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Nummer Mmwocd den 6 Juni S3. Jahrgang L««« Weihe des Heims der MMP. und des Sturmes 33 N Volksgemeinschaft fest verankerte Wirklichkeit werden lassen. ^"'geboren wurde, am Sonntag eine Ge> batte reichen Flaggenschmuck angelegt. tz^Mrde an dem 1804 errichteten Schill- die auf die nächste Wahl- ^kijn> »rwegw I'»- rui niedergelegt wurden. ^'8 d/i» b an oem INU4 erricyreien Schill-Denkmal eine Wwx s^ier abgehalten, an der sich die Schuljugend von Nach wochenlanger Arbeit, aus einem, dem Verfall preisgegebenen Fabrikgebäude der ehemaligen Schifflschen Fabrik ein schmuckes Heim für unseren SA-Sturm und NS DAP-OrtSgruppe zu schaffen, war es am Sonntag so weit, daß das Haus seiner neuen Bestimmung übergeben werden konnte. Dieser denkwürdigen Feierstunde ging ein Aufmarsch des Sturmbannes IV, 108 voraus. Die einzelnen Stürme bezogen bereits am Spätnachmittag auf der Blöße am Bahn hof Süd ein Zeltlager. Mit klingendem Spiel zog dann die SA nach dem Sportplatz am Wasserwerk wo der hiesige Sturm einen Sturmabend vorbereitet hatte. Herzliche Worte nationalsozialistischen Gedankengutes richtete Sturmführer Find eisen an die große Zahl der Erschienenen. Ein Kampflied und ein trefflich gesprochener Prolag leiteten über zu den Höhepunkt des Sturmabends. Fünf Bilder, Szenen aus den Kampfjahren der SA, rollten vor den Augen der Zuschauer ab Mit großem Schwung und Begeisterung gaben die SA-Leute den von zwei ihrer Kameraden verfaßten Bildern Leben und Verkörperung und ernteten für ihre guten Darbietungen stürmischen Beifall. Hierauf erfolgte der Rückmarsch zum Lager, wo die Biwackfeuer gegen den nächtlichen Himmel lohten. Um die einzelnen Feuer scharten sich die Stürme und vertrieben sich die Zeit mit allerlei Scherz und Humor. Langsam brannten die Feuer herunter, der Zapfenstreich er tönte, die zahlreichen Ortseinwohner strebten ihren Heimen zu und auch die SA verschwand in den zahlreichen Flachzelten zur wohlverdienten Ruhe. Bereits früh 6 Uhr des nächsten Tage« ertönte der Weckruf im Lager und ein kurzer Wald lauf, Waschen und die Kaffeepause war längst vorüber, als die Ortsgruppe mit allen ihren Untergliederungen, der NS Periode wieder. Chemnitz. Verhängnisvoller Wurf. Im Gs- meindebad in Falkenau wurde die 10 Jahre alte Schü lerin Hertha Weber von einer fünf Kilo schweren Eisenkugel, die von einem Badegast geworfen worden war, an den Kopf getroffen. Das Kind erlitt einen schweren Schädelbruch und mußte sofort dem Chemnitzer Stadtkrankenhaus zuge führt werden Siegmar. Kraftwagen stürzt die Böschung y in ab. Ein schwerer Autounfall ereignete sich Sonnabend abend auf der Staatsstraße Pleißa—Wustenbrand. In einer Kurve riß das Personenauto des Bahnspediteurs May aus Siegmar zwei Bäume um und stürzte eine vier Meter Hobe Böschung hinab, wobei es sich überschlug. Der mitfahrende Neichsbahninspektor Kuhnert aus Siegmar erlitt einen Hals wirbelbruch, der zum sofortigen Tod führte. Der Reichs- bahninspektor Ullrich aus Siegmar erlitt innere Verletzun gen und eine Gehirnerschütterung und mußte ins Rabenstei- ner Krankenhaus eingeliefert werden. Der Führer des Wa gens kam mit leichten Verletzungen davon- Plauen. Selbstmord eines Ehepaares. In der Wohnung des Baumeisters Ernst Gremm in der Gabels- berger-Straße mußten die Fenster eingeschlagen werden, um in die Wohnung zu gelangen- Dabei zeigte sich, daß der ilen aus stepp die > „Sude- chsführei MitlnM ffen. Die schwere» ad IclM rde abge- ügel eim lug einst- Limbach. Lebensmüde. Aus unbekannten Gründen hat hier der städtische Vamte Sch. im Heizraum des Stadt hauses seinem Leben durch Erhängen ein Ende gemacht. Freiberg. Unter den Lastwagen geraten. Sonnabend geriet der Beifahrer eines Lastkraftwagenzuges Albert Ullmann aus Frauenstein an der Muldebrücke in Weißenborn unter den Anhängewagen des Lastzuges und wurde überfahren. Ullmann erlitt so schwere Verletzungen, daß er noch am gleichen Abend im Freiberger Krankenhaus starb. Er war vermutlich vom Motorwagen abgestiegen, um nach dem Anhänger zu sehen, wobei sich der Unfall ereignete. Berggießhübel. Bürgermeiste r-W iederwa h I. Die Stadtverordneten wählten einstimmig den Bürgermei ster Landgraf in Anerkennung seiner Verdienste um die Dixpoldüwaise. S e l b st m o r d., In seiner Wohnung auf der Altenberger Straße verübte der 31 Jahre alte Dre her Hans Heid! Selbstmord durch Einatmen von Leuchtgas. Was ihn zu dem Schritt veranlaßt hat, ist unbekannt. BO-, dem BdM. und der HI. aufmarschierte und sich auf der Blöße mit der SA zu einer schlichten Morgenfeier ver einigte. Unter den Klängen einer SA-Kapelle zog man hier auf durch den geschmückten Ort zu dem markant mitten im Ort gelegenen Heim um seine Weihe zu vollziehen. Nach begrüßenden Worten des Ortsgruppenleiters Elble hielt der Kreisleiter Pitschler die Weiherede und übergab der hiesigen Leitung mit dem Wunsche einer weiteren erfolgreichen Arbeit die Schlüssel zum Heim, desgleichen auch der Sturmbannführer dem Sturmführer. Bürgermeister Richter beglückwünschte im Namen der Gemeinde Ortsgruppe und SA zur Fertig stellung ihres Heimes. Unter den Klängen de» Horst Wessel- Liedes stieg die Hakenkreuzflagge am Maste empor. Ein Vor beimarsch vor den anwesenden Führern beschloß die Weihe stunde und während die SA nach ihrem Lager zum Essen fassen und Abbruch der Zelte zurückmarschterte, war für die Einwohnerschaft die Besichtigung des prächtig geschmückten Heimes, dessen weit über den Ort sichtbare Giebelfront ein in der Schmiedewerkstatt von E. Jeschke hergestelltes mächtiges SA-Zeichen aus Metall und ein bei der Firma Werthschütz angefertigtes Hoheitsabzeichen aus Holz ziert, freigegeben, wo von man regen Gebrauch machte. Deswegen wollen wir hier von einer Beschreibung der praktisch und zweckdienlich einge richteten Räume absehen Kameradschaftliches Beisammensein mit deutschem Tanz im „Hirsch" und „Roß" beendeten die Heimweihe, die unvergänglich in denen fortleben wird, die mitarbeiteten an der Erstellung und die daran teilnahmen. Möge von diesem Hause immer echte Kameradschaft und Volksverbundenheit über unseren Ort auSstrahlen und damit die von unterem Führe Adolf Hitler gewünschte und erstrebte Hauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Postscheckkonto Leipzig: 29148. — Fernruf 231 Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. DA. IV 34:410 — Gemeindegirokonto 136 MelWlWs Diese Zeitung veröffentlicht die des Gemeinderates chcnrmioc ailand sckwcrun Zugrunde, st, die 'N > aus dcni a Oestek- u Neapel ig unent' serhvlung ltienmarll ickelu. Die -nzen un" ine hatten ,d Steatä cht kamen ab. Aul en. Anlel« cn plus 2, rtanlcihen rieb: Och' Aber Ao, nie: Kiss' <70). Fu' ehe Preis' le 5, Ka> er mittel- izen lüH' reis 1 M !is Z tOo, ölst Lom- 160-M Prozent, 25, 2 N, mit »M Lype itlb, e 5 AÄ )ie Preist in jedein M-1SM hnen schrot I2-1LH : Kartal' ein Ust"' nne N,-" 5o-ri,so, : Lupinen r bald A na, U'-MNE AussE en Haares - Sre na« laarglanz'- )em, im «I» klc W cn ^Dresden. Zweimal bestohlen. Einem Däcker- tzÄ!» in der Pirnaischen Dorstadt wurden kürzlich die hWssel zu seinem Geldschrank entwendet. Sonntag nach- drang der Dieb erneut bei ihm ein und stahl aus dem ^ichrank zwei 20-Dollar- und acht 20-RM-Goldstücke. yzööhfchenbroda. Schulschluß wegen Masern. -schulärztlicher Seite mußte di« Schließung der gemisch- <,!, ^chluklasse 8 a angeordnet werden, da in dieser Klaffe ' me Hälfte der Kinder an Masern erkrankt ist. Dilmsdors b. Possendorf. Schillfei er. Anläßlich Wiederkehr des Todestages des deutschen Freiheits- s Ferdinand von Schill fand in Wilmsdorf, wo geboren wurde, am Sonntag eine Gedenkfeier statt, i. Am Vormit- fDir »Ottendorfer Zeitung" erscheint Dienstag,» Donnerstag und Sonnabend. Z -Der Bezugs-Preis beträgt für einen Monat» » 1.10 RMK. frei Haus. » »Im Falle höherer Gewalt (Krieg od. sonstig. Z )irgendwelcher Störungen des Betriebes der* fZeitung, d. Lieferanten od. d. Beförderung«-» »Einrichtungen) hat der Bezieher keinen An-» »struch auf Lieferung oder Nachlieferung der) ;Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises.» sonen-Schiffahrtsbetrieb vorläufig aufrechterhalten werden. Die in der Elbe-Reedereien-Vereinigung von 1934 zusam mengeschlossenen Unternehmungen haben sich aber gezwun gen gesehen, ab 4. Juni den regelmäßigen Frach t-Schiff- fahrtsbetrieb für eingestellt zu erklären. Nach Maß gabe des vorhandenen Kahnraumes und, soweit der Was serstand seine Bewegung gestattet, wird die Ausführung der Transporte nach vorheriger Verständigung mit den Reede reien fortgesetzt. Was die Leitungswasserversorgung an geht, so dürfte in Dresden, wie von maßgebender Stelle Mitgeteilt wird, selbst bei einer längeren Dauer der Trocken heit keine Gefahr bestehen. Dagegen mehren sich aus dem Land die Nachrichten, daß der Bewohnerschaft sparsamer Verbrauch von Leitungswasser empfohlen werden mußte. In Westsachsen mußte in vielen Fällen das Gießen von Gärten mit Leitungswasser untersagt werden. Aus dem Aschberggebiet wird starker Wassermangel gemeldet. In Klingenthal kann die Wasserversorgung nur mit Einsatz von Tietoumven ausreckterbülten werden. 34 Jahre alle Baumeister und feine 20 Jahre alte Frau m den Tod gegangen waren. Das Ehepaar hatte in der Wohn küche den Zuleitungsschlauch zum Gaskocher abgemacht und den Gashahn geöffnet. Der Tod war durch Gasvergiftung eingetreten. Im nebenanliegenden Schlafzimmer wurde das ein Jahr vier Monate alte Töchterchen des Ehepaars wohl auf vorgefunden. Durch das anhaltende Weinen des Kin des ist man aufmerksam geworden und in die Wohnung eingedrungen. Der Grund zum Selbstmord des Ehepaars dürfte in wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu suchen sein. Oelsnitz. Im Bergwerk verschüttet. Bei der Betriebsleitung Vereinsglück der Gewerkschaft Deutschland wurden in einem Kohlenort ein Steiger und zwei Bergleute durch plötzlich aus der Firste hereinbrechendes Gestein ver schüttet. Den von den Arbeitskameraden und Beamten sofort ausgenommenen Rettungsarbeiten ist es zu danken, daß der Steiger und ein Bergmann nach kurzer Zeit ohne schwere Verletzungen geborgen werden konnten. Der unverheiratete 21jährige Fördermann Erhard Seidel aus Neu-Würschnitz, Ortsteil Neuwiese, konnte jedoch erst nach etwa einer Stunde geborgen werden. Sofort aufgenommene Wiederbelebungs versuche blieben ohne Erfolg. Einstellung der Elde-FrachtsMahrt und andere Folgen der Trockenheit Schulschluß wegen Masern d In Raußlitz bei Nossen sind über 40 v. H. der Kinder ersten bis vierten Schuljahres an Masern erkrankt. Die Klassen mußten vorläufig geschlossen werden. n . In Wiesa hat sich die Schließung der untersten Schul- als notwendig erwiesen, da über die Hälfte der Kinder Ackern erkrankt ist. ».Vreden. Shrendolch für Dr. Thier« ck. Der Mchef der SA hat d«m sächsischen Iustizminister zum ^n^seiner Verbund " Die ungewöhnliche Witterung der letzten Wochen und damit verbundene anhaltende Trockenheit haben es mit sich gebracht, daß in vielen Orten ein reA empfindlicher Wassermangel eingetreten ist. Der Wasserstand der Elbe zeigte am Montag einen Pegelstand von 236 unter Null. Die Personendampfschiffahrt zwischen Riesa und Mühl berg mußte am Sonnabend eingestellt werden, dagegen soll aus der sächsischen Elbstrecke Riesa—Bodenbach der Per- Ottendorfer Zeitung Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und Umgegend 'ter Landgraf in Anerkennung seiner Uendor^^ EntwickiuL der Stadt Berggießhübel o d b^egte sich ein Festzug zum Schill-Denkmal, wo niedergelegt wurden. Auch Ministerpräsident von Kei "Ur hat einen Kranz niederlegen lassen. Am Abend Iffarrer Fügner die Festrede. ^elck Todes stürz vom Heuwagen. In verunglückte der Bauer Winkler bei der Heuernte v». Als er auf dem Heuwagen stand zog plötzlich der H oen Wagen gespannte Ochse an. Winkler stürzte vom und brach das Genick. hjx. E°bigstein. Braunes Haus. Am Sonntag fand Kreisleiter Sterzing-Pirna die Einweihung eines Hauses der NSDAP-Ortsgruppe statt. Nach dem ^anck^ "nd einem Festgottesdienst erfolgte ein Vorbei- AAr Amtswalter vor dem Kreisleiter. bi''cho.fswerda. Waldbrand. Sonnabend nachmit- >m Taucherwald aus Taschendvrfer Flur in einem ein Waldbrand aus, der vermutlich durch die Holzabfahren beschäftigten Personen pH b-,, " war. Das Feuer vernichtete auf einer Fläche von Hektar rund 900 Festmeter geschlagenes Holz. Der ^jm Ungerichtete Schaden beträgt rund 20 000 RM. Den Bemühungen von fünf Feuerwehren aus den de- n/ck und vieler Einwohner ist es zu danken, H größeter Schade verhütet wurde. Amtlicher Teil Ütfenttlcdr Mahnung rar 5leuerrab!ung. ... Die am 11. Juni fälligen .Vorauszahlungen auf die Einkommen-, Körperschaft- und Umsatzsteuer so die am 15. Juni fällige Teilzahlung auf die Gewerbe- ^»er find pünktlich an die Finanzkasse abzuführen. , Schriftliche Mahnung erfolgt nicht. Die nicht entrich ten Beträge werden nebst 12'/, Verzugszinsen vom Fällig- Mage ab durch Postnachnahme oder Zwangsvollstreckung biogen. Aadeöerg, E 5 Juni 1934. KerMches und Sächsisches. Vttendorf-Gkrilla, am s. Hunt — Arn Mittwoch kann Herr Zimmerer Großmann und ^tin, Radebergerstraße, daS schöne Fest der Silberhochzeit Wir übermitteln auch hiermit dem Silberpaar zu Mn, Ehrentage herzliche Glückwünsche. , . — Seltene Gäste aus dem Tierreich überflogen am Alltag unseren Ort. Vier Störche zogen während der ^Heseler mehrere Kreise über dem Heim und setzten dann Reise in westlicher Richtung fort. >, — Vorauszahlungen: Auf die tm amtlichen Teil er- AMne Aufforderung zu Steuervorauszahlungen wird auf- gemacht. Lin Grenzzollbcamter angeschossen Donnerstag nachmittag wurde, wie erst jetzt bekannt ?rd, ein Zollbeamter vom Hauptzollamt Schandau auf Mm Dienftgang an der Landesgrenze in der Nähe des ^Mischen Tores von einem Unbekannten, den er angeru- ^tte, angeschossen. Der Beamte erhielt einen Schuß in tzll linken Oberschenkel Der Täter konnte entkommen. Die Nach ihm ist im Gang. L I I »»»«»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»» W ÄMUd a t : Anzeigen-Preis; Die 6 mal gespalt. mm-Z-ilt . ! oder deren Raum 5 Pfa. amtlichen Bekanntmachungen zKompl. oder tab°ll. Satz 60 Proz. Aufschlag. ... -rr r Jeder Anspruch auf Nachlaß erlischt, wenn der ZU i-)ttenvms-<)kima. » Anzeigen-Betrag durch Klage eingezogen wer- Z de» muß oder wenn der Auftraggeber in Kon- Mii den Beilagen „Nene Illustrierte", „Mode und Heim" und „Kobold". ..... Ireitai. Neue Urnenfunde. Auf dem Sauberg sind in den letzten Tagen neuerdings Urnen ausgegraben worden. Bei Ausjchachtungsarbeiten auf der Kurt-Haus- mann-Strage stieß man auf ein nur etwa 30 Zentimeter unter der Erde gelegenes Urnenfeld. Die Gefäße — es Verbundenheit mit der SL den Ehrendolch. handelt sich um etwa sechs Urnen - waren in mehrere t Stücke zerfallen. Außerdem wurde eitle Knüchennadel ge- ' funden. Zwei vom Dresdner Altertumsmuseum an die Fundstelle geschickte Sachverständige schätzen das Alter der Urnen auf mindestens 2300 Jahre