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!k.rs LüwpauerMM Va» „ZIHopauer Cagodfttt' ist da» M» ««röfftnrüchuu- vor «««ich,« ««iunmünochuagM d«» Lcmdraft M Ilöha «ft -«» Bürg« rau ist« r» M Zschopau detzör-llcherftift -ostlmmft Bia« ind «ntkält dl, anttllch«« Beilmmtmachango« d« ZinouMmft« Zschopau — Baakk«tt«: Stadchaad Zschopau Vollftbautr Zschopau. «. S«. b. H. — Postschmtckouft: LRpftg «W4 — Ruf 7» Va» »Zschopauor Cagodfttt' »I da« Mr Beröjftutllchuu, dar ««ttich«, stftiuuuttmochuagM - and enthalt dl» anttllch«« Beilmmtmachrmg«« d« ZftcmMmft« Zschopau "" I»ilig«r Valksliriv- Feäer Veut8cks ein XLmpLer Lür kretksU vvä Lkre hischen Untat«» d«r Feind« in d«n -«fttzten deutschen Ort«» EeLet und Rach« unser F«ldg«schrei! ist dem ganzen deutsche» haben u», gezeigt, daß wir nicht Menschs, sondern Bestien in ^^« au» dem Her^n gesprochen: es ist da» Gelöbnis der Ra Jung« söwi« MLdchep für Mädchen zu den Waffen griff und de» amerikanischen Eindringlinge» «inen h«iß«n Empfang ber«it«te, ist al» vorbildlich für all« deutschen Städte und Dörfer zu nen nen. Für uns Deutsche gilt mehr denn je der Wahlspruch: „Dem Freund« da» H«rz. dem Feind« da« Erz?" Deutschland muß dar Massengrab feiner F«ind« «erden. K«in«r der frem den Soldat«» darf jemal» _wied«r ft-«nd d«n d«utsch«n H«imat- bod«» verlass«», d«n di«se brutal«» E«ndbot«» der plutokrattsch- bolschewistischen Weltverschwörung, dies« international« Jud««- gard«, zu betr«ten wagt. Ueb«rall wolle» wir j«n«n „rasende» deutschen Widerstand" «ntfache«, der in zunehmendem Maß« unsere Feinde beunruhigt. Di« Erk«nnt»i», di« Deutsche» wür- d«n fich niemal» zu «iner Kapitulation bereiterklären, wi« st« im Hauptquartirr d«r 3. britisch«« Arm«« vorherrscht, muß zur festen Gewißheit für unser« Feind« werd«». eb«nso wi« di« Tatsache. di« sie f«tzt schon anzuspr«chen beginne», daß der deutsche Wider stand — auf di« Dauer gesehen — überhaupt nicht gebrochen werden kann. E» wird die Stunde kommen, da unsere Feind« di« Nutzlosigkeit ihre» Haßfeldzuge» gegen Deutschland «insehen und fluchend und jammernd den schnellsten Weg au» ihrem Krieg suchen werden. Im deutschen Bolle lodert die Flamm« des Halles und rast der Sturm der Rache. Das Gelöbnis der Bewegung der natio- nalsozlalistischen Freiheitskämpfer, de» „Werwolf": Haß ist unser In Washington hat man sich beeilt — uni» nicht nur die nord amerikanische sonder» auch die englisch« Prell« sorgt für ««it« Verbreitung —, noch «inmal unmißverständlich zu erklären, daß d«r Vernichtung»- und Ausrottungsplan de» Juden Morgenthau . gegen Deutschland unabänderlich durchgesührt werd«« soll. Di« Grundsätze des Planes seien der persönlichen Unterstützung Roosevelt» gewiß, und in Jalta sei vereinbart worden, dies«» Teuf«lsoorhaben sowohl im sowjetischen wi« auch nordamerika- nischen und britischen Sektor einer Besetzung de» Reiche» zu verwirklichen. Da» bedeutet also: Zerstückelung Deutschland», Deportation seiner arbeitsfähigen Männer und systematisch« Ausrottung der Bevölkerung. Daß man auch den Hunger, den die Alliierten über ganz Europa heraufbeschwor«» haben, ge brauchen will, um da» deutsch« Volk zu liquidier««, brstätigt j«tzt di« englische „Sunday Times" mit der zynischen Ankündigung, di« Deutschen müßte» in reichem Ausmaße diese» Elend zu kosten bekommest. Sie seien ja^nur «ine „Berbrechernation" I u»d würden allerhöchsten« zum Schluß bei «in«r eventuellen Leben»- mitteloersorgung berücksichtigt werd«». Uns find di«s« Au»lallung«n nicht. Neues, sondern nur di« Wiederholung der uns seit Jahr und Tag sattsam bekannt«» Haßpaxolen u»s«rer Feind«. Ihr satanisches Borhab«» gibt u«ser«m Wid«rstand di« l«tzt« Kraft, Härte und Rücksichtslosig keit, den «r verdient. Der barbarische Luftt«rror und di« vi«. deutsche Bolt fich heuft im Zustand der Notwehr -«findet und daß ihm jede, Mittel, sei» Lebest zu behaupt««, recht ist. Dieser Lrke«nt«i» entspringt d«r h«ilig« Bolk»kri«g. de« wir nunmehr «it unbeugsamer Kompromißlofigkeit durchkämpfen bi, end gültig di« Entscheidung zu unser«« Gu«st«« gefall«« ist und uns da, Lebe« und di« Zukunft unsere, Bolt«, gesichert erscheint. Der Feind fürchtet diesen Furor Teutoniru, und muß zugebe«, ß ihn di« unerschütterlich« Zuverficht der deutsch«» Soldat««, -er auch die aufrecht« Haltung d«r deutsche« Zivilbevölkerung .'-rindruckt. K«i« alliiert« Soldat, so gesteht ,Hatly Herald", werde stich auf deutschem Bode» sicher fühlen. Ei» R-uterkörr«- s^n?rnt nennt anqestcht, de« deutlchbewußten Auftreten» der Einwohner von Heidelberg dies« Stadt „«in unbehaglich«, Pflastrr". Und wa» di« V«völk«rung von Schw«i»h«im g«ta« hat. als fi« Monn für Man», Frau für Frau und Jung« für tion. Wir« «rde« nicht rasten noch ruhe», bi» di« Freiheit und Ehr« unsere» Volk«» so wiederhergestellt find, daß wi; vor de» nachfolgenden Geschlechtern bestehen können. Schänd« und Tod über jeden, der in dieser Stund« höchst«» nationaler Bewährung versagt, sei «» au, Feigheit oder Schwäche. Niemals Leuge» wir uns dem Feinde. Jede» Mittel ist uns «echt, ihm Schade« zuzufüge«, ihn zu schlagen und schließlich von unserem heilige« Heimatbode« zu vertreiben! E» gibt «in Wort de» Führer» vom R«ich»part«itag 1936 t« Weimar, daß jeder Nationalsozialist fich im Kampf um di« Wacht zum unverbrüchlich;» GelöLut» machte und da» heule für jed«« Deutsche» gilt: „E»tw«d«r wir siege« »der der Feind g«ht über unser« Leiche«!" Mit dl«ser kampfextschloll«»«» Kompromißloftgteit haben wir 1933 gefiegt, in ihrem Zeichen werde« wir de« großen Endsieg auch tnd iesem gewaltigen Rin ge« an unsere Fahnen, a« di« Fahnen der deutschen Revoln- tion Adolf Hitler» haften! haben un» gezeigt, daß wir nicht Menschen, sondern Bestien in Menschengestalt ««genüberstehen, deren Gewaltakten nur mit einer noch größeren Brutalität zu begegnen ist. Jüngst erst wurde von einem portugiesische« Historiker festgestellt, daß da» Verslsrliler fvimIItLvr vrot im 8St>dImck»M «ier ttMraul Lrwvuto Vurckdrucksversucks äer 8o>vjet» in Odemckjesten sescksttert Sus dem Führ«rhauptquarti«r, 3. April 1945. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Di« Abwehrschlacht im Eüdabschnitt der Ostfront geht weiter. Südwestlich des Plattensee» tonnten di« aus dem Raum Nagy- tanisca angreifend« Sowjet» tiefe Einbrüche erzielen. In der Grenzstellung zwischen der oberen Raab und Gün» wehrten un- sero Truppen all« Angriff« ab. Westlich des Neufiedler See» drangen feindlich, verbände trotz zähen Widerstandes unser«» Divifionen bi» i» den Raum südlich Baden vor. Angriff« der Bolschewisten g«g«n den äußeren B«rt«tdigungsring von Preß- bürg wurden abgeschlagen. Nordwestlich Tyrnau und Leider seits der Waag verstärkte fich der Druck der Sowjets nach Nord westen. Gegen di« Westfront von Breslau setzten di« Bolschewisten ihre von Panzern und Schlachtflieger» unterstlltzten Angriff« fort. Die tapfere Besatzung behauptet« ihr« Stellungen bis auf einen geringfügigen Einbruch. Die feit dem 13. Februar «ingeschlollene Besatzung der Festung Glogau hat unter Führung ihre» Kontmqndanten Oberst Graf zu Eulenburg in mehr al» sechswöchigen Kämpfen di« wichtigen Oderubergäng« für den Feind gespent und stark« Kräfte der Sowjet» gebunden. Auf engstem Raum zusammengedrängt, wurden di« tapferen Verteidiger nach Berschuß der letzten Mu- nitio» vom Gegner überwältigt. An der Danziger Bucht hält der Ansturm der Bolschewisten an der Oxhöfter Kämpe und in der westlichen Weichselniede rung mit unverminderter Stärke an. Gegen uns«r« tapfer kämpf?»de Truppe, di« von leicht«» und schweren S«st»«itkrSf. t«n bei Tag und Nacht wirksam unterstLtzt wurde, konnte d«r F«ind trotz stärksten Mat«rial«insatzes nur geringen Gelände- gewinn erzielen. In Kurland blieben zahlreich« bataillon-stark« Angriff« de» Sowjets nordwestlich Doblen erfolglo». Am Niederrheln-Weftl-Dreieck wie zwischen Zutphen und Rhein« kam «» gestern zu h«ftigen Abwehrkämpf«» geg«» stark« Kampfgruppen der Engländer, die nach Norden und Nordosten oorstoßen. Feindlich« Angriffe am Teutoburger Wald, beider- ftits Tecklenburg blieben im Abwehrfeuer unserer Höhenstellun gen liegen. Südlich Bielefeld ist den Amerikanern «in tieferer Einbruch in Richtung auf Herford gelungen. Unser« an d«r Si«g und am Rothaargebirg« kämpfend«» vi- oifionen w«hrt«n «ine Reih« feindliche Angriffe teilweise in Gegenstößen ab und vernichteten nordöstlich Winterberg «ine schnell« Abt«tlung des Gegner». Zahlreich« Panzer. Panzer- spähwagen und Motorfahrzeug« wurden vernichtet od«r erbeutet. Im Raum von Warburg und der W«»ra nördlich Eisenach hält d«r Druck de» Gegner» an. In Kassel konnte» di« Amert- kaner nach hefttge» Kämpfen «iadri»g«n. An der obere» W«»r« erschlug«» Eingreifoerbänd« feindlich« Pan^rspitze» bet Wa- fung«» und Meiningen. Et« ungarisch«, Panzerjagdkommando hat dabei allein sieben fetndlich« Panzer mit der Panzerfaust Vernichtet. Im Raum von Fuld» und an d«r Kinzig südwestlich davon bracht«» unser« Truppen Angriffe im wesentlichen an den östlichen Klußufern zum Stehen. > Aus dem Spessart vorstoßend, hab«« di« Äm«ritan«r «rneut d«n Main L«i Lohr erreicht, während fi« vor uns«»en Et«llung«n westlich Würzburg—Bad Mergentheim liegen -lieben. Zwischen Wimpfen am Neckar und Bruchsal könnt« d«r F«ind «inig« Ein bruch« «rzwingen, doch würde der in der Rheineben« südw«stlich Germersheim angreifende Gegner abgewiesen und verlor dabei zahlreich« Panzer. Stärker« Verbände unserer Luftwaffe griffen in die Kämpfe im Westen «in, fügt«» feindlichen Truppen- und Nachschubbewe- ' gungen empfindlich« Verlust« zu und schollen in heftigen Luft kämpfen 10 Flugzeuge ab. In Italien drangen di« Brit«» nach starkem Artilleriefeuer auf der Landbrück« zwischen der Adria und dem Tomacchio-See in unser« Stellungen ein, blieben dann aber im zusammengefaß ten Abwehrfeuer liegen. Amerikanische Bomberverbände richteten -ei Einflügen in da» südostdeutsch« Gebi«t Schäden besonder» in Graz, St. Pölten und Krems an. In der Nacht griffen di« Briten di« R«ichshaupt- stadt an. Neue Egche«la«bträgev. Der Führer versieh am 28. März da- Eichenlaub zum ^Ritterkreuz de- Eisernen Kreuzes an Oberstleutnant d. R. Han» Herzog, Kommandeur eine» fchlesisch-sudetendeutfchen Panzer-Grenadiev-Rogiment», al» 7S8. Soldaten der deut schen Wehrmacht, an Oberstleutnant Rudolf Drittel, Kom mandeur eine» Potsdamer Grenadier-Regiment», al» 799. Soldaten, der deutschen Webr-na-^-t, an Major d .R. Karl Wanka, BataillonSkommandeur in ekn«m sächsisch-sudetew- deutschen Grenadter-ReatmTnt, al» 80V. Soldaten der deut schen Wehrmacht, an R^^neist-r Günther Konopacka, AL- teilungSkommandeur in einer Radfahr-Iä'-ev-Brigade, al» 797. Soldaten der deutschen Wehrmachf. Dft m, irnalfo iI i rische Fd« ist «icht z» besiege«. Ein Artikel der franrvstschen - Zeitung „Novelle» du Matin" enthält da» Etngeständni», daß selbst «in Sieg der Allit-rtan nicht das Ende de» Nationalsozialismus bedeu ten würde. Da» fvan,»fisch« Blatt gibt zu, daß die Na- ttynalso ialistisch« Partei auch da« überleben werde und> dafür bereit sei, alle Matamorphoien anzuuehmen. S» werd« uflterirdi chr Rewegunoen geben, au» welchen di« Httlerflannne «mporlohen und ihre furchtbare Glut verbrei ten werd«. S» werde g»hetme Gesellschaft«« und gehebne Feme -eben. ' Aehnlich« Gedanken enthält ein Artikel der Zeitschrift „L'Ordre", in dem f» heißt, daß «in Stag der «Mierten in Europa «in Lhao« herbetfühvon und, baß auf dem von Ruinen und Elend durchsetzten Boden dir nationalsoMN- sttsche Id« wachs-n u-d Wurzeln fassen wevdo. „VervsU" Bew«g»»g «attomrlftzftlistischer Feeiheiwkämps«» in West »ost Vst. — Proklamatto« «» da» deuffche Volk. Am Ostersonntag erklang au» dem A«th«r erstmalig der Ruf «in«, neuen Sender», der fich .Merwolf" nennt und al, Orga» «imer Bewegung d«r nationalsozialistischen Freiheitskämpfer an di« Oeffentlichkeit tritt, die fich in de» -«setzt«» West, und Ost- g«-i«t«n des Reiche» ge-jldet hat. Da» Hauptquartier dieser Bewegung wandt« sich ü-er den Sender mit einer Proklamation an das deutsche Volk, die den fanatischen.Willen deutsch«» Män- ner und Frauen, deutscher Jungen und Mädel in den b«setzt«n G«-iet«n -etont, hinter dem Rücken de» Feinde» den Kampf für di» Freiheit und Ehre unseres Volkes fortzufetzen und dem Feind« blutig heimzuzahlen, wa» er dem deutschen Volk« ange tan hat. - „Unsere durch «inen grausam«» Luftftrror zerstört«» Städte im Westen, di« hungernden Frquen und Kinder läng» de, Rheins habe» un» den Feind hallen gelernt", so heißt « in der Proklamation." Da» Blut und die Tränen unserer «r- schlagenen Männer, unserer geschändete» Frauen und gemorde te» Kinder ia de« besetzten Ostgebieten schreit nach Rache". Di« im „Werwolf" Zusammengefaßten bekenne« in der Prokla mation „ihren festen unverrückbare» durch feierlichen Eid be kräftigten Entschluß, fich niemals dem Feidde zu beugen, ihm, wenn auch unter schwierigsten Umständen und mit beschränkten^ Mitteln, Widerstand über Widerstand entgegenzusetzen, ihn un- ter Verachtung bürgerlicher Bequemlichkeiten und «ine» mög lichen Tode» stolz und beharrlich «ntgegrnzutreten und jed« Un- tat, di« er einem Angehörige» unser«, Volk«, zufügt, mit seinem Tod v» rächen". . „Jed«, Mittel ist ihm recht, um de« Feind Schaden zuzufüg«n. Er hat sein« «lgen« Gerichtsbarkeit, di« über Leb«» und To de» Feinde» wieder Verräter an unserem Bolke entscheidet. Un ser Auftrag", so heißt es «örtlich weitem in d«r Proklamation- „stammt au, dem Freiheiftwille» unser«, Volk«» und au» der unveräußerliche» Ehr« d«r deutsch«« Ration, al» d«r«« Küter wir un» b«ruf«n fühl««. Wen« d«r F«i»d glaubt, daß «r mit un» laichte» Spiel haben werd«, uxd da, deutsch« Polk ««au so wi« da, rumänisch« »der finnische zu Eklaoenhürden zusammen treibe« könne, um «, i« di« Mirisch«» Tuadrea od«r t« die englischen oder franzöfische« Bergwerk« zwangezudeportftre», so soll er willen, daß ihm auch da, Mo die deutsch« Wehrmacht «ach harte« und schwer«« Kampf d«utfch« Gebieft hat preftgrben mälle«. «i« Gegner «rwächst, mit delle« Vorh«»d«nsein er «icht mehr -«rechnet hat, der ihm aber um so gefährlicher ««rde» wird, je weniger er Rückficht zu n«hme» braucht auf veraltet« Vorstellungen «iner sogenannten bürgerliche« Kampsführun«, die der Landesfeiird nur da anwendet, wo fi« ihm zum Vorteil gereicht, aber zynisch außer Geltung setzt, wo fi« ihm Nachteil bringen könnt«. Haß jst unser Gebot und Rache unser G«L«t' Jetzt gilt nur noch «in« Parol«: siegen oder fall«»! E, l«b« Deutschland! » E» l«L« Adolf Hitler!" va« IVvavste in iLürrv Verli». Der Führer verlieh da» Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz der Eisernen Kreuz«, an: F-Brigad«Mr«r und Generalmajor.der Waffen-ff Otto Kumm, Kommandeur der ff-Freiwilligen-Gebirgr-Diviston „Prinz Eugen", al, 138. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Stockhol«. „Die Wichtigkeit der polnischen Frag« ist so groß, daß man in «i»ig«n Kr«is«n glaubt, Churchill und Rooftvelt würden möglicherweise Stalin um «in« n«« Zusamm«nkunft bitten, um di« Angelegenheit in Ordnung zu bringen", so heißt es in einem Artikel de, diplomatischen Korrespondent«« d«r Londoner „Daily Mail", der fich mit de» täglich wachsenden Schwierigkeiten für die Konferenz von San Franzisko befaßt. Berlin. Wi« «in R«ut»rk»rr«spond«nt berichtrt, hat der jüdi- sch« Polizeipräsident von Köln ang«ordn«t, daß di« nicht iir'die Konzenttationslager und zur Zwangsarbeit gepreßt« Bevölke rung täglich nur zwei Stunden ihre Häuser »«rlallen darf. Ellen kann vorerst nicht ausgeteilt werden. Würzburg. Ein Flüchtling aus Mainz berichtet«, sofort nach Einzug d«r Amerikaner wurden di« Geschäfte geschlossen, di» Lebensmittel beschlagnahmt. Die Bevölkerung von Mainz ist außerstand« gesetzt, fich irgend «tpa» zu kauft». Geuf. Zur bevorstehenden Moskaureise de» jüdische« Aus- plünderungskommillar, für-Deutschland, Isidor Lubin, erfährt der Washingtoner Korrespondent von Associated Preß au» tn- formi«rten Regierungskreiftn, di« Sowjets wollten die gesamt« deutsch« Industrie und all« verfügbar«» Ware« unverzüglich nach d«r Sowjetunion abtransportieren. Stockhol«. Moskau hat di« Entsendung regulärer englisch«» und nordamerikanischer Diplomat«» nach Helsinki nicht glättet. Auch mußten Finnland und Rumänien ihr« diplomatisch«» Be ziehungen zu Schweden abbrechen. Ihr« Außenpolitik wird also im KreMl gemacht. ' , Ge«f. In Londoner politischen Kreisen gibt man immer mehr zu erkennen, daß die Türkei ihr R«gim« an „neue Zeiten" an- palk» müll«, woraus geschlollen werden muß, daß nach englischer Anficht -i« Türftj auMlftßlich der sowjetische« Einflußzo«« an- gehört. . x' Stockholm. Der sowjetisch« Militärkommentator Jermaschow hielt im Moskau«» S«nder «in«n Vortrag und bracht«, «ft die schwedisch« Zeitung „Aftontidningen" au» Mo»kau meldet, erst» malig zum Ausdruck, daß Dänemark von den Eo«jettrupp«n -«- fttzt werden soll. Matt«»d. vft alliiert« Kontrollkommission gab v«ka»«t, daß die Ausfuhr au« dm« -«fttzt«« Italie« in di« anglo-amertka», sch«« L8nd«r i« «iner Woche 4,857 T. im Werft von 14S Willio »«« Ltr« -«trag«. Di« A«»plü»deru«g Jtali««» wird, »ft diese Zahle« -ewetse«, trotz der -«vorstehend«» -ungersnot auch fttzt fort^setzt. "