im,iy«lM, -»WKM ' ^Än' Glauben bat bratsch«.« »mb «Urm «»« stet» -» erfülle» Ziel! ' ' ^Heil unser» Whmut gch. Rnobor, «»»ßnbvliM, MU h. » ! Ü»«f v« »chMot^ Üuterfmb«» u»b ten »nb fstr ft gefetzt wurden die. " und „Barham* a eüinen «orlnsto