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Allerthal -Zeitung Freitag, den 28. Mai 1897 10. Jahrgang. No. 64 von aber Itte. die lieb eine >ihr idin ese. zu »ich elly ter. md, du atte als ohn aul nar- ung ung äsen der zahl zum der de» ietr. ls-n- an- eine ung atS- >utz- den üki- fiter där- Mk. ,dle unde nd» mng dem kurg mnt» rilig» haft, nur den luß- »chrn di- sung vn- iten. n in egen a- irat.- die itadt ntcn keine ider. Soh- um Die die fdie man !Sdt« Me dorn die irrer de» ficidt die llbg. der trag izig, igen >n- hen llig ßig üen ,em und len. en« den gen mS um Aus Sächselt und Umgebung. Die Sächsisch-Thüringische Industrie - und Gewerbe- Ausstellung zu Leipzig 1897 hat in den wenigen Wochen seit ihrer Eröffnung am 24. April den Nachweis ihrer Anziehungkraft vollauf erbracht. Trotz der wenig güns tigen Witterung wurde sie täglich im Durchschnitt von mehr als 12 000 Personen besucht, ja an einem leidlich schönen Sonntage stieg die Besucherziffer aus über 40000 In der Hauptsache setzt sich das Publikum natürlich aus Einheimischen und Bewohnern der Nachbarstädte zusam men, aber man findet doch auch schon viele Fremde in Leipzig, welche, größtenteils Interessenten, von dem Ru se der in der Ausstellung an den Tag gelegten Leistungs fähigkeit der sächsischen und thüringischen Industrie an gezogen, ihr Augenmerk vor allem auf deren wirklich großartige Vertretung richten. Nach dem Urteile Sach verständiger gilt die Ausstellung der, Maschinenindustrie, welche in der 17000 cm bedeckenoen Maschinenhalle un tergebracht ist, als die beteudendste der letzten Jahr zehnte. In der 24 000 qm großen Jndustriehalle ist es vor allem die Buchgewerbliche Kollektiv - Ausstellung, wel che durch ihre Reichhaltigkeit und ihr vornehmes Außere allgemeine Bewunderung hervorrust. Doch auch die an deren Industriezweige thun sich rühmlich hervor. Daß di« Textilindustrie nicht hintansteht, ist bei einer sächsisch, thüringischen Ausstellung selbstverständlich. Ihre volle Bedeutung kommt sowohl in den fertigen Produkten als auch in deren Erzeugung zur Geltung, welche in einer eigenen Textilhalle in einer bisher nie gezeigten Weise aus den verschiedensten, im Betriebe befindlichen Maschi nen vorgesührt wird. Der offizielle Katolog führt nicht ganz sooo Aussteller auf. Wenn man aber den Wert einer Ausstellung nicht nach der Zahl der dabet Beteilig, ten, auch nicht nach dem äußeren Beiwerk, sondern allein nach der Bedeutung bemißt, welche eine solche Veranstal- tun- für di« Fortbildung der Besucher besitzt, so gehört Aus dem Auerthal und Umgebung, «tttdettnngen von localem Jnterrfsr sind »er ««»actio« stet» »tllkomme«. In der letzten Generalversammlung der gemeinsamen Ortskrankenkasse Aue ain 8./5. c. entnahmen wir aus dem Geschäftsbericht für 1896, daß die Zahl der Mitglieder im vorigen Jahre von 1697 aus 20S4 gestiegen ist. Im Lau se deS Jahres (am 1. August 96 ) erreichte die Mitgliederzahl als Höchstbestand die Höhe von 222b, welche sich auf 189b männl, und S30 weiblichen Mitglieder vertheilte. Die Zahl der Arbeitgeber, bei welchen die Eassenmitglieder in Beschäf tigung standen, belief sich auf 413. Im Laufe des Jahres kamen 616 Erkrantungssälle, welche »ut mehr als 3 tägiger Erwerbsunfähigkeit verbunden waren vor, darunter 11 To desfälle. Diese Srkrankungsfälle vertheilten sich auf 539 männliche und 77 weiblichen Mitgliedern und verursachten ins Gesämmt eine Krankheitszeil von 12021 Tagen. Der Netto.. Einnahme von M 3009b, 20 steht eine Nettoaus gabe von M. 29612, 76 Psg. gegenüber. Das Casseuver- mögen erhöhte sich incl. Mobiliar werth aus M. 3130t, 23 Psg. was den Cassenmilgliederu schon eine recht ansehmlche Sicherheit in Bezug auf eine ausdauernde Leistuuge. sähigkert bietet. Möge nun der Casse auch ferner hin euu gedechliche Fortentwickelung zum Segen ihrer Mitglieder be schreit sein. (Theater.) Als Eröffnungs-Vorstellung brachte am vergangenen Sonntag die Direktion KarichS das sinnige VoUSstück: „Die Mühle im Edelgrund" zur Auffüh rung und mit großem Erfolg, was der stürmische Bei fall nach jedem Aktschluß bewies. Die schwerste Rolle hatte Frau Voigt-Karichs, als Johanne Steiner, inne. Sie spielte meisterhaft und mit voller Hingebung, na mentlich die FrtedhosSfeene im Schlußakt machte eine er greifende Wirkung. Die hartherzige verbitterte Frau, die Besitzerin der Mühle im Edelgrund, spielte Frau Nia rie Klotz mit einer Lebenswahrheit, die zur Bewunde rung hinreißen mußte. Auch das „Buschliesel" war eine dankbare Rolle und wurde von Fräulein Marie Preoor in frischer Lebendigkeit dargestellt. Hr. Otto Voigt als .Forstadjunkt" brachte sein Talent in der Liebesscene deS 2. Bildes voll zur Geltung Kann man auch nach dieser 1. Vorstellung noch kein specielles Urtheil über die jetzigen Leistungen der Direktion abgeben, so hat sie doch gezeigt, daß die Gesellschaft über tüchtige Kräsre verfügt, die uns manchen genußreichen Abend versprechen. Das Repertoir ist wieder durch sensationelle Novitäten bereichert, wie .Joseph undseine Brüder", „das Glück im Winkel", „Mädel ohne Geld", Sudermanns „Heimath", „Von Stufe zu Stufe", „die Orientreise" und l^rf man den weiteren Vorstellungen der Direktion Karichs mit Interesse entgegensehen. 1728 Aer Kentralpuukt -er Keslmdyeit gip felt im Nervensystem! Energie, Thatkraft, Geist, Humor, Lebensfreude sind Zeichen eines gesunden Ner vensystems. Energielosigkeit, Schlaffheit, geistige Schwä che, Reizbarkeit, Unzufriedenheit, Lebensüberdruß, darnie- oerliegende Verdauung sind die Vorboten hereinbrechen der nervöser Zerrüttung. — Unrichtige Lebensweise, Exceß in Arbeit u. Vergnügen, Verkürzung der Nachtruhe, diejütische Ausschreitungen und andere schädliche Einflüs se sind die Zerstörer der Nervenkraft, die Rückkehr zum normalen Leben dagegen ist das sicherste und beste Mittel zur Erhaltung derselben. Wo jedoch bereits ernstere Krankheits-Erscheinungen auftreten, da bedarf es einer gründlichen naturmäßigen Behandlung und diese bietet jedem Kranken die Sanjana Heilmethode. Die Wirkung dieses Heilverfahrens wird durch zahlreiche unbedingt j verlässige Erfolge nachgewiesen: Herr Wilhelm Jacobi u Viesenthal i. d. Mark, weichet durch die Sanjana- Heilmethode von einem schweren Nerven- und Rücken- marksleiden wieder hergestellt wutde, erklärt: Ich kann es mit dankbarem Herzen bekennen, daß ich nur durch die Sanjana-Heilmethode meine Gesundheit bis hierher wiedererlangt habe. Trotz vielseitiger anderer ärztlicher Behandlung und Electristrens war das nicht zu erlangen, ivas die Sanjana-Heilmethode in kurzer Zeit bei mir erzielte. Möge das Sanjaaa-Jnstitut zu London S. E. noch recht lange bestehen zum Segen der leidenden Menschheit! Dieses Beispiel steht keineswegs vereinzelt da, vielmehr bietet die Sanjana-Heilmethode zahlreiche weitere glückliche Heilungen schwerer Hals-, Lungen-, Nerven- und Rückenmarkleiden. Wer der Hilfe bedarf, verlange kostenfrei die Sanjana Heilmethode. Man bezieht diese» durch Zeil »nd Erfahrung bewährte Heilverfahren niientgeitliä, dnrch den Secretär de» San- jana-Jnstitul» Herrn R. Gürcke, Berlin 8 U. 47. Junge Leute, welche zur Landwirthschaft übergehen, oder sich zum Oekonomie-Ver- walter, Molkerei-Berwalter, Buchhalter, Rechnungssührer und Amts- secretär ausbilden wollen, erhallen bereitwilligst Auskunft über diese Carrisre und aus Wunsch auch unentgeltlich passende Stellung nach gewiesen. Derartige Personen sind stets gesucht und finden leicht Pla- zement, da der Oekouom nur ungern sich mit Bureauarbeiten besaßt, in Folge drs neuen Einkommensteuergesetzes jedoch verpflicht« ist, ge nau Buch zu führen. Gan, besonders mache ich noch auf die Carrisre eines Molkerei-Berwalters resp. Gehilfen aufmerksam Solche Beamte werden stets gejucht und finden leicht Stellung, da immer noch neue Molkereien gegründet werden, wofür danu pvsseudcs Personal fehlt. Nach einer Vorbereitung voir 2—6 Monaten ist ein einigermaßen be fähigter junger Mann im Stande, eine Anstellung zu erhalte», die ihn in die Lage setzt, bei bescheidenen Ansprüchen nicht den geringsten Zu- schußmehr zu bedürfen. Besondere landw. Vorkenntuisse sind kaum er forderlich. Gegen Einsendung von 50 Pfg. in Briefmarken erfolgt nähere schriftliche Auslunst und portofreie Zusendung eines 144 Seiten starken Leitfadens im geschlossenen Couvert. I. Hildebrand, Dir. der Landwirthschasll. Lehr-Anstalt u. Molkerei-Schule zu Braunschweig. Madamenweg 160. «M in Slv,-'.- i-e — GebrauchSmusterschutzanmeldungen, deren Beschreibung mit Sorg, und Umsicht ausgesüllt und mit klarem, möglichst weitfassendem von Avdrüuosib ocksr ckissolbs vivcksr üuCkssssrn vill uvck Asvötmtz ist, sivo fluii-bars uuck As- äisgsvs 2« kuutsu, Kuckst sius v« lvltv aller Lxuvä KsrtiAASkri bsidstsu V^ll^oiienrkllivl, sovls sämmtlioüsr 1'lsolt-, lliislisil-, vott-uuck U ii tkgvltnktg- vLsvkv, Hiti-ckl««!», lstuü's, 'p«ppic-o. Uettvvr- lnxeii, Lvttll'ckvi'» uuck 8tvppckvvlivil iu mir beste« HlmUtLteu 2U tüatsüoülloö uusssrAsvöbulivü dil- IiASu krsissu iu äsr st iisvli stnbrik von Leite cker HvberxnE uuck irivriteiquerqnnne g. . ! leicht zur Löschung oder zur Abhängigkeit gebracht wer ben können. Allerdings erfordert die sachgemäß richtige Bearbeitung von Gebrauchsmusterjchutzeingaben besondere Erfahrung, die nur durch langjährige Thätigkeit aus diesen, Gebiete erlangt werden kann. Der Verfasser ist gern bereit, den Abonnenten der „Auerthal-Zei- tuug" kostenlos auf den, Gebiete des gewerblichen Schutzwesen- Aus- kunft zuerthtjlen. Suxkln, lioppolörvll L n. I SS pfg. pr. Nst«-. S votsr Kurilin zum ganzen Anzug für M. 4 0» Pfg. 3 Obsvisk „ „ „ 6 6S „ sowie allcrmodernste Kammgarn,. In ob«, Velour, l.«ä„, W,nob«»t«r. Hosen- u. 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Doch auch das Unterhal- w daß letztere leicht zur Löschung oder zur Abs" '' ' - tungsbedürfnis wird in der Ausstellung befriedigt. Das Altleipziger Meßviertel und das Thüringer Dörfchen, in denen szenische Aufführungen veranstaltet werden, das Vergnügungsvicrlel mu seinen interessanten, aber nicht aus- Dringlichen Darbietungen, Konzerte und andere festliche Ver anstaltungen bringen angenehme Abwechselung. Abends er freut die Leuchtfontäne im großen Teiche, ein bisher in sol cher Vollkommenheit noch nicht gesehenes, farbenprächtiges Schauspiel, den Besucher, und an jeden, Montag Abend fin det bei günstiger Witterung festliche Beleuchtung des gesam- ten Platzes durch 50 000 Lampeti stau. Lcr Anblick, den die Ausstellung an einem solchen Abend bietet, ist unbeschreib lich schön — Am Sonntag wurden in der Leipziger Ausstellung 43000 Tageskarten verkauft. — Ein Schauspiel glänzendster Art wird bei günstig ster Witterung am Freitag, den 28 Mai, den Besuchern der Leipziger Ausstellung geboten werden. Anläßlich der vom 27. bis 30. Mai auf der nur 2 Minuten vom Ausstellungsplatz entfernten Rennbahn stattfindenden großen Frühjahrs-Rennen ist für den Abend des genann ten Tages ein Feuerwerk im größten Stile vorgesehen. — Die Eifersucht Dresdens aus Leipzig ist kein le rer Wahn. Die Leipziger Ausstellungszeitung erbringt einen Beweis: „Von unserer Schwesterstadt. Der geschästsführende Ausschuß der Sächsisch-Thüringischen Ausstellung hatte vor einiger Zeit an die Verwaltung von 69 bedeutenden Städten des Ausstellungsgebietes die Bitte gerichtet, daß sie das Ausstellungsplakat an verkehrsreichen und vielbe suchten Stellen innerhalb der städtischen öffentlichen Ge bäude aushängen möchten. 68 Städte in allen Richtun gen der Windrose haben dieser Bitte bereitwilligst nach gegeben, sodaß nun die goldenen Aepfel den Bewohnern und Ausstellern aller dieser Städte winken. Nur unsere Schwesterstadt, das stolze Elbflorenz, allein hat es abge lehnt, das Leipziger Ausstellungsplakat gastlich auszuneh men, mit der Begründung, daß dieses Entgegenkommen Konsequenzen nach sich ziehen könnte." — Der 23. Ma, war für Die Geschichte Sachsen ein Tag von besonderer Bedeutung, Vor 200 Jahren, am 23. Ma, 1697, ersotgle der Uebrrlrilt des Kurfurgcn Frieden- Au gust von Sacbsen zur römisch-katholischen Kirche. Die Nachricht von diesem Konfessionswechsel, er gsschah zu Baden bei Wien, erfüllte zunächst manches Gemüt nut Besorgnis, Da man glaubte, daß auch das gesamte Kurfürstentum Dem Bei spiele Des Landessürsten zu folgen habe. Um dre Einwohner Sachsens über diese Besorgnisse vollständig zn beruhigen, wurde wenige Wochen danach eine Staatsiirkunde veröffent licht, in welcher der Kurfürst Friednch August (der Starke) erklärte, daß er für feine Perfol, Den römisch - kathbtischen Glauben angenommen habe und daß seine Unlerthauen „bei der Augspurgischen Konsession, herbrachten Gewissens.- Frechheit, Kirchen- u. s. w. „kräftigst" erhalten bleiben sollten. — Am einverlribten Pieschen wird der Dresdner Steuerbehörde wenig Freude erwachsen. - Angeblich stehen dort zur Zeit nicht weniger als 100 000 Alk. Steuerrück stände in den Büchern. ' — Für die Fahrt nach Plauen i. V. zum 2. sächs. Kreisturnfest ist von der Staatseisenbahn der einfache Fahrpreis für Hin- und Rückfahrt von jeder Station aus gegen Vorzeigung und Abstempelung der Festkarte bewil ligt worden. Die ausführlichen Bekanntmachungen hie rüber erscheinen sofort nach Bewältigung des Psingstreise- verkehrs. — In Geringswalde streiken die Stuhlbauer noch immer, wenigstens sind von den 310 Feiernden erst 27 zur Arbeit zurückgekehrt. Ein Führer wurde ausgewiesen. Mangelhafte Hevrauchsmusteranmeldnngen «nd ihre Nachtheile bei Processen. Bearbeitet vom Patentanwalt Sack, vereideter Sachverständiger ür Patent- und Geörauchsmnsterschutz im Königlichen Landgericht Leipzig. Das Gebrauchsmusterschutzgesetz kann mit vollem Recht als eine ür da» Gesamtgewerbe sehr segensreiche und nutzbringende Einrichtung bezeichnet werden, weil es die Möglichkeit bi««, zahlreiche praktische kleine Erfindungen vor Nachahmung sicherzustellen. Obwohl das Gesetz gut ist, so wird doch von Seiten Derer, die den Nutzen desselben genießen wolle», sehr häufig zum eigenen Scha den bei Nachsuchung de- Schutzes gefehlt, indem die Eingabe in einer Fassung bewerkstelli g wird, aus der nicht zu erkennen ist, was eigent lich den Gegenstand des Schutzes bilden soll. Solche mangelhafte Eingaben, welche vom Patentamt auf Ihren Inhalt gar nicht geprüft werden, bringen dem Schutzbesitzcr oft nicht allein den Nachtheil, daß der Schutz sich als fast werchlos herausstellt, sondern bei erfolglosen Processen kommt noch eia pccuniär« Schaden hinzu, indem der Schutztnhaber obendrein noch manchmal in di« Kosten d«r Klag« v«rurth«ilt wird. Allgemeiner Anzeiger für die Stadt Aue u. Umgebung. «ui»«»», sÄÄ»». »-««ta-s. Mit S Aamilienötättern' Iroystnn, Hute Leister, Aeitspieget. r,e «nspaltiWeNue 10 W. Ab*n««me«t»»rei» amtliche Inserate 25 Pfg. die Sorpu«.Leil«, ink..d«r3 «erthvollenBeilaae.. vierteljährlich »«antwortlich« Redakteur: «mtl H.gm^fter in « u. (Erzgebirge). 2V Pfa. "U «'ingerlohn t M». Redaktion u. Expedition «««, Marktstraß«. «U« Postanftalten und Landbri«fträg«r durch die Post 1 Mk. " " nehmen Bestellungen an. !N,"