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f! :i (J w>ri aus aus I Und stechen mich die Dornen, Und wird mir’s drauss zu kahl, Geb ich dem Ross die Spornen Und reit in's Neckarthal. Ach, ich habe sie verloren, All’ mein Glück ist nun dahin, 0 wär’ ich nie geboren, Weh, dass ich auf Erden bin. Euridice, o Götter, gebt Antwort! Ewig bleibe ich dir treu. Fräulein GeorgineCuddontx.London. Herr Emil Liepe aus Potsdam. von Adolf Jensen. mir stehst du geschrieben Alt Heidelberg, du feine, Du Stadt an Ehren reich, Am Neckar und am Rheine Kein’ andre kommt dir gleich. Joseph Victor Scheffel. weder droben noch auf Erden mir leuchten Hoffnung, noch ein Trost. Herr Hjalmar von Dameck Kopenhagen. Alt Heidelberg, du feine, Du Stadt an Ehren reich, Am Neckar und am Rheine Kein’ andre kommt dir gleich. Stadt fröhlicher Gesellen, An Weisheit schwer und Wein, Klar ziehn des Stromes Wellen, Blauäuglein blitzen drein. Und kommt aus lindem Süden Der Frühling über’s Land, So webt er dir aus Blüthen Ein schimmernd Brautgewand. Concert für Pianoforte von J. Moscheies (Gmoll, 1. Satz) Arie aus »Orpheus und Euridice« von Chr. Gluck I a ■nJ f ifH Herr Paul Steindorjj aus Dessau/ Fräulein Margarete David Sangerhausen, ich habe sie verloren, III. Prüfung: Solo-Spiel. Solo-Gesang. Dienstag, den 2. Mai 1882 im Saale des Gewandhauses. Concert für Pianoforte von L. van Beethoven (Esdur) der mit Begleitung des Pianoforte .... 1. »Alt Heidelberg, du feine» Auch In s Herz gleich einer Braut, Es klingt wie junges Lieben Dein Name mir so traut. Ach, All’ mein Glück ist nun dahin, 0 wär’ ich nie geboren, Weh, dass ich auf Erden bin. Ach, Wird Eine ConcertfürViolinevonN. W. Gade (2. und3. Satz) Einladung und Programm zur Hauptprüfung am Königlichen Conservatorium der Musik zu Leipzig