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52. Zahrgan« Mittwoch, de« 22. Januar 1S41 Engste Waffenbrüderschaft Nom: Eiserne Festigkeit des deutsch-italienischen Blocks S Z w deutscher 10 Cents." zu s eine« dem die in einen A 3 " 2 U2 diese Waffenbrüderschaft durch den Einsatz Kampfgeschwader im Mittelmeer. Deutschland und Italien haben beide Feind. Und dieser Feind ist England, mit beiden aufstrebenden jungen Nationen Europas Kampf auf Leben und Tod verwickelt sind. Die Kummer IS chef Dr. Dietrich am Tage der Zusammenkunft des Führers und des Duce in einer Festsitzung der Deutschen Akademie in Prag wirkungsvoll dargelegi Man wird den Ereignissen dieses Krieges nicht gerecht, wenn man in den deutschen Siegen lediglich Erfolge der deutschen Waffen sieht. Mit den deutschen Heeren hat der Gei st des neuen Deutschland gesiegt. Eine neue Idee ist aus dem Marsche. Der Führer ist der Gestalter eines neuen Europa. Eine neue Welt ist im Werden. Und die Wegbahner dieser neuen Welt sind Deutschland und Italien. In dem abgewirtschafteten System spielte England, dessen geistige Veranlagung den alten Auffassungen weit gehend entgegenkam. die wichtigste Rolle Der Grundzug dieser Lebensart war eben der schrankenlose Individualis mus. Inzwischen haben wir erkannt, daß diese Willkür den Namen Freiheit nur zu Unrecht geführt hat. Oder hat nicht in diesem nun überwundenen Zeitalter mit dem Versailler Diktat ein System zur Macht gelangen können, dessen Grundlage einzig und allein die brutale Gewalt bildete? Während die Briten von der Freiheit und von der Moral sprachen, wurden im Kernlande Europas Mil lionen von Menschen gewissenlos ausgeplündert. ent rechtet und geschmäht. Bis auf die Engländer, denen das durch ihre angeborene Heuchelei nichts ausmachte, hätte das die gesamte Kulturwelt mobilisieren müssen Aber nichts Derartiges ist geschehen. Deutschland würde Nie seiner Ketten frei geworden sein^ wenn es nicht selbst seine Freiheit zurückerkämpft hätte. In diesen Jahren nach Versailles haben wir be griffen, wie segensvoll eine gerechte Ordnung ist. Wie der Führer in den Jahren der Kampfzeit durch die Neuordnung Deutschlands den inneren Frieden gesichert hat, so wird jetzt auch in Europa eine neue Ordnung Wirklichkeit werden, eine Ordnung der Arbeit, die allen die gleiche Chance gibt, eine Ordnung, die der Entfal tung und der Steigerung des Lebens dient. Das aber ist es gerade, was das plutokratische England haßt. Denn das „OrdnungSprinzip" Englands war eben, wie Retchs- presfeches Dr. Dietrich dargelegi Hal, dle Gewalt, war der Raub. Die Hoffnung der Briten, diesen Prozeß der europäischen Selbstbesinnung durch die Waffen unter binden zu können, ist längst gescheitert. Wo immer die Briten die Kriegsfackel erhoben haben, da sind sie auch niedergeschlagen worden Der Versuch, durch einen „mora lischen Krieg" gegen die Achsenmächte, durch Lügen und Verdächtigungen das wieder einholen zu können, was die britische Kriegführung auf den Schlachtfeldern verloren Hai, ist jedoch gleichfalls zum Scheitern verurteilt Deutsch land kämpft mit blankem Schild und reinen Waffen. Immer wieder finden wir denn auch Beispiele dafür, daß man sich darüber auch im feindlichen Lager im klare« sein muß. So sind z. B dieser Tage weitere Dokumente aus den Geheimakten des französischen Generalstabes ge funden worden, die deutlich bestätigen, daß während der Kämpfe in Polen auch Frankreich genau darüber tnsor- Front gegen England Die neue Zusammenkunft des Führers mit dem Duce, die fünfte seit Kriegsbeginn, hat als eine Bekundung der inneren Festigkeit der deutsch-italienischen Achse weithin Beachtung gefunden. Auch ließ ja die nach dem Abschluß der Besprechungen herausgegebene amtliche Mitteilung, in der darauf hingewiesen wurde, daß zwischen dem Führer und dem Duce eine völlige Uebereinstim- mung der beiderseitigen Auffassungen besteht, keinen Zweifel darüber, daß Deutschland und Italien in bewährter Kampfgemeinschaft und in fester Entschlossenheit ihren Weg weitcrgehen. Unterstrichen wird Ueberrasch: „ .. . „ „ . ... militärischer Seite werde erklärt, daß die britischen Streit kräfte im Mittelmeer jetzt in aller Eile eine neue Taktik entwickeln müßten, um den deutschen Kampffliegern begegnen zu können. Und dennoch halte man in London neu» weitere Verluste für unausbleiblich. Man hoffe allerdings, daß durch die Anwendung einer neuen Taktik die britischen Streitkräfte im Mittelmeer in eine günstigere MEel im kumiinUtzen ünnenminilier uw Durch Dekret des rumänischen Staatsführers General An tonescu, wurde an Stelle von General Constantin Petrovicescu General Dumitrow Popescu zum Innenminister ernannt Gleichzeitig wurde Aurelian Panew zum Unterstaatssekretär im Landwirtschaflsministerium ernannt. Nachrichten und Anzeiger für Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, Trebsen und Umgebung Kiese Zeitung ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Bürgermeister von Naunhof, Brandis, Borsdorf und Beucha behördlicherseits bestimmte Blatt. Es enthält «ech Kekanntmachuugeu des Finanzamtes Grimma. Diese Zeitung ist hervorgegange« aus den 1890 gegr. „Nachrichten für Naunhof" u. 1904 gegr. „Nachrichten u. Anzeiger für Brandis, Borsdorf, Trebsen u. Umg." Kiese Zeitung erscheint täglich (außer Sonn- und Feiertagen). Bezugspreis monatl. RM. 2.— eiuschl. Austrägergebühr. Druck und Verlag: Günz L Eule, Naunhof, Markt 3, Fernruf SOS. geisti ¬ gen Grundlagen dieses Kampfes Hai Reichspresse- ' v o s '- LZ ZAZA Der Einsatz der deutschen Kampfflieger im Mittelmeer raum hat. wie ans einem Bericht des Londoner Korresponden- ten von „Nya Dagligi Allehanda" hervorgeht, in England mng und größte Sorge hervorgerufen. Von englischer „Eindeutige Zurückweisung schnöder Unterstellungen" „Deutschland wünscht nicht die Welt zu beherrschen." — Kommendes Europa nicht der Ausdruck einer Siegerwilltür". — Stärkste Beachtung der Dietrich-Rede im Ausland. Nachdem die Awala die Rede im Wortlaut vorbereitete, ge ben auch die Belgrader Blätter die Ausführungen Dr. Dietrichs fast strichlos wieder. In politischen Kreisen der jugoslawischen Hauptstadt wird erklärt, daß die Rede einen weiteren deutschen Beitrag zur Klarstellung der künftigen Entwicklung Europas bedeute und mit vielen Vorurteilen und durch die gegnerische Propaganda verursachten Mißverständnissen aufräume. Insbe sondere wird heroorgehoben, daß diese Rede klar erkennen lasse, wie ernst man deutscherseits schon heute daran gehe, die Frage der Neugestaltung Europas nach dem Kriege zu lösen, um nicht wie 1918 unvorbereitet einer Fülle von Problemen gegenüber zustehen, die das Chaos heraufzuführen drohten. Auch in diesem Falle spüre man den deutschen ordnenden Geist. Auch die bulgarische Telegrafenagentur brachte die Rede des Reichspressechefs in größter Ausführlichkeit. Die Sofioter ^Zei tung lltro veröffentlicht die Rede unter der lleberschrift: „War um wird auf oen Kriegsschauplätzen gekämpft? — Harmonie zwischen Menschen und Völkern auf der Grundlage ihrer Un gleichheit. — Deutschland wünscht nicht die Welt zu beherrschen. — Die geistigen Grundlagen des neuen Europa." Osloer Zeitungen veröffentlichen ausführliche Berichte Mit dem Inhalt der Rede und sehen deren Bedeutung besonders in der geistigen Zielsetzung des neuen Europa. In diesem Sinne weisen die Ueberschrtften auf die grundsätzliche Wichtigkeit der Ausführungen des Reichspressechefs hin. Aftenposten betont, die Rede habe die schnöde Unterstellung eindeutig zurückgewtesen, daß Deutschland dre Welt erobern will. Der heutige Wehrmachtbericht befindet sich ans Seit« 4. Lage versetzt werden könnten. Die nächsten Wochen wurden jedoch für die Lage der britischen Streitkräfte im Mittelmeer schwierig sein. Spätes Eingeständnis „Ein wirklich heftiger Luftangriff auf Portsmouth." Ein Berichterstatter des englischen Nachrichtendienstes kam jetzt auf den Zustand der britischen Hafenstadt Portsmouth zu sprechen und erklärte, die Stadt habe vor zehn Tagen einen „wirklich heftigen Luftangriff" auszuhalten gehabt. Schon seil Kriegsausbruch habe man dauernd auf Angriffe wie jenen vor zehn Tagen gewartet, dieser habe jedoch „alle Erwartun gen in seiner Heftigkeit übertroffen". Der Londoner Lügendienst hat also volle 'Zehn Tage gc braucht, um sich in diesem einen Fall ausnahmsweise eünua! zu einem Geständnis dieser Art zu bequemen. »Dank der Finanzierung des englischen Gelandteu* Straßenverkäuser verrät britische Propagandamethoden Wie unbefangen dte englische Propaganda z. B. in Monte video arbeitet, beleuchtet folgende Epikode Ein Straßenverkäuser riet ein Buch gegen den Nationaliozialismus mit folgenden Worten aus: „In allen Buchhandlungen zu 30 Lents, jetzt dank der Finanzierung durch den englischen Gesandten, Herrn Drage, Londoner Nachrichtendurcheinander England sehr nervös / Oie schweren Schlage gegen Matta des Führers und des Duce Churchill, der sich eingebildet habe, dieses Gesetz im Mittelmeer für sich gewonnen zu haben, müßte anerkennen, daß die Lage im Mittelmeer für die englischen Strettkräfte nunmehr in Frage gestellt sei Die Be gegnung der beiden Führer sei in diesem Augenblick mehr denn le ein Ansporn für den Glauben der beiden Völker und eine Stärkung, daß der Glaube felsenfest sei. Der Duce und der Führer prüften die internationale Lage im Geiste der Achse, schreibt das „Regime Fascista" Die Begegnung sei ein neuer höchst bedeutungsvoller Augenblick in dem jetzigen großen Ge schehen Die Zusammenkunft habe in einer kür das voll kommene Scheitern der feindlichen Spekulationen bezeichnenden Stunde stattgefunden. Diese Spekulationen hätten die deutsch- italienische Waffenbrüderschaft nur noch stärker gefestigt. „llvmibverftövdlittze Demonstration der Achlen- SoUdarilitt" In Budapest wird die Begegnung zwischen Adolf Hitler und Mussolini als eine neue unmißverständliche Demonstration der Solidarität der Achse und damit als eine klare Wider legung der britischen Propagandaversuche gezeichnet. Auch in Jugoslawien hat das erneute Tressen der beiden führenden Männer Deutschlands und Italiens starke Aufmerksamkeit her- vorgerufen. Von den schwedischen Zeitungen bezeichnet „Stock holms Tidningen" die Besprechung des Führers mit Musso lini als eine eingehende Prüfung der aktuellen Lage Die bel gische Presse weist unter großen Schlagzeilen darauf hin, daß die Begegnung Adolf Hitlers mit Mussolini der Ausdruck der herzlichen Freundschaft und der engen Kampfverbunden- heil zwischen den beiden Achsenmächten sei. Rültleyr Mustoltnis nach Rom Der Duce traf nach der Zusammenkunft mit dem Führer in Begleitung des italienischen Außenministers Graf Ciano wieder in Nom ein. DNB. Berlin, 21. Januar. — Die Ausführungen des Reichspressechefs Dr. Dietrich in Prag werden im gesamten Aus land stark beachtet und in «den meisten Blättern an hervorragen der Stelle wiederaegeben. Die Belgrader Prawda hebt hervor Dr. Dietrich, eine dem Führer nahestehende Persönlichkeit, melde sich nur selten vor der Oeffentlichkeit zum Wort, weswegen sei ne^ Ausführungen ganz besondere Bedeutung zukomme. Die römische Zeitung Tribuna stellt ihren Bericht über die Rede voran, daß, wenn oer Krieg wirklich, wie Großbritannien behaupte, für den Sieg der Wahrheit, der Kultur und des Fort schrittes geführt werde, nur die großen Kulturnationen Deutsch land und Italien das Vorrecht, für Diesen edlen Zweck zu kämp fen, für sich in Anspruch nehmen könnten. In der Vergangenheit hätten diese beiden Völker, so stellt Tribuna fest, den anderen Völkern den Stempel ihrer Kultur aufgedrückt. Mit dem Sieg würden sie dem politischen Leben des europäischen Kontinents ein neues Gesicht schenken. Auch in der gesamten slowakischen Presse werden die Ausfüh- rungen Dr. Dietrichs an hervorragender Stelle wiedergegeben. In einleitenden Bemerkungen Heben die Blätter hervor, die Rede biete einen neuen Beweis dafür, daß idas kommende von Deutschland gestaltete Europa nicht der Ausdruck einer Sieges willkür, sondern einer konstruktiven Idee sein wird, die den ge genwärtigen Kampf als einen gerechten Krieg für eine bessere Zukunft der europäischen Völker, einschließlich der besiegten, er scheinen läßt. Die italienischen Zeitungen und der italienische Rundfunk unterstreichen die Wichtigkeit der neuen Begegnung des Führers und des Duce. Ueberelnstimmcnd wird diese Zusammenkunft «js ein eindeutiger Beweis für die unlösbäre Verbundenheit der in engster Waffenbrüderschaft vereinten befreundeten Böller begrüßt. Als Dolmetsch der Gefühle deS italienischen Bölkes mtterftreicht die italienische Presse in ganzseitigen Schlagzeilen die volle Uebereinstimmung der Auffassungen des Führers und des Duce tu allen Fragen und die tauige Waffenbrüderschaft der beiden Nationen. „Gtornale d'Jtalia" erblickt in der fünften Begegnung der beiden Führer seit Kriegsbeginn ein» Bekundung der be waffneten Solidarität der beiden Völker der Achse. Zugleich sei damit allen Illusionen des Feindes der Garaus ge macht um so mehr, als sich diese Begegnung zu einer Zeit voll- zog, da deutsche Stukas an der Sette der italienischen Flieger- kameraden mit ihrem so ersolgreichen Angrifs gegen Malia und Englands Stützpunkte in Aegypten eine allen verständliche Sprach« sprechen. Auch „Messaggero" betont daß die neue Be- gegnung zwischen dem Führer und dem Duce unter dem Z»lchendesS«»gesvor sich ging und daß die Heldentaten der Luft- und Seestreitkräst» der beiden befreundeten und ver bündeten Länder in ihrem Kamps gegen das einstürzende bri tische Imperium im Mittelmeer wie im Ailantik den triumpha len Hintergrund des Bildes der historischen Begegnung ab geben Niemand diesseits und lenseits des Ozeans könne an der eisernen Festigkeit des deutsch-italienischen Blockes zweifeln. Mussolini und Adolf Hitler hatten m einer neuen Zusammen kunft die absolute Gleichheit der deutsch-iia- liknischen Gesichtspunkt» bekräftigt, erklärt der Mai länder .Popolo d'Jialia" m seiner Schlagzeilenüberschrift zu -er geschichtlich denkwürdigen Besprechung zwischen den Führern der beiden Revolutionen Der „Lorriere della Sera" Levi hervor daß sich die Besprechungen im Geiste der Herz- liehen Freundschaft der beiden Völker vollzogen und daß rn allen Fragen e>ne vollkommene Einhelligkeit der Gesichstpunfte bestehe. Das Geses des Handelns sei immer in den Händen Die schweren und harten Schläge der deutschen Luftwaffe gegen Malta beherrschen das Gesicht der englischen Presse. Der britische Nachrichtendienst läßt kaum eine Ge legenheit vorübergehen, ohne aut die empfindlichen Angriffe deutscher Flieger hingewiesen zu haben. Man vermerk» wort reich dte neuen Vorstöße der deutschen Luftwaffe im Laufe des 18. Januar, die offensichtlich äußerst erfolgreich gewesen sind Dabet verhehlt man nicht die schweren Schäden, die in Malta entstanden sind Weiter entschlüpfte dem Londoner Nachrichtendienst am 19. Januar vormittags das Eingeständ nis, daß Malta in den zurückliegenden drei Tagen die schwer sten Stunden des ganzen Krieges durchlebt und ernsteste Schäden erlitten habe. Um ein dickes Pflaster auf die offene Wunde zu kleben, wird bann freilich die Behauptung aufgestellt, an einem ein- zigen Angnffstage seien 15 deutsche Flieger abgeschossen wor den In dem Bestreben nach oben aufzurunden, haben auch diesmal die Briten danebengegriffen Es fei festgestellt, daß die Zahl der verlorengcgangencn deutschen Maschinen sich an einer einzigen Hand abzählen läßt. Wie sehr diese neue Lage im Mittelmeer die Engländer durcheinanderbringt, ist auch zu erkennen aus den Wider- sprüchen ihrer Nachrichten Gegenüber den besagten Einge ständnissen ist es grotesk, daß Reuter über die letzten Angriffe auf Malta eisern erklärt: „Schäden wurden nicht verursacht ", um dann fortzufahren: „....abgesehen von einigen" l!s, „di- unerheblich sind" Angesichts einer solchen Nervosität wunden es gar nicht weiter, daß von den englischen Verlusten im Mittelmeer keine Red? ist Allein fünf englische Flugzeuge wurden beim letzten Angriff auf Malta abgeschossen. „Im Augenblick nickst imstande" verlegenes Ausweichen Churchills, die englischen Kriegsziele bekanntzugeben Daß die Zahl der Unzufriedenen in England immer größer wird, die sich fragen, warum Großbritannien diesen Krieg eigent lich führt, geht aus einer Anfrage im Unterhaus hervor. In seiner Sitzung am Dienstag wurde nämlich Churchill dringend »riuckt. seinem Versprechen nachzukommen und endlich seine Kriegsziele bekanntzuged^n. > Eine peinliche Forderung! Churchill, der kein Kriegsztel hat und es darum auch nicht kennt und keine Entschuldigung für sein Kriegsverbrechen findet weil es keine dafür gibt, sucht sich darum mit faulen Ausreden aus der Affäre zu ziehen. „Die britische Regierung" so weicht Churchill verlegen aus, .wart» irgendeine nünftige Gelegenheit ab. um eine diesbezüg liche Erklärung zu machen 2m Augenblick sei er jedoch nicht imstande, genaueres bekanntzugeben." Eine andere Antwort kann man von dem Katastrophen- Politiker kaum erwarten, denn auch Churchill wird es dämmern, oah das Ziel dieses Krieges den er verbrecherisch heraufbe- fchwor, nicht England bestimmt, sondern Deutschland. Weitere Verluste unausbleiblich „Dir Nächsten Wochen im Mittelmeer werde» schwierig sein." , Z-3ZZ.- ' Z -- 2- 6' S :» ff ; ^^«338» 7L2 s-s Z - Z s 3 3' 3