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Mopauer» Tageblatt ?u?üglich Porto. Mittag. 13. Zull 1M Ur. 181 2 breit« Millimeter?«!!« im Lextt«! Ziffer- und Nachwei»-Gebühr mm 1 L; Anzeigen preise: Di, 4b mm breit« Millim«t«r?eil« 7 Pf.; di« Y0 do» „Zschopau»« C«g«dl«tt »»d A»,«igel' ist da» ,»« D«cöffenlka;u^ oe« anuuMeo Blkaiinlmaun.ngen b«» Laudrat» >o Zlöha und d«r Bürgermeister» tu Zschopau behördlicherseit» bestimmt« Blatt und «nthölt dl« amtlichen Bekanntmachung«» de» Zinan,amti» Zschopau — Bankkonten: B»lk»b«nk Zschopau, «. G. >. d. 8-, ötadtbank Zschopau. — Postscheckkonto: Leipzig 4LL54 — Nus 712 Zeitung für dl» Ort«: Börnichea, Vltt«rrdors, Dittmann»dors, Sorna», Hohndorf, Krumb«r»«r»d»ef, Lcharfenstei», SchtAtchen/Srigad., Waldkirch»»/Lrig«d., Weihbach, Wilischthal, Witzschdorf. 118. Zahrgaug Da» Zschopauer Lagedlat« und An?eiger" »scheint werk»! I täglich. Monatlicher Be,ugrprem 1.70 NM., Zup«üä-^"^ l MM MM MM MM MM'M MM Md 20 Ps. - Bestellungen werden in unserer Geschäftsstelle,! WM NM MM M M M MA M. g von den Boten, sowi« von allen Postanstalt«» angenommen^! VM' V V V U M V I Mehrere Schützen- l sioneo im kaum v« versolgung der Feindes in breiter Fron« mgrlffe «m Sonntag 111 Sowselpanzer abg Kosta bei Murmansk / kritischer S Aus dem Führerhauptquartier, 13. Juli. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Südabschnltt der Ostfront wird der Feind in breiter Front verfolgt. Starke Luftstreitkräfte unterstützten die Verfolgungs- tämpfe und zerstörten in Tag- und Nachtangriffen weitere Uebergänge über den Don und Donez. An der Kaukasusküste erzielten Kampfflugzeuge Volltreffer schweren Kalibers auf zwei Schwimmdocks im Hafen von Noworossijsk. Nördlich und nord westlich Woronesch wurden bei der Abwehr feindlicher Ent lastungsangriffe am gestrigen Tage 111 Sowjetpanzer abge- schossen. Wie durch Sondermeldung bekanntgegeben, führte der im Naum südwestlich Rschew am 2. Juli begonnene umfassende An griff der deutschen Truppen, wirkungsvoll unterstützt durch Ver bände der Luftwaffe, nach dem Durchbruch durch das feindliche Stellungssystem in schweren Waldkämpfen zur Einschließung und Vernichtung mehrerer Schützen- und Kavallerie-Divistonen so wie einer Panzerbrigade. In dieser elftägigen Schlacht wurden über 30 009 Gefangen« eingebracht, 218 Panzer, Msrau:te Nach Pressemeldungen aus Moskau wurde in dortigen Krei sen am Sonnabend zugegeben, bah die Lage sehr ernst sei. Der deutsche Vorstofi erstrecke sich über eine Front von mehr als 800 Kilometer Breite, und die bisher erzielten Bodengewinne seien beträchtlich. London muh auch den Ernst der Lage an derOstfront anerkennen Die englische Sonntagspresse steht im Zeichen des vernichten den Schlages gegen die Sowjets westlich des Don. Den Mili tärkritikern bleibt nichts weiter übrig, als den Ernst der Lage für die Sowjets zu unterstreichen, wobei die Mehrzahl der Kom mentatoren die Meinung ausdrückt, daß sich die Bolschewisten einer ebenso kritischen Lage gegenllbersehen wie in den schwärze sten Augenblicken des vergangenen Jahres. Im ..Observer" heißt es resigniert, die Deutschen sähen es auch weiterhin als ibre wichtigste Aufgabe an, die feindlichen Streit kräfte zu vernichten. Die „Snnday Times" weist auf den bedeutenden Vorteil hin, ven sich die Deutschen dadurch verschafft hätten, daß sie während des Winters die großen Städte und Eisenbahnnetze hielten, die diese Zentren in nördlichen und südlicher Richtung verbinden. Wenn es den Sowjets im Winter gelungen wäre, so klagt das Londoner Blatt, dis deutschen Linien zu durchstoßen, so hätte ihr Vormarsch einen bedeutend größeren strategischen Wert ge habt. Das sind andere Töne, als sie vor wenigen Monaten aus London herüberklangen. Den Winterillusionisten an der Themse ist ein Licht aufgegangen. Unter diesen Umständen kann man schon verstehen, daß alle Vcrneblungskünste angewandt werden, um nicht auch noch die Katastrophe des Erotzgelettzuges im Nordmeer zugeben zu müssen. Deshalb die lächerliche Erklärung Reuters: „Hinsichtlich des alliierten Eismeer-Eeleitznges sind noch keinerlei Informationen verfügbar. Solange der Eeleitzug nicht an seinem Bestim mungsort eingetroffen sein wird, werden die britischen Behörden — wie das in solchen Fällen immer der Fall ist — aus offen sichtlichen Sicherheitsgründen dieselbe Zurückhaltung bewahren. Die Londoner Lügner wissen nur zn gut, dah dieser so außer ordentlich wertvolle Geleitzug niemals den Bestimmungshafen erreiche nwird, denn, wie berichtete doch der CBS.-Berichterstat- ter nur wenig später nach Neuyork: „Es steht fest, daß der letzte Geleitzug nach der Sowjetunion schwer geschlagen wurde." Zur Ablenkung der trotz aller Vernebelungsversuche stark beunruhigten Oeffentlichkeit verfallen die Briten ebenso wie die Nordamerikaner dann wieder nach altem Muster auf die Ver öffentlichung der dümmsten und unmöglichsten „Informationen". Deshalb auch die im OKW.-Vericht schon gebührend abgefertig ten Lüge über eine Beschädigung der „Tirpitz", wobei allerdings der Marine-Mitarbeiter der „Times" selbst zugebcn muß, daß „die vorliegenden Berichte nicht die Möglichkeit geben, mit Sicherheit Beschädigungen des deutschen Schiffes anzunehmen". Deshalb auch die grotesken Mätzchen um den versenkten schwe ren USA.-Kreuzer, die ihren Höhepunkt in der bereits ge meldeten Erklärung des USA.-Senders Shenectady fanden. Sie ist so schön, daß sie hier noch einmal wiederholt sei: „Wie von zuständiger Seite mitgeteilt wird, bezieht sich die Mitteilung des amerikanischen Kriegsministeriums, daß von den letzten Operationen der amerikanischen Flotte kein Kreuzer ver mißt wird, nicht auf die deutsche Behauptung, einen amerika nischen Kreuzer in arktischen Gewässern versenkt zu haben und ist nicht als widersprechend aufzusassen. Falls ein amerikanischer Md Kavaüeüe-Sivi- n Mew vemichlel Kei der Abwehr feindlicher KMslimgs- fchkchen / Bomben ausdle hafenanlagen von wacher im Hasen SkUam versenff 831 Geschütze und 1301 Maschinengewehre und Granatwerfer sowie große Mengen anderer Waffen und Kriegsgerät aller Art erbeutet oder vernichtet. Die blutigen Verluste des Geg ners sind schwer. Die Gefangenen- und Beutezahlen wachsen ständig. An der Wolchow-Front wurde ein starker feindlicher Angriff gegen einen Brückenkopf abgcwiesen. Eine auf dem Westufer gelandete feindliche Krästegruppe wurde vernichtet. Im finnischen Meerbusen versenkten Minensuchboote ein sow jetisches Unterseeboot. 2m hohen Norden bombardierten Sturzkampfflugzeuge di« Hasenanlagen von Rosta bei Murmansk. Mehrere Brände wur den beobachtet. In Aegypten wurden erneute britische Angriffe im Raum von El Alamein verlustreich abgewiesen. Verbände der deutschen und italienischen Luftwaffe setzten di« Zerstörungen britischer Flugstützpunkte auf Malta fort. An der englische» Südküste versenkten leichte Kampfflugzeug« bei Tage im Hasen von Brixham einen britischen Bewacher; außerdem wurde ein großes Frachtschiff durch Bomventresser schwer beschädigt. ge sehr ernst Kreuzer in diesen Gewässern versenkt sein sollte, so würde eine Mitteilung darüber von dem Oberbefehl der amerikanischen Flotte in europäischen Gewässern erfolgen. Da dieser Ober befehl mit der britischen Admiralität zusammenarbeitet, so würde eine Bekanntgabe ausschließlich mit einer Bekanntgabe der britischen Admiralität zusammenfallen." Dummdreiste Lügen, Verdrehungen, zaghafte Eingeständnisse: Es wird den Kriegsverbrechern alles nichts nützen! Sehr richtig schreibt daher der „Eorriere della Serra", daß England schmerzlich beunruhigt über die Schlachtenberichte von der Sowjetfront sei. Die Katastrophe der Armeen Timoschenkos wenige Tage nach den Niederlagen der achten Armee in Nord afrika erfülle nicht nur die verantwortlichen Minister mit Be sorgnis, sondern auch die breiten Schichten des englischen Volkes, dem man trotz aller Bemühungen nicht verheimlichen konnte, daß die Lage sich sehr verschlechtert habe. Die Enttäuschung Englands sei daher ungeheuer, es fühle sich dort hart gtschlagen, wo es sicher war, zu siegen. Und zwar bei dem von ihm bevor zugten System der Opferung der anderen. Die Zeit dieser „Siege durch Prokura" sei vorbei. Glückwünsche des Führers sür vr. Hacha. Der Führer hat dem Staatspräsidenten des Protektorats Böhmen und Mähren. Or. Hacha, zu seinem 70. Geburtstag am 12. Juli durch den Reichsminister und Chef der Reichskanzlei Or. Lammers seine Glückwünsche überbringen und ein Handschreiben überreichen lassen. Nahas Pascha lehnt die Beteiligung am Krieg ab. Aus Kairo wird gemeldet, daß Nahas Pascha in einer Eeheimsttzung des ägyptischen Parlaments über die allgemeine Lage berichtete und erklärte, daß Aegypten nicht tu den Krieg eintreten werde. König Faruk werde auch Aegypten nicht verlassen. In der Mel dung heißt es weiter, daß das Parlament den Erklärungen des Ministerpräsidenten zugestimmt hat. » Moskau wird ungemütlich / Die britische Agitation kann es sich nicht versagen über die Ereignisse an der Ostfront einen wahren Eiertanz aufzuführen. Noch jetzt leugnet man die Einnahme der für die Bolschewisten so ungeheuer wichtigen Industriestadt Woronesch. Aber man kann doch nicht umhin, in ganz großen Umrissen zuzugeben, daß die deutsche große Offensive in der Sowjetunion ungestüm vor- wärts dränge und noch kein Anzeichen eines Nachlassens ihrer Kraft zeige, so sagt wenigstens die „Times". Diese vorsichtige Formulierung der deutschen Erfolge an der Ostfront imponieren den Moskauer Machthabern nun schon gar nicht mehr. Sie wer- den ungemütlich. Die „Jswestija" erklärt klipp und klar, die Sowjetunion befände sich in einer furchtbaren Situation. Schuld daran seien einmal die schweren deutschen Angriffe und sodann das Ausbleiben jeglicher anglo-amerikanischen Hilfeleistung. Das bolschewistische Blatt findet sehr deutliche Worte, es sagt: „Möglichkeiten sind keine Wirklichkeiten". Es bezeichnet alle Konferenzen zwischen Churchill und Roosevelt sür völlig nutzlos, die Sowjets hätten jetzt die ständigen Besprechungen und Ver sprechungen ohne posiitioe Ergebnisse satt bekommen. Das können sich ja nun Churchill, Roosevelt und ihre Kum pane ins Stammbuch schreiben. Moskau wird eben ungemüt lich. Aber England ist weit davon entfernt, nun irgendwelche praktischen Folgerunacn dqraus iu riehen .kann es ja auch gar vom von Der stramme Vormarsch im südlichen Abschnitt der Ostfront wird fortgesetzt. Das ist der bestimmende Eindruck des deutschen Wehrmachtberichts vom 12. Juli. Er gewinnt damit Anschluß an die große Sondermeldung in unserer Sonnabend-Ausgabe, die das gewaltige Ergebnis der Kämpfe vom 28. Juni bis 9. Juli zusammenfaßte und mit den charakteristischen Worten schloß: „Die rastlose Verfolgung des Feindes wird fortgesetzt". Diese Sondermeldung ist ein Zwischenbericht. Die 12-Tage-Schlacht, die zum 350-lm-Durchbruch an den Don führte, ist durch die Erreichung dieses Zieles als Abschnitt charakterisiert, aber im Fluß. Die Engländer haben bei ihrem jähen Rückzug von Vir Hacheim über Tobruk bis Marsa Ma- truk und El Alamein den neuen operativen Begriff der „flüssi gen Strategie" — für Rückzüge entwickelt. Mit einigem Recht können wir für die Kämpfe, die mit der Donschlacht eingcleitet wurden, auch den Begriff einer „flüssigen Strategie" gebrauchen. Mit dem kleinen Unterschied: unsere „flüssige Strategie" liegt im Vormarsch, nicht im Rückzug. Als die Verbindung; wischen dem sowjetischen Mittel- und Südabschnitt zerschlagen war, konnte mit Fug und Recht von einem „Platzen der Nahtstelle" gesprochen werden. Heute ist dieses Wortbild überholt. Zwischen dem mittleren und süd- lichen Sowjetabschnitt klafft eine Lücke in Form eines unregel mäßigen Rechtecks, das eine Länge von 350 und eine Breite von 250 bis 300 km hat. Das ist eine Fläche so groß wie ganz Süd- deutschland, Bayern, Württemberg, Baden und Elsaß zusammen genommen. Dieses Ergebnis findet sein Gegenstück nur im Westfeldzug vom Jahre 1940; mit dem Ostfeldzug des Sommers und Herbstes 1941 ist es in der Tiefenwirkung auch zu ver gleichen: damals wurden in vier Monaten 1000 bis 1500 km bewältigt, freilich auf einer weitgespannten Front von einer 2000 km Breite. Aus diesem Vergleich mit dem ganzen Ostfeldzug 1941 — ein Vergleich, der, wie die notwendige Unterscheidung zwischen Weit« des Vormarsches und Breite der Front dartut, nur mit einem Körnchen Salz verstanden werden kann — ergibt sich die ge- wattige Massierung von Tr^penstärke und Materialeinsatz an einem lebenswichtigen Punkt der Sowjetunion: von der Naht stelle zwischen dem südlichen und mittleren Abschnitt sprachen wir schon; bei früherer Gelegenheit auch von den letzten ver bliebenen Nord-Süd-Bahnoerbindungen der Sowjets zwischen Moskau und dem SLwarzen Meer. Eine amtliche Erläuterung zum deutschen Wehrmachtbericht vom Freitag erwähnte — sozusagen im Vorbeigehen — das Luftbombardement des wichtigen Eisenbahnschnittpunktes Po- worino. Hier kreuzen sich die Bahnen, die jenseits des Don fund seines wichtigen östlichen Nebenflusses Choper) von Mos kau nach Süden und von Saratow an der Wolga und dem Ural nach Westen führen. Das sind die letzten (nicht höchstleistungs fähigen) Bahnen jenseits des Don. In diesem Zusammenhang sei auch aus der amtlichen Erläuterung zur Sonnabend-Sonder meldung der Satz angeführt: „Schon das bekanntgegebene bis herige Ergebnis dieser Schlacht im Raum westlich des Don läßt die Größe des deutschen Sieges erkennen." * Der eigentliche Operationsraum in der großen Don-Schlacht ist — wir sagten es schon — erheblich weniger breit als der deut sch« Ostfeldzug von 1941. Die Massierung von Truppen und Material ist enorm. Sie muß dort eingesetzt werden, wo der große Erfolg der Verfolgung lockt. Die deutschen Truppen bet Orel und nordwestlich von Woronesch haben schon seit fast einer Woche sehr harte wütende Entlastungsstöße der Sowjets abzu wehren, die dort ihrerseits mit Truppen und Material nicht sparsam sind. Bei diesen Abwehrkämpfen kommt die Hilfs funktion der Luftwaffe für die Erdtruppen zu glänzenden Ehren. Es liegt auf der Hand, daß dort, wo der gesammelte Einsatz ver schiedener Wehrmachtteile den Eesamterfolg verbürgt, nicht mit dem Rechenstift ouseinander„gepolkt" werden kann, welcher Anteil auf den einen oder anderen Wehrmachtteil entfällt. Di- Hilfe der Luftwaffe für die Erdtruppen ist aber gerade bei diesen Abwehrkämpsen sehr groß. Er wird von den Erdtruppen dankbar anerkannt. Die Luftwaffe hat wesentlich geholfen, den hier massierten feindlichen Panzereinsatz schwer zu treffen und die sowjetischen Entlastungsversuche abzuwenden. England Hal andere Sorgen nicht, denn es hat andere Sorgen. Man macht eben wieder ein mal eine schöne Geste und wird, wenn die Sowjetunion keine praktische Bedeutung mehr hat, weil sie von den Achsenmächten und ihren Verbündeten zerschlagen ist, sie einfach vom Konto abbuchen, wie man das mit allen anderen Hilfsvölkern getan hat. Die „Times" erklärt also, eine optimistische Beurteilung der Lage an der Ostfront sei nicht gerechtfertigt. Diese Bemer kung ist der erste Schritt auf dem Wege, die Sowjetunion fallen zu lassen. Man stellt dann fest, daß der hartnäckige Wider stand der Sowjetarmee beweise, wie stark noch die bolschewi stischen Kräfte seien, denen man keine Erschöpfung anmerke und bemerkt dazu mit einer sehr flüchtigen Handbcwegung, für eine bloß platonische Bewunderung der bolschewistischen Tapferkeit sei kein Platz. Damit hat man dann dem bolschewistischen Hilferuf Genüge getan und krönt diese britische Kaltschnäuzigkeit mit dem heuchlerischen Satze, das britische und amerikanisch« Volk würde jede Anstrengung zur Unterstützung und Ergänzung des Widerstandes der Sowjetunion begrüßen. Punktum! Ueber diesen schönen Gedanken werden sich die Bolschewisten ja dann auch reichlich freuen. Sie werde nseststellen müssen, daß sie von England und Amerika doch nichts anderes zu erwarten haben, als leere Worte und auf den Meeresgrund geschickte Gclcitzüge.