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«.SaDexm». «r. «s »«. Sunil»»« »«chlanschrM; »»»richten Dresden gerntprecher-Sammetinimmer: «ur für RachtgetprLche: Nr. i!X>It Schrtltleltuug u. «a»ptgetchI>ft«sleNe: Vrerden-A.c, Martenstrab« »«/«» »e»n»I,««h, »»« 1«. »t» ». An«» 1»»» »et «L,Nch ,»etm»Naer ZußeUu», ket H«m1 l.7o ««. Vostbe,ua»pret» >ür Monat Juni ».10 «k. etntchl. 9« Ps». VoßeeSühr (ohne Vvpji-stevung»«ebühr>. «tuzelnunimrr lo vtg. Außerhalb Drelden» »L VI,. «njetgenpretle: Dt« «Njetge« werden nach Loldmarl berechnet: dtr etnlpalltge SO mm brette Zette »b Via-, lür outwLrt» io PI,. stamUien- auzetgen und Etellengeluchr ohne Rabatt >» Pta-, außerhalb »b Psg., die 90 mm breit« Reklainezetl« »00 Pt,., außerhalb »L0 VlS- vtlrrtengebühr R> PI^ «ulwttrti,« AustrLg« gegen voraulbegahlun, Deuik n. Vertag: Stevlch t Retchardt, Drelden. PostlcheL-üto. »o«s Dresden Nachdruck nur mit beult.Quellenangabe (Dreldn. Rachr.l tulLIIlg. Unvertangt« Schriftstücke werden nicht aulbewahr« Stresemann bei Brian- und Pvlmm Regierungskonferenz in London, Lorarn» oder Baden Baden Frankreich verzichtet auf Saarabstimmuno ? Das Frühstück im Außenamt Paris, 10. Juni- Neichsaußeuminister Dr. Strese- «an« hatte während seines Pariser Aufenthalts am Mittwoch mittag mit dem französischen Außenminister Briand eine ortsetzung des Gedankenaustausches, der zwischen den beiden ußenministern bereits in Madrid über dje rcgierungsmäßige Erledignna des Sachvcrständiacnderichtes stattgefunden hatte. Sofort «ach seiner Ankunft am Qua« dOrsay kurz vor zwölf Uhr wnrde Dr. Stresemann von Briand empfangen, mit dem er eine erste Besprechung hatte. Anschliehend «ab der französische Außenminister z» Ehren seines Gastes ein Frühstück, an dem der deutsche Botschafter Herr v. Hoc sch, Ltaatss^retär v. Schubert. Staatssekretär Dr. Pünder, Reichsprcsseches Zechlin und der Dolmetscher des Reichs- anbenministers teilnahmen. An Mitgliedern der französischen Regierung waren erschienen Jnstizministcr Barthou, Innenminister Tardien, Finanzminister Eheran, Minister sür öffentliche Arbeiten Forgeot und Arbeits minister Loucheur. Gegen Ende des Frühstücks erschien auch Ministerpräsident PoincarS im Außenamt, um an den Besprechungen der beiden Außenminister teilzunehmcn. Die Besprechung der drei Staatsmänner endete um 2,80 Uhr nachmittags. Dr. Stresemann verließ in Begleitung des dcntsckwn Aotschasters das Anßenamt. nm sich in sein Hotel Palais dOrsay zu begeben, in dem er gleich nach seiner Ankunft am Mittwoch vormittag eine längere Besprechung mit Herrn von Hoesch hatte. Vrtan- berichtet Als Briand sein Ministerium verließ, erklärte er zu den ihn befragenden Journalisten: Ich habe heute vor dem Frühstück eine erste Unterredung mit Dr. Stresemann gehabt, die eine Fortsetzung unserer Unterhandlungen in Madrid war. Diese Unterredung ist dann in Gegenwart des Ministerpräsidenten PoincarS fortgesetzt worden. Wir haben nns gemeinsam die besten Methoden überlegt, die den Regierungen ermöglichen sollen, die Verhandlungen über die Inkraftsetzung des Sachverständigenplaneü auszunchmen. Dr. Stresemann fährt noch hente nach Berlin zurück, um die Reichsregie rung über seine Verhandlungen in Paris und Madrid zu unterrichten. Diese Verhandlungen werden in der nächsten Zeit aus diplomatischem Wege durch die Staats» kanzleien fortgesetzt werden, damit Ort und Tag der poli tischen Konferenz der Negierungen endgültig festgelegt werde. Wir waren mit Dr. Stresemann einig darüber, daß die Konferenz so bald wie möglich stattsinden soll. Wenn die sechs interessierten Mächte einig sind, wird diese Sonscrenz schon in der zweiten Hälfte des Juli zusammen treten können. Wenn man sich an diese wenigen Sähe hält, die Briand den Journalisten gesagt hat, dann hätten sich die Pariser Unterredungen ausschließlich um Zeit und Ort der politischen Konferenz gedreht. Daß auch darüber gesprochen wurde, ist selbstverständlich. Die Außenminister Deutschlands und Frankreichs scheinen übereinstimmend den Wunsch zu haben, die Konferenz möglichst schon im Juli ab» zuhalten, damit die Parlamente die Abkommen noch vor dem 1. September ratifiziere« können. Als Briand gefragt wurde, wo die Konferenz tagen werde, soll Briand etwas unbestimmt von einem «Ort im Süden" gesprochen haben. Es ist bekannt, daß der neue englische Premierminister die zweite Reparationskonfe» renz am liebsten wieder in London unter seinem Vorsitz sehen würde. Der französischen Negierung scheint London am allerwenigsten zu passen, und es ist bereits ausgefallen, wie einheitlich die Pariser Presse sür Baden-Baden plädiert. Wenn aber Macdonald nach London einladen sollte, wird man schwer einen Grund finden, ihm abzusagen. Der wichtigere Inhalt der Pariser Besprechung dürfte das Konferenzprogramm gewesen sein. Es ist natür lich kein Zufall, daß Briand sich in Madrid sehr zurückhaltend gezeigt, aber Stresemann auf den 19. Juni als seinen Gast nach Parts gebeten hat. einen Tag, nachdem das französische Kabinett unter dem Vorsitz des Präsidenten Doumergue sich mit dem Sachvcrständigcnbertcht nnd der kommenden poli tischen Konferenz befaßt hatte. Ans Grund der Beschlüsse des französischen Ministerratcs wollte Briand mit Stresemann das Konfercnzprogramm erörtern, aus dem fa nicht nur das ncneNeparationSaükommcn stehen wirb» sondern auch die Frage der Räumung des Rheinlandes und der Freigabe des Saargebietes. Interessant ist, daß ein Pariser Blatt, der „Petit Pari- sien", wissen will» daß Frankreich freiwillig auf die Orga nisation einer Volksabstimmung im Saargeblel verzichten werde, und zwar aus dem Grunde, weil die Bevölkerung nicht die geringste Lust verspüren würde, ihre Nationalität zu wechseln, sondern deutsch bleiben wolle. Die Verhand lungen mit Berlin in der Frage des Saargebietes könnten sich nur um das Datum der Rückgabe drehen sowie um die Entschädigung nnd die Kompensationen, die das Deutsche Reich Frankreich bewilligen müßte. Man könne als feststehend ansehen, daß die im Friedens» vertrag vorgesehene Entschädigung für de« Rückkauf der Saargruben durch Deutschland von einem Schiedsgericht festgesetzt werden und baß sie sich etwa aus der Höhe von »99 Millionen Goldmark bewegen würde. WaS die Sonberkompensationen angeht, die Frankreich ver- langen werde, so würden, sagt das genannte Pariser Blatt weiter, die Verhandlungen hierüber viel heikler, aber man hätte keinen Grund, anzunehmen, daß Deutschland den »berechtigten Forderungen Frankreichs" ein Nein entgegensetzen werde. Dp auf Lausanne Paris, 19. Juni. Die Begegnung des deutschen Außen ministers mit Briand und Poincar« hat tn der französischen Oeffentlichkett ein ebenso starkes Interesse ausgelüst wie in der deutschen Presse. Im allgemeinen neigt man der Auf fassung zu, daß im großen ganzen zwischen Frankreich und Deutschland die zur Erörterung stehenden politischen Fragen, besonders die mit der Inkraftsetzung des Boungplanes im Zusammenhang stehen, nur gestreift werden konnten, ohne daß man sich auf beiden Seiten bereits auf eine Lösung fcstgelegt hätte. Diese Auffassung dürfte schon aus dem Grunde nicht sehr abwegig sein, als die Unterhaltung Dr. Stresemann mit PoincarS «ur knapp SV Minute« dauerte. Im Vordergrund der Erwägungen scheint die Frage der Einberufung der Negierungskonferenz gestanden zu haben. In gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen nimmt man an, daß sie in der ersten Hälfte des Juli zusammentreten wirb, und zwar voraussichtlich „in einer schweizerischen Stadt". In diesem Zusammenhang wird namentlich von Lausanne als dem Tagungsort der Regterungskonserenz gesprochen. «in zweites Loearnv? Paris, 19. Juni. Der „New Aork Herald" will wissen, die französische Regierung werde dafür eintreten, baß die Inter nationale Konferenz Anfang August stattftnde. Briand werde wahrscheinlich als Verhandlungsort eine Stadt tn der Schweiz, etwa Locarno, Vorschlägen. Wenn sich Deutsch land und Frankreich erst einmal über diese Fragen geeinigt hätten, würden die anderen alliierten Länder sicher ohne Schwierigkeiten ihre Zustimmung geben. PoincarS vor »en Kammerausschüssen Er plädiert sür Ratisizieruua des Schuldenabkommens Paris, 19. Juni. Im Anschluß an den Empfang des Reichsautzenministers im Quai d Orsay begaben sich Minister präsident Poincars, Außenminister Briand und Finanz, minister Cheron kurz vor 3 Uhr in die Kammer, um vor den vereinigten Ausschüssen für auswärtige Angelegenheiten und Finanzen Erklärungen über die Haltung der Regierung zum Houngplan und der Frage der Ratifizierung der interalliierten Schuldenabkommen abzugeben. Ministerpräsident PoincarS begann, auf umfangreiche Akten gestützt, seinen Bericht, der mit großer Aufmerksamkeit von den Ausschußmitgliedern angehört wurde. PoincarS gina zuerst auf den Ursprung der Schulden, die Frankreich tn Washington und London ausgenommen hatte, ein, ferner auf die Bedingungen, unter welchen die Schuld. Verpflichtungen eingcgangen wurden und auf die Vorteile der Ratifizierung und die zu erwartenden Nachteile der Nichtratifizierung deS Abkommens. Er wies darauf hin, daß das Abkommen Mellon-Bsx enger keine sehr vorteilhafte Regelung für Frankreich bedeute, baß man aber von den Bereinigten Staaten nichts Besseres habe erreichen können. Wollte man bet dem gegenwärtigen Stand der Dinge Ver handlungen für eine Neuregelung der amerikanischen Schulden einleiten, so sei er für seinen Teil davon überzeugt, daß man, «achdem Frankreich es wieder zu einem gewisse« Wohlfta « d gebracht und seine finanzielle Sanierung durchgeführt habe, keine so vorteilhaften Bedingungen erreichen könne, wie sie im Mellon-Mrenger-Abkommen enthalten seien. Es wurden verschiedene Fragen an den Mtnisterpräst- denten gestellt, deren Beantwortung dieser ablchnte, und zwar unter Hinweis darauf, baß in einer Sondersitzung tn -er kommenden Woche die Möglichkeit gegeben sein werde, auf sämtliche Fragen näher etnzugehen. Stmi»ims »er M-Wllionrn-SvllarsidM Washington, IS. Juni. Das Repräsentantenhaus hat heute eine Entschließung angenomme«, die die Regierung er mächtigt, den FLUigkeitStermt« der französischen SV«, Millioncn-Dollarschuld vom 1. August aus den 1. Mai ISS» hinauSzuschieben, unter der Voraussetzung» daß Frank reich das Mellon-BSrenger-Abkomme« vordem 1. August ratifiziert. Stresemann unterwegs nach Berlin Paris, 19. Juni. ReichSaußenminister Dr. Stresemann hat um 10,55 Uhr abends die Rückreise nach Berlin angetreten. Zur Verabschiedung waren auf dem Bahnhof« der deutsche Botfclmster von Hoesch, Botschaftsrat Dr. Rieth und die Mitglieder deutschen Botschaft erschienen. Im gleichen Zuge reisen zurück Staatssekretär v. Schubert, Staatssekretär Köster von der Reichskanzlei, Ministerialdirektor Dr. Zechltn, Geheimrat Redlhammer und die übrigen deutschen Teilnehmer an der Tagung des BölkerbundSratS tn Madrid. Die Organisation -er Länder und ihr Einfluß aus das Reich Das Referat I des Unterausschusses der Länderkonserenj <Von unserer Berliner Schrtftleitung) Der zweite Unterausschuß de» DerfassungSauSschusieS de« LSnderkonferenz, der aus den Herren Reichsminlster a. D. K o ch» Weser sür das Reich, Ministerlaldirektor Dr. Brecht sür Preußen, dem badischen Innenminister Dr. Remmele und dem Landeshauptmann der Nhcinprovinz Dr. Horton als Sachverständige besteht, übergab heute der Presse das Referat I, das von der Organisation der Länder und dem Einfluß der Länder aus das Reich handelt. Wie ferner mitgetetlt wurde, wird sich der VersassungsauSschuß der Ländcrkonserenz selbst unter dem Vorsitz des Neichstnncnministers Severlng Anfang Juli mit den dann wahrscheinlich vollzählig vorliegenden Einzel» reseraten der Unterauöschüjje öesasien und den Versuch mache», zu einem zusammcnlassendcn Schlußrcscrat zu kommen, mit dem sich dann abschließend die Lünderkonferenz zu befassen habe« würde. DaS dringliche Problem der NcichSreform läßt kein« Ruhe. In aller Stille arbeiten die von der Länderkonferenz eingesetzten Organe weiter, um es wenigstens theoretisch zu fördern. Als es sich seinerzeit hcrausstellte, daß die Länder konferenz infolge der zahlreichen grundsätzlichen Meinungs verschiedenheiten mit der Sache nicht vom Flecke kam, setzte man einen Versassungsausschuß ein, -er sich wiederum Unter ausschüsse gab. In ihnen sollte der erste Einigungsversmh unternommen werden. Dabei wurde auch eine möglichst jcharfe Trennung der Sachbearbeitungsgebtete vorgenommcn. Zunächst galt es, die territoriale Sette der Reichs« reform zu klären. Das geschah in dem Referat III des Ver« fastungsausschusses, das mit seinem Arbeitsergebnis unter Mitwirkung des sächsischen Ministerialdirektors Dr. P o e tz s ch- Heffter Anfang März vor die deutsche Oeffentlichkett trat und zu folgenden seinerzeit lebhaft diskutierten Vorschlägen kam. Danach soll die preußische Verwaltung in der Reichs Verwaltung aufgehen und Preußen selbst Neichsland werden, d. h. die preußischen Provinzen sollen zu Ländern neuer Ordnung umgcstaltet werden. Als selbständige Länder alter Ordnung bleiben nur Sachsen, Bayern, Württemberg und Baden bestehen. Die übrigen selbständigen deutschen Länder sollen tn das Reichs land in der Form von Ländern neuer Ordnung übergeführt werden. Reichstag und preußischer Landtag würden tn ein ander aufgehen, und desgleichen die preußische Verwaltung in die Neichsvermaltung, sofern nicht bestimmte Verwaltungs funktionen auch tn den Bereich der Länder neuer Ordnung gehören. Das nun heute vorliegende Referat zerfällt tn eine um fangreiche Vorbemerkung und sodann tn die eigentlichen Vorschläge. In der Vorbemerkung wird darauf hingewiesen, daß sich die nachfolgenden Vorschläge auf der im Referat III entworfenen organisatorischen Grundlage aufbauen. AIS Länder alter Art im Sinne des OrgantsationsreferatS werden Sachsen, Bayern, Württemberg und Preu ßen behandelt, da davon ausgegangen wird, daß für sämt liche übrigen außerpreußischen Gebiete territoriale Umgliede rungen erforderlich sein würden. Eine völlig gleichmäßige Ausgestaltung der Zuständigkeiten wird nicht vorgeschlagen, jedoch sollen große Sachgebiet« gleichmäßig im ganzen Reich von den Behörden der Länder und Gemeinden bearbeitet werden, namentlich das ganze Gebiet der Wohlfahrts pflege, im weitesten Sinne die GesundhettS-, Jugend- und Wohnungsfürsorge, die landwirtschaftliche Verwaltung, die mit den Sachaufgaben der Länder zusammenhängende Ver- waltungspolizet und das Landesverkehrswesen. Ferner, wenn auch in besonderen Verwaltungsformen, die Arbeitsverstche» rungS- und Bersorgungsverwaltung. Umgekehrt soll es ein heitlich für das ganze Reich dabei bleiben, daß das Aus wärtige, Heer und Marine, Reichsbahn und NetchSpost nicht von Landesbehörden, sondern ausschließlich von den RetchS- behörden oder Ncichsanstaltcn verwaltet werden, ferner vor behaltlich der Frage der Personalunion mit Landesbehörden die Reichsverwaltung und nach Ansicht der Mehrheit des Unterausschusses auch die Justizverwaltung. Unter 2» der Vorbemerkung heißt eS dann weiter: Hin sichtlich der ans den preußischen Provinzen gebildeten Länder wirb tm Organisationsrcfcrat vorgesehen, baß ihnen ein» Zuständigkeit zu getrennter Gesetzgebung nur zukommt, soweit sie ihnen besonders übertragen wird, und daß in ihrem Gebiete neben der Verwaltung durch dt« Landesbehörden und Reichssonderbehörden „eine allgemein« Reichsverwaltung nach Art der bisherigen preußischen Staats, Verwaltung vorbehaltlich von Zuständigkeitsverschiebungen besteht." Wetter unten heißt eS dann: Nehmen hiernach unser« Vorschläge bet den preußischen Ländern auf die tm preußischen Staat erreichte Einheit gerade tm Interesse des Gesamtreiches weitgehend Rücksicht, so suchen sie den bei den großen und ge schlossenen außerpreußischen Ländern, wie Bayern, Sachsen, Württemberg und Baden, gewohnten Besonderheiten Rech nung zu tragen, wo dies ohne Schaden für das gesamt« Reich geschehen kann. Man wird es als politische» Erforder nis bezeichnen können, daß diesen Ländern ein durch besondere Berfaflungsbesttmmung gesichertes Recht auf die Erhaltung gewisser Zuständigkeiten gewährt wird. Es handelt sich da» bei über die im ganzen Reiche den Ländern vorbehaltenen Zuständigkeiten hinaus hauptsächlich um die Sicherheits polizei, die K u l tu r v e r w a l t un g und die Hohettr au fsicht über die Gemeinden. Hinzu kommen die bereits oben erwähnten Vorschläge, wonach die Wohlfahrtspflege, die