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un-stnzetgerfür -as Erzsebirgr. m. »s» Mittwoch, -ov JE. ortodw I-r- IS. -ühtz-Mkg Das Neueste vom Tuge. . . sächsisch, w>rtfchaft«minist«r Schwarz ua^Brlatin und Holland begedm, «man Ort arb,?t*^n ^*f»hwn.^^"^*" wtederanfban- Dl« schon k«it länger« Zeit angekündigt« Novell, zvm »,amt,nb,soldung»g,s,tz ist dem Reichstag zvgegangen. St« sieht dl« Hinaufsetzung «in« Anzahl von B,amtengruppen tu «in« höher, Besoldungsgruppe vor-^ D« Botschast«rrat in Pari» hat bestimmt, datz <v«ntral L« Mond sich wilder nach Oberschle- iten zurückbegeben soll und di« Abstimmung demnächst zu erfolgen hab«. » Wie Manchester Guardian berichtet, besteht inner- halb der britischen Regierung «in« erheblich« Mehrheit für den unmittelbaren Eintritt Deutschland» und Oesterreich» in den Völkerbund. Em Streik stLätischer Betriebe in Aue. von zuständiger Seite wird dem vluer Tageblatt ge schrieben : In Cbemnitz, Leipzig und Dresden sind (wie unser« !>..«ier bereite wissen) die Albeiter der Da-, Wasser- und Elektrizitätswerke in den Streik getreten. Am Montag hat nuch die Arbeiterschaft de« Gas- und Wasserwerke» in Aue ihren Betriebsleitungen den Streik angekündigt. Die städtischen Körperschaften haben noch am Montag eine gemeinsame Sitzung abgehalten, um Stellung zu der gegebenen Sachlag« zu nehmen In dieser Sitzung '^urde dir sachlich« und rechtlich« Lag« dargelegt und ein gehend verhandelt. Urber djeft Fragen ist folgende» festzu stellen: Die Stadt Au« gehört dem Arbeitgeberverband« VächsischerGemeindrnan. Di« Arbeiter der städtischen Betrieb« sind im verband, der Gemeinde- utrd Staat«arb,it«r organisiert. Für beide läuft ein Mantel- Larisoertrag bi, 80. Juni 1921. Bestandteil diese» Tarif- vertrag, ist «in kurzfristig« Lohntartf, dessen Gültigkeit End« September ablirf. Di« Verhandlung der Parteien über «inen neuen Lohntartf führt« zu keinem Ergebnis, da di« Arbeit- g«b«srit« nach sehr reiflicher und ernstlicher Ueberlegung zu der Uebrrzeugung gekommen ist, dah di, von den Arbeitern gefordertr Lohnsteigerung von ungefähr 26 Prozent gegen- wärtig keinesfall« bewilligt werden könne. Bemerkt sei, dah die Stundemlöhnr nach der Mr Au« gültigen Ort»klasse 4,48 Mk. für Handwerker, 4,27 Mk. Mr angrlemte Arbeiter und 4,06 Mk. für ungelernte Arbeiter betragen. Bei zahl reichen Arbeiten kommen erheblich« Ortizuschläg« und zwar solch« bi, zu 60 Prozent ft nach der Arbeitsleistung in Frage, Ko «mal« Wochenlöhn« der städtischen Arbeiter sind 281.60 Mk. für Schloss«« d«» Gaswerk«. 240,16 Mk, für Feu«rleut« d«, Gaswerk«, 209,06 Mk. für Hofarbrtt« de« Gaswerk», 216.60 Mk- Mr gelernt« Arbeit« de» Wasserwerk«, 196,42 Mk. Mr angelernt« Arbeiter de» Wasserwerk«, 186,76 Mk. Mr ungelernt« Arbeiter de» Wasserwerk». Dabei werden di«'in di« Wach« fallenden F«i«rtag« voll be zahlt. Ueberdi«, wird «in« Altersvirsorgungj «tntr,t«nd frühesten« nach zehnjährigem Dienst« und grundsätzlich nach dem 66. Lebensjahr«, gewährt in Höh« von vorläufig 60 Prozent d«» Lohn««. Diese Nebenleistungen zusamm«n sind nach statistisch«« Aufstellung«« w«nigsten« mit ungefähr 20 Prozent der Lohnbvh« zu biwerten. Zu den Löhnen treten überdies noch Ktnberzulagen in Höh, von 80 Mk. v«r verband d«r Gemeind- und Staat«arb«tter hat es nachdem di« unmittelbare Verhandlung von Verband zu ver band zu keinem Ergebnis führt«, abgel«hnt, da« im Tarif vertrag vorg,s«h«n« Schlichtung,verfahren «intreten zu lass«« und zu örtlichen Verhandlungen mit Stretkandrohung -«- grifsrn. Die« war vertragswidrig. Der Arbeitgeberverband hat darauf die Vermittlung de« Arbeitiministerium« ang- rufen- Liese« hat am 5- Oktober mit den Parteien ver handelt, allerdings auch wieder »rg«bnt«lo>. «eil die von der Arbeitgeberseit, angeboten« Erhöhung d«r Kinderbeihilfe auf 40 b«z«.6O Mk.und Besserstellung dir v«rh«trat«t«n Arbeit«? in d«r vrisNasft X von den Arbeitern abgelehnt wurde. Hierauf ist vom «rbettsministrrium. d«r gesetzlich« Schlich tung,au«schutz mit d« Gnt cheidung dir Stwitigkeitsfraa« d«- traut worden. vi«s«r Ausschuß hat s«ln«n Spruch am 7. Ok tober dahin gefällt, datz Ktnberzulagen in allen Ortsklass«« von SO Mk. auf 40 b.zw. «0 Mk. «höht ««den sollen, während Erhöhung d«r Lohnsätze abg«l«hnt wmck»«n ist. Dft d«t«iligt,n G«m«tnd,n haben diesen Spruch angenommen, dft Arbeiterschaft hat ihn abgelehnt und ist in dm, Streik «ina- treten, und zwar unter Bruch der Bestimmung de« Tarif vertrag«, der em, «eiter« instanzmähige Schltchtungrstell« in dem Zentralauischuss, vorsieht. . . Am Dienstag, den 12. Oktober hat ein« aus Stadträwn und Stadtverordneten d,steh,Ude Koinmisslon M. Vertretung der Stadtgemetnd« mit den verttetern der städtischen Arbei terschaft »erhandelt, um, wenn möglich, «tne vestteikuna de« Gaswerke« zu vermeiden, die ja seh« löblich, Folgen für di« ganz, rtnwohnerschaft, insbesondere für die Arbeiter schaft derjenige Unternehmungen, die in ihrem Betriebe auf die Verwendung von Gas angivlesen sind, haben mühte. Bei d«n Verhandlungen kam zum Ausdruck, datz die hiesig« Ar» dKtnfchaft gar kein, Stimmung für den Streik gehabt habe, datz sie in di«s«n ab« kraft «in« bind«nd«n Anwrisung d« Zentral« hab« eintreten müssen. Sm Sauft de» Lage« hat der Stadtrat nunmehr noch di, B,- trt«b « » ät« derjenigen Betrieb« d« Stadt Au« zusammen- beruftn, d«r«n Aufrechterhaltung von d« Zufuhr von Gas abhängig ist, um festzusteNen, welch« «teNungnahm« w«s« Betriebsräte zu der Stillegung de« Gaswerft« nehmm werd«. Sn den sehr langen, au«führltchen ««Handlungen, di« statt gefunden haben, wurd« von den verschiedensten S«iten ener gisch betont, datz es auf di« Dau« unmöglich so weit« gehen könne, datz di« Aufrechterhaltung lebenswichtig« Betrieb,, von denen nicht bloß die Lebenshaltung der Allgemeinheit, sondem auch die Betriebsfühmng zahlreicher Unternehmungen unbedingt abhängig ist, der Willkür einiger wenig« unver antwortlich« Führer unterliegen könne, datz vielmehr, wenn rin« Gesundung d« allgemeinen Verhältnisse «intreten soll«, auf diesem Gebiet« pl«st Wandel geschaffen werden müsse, «in Vorschlag dahingehend, datz di« Arbeiterschaft de« Gas- werke« selber unt« dem Druck der besonderen Verhältnisse in d« Stadt Au« den Betrieb wird« aufnehmen möchte, unter entsprechend« Berichterstattung an ihr« Zentrallettung, führt« zu keinem Ergebnis. —Di« wasserwerkrarbei- ter schäft hat übrigen» im Laufe de» Tag,« «klärt, datz sie di« Arbeit wieder aufnehm«, da si« «mr ver sehentlich bei d« telephonisch übermittelten Parole zum Streik- Eintritt aufg-fordert worden sei. Für die versammelten Betriebscäft «gab sich di« sehr .wichtige Entscheidung, ob sie sich für Billigung d« Stillegung des Gaswerkep aussprechen sollte und damit dafür, datz niellrtch mehr als 2002 Arbeitskräfte brach gelegt und brotlos gemacht werden sollen oder ob sie ihr« Stimme dafür «hoben sollten, das unbedingt d« Betrieb de» Gaswerk« aufrecht «halten wndr, mit anderen Worten: soll d« Standpunkt von 28 Gaswerks- arb«it«rn ausschlaggebend sein oder da» Snteresft von 2800 mit Erwerbslosigkeit bedrohten Arbeitern. Dab«i ist noch besonder« darauf hinzuweisen, dotz diejenigen, di« infolge de« Streik« im Ga«w«rft indirekt arbeitslos geworden wänn, keinen Anspruch auf Srw«rb«los«nunt,rftützung gehabt hätten, datz si« allo mit dem vollen Ausfall ihn« Lohne« hätt«n rechn«» müss«n. E« fand Üb« dies« Frag« schlfttzlich «in, Abstimmung mittel« Stimmzettel statt. Bet dies« Abstimmung sind 42 Stimm«» abg«g«b«n worden, davon 80 für Aufrechterhaltung d«s Betriebe« d«s La»w«ft» gegen «ine Aufr«chl«haltung de« Betriebe« sprachen sich i Stimmen au«, außerdem wurden 4 weiß» Stimmzettel ab- gegeben. Mit überwältigend«« Mehrheit hat sich also di« in d« Angelegenheit unmittelbar tnt«essi«ft Arbeit«- schäft für Aufrechterhaltung d« Gaswerftbetrieb«» ausgesprochen. Datz di« gesamt« Einwohnerschaft da« gleich« Jnteress« hat, datz ihr« Abstimmung wahrschÜnlich in Mchnn Ginn« ausfallen würde, liegt btt d« Wichtigkeit, die^heut« da« Ga« für d«n Haushalt besitzt, ohne wett«« nah«. D« Stadtrat hat dementsprechend b«schloll«n, den Betrieb unbedingt aufrichtzueihalten. G» stehen ihm auch «»»Hilfskraft, für diesen Zw-k zu Gebot«. Im übrigen ist zu hoff«», dah der Streit baldigst durch em« Einigung der Parteien «i«digt wmde. Soweit dft uns übermittelt« Zuschrift. Sm Anschluß daran möchten wir den Gaswerkearbeitern in Au« ein Wort Zu ruf«», auf da» d«r ärztlich« Bizirftvewin in Chemnitz in s«in«r Prot«stkundg«bung gegen den Streik der Chemnitz« G«m«tndearb,tftr Hinweis,: Da« Stretkrecht endet moralisch dort, wo da« Lebensinteresss d«, Allgemetnheit beginnt. E« handelt sich in diesem Augenblick nicht dämm, ob dft Forderungen der Ga-werksarbeit« berechtigt sind oder nicht, ob di» Ftnanzvnwaltung der ^ötadt dft Bewilligung ver antworten kann od« nicht, «» handelt sich lediglich dämm, ob hi« da« Streikrecht nicht zum Streik««recht geworden ist, ob einig« rvmigi städtische Arbeiter einen großen Teil ihre» 90000 Au« Mitmenschen, darum« Frauen, Kind« und Krank«, durch ihr« Arbeitsverweigerung d« Not überant worten dürfen. Wir wollen hoffen und wünschen, datz dies, Episode im wirtschaftlichen Leben uns«« Stadt schnellsten» vorübergehtl Vas neue Lapltalfluchtgsfttz. . Halbamtlich wird mitgittist r Di« Vorlegung di« neuen Gefttze« gegen dft Kapitglf lucht ist veranlaßt durch die Tatsache, daß da« bisherig« Gesetz am 1. Oktober außer Kraft getreten ist. Man hatte bei der Festsetzungdftft« kurz«, Termin« ang«nomm«n, datz di« vnanlagung d«, hauptsächlichsten n«u«n Stmem bi» dahin abgeschlossen fttn werd«. Di«s« Voraussetzung ist nicht «ingetret«», und «« müssen dft Adwehrmatznahmen gegen die Kapitalflucht auf- rechftrKalten werden. Da« neue Gesetz faßt die in oerfchi- denen Gesetzen und Verordnungen -«streuten Vorschrift«» dt«s« Art zusamw«». Gleichzeitig nimmt es «inige «enderungen und Ergänzung,n^or. ßübeschräntt dt« Erklämng«pfticht bei Aufträgen zur Versendung von Wert papieren, Zahlungsmitteln usw. nach dem Ausland« auf Ptchtbankftr«. > 6 bringt UusnahMevorschrifftn mit w«it««n Erl«tcht«mng«n für den G«ldv«fthr der Reich»- und Staat», b,Hörden, sowie mit einer teilweisen Wiederherstellung der Vergünstigung für Au »länd, r, sofern dtftfltch oder ftl« graphisch au« d«m Au,land« erftilt« Aufträge de« Nu«länd«rs von d«n Vorschrift«» de» Gefttze» angenommen ««den. Bei Versendung von Zahlungsmitteln uÄd Gutschriften zugunsten «in« im-Ausland« ansässigen Person öd« Firma ist dft Mich« Begrenzung fallen gelassen und gleichzeitig dft Freigrenze auf 9000 Mark «chöht wordm, besonder« Fälle ausgenommen. Tuch für den Reifendenverkehr ist dft Freigrenze von 1000 Mark auf 8000 Watt «höht worden, jedoch unt« Beibehaltung d« Mtchm Begrmzung innnhalb «in«« Kaftndermonat» V« Programm -ns NrkchssimmskoamW»» Vtz. <«l» AbsteMmg d«e ««berorganlsatlmi de» RKchsvmnoalttmg- Sn einem Interview mit einem vertret« d« Wes«» zeitung «klärt« Präsident Dr- Carl auf dft Frag« nach seinem Programm al« Reichrfinanzkommissar r Der Grundg- dank« d« Aktton zur Wied«gesundung de» drutschm Finanz« wrftn», zu d«m Durchführung ich dem Reichsfinanzminist« al« Reichsfinanzkommissar betgeordnet wurd«, ist, datz dft Reichsverwaltung allmählich «im Ausdehnung angmommsn hat, dft mit d«m Stands der Reichsftnanzrn wie mtt den Wlrtschastsbedürfntssm unvetträglich ist. Sn Ho«d«l und Industrie wie auch in wsttm Kreis«» d« Bevölkerung hat sich dt« Erkenntnis festgesetzt, datz ein« Ueberorganisation d« gesamten Reichsverwaltung vorliegt und datz dabei nicht dft Ordnung und Klarheit in d« Erledigung d« Regftrung«ge- schäst« herrscht, die man vor dem Krieg« in der deutsch«» Be amtenschaft, namentlich in der Retchsverwaltung für selbst verständlich angesehen hat. Zu prüfen, wo hi« Abstrich« gemacht werden können unter finanziellen Gesichtspunkten, ist zunächst dft Hauptaufgabe. Richtschnur dabei ist, datz dft Retchsverwaltung sich auf di« unbedingt notwendigsten Auf gaben, die dem Staate obliegen, beschränken mutz. Nur unter den Gesichtspunkten rein verwaltungstechnisch« Natur ohm Rücksicht auf Wünsch« von irgendwelche: Gefte müssen dft Verwaltungen prüfen, ob ein« Ausgabe au? Staarsrrchnung gemacht werden darf oder nicht, li» wird dabei Anstotz «r< regt werden an allen Lcken und Enden. Da» ist selbstver ständlich, ab« es wird dt« Uebrrzeugung jetzt überall vo» Händen sein, datz es nicht mehr geht ohne dft allerstLrkstm Eingriff« in da», was d« einzeln« gern »nb«ührt fthm möchte. Jeder wird sich dft Eingriff«, unt« dmm «leidet, gefallen lassen müssm im Jnteress« des Ganzen. AZrnten ungeteilt! Groß« Mehrheit gegen Jugoslawien. Di« am Sonntag erfolgt« Volksabstimnrung in Kärnten hat, «ft Drahtberichft au« Klagenfurt melden, d« Kämt«« Heimattreue d« Bevölkerung ein überwältigende« Zeugnis ausgestellt. Mit großer Mehrheit hat wie im Amr Tageblatt gestern schon kurz gemeldet wurd«, da« Voll Kärnftm in b« Zone dft am Sonntag abzustimmen hatte, sich für da» ver bleiben b«i Deutschöst«rr«ich «klärt. D«r Anteil dieser h«tmattr«uen Stimm«» dürst« nach d« btsh« möglich«« Schätzung 6O—6V v. H. betragen. Der ruhig« Verlauf d« Abstimmung ist d«n Maßnahmen d« Enftnetofsizi«, zu danken, dft in d« Nacht dt« Entwaffnung dir Sla win«« und d«r Prüg«lband«n durchführ«« lfttzsn. Da« endgültig« Ergebnis d« Abstimmung dürft« «st am heutigen Mtttwech zu erwarten sein. Da« Ab timmangsge- bist war von zahllosen Propagandabetr eben üb«- schwemmt. Eines d« südslawischen Propagandaautomodtl, Ham denLühkr mit österreichischen Kehnkronennoten bekränzt, um deren Aftrtloslgfttt zu dokumentieren. Auf einem and«- ren sah man ein Plakat mtt einem aufgttri,denen und da neben einem geplatzten Frosch mtt d« Aufschrift: vor und nach dem 10. Oktober. Da, österreichisch, Werdeplakat zeigt« »inen Totenkopf mit d« serbischen Müh, und gekreutztm Gewehren mit der Aufschrift: In Südslawien ist Krieg and Vfthrpflicht, dah«» «tnrückin I Da« hat auch vftft Schwankende b««tnflußt. Iwischin d«n Automobil«» sah man groß« Strtetzel au» withem M«HI herumtrag«». — Da« Wolff- bureau m«ld«t uu« Klag«nfurt vom 11. Ottob« r La« offtztill« Era«dnt« d« Volkiadstlmmung ist noch unbekannt. D« Kämt«« Hetmatdftnst bat auf Grand d«r Vertcht« der verttauensmänn« in der Abstimmung,zom ein, vorläuflgchBerechnung vorgenommen, «ttlche einen sicheren Steg zugunsten Oesterreich« «gibt. « DamitZist d« beldenhafft Kamps de« Kärntn« Deutsch tum« im Sinn« seine« Siege« stchergesftllt. Wenn wir dabei von einem Kärntn« Heldentum sprechen, so soll da« ketne schön«,d,nde Floekel sein, vftl Leid und Schrift» haben die braven Deutschen im Kärntnev-Alpenlande «Mi aus sich genommen und «duldet, vftl» Opfer Haden sie ge bracht, um d« «ach, ihr,« Volk»tum« zum «ndllchm Stege zu verhelfen. Nun stehen sie qm glänzenden Lieft Gre» großen Kampfe«, wir «leben dft Stegesfreud« an« vollem Herzen mtt ihnen and drücken uns«»» tapferen Vrüdern and Schwestern im deutschen Kämtnirlond« voll Stolz and voll Dank für ihre Treu« «arm dft Handl Mdg,b«glück lich« Ausgang ihn« Kampf« von gut« vorbsdeuttmg fein für di« lksüllung ihre» nächsftn Wunsches« für dft Bmi- ntgung mtt dem deutschen Brudervolk» zu» gttneiasamea Av> bett an den grotzen Aufgaben, die de« veutschtu» in der Welt gesetzt sind i rttcktitzck psNttfchck MsköMwOs«. «ltlftn. datz ke1^E'»>d /»1,g,n>-.r>e, Veap- ratzigang »eetzemd« sw» Sm SsPneftU MM «W«W Lage Ow darchsa» ruhig M hegmEmm