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als al» als stank, 1026 om 5 h. Klötze w. ReiSstangen 2 u. 8 Derbstangen 8—15 MW^MWem zig" in Eibenstock, hlMlüktzkrimz 1«' 202 1193 30 4200 287 w. Stämme 5385 „ Klötze 16—29 7—15 23—36 Kgl. Forstrentamt. glauben, sondern mit der Begeisterung von Männern, die die feste Ueberzengung leitet, daß sie weitsichtiger als ihr« Gegner über deren Erkenntnisstufe hinaus zn besserer Einsicht in da- Wesen jeder industriellen Entwicklung fort geschritten sind. Der uralte Sah: „Friede ernährt, Unfriede verzehrt" mit seiner unbestreitbaren Logik, hat sich bei ihnen wieder durchgesetzt, freilich mit der Voraus, setzung, die als Unterton aut den Neben deutlich heraus. 15—24 „ 16—22 „ w. Stämme 10—15 am stark, In letzter Zett sind verpflichtet worden die Herren Stadtsekretär Alfred Franz MöbiuS Bürgermeister und Standesbeamter für Hartenstein, Gemeindevorstand Äugust Clemen» Schubert in Langenbach - solcher auf Lebenszeit und Fabrikbesitzer Curt Loelle tn Langenbach Gemeindeältrster, beide für Langenbach. Zwickau, am 2. Juni 1914. Königliche Amtshauptmanuschaft. Dis diesjährig« Kirf ch e « « uH « « g an den Straßen der Amtsstraßenmeistereien Wilkau und Kirchherg soll am 1v. Juni ds. Js. von vorm. 10 Uhr an im Gasthaus zur Stadt Kirchberg in Wilkau und diejenige an den Straßen der Amtsstraßenmeistereien Zwickau und Werdau am 11. Juni ds. Js. von vorm. 10 Uhr an in Werlers Restaurant kn Werdau gegen sofortige Barzahlung und unter den vor der Verpachtung bekannt zu gebenden Bedingnngen verpachtet werden. Zwickau, am 2. Juni 1914. Königliches Stratzen- und Wasser-Bauamt. Mittwoch, den 10. Juni 1914, vormitagS /,11 Uhr 26,z rin w. Brennscheite, 0„ rm h., 339„ rm w. Brennknüppel, i „ „ Zacken, 572 rm w. Aeste, 98 rm w. Stöcke in Abt. 62 (Kahlschlag), 1, 2, 6, 21/24, 26, 28, 32, 33, 61 u 63 (Durchforstungen). Köntgl. Forstrevterverwaltung König!. Forstrentamt Hartmannsdorf.Eibenstock. „National und wirtschaftsfriedlich!" Bon Prof. Dr. Gvercke. Vor Pfingsten hatte der HouptauSschuß nationaler Arbeiter- und Berufsverbände Deutschland» auch ein« große Reihe von Ehrengästen zu seiner diesjährigen Heer- schau in Saarbrücken herangerufen Jeder, der dieser Versammlung beizuwohnen die Freude hatte, muß be kennen: es war tn der Tat eine Heerschau, wenn auch natürlich nicht über die ganze Kämpferschar, sondern nur über die Abteilungen de» Saar-Judustrierevirrs. Wer mehr als 200000 Mann in seiner Gefolgschaft hat, kann mit Recht von seinem „Heere" sprechen. Also auch der „Hauptausschnß", der tn seinen verschiedenen Waffengattungen, mit denen er den Kampf gegen die „Kampfgewerkschaften" seit mehreren Jahren ausgenommen hat, tatsächlich die oben bezifferten Arbettermassen unter seinem Banner vereinigt hat. Bi» jetzt sind «» sechs ver. schtedene Gruppen, deren oberste Führer zu den Ber- Handlungen tn Saarbrücken zusammengekommen waren - die einzelnen Glieder der wirtschaftSfriedlichen Organisation haben sich nämlich ihren Eigenarten entsprechend tn sechs große Vereinigungen zusammengeschlossen, den „Bund deutscher Werkoercine", den „Bund vaterländischer Arbeiter vereine", den „Bund der Bäcker- »Konditor-) Gesellen Deutschland»", den „deutschen Flrischergesellen-Bund", den „Bund de« Handwerker der Kaiserlichen und Königlichen technisch»» Institute Deutschlands" und de« »gentralver- beend seemännischer BerufSverbände". Die einzelnen Ver« «in« aller dieser Gruppen verteilen sich über saft »an- Deutschland) hier zahlreicher und eng«, dort spärlicher gefäet. Al» „national und wirtschaftSfrtedtich" wollten st« sich in Saarbrücken wiederum bekennen. Und da» halb« sie kam und deutlich getan r Richt ai» Duckmäuser, auch Gcht^dM unstchenn »an d«, Hm «dih«» Steutz, Spenajse» Interessen nur Höchlich zu »mttst«» zuhören war, daß dieser „Friede" auch von Seiten der Arbeitgeber richtig verstände» wird, daß auch sie tn ihren Arbeitern nicht nur Nummern, sondern fühlende Menschen und ebenso ihre Mitarbeiter am gemeinsamen Werk sehen, wie die WirtschaftSfriedlichen in ihrem Arbeitgeber den erfahrenen und moralisch verantwortlichen Führer, von besten Arbeit da» Gedeihen deS Ganzen und damit auch die Grwerbsmögltchkeit für viele Arbeiter abhängt. Jeder Streik aber beeinträchtigt diese» Gedeihen mehr oder weniger und wirkt deshalb in letzter Linie ungünstig auf den Erwerb vielleicht nicht des einzelnen, aber sicher der Arbeiterschaft im ganzen zurück. Deshalb meinen die Wirt schaft-friedlichen den Ausstand nur al» ein alleräußerstes Mittel werten zu dürfen. Aber sie vertrauen dabei so sehr auf die bereits hundert- und tausendfältig bewiesene soziale Einsicht und Absicht der deutschen Arbeitgeber, daß sie glauben, von der die wirtschaftliche Kraft ihrer Mitglieder durch die hohen Wochenbeiträg« schwächenden Ansammlung von Streik fonds völlig absehen zu können, weil sie eine Notwendigkeit, eine in den Kamps geaen den Arbeitgeber hinein zwingende Notlage für so gut wie ausgeschlossen halten. Im übrigen kann ja auch jeder einzelne Wochenbeiträae für solchen Fall zurücklegen; denn auch au» den Streiltassm kommt doch nur das eigene Geld der Ausständigen zu ihnen zurück, nur ver- mindert um die nicht unerheblichen Anteile der einzelnen an den hohen Kosten der Gewerkschaft-Verwaltungen. Freilich haben sich die Wirtschaft-friedlichen, «t« di« R«dn«r betont««, mit der Vertretung solch« Ansicht«« nicht „Kampfgewerkschaften", nämlich der „Christlichen Gewerk schaften" und der „Hirsch-Dunckerschen Gewerkvereine" zuge-' zogen. Denn auch die beiden letzteren sehen nicht im fried lichen Ausgleich, sondern in der Kampfstellung gegen die- Arbeitgeber das beste Mittel zur sozialen Hebung de- Ar beiterstandes. Daraus ergibt sich aber für diese nationalen Kampfgewerkschaften eine merkwürdige Schiefheit in ihrer Stellung zwischen den Wirtschaftsfriedlichen und den Sozial-- demokraten. Denn während sie hiernach in ihren wirt-- schaftlichen Anschauungen freilich den roten Gewerkschaften näher stehen, müßten sie, da sie sich ebenfalls als national bezeichnen, sich politisch an die Seite der WirtschastSfried- lichen stellen. Ihre Stellung zu dem großen Ringen der, letzteren mit den „freien Gewerkschaften" müßte also etwa die einer für die Wirtschaftsfriedlichen mindestens nicht übel wollenden Neutralität sein. Tatsächlich aber haben sie, besonders- die „Christlichen Gewerkschaften", die Wirtschaftsfriedlichen kaum weniger heftig befehdet, als die Roten das getan haben.' Sehr bedeutungsvoll kann deshalb der von dem Schrift führer des Hauptausschusses ausgesprochene Hinweis werden, daß sich die Wirtschaftsfriedlichen nunmehr mächtig genug/ fühlen, alle Angriffe der Christlichen Gewerkschaften ohna Schaden abprallen zu lassen, daß sie aber trotzdem nicht etwq die Absicht haben, nun den Spieß umzudrehen und über di» anderen nationalen Arbeiterverbände herzusallm, fall» man sm nicht «twa dazu zwingt. Ds« Eindruck kraftvoll«! Zuversicht zu ihrer Sachs» hsn dir Zuhörer »uß dsu Wort»« ds« Mitglieds», ds» Vorstand,» «hielt, «urds »och verstärk» durch di» vsstchtch hi« dis Führer dsr ei»z«lnm Vsrbänds übsr dorr» Fach» schritt» im abgeiaustnrn Jahrs gab««, Urbs,all vor»««»« komm«», überall räumliche Ausdehnung und zahlenmäßige» Anwachsen der wirtschaftSfriedlichen und »atimeaal« Ve* .1V Uhr: 'm'h., il'/, NckMMrlgs v,2 Uhrr 2923 w. Klötze 7 bis 15 om stark, 3534 w. Klötze Iß bis 22 om stark, 2754 „ „ 23 „ 29 „ „ 1332 „ „ 30 „ 56 „ „ 4 bu. „ 29 „ 59 „ „ 15»/, rm w. Nntzknüppel tn Abt. SS (Schlaghölzer) u. 29. Kgl. Forstrevierverwaltnng. Auersberg. Holzverkauf Rund 3422 kmv Klotzholz, 781 km' Schleifholz, 121 rm' Nutzprügel und- 564 rm^ Brennholz gelangen -1s MM 8. Juni 1814 zwölf Uhr mittag» IM schßift-j lichen Offertwege bei der k. k. Forst- und Domänen - Verwaltung In Platten! b. Karlsbad zur Vergebung. S Offertformulare und Verkaufsbedingungen stehen zur Verfügung. Städtische Einkommensteuer Aue. Der 2. Termin der städtischen Einkommensteuer auf da» Jahr 1914 wirb am^ 1. Juni d. I. fällig und ist spätestens bis »um 18. Junt 1814 an unsere Stadtsteuer kaffe, Stadthaus, Zimmer 20 (Eingang Lesstngstraße) zu bezahlen. Nach Ablauf dieser Frist wird sofort auf Kosten der Säumigen mit dem Beitreibungsverfahren begonnen werden. Aue, den 28 Mai 1914. Der Rat der Stadt — Steueramt. WMWkW. WmMlskl WtWM. Gasthof „Sächsischer Hof" in Hartmannsdorf, Dienstag, den 9. Junt 1914, vormittags /,11 Uhr „ , wegung. Daran ha» auch di, Absplitterung «iaer großen Redner betonten, mit der Vertretung solch« Ansichten nicht Geuppe van veeltnre WmtvsrMW »1 YOO Mit- Ueber den Nachlaß des Kaufmanns MagnuS Wilhelm Ottomar Stein« msiller au» Grünhain, alleinigen Inhaber» der Firma M. Steinmüller daselbst vtrd heute am 2. Junt 1914, nachmittags »/.3 Uhr das Konkursverfahren «öffnet. Der Rechtsanwalt Or. Mehlhorn in Schwarzenberg wird zum Konkursver walter ernannt. KonkurSfordrungen sind bi- zum 4. Juli 1914 bei dem Gerichte anzumelden. Es wird zur Beschlußfassung über die Beibehaltuyg deS ernannten odetz hie Wahl «ins» anderen Verwalter» sowie Über die Bestellung eine» GläubigeräuSschüffe» Und «in« tretenden Falle» über die in 8 132 der Konkursordnung bezeichneten -Gegenstände auf deu 39. Juni 1914, vormittags 11 Uhr und zur Prüfung der angemeldeten Forderungen auf den 18. Juli 1914, vormittags 10 Uhr 0« dem unterzeichneten Gerichte, Termin anberaumt. Allen Personen, die eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz haben oder zur Konkursmasse etwa» schuldig sind, wird aufgegeben, nicht» an den Gemein- schuldner zu verabfolgen oder zu leisten, auch die Verpflichtung auferlegt, von dem Besitz« der Sache und von den Forderungen, für die sie au» der Sache abgesondert, Befriedigung in Anspruch nehmen, dem Konkursverwalter bis zum 24. Junt 1914 Anzeige zu machen. Königliches Amtsgericht Tchwarzenherg. Die auf den 4. Juni 1914, vorm. 10 Uhr anberaumte Versteigerung eine» Sofa» in Lauter findet uicht statt. Schwarzenberg, d. 2. Juni 1914. Der Gerichtsvollzieher d. Kgl. Amtsgerichts. «l.m »mmm, m t. Mi IM 2»s«ral«»-r»»»dm« str dl, am vachmiu», nlch«l»t»d« va-»» dl» «r» will», U UV. Sm, «dr,schuft sil, dl, »dchstlll,«,, »»»»«!,« Ur »«MV» d«u »» d>» aorgischrlrd«»,» I»,,», s,»i» »» »Bl-Elir Sftlft »Kd Uch> ,N«»I«, «diaso ,lrd slr dl« «ich«,lull l«ft,ha»lsch a»1g«,,d«»ir I »ltt ,°ra«ii»l. »„»INI,, Liflil,, ii» «i,» V,r»»«d«)»dld»p 0lr wt» I «HNgru ,0, tl»,ii,udter M,a> stirer ««<> ftch dl«,«»»dlla» »lG I ver „»rMdlrzls«« »,Id«sre,ad" »schellt N,llch >» X»«»»tz«e der ««» »ach de» Soll». ,»d fistln,!». libanaimial «oaaUlld rv ps^ ^»strat«: im Z»l»dlaU»»i«d dir ,»»« der ls». >«tlftilu li jils, . d«,l. ' - - —'— —— -lksfreunö. f Tagsblatt und Mntä blatt N LehwaneaabonAlS. dol»f»n,ndöch«,d«5). L«hna«v,^g Hy. Kn« »L siir ök kal.md Md1iLchenZchVr--n in Mlo.Gninhain.Kattenss-inSohaM' MrM8M.«8^8ßMLWMM.SchMbLls.Schwwenb-rLlsw.M-rchltz