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ii'.mnn,» '7iit . -.>--v;-ükA ^iivL-irltzaW «ri .02 n:v ^väiin-iT ?!! Ä-M !!7ä,N- n2 ^ '' 17-7!: .n-.iiiü ^Mt- nungen in Anträgen und Abstimmungen ausgespri einen direkt feindseligen Charakter gegen König u sich HettWst hätten uÄ er WerhäWt^ivü schloffen gehabt, deren Absicht offenkundig aus He wir voniihm) überzeugt- Um ffü- mehr auf de« dolitffcheU des Volkes wahres Wohl wirken, der7,-7 r huuchn-i'^V ,chilru:,m Freiberger Anzeiger ... .. .7 . . - . . 7 < und . ... . s ... . ..!!!! ^.2 "^!1 Erscheint täglich ftüh S Uhr mit «»«nahm« Ler Sonu- und FeDag«^—Preis ha«j^ch rr^Mgr. AlsE W'MMc ZM . d . t ....... 5« _ " ^^tt^unabhängiF^setbständig^MstchkündStellung zu bchanp- ÄlrtM Eä«rd ist einer der wenigen Staatödiener, welche ihre poli- . tMi>.Laufbahn. ffon.i ivch alten von detn Einflnffi MeS ^abh^gigen MaatSdlmster.' publikauischen Verfaffung für. DwtWmd MkichM-gew^ Ans» 7 - in .:,'.-.-i.-rL>tzkNr» ch> Zvi ,ch:)4nLffni ...^ . z«-dessÄ Mchldß-gehtE-Ä des dastgen Brandverstchcriingseatasters gelegene, inck.HS.GchSl^ UM HMauM rNnen-MchenttuM-MMSI'AHrm 'hastende und mit 394„- S,-H./behaftete BaEgut, wM rwd WirthschüfiSgebSMsi P-itznikehinsiWr raturen und die darauf haftenden Abgaben, jedoch und ANszuMschttn-uM des'"iM^ gebenden tvdttirTSMd scbmdtn IirvLniarK/sowie der'AüMat -süf ZM6 Thlr. 12 ^gr. 4 Pf- durch Sachverständige gffchää ^wrdM-ist, Srhtyettmißs- halber uuteß den aus dm nachtezeichnrtcn Anschlägen irsichtlichm Bedingungen freiwillige subhastirt werdn».! m s.im:.-/ . i:: "n WeuU-rßK»/^iü! ^r'l« .i r ' ...... : - ..^. , .AM'ltz SL'HMchsäÄ lAtLv -i^nr ,1 termiMb imberaltttlt lö'ordm ist) sd werden Gerichtswegen^astx xitjeniges^iWelch« auf Lch»s,erwLhpte Vutü geKd^NAeMtcn Tages Vormittags vor 12 Uhr.^:P-uHeff:schen„Mch ^l^en-M-BsurrMs K-' s.i:,- . ^^2 .08 mr> rrmsiativyn^r^e 7: ,'ü ..5W »li'dn-Mnu «s.L r:-ttttz Auf. Antrag der Erben weil, des Gz des dastgen Brandversichi «». 7S, i , Maikatastrophe von Wigard in der Nationalversammlung gestellten Anträge und geschehenen Abstimmungen vom 7., 9. und 12. Mai 1849, sowie auf seine Theilnahme an der Wahl der Reichsregent-„ schäft. Unterm 20. Febr. entgegnete Wigard hierauf, daß <tt i«, sei-2 ner QuieSzirung nur eine unhaltbare Vermischung seines Verhält- Preßburg, 27. MLrz.,-''A^ 'MWk. ?^kDÜ«tG.ihekrf^"8ne ntsses als Staatsdiener mir ffeMr Stellung Äs MkfoMÄMeier er- fLMej^e HungrtsNoth, -chW MaMflten „He^E blicke, eine Vermischung, welche er seinerseits überaff gÄUchlhast . bleibt qlle arzffiche Hllfe bel dem Mangel an ökahrungsmitteln mrd zu vermeiden gewußt; daß ihm die Würde dieser .letzteren Stellung dem Gebrauche üngesuMr-uud verdtwbenet StoW zar GtÄMg^tzeS verbiete, seine Wirksamkeit M. dersilbew dem sächsischen Mjntstveiu». ^UftgetS erfolglos: Unterm 2L. Ims." d. I, W det ^Papß «,S gegenüber zu rechtfertigen, er sich also lediglich auf die von dem PoMs auf ÄüsschM diS UHst^ PiMas Mi IlKgäiM'M Ministerium selbst rühmend anerkannte Berüfstrtüe-und Tüchtigkeit^ -rrlassiit, Elches'unter der Venmylmg ^V Mr in feiner Staatsdienereigmschafi zst beziehen habe,' N« den ÄNtwg die kj^olffchm MMeü iff ibagaxn^ ^e^WHWrMst MM» auf Rjschnahme. der-Jnpuhestandversetznng zu begründen. Nichts- sahrten bewilligt. Da haben die armen ^yga^» MAegenheit', sich ,!-^7S ui'-S !!- t!^....!!. !^.! l t* !!?n .',/*! IU^! ji. .^M!« , l Voll tischt^? ' dME^^ch'äveiffaffung, von Uner stelle, dem DireL m>2„ /<Muv/L«r' NMu stenogrMschM, ^ , . ^DE-n, 31 Ma^ Unsere Wig«d-^«.-GMiL-mch:ck^ hiM« Äesür Blättetn mttg-theilt n Schicksale des Proftssor W.gakd. Institutes, Wigard,.. OH-rappell-tumSgeE fassend^ Kliffe Ms rathsanklage unbegründet, aber die Dienstbehörde, das Ministerium ' '' . . «^ÄAr^ÄL^ . des Innern ^ entfernte th« auS administrative«'Rücksichten von sei- dMachME o, . ./ , - , surt und anderen Orten errungen hat; Wigard ,! der als LeDröb'ber Nem Amte und setzte ihn auf Wartegeld. Es begründ te m einer T«gevl«tt. Veranvsortl. Herausgeber: Karl AultuS Frots'öher in KrHerg.