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Riesaer Tageblatt und Anzeiger (Eldeblatt Ml- AaMgrrf. r«g«blaN Nies« " " . „ ««rnruf ir»7 Liefe Settnna ist da» ,«r veröffentllchnna der amtlichen Vekanntmachmmeu de» «mtöVavptmann» »«an« »» G» Großenhain behördlich bestimmt« Blatt «no enthält amtliche vekauuwrachuuae» de» Fu»«»4a«te» Riesa Nies« NL 51 Vostsaq vtr. uuü hgA Hauptzollamte» Meißen S1. Jahr,. Eonnabenv, iS. November 1938, abends —LPoj . . die Nummer de» Ausgabetage» sind — die gesetzte 46 mm breite mm.Z«tle oder deren Raum v Rpf., die Batz 60'/, Aufk>kzs„/> m»t »»»»mündlicher An»«iaen-Rekt«lluna JrS?» La» Riesaer Tageblatt erschein« jeden Laa abend» V,S Uhr mit ««»nähme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, bei Doranözahluna, für «inen M°na» S Mark, ohne W«rlgebühr, durch Postbezug RM. S.14 einschl. Postgebühr lohne Zustellgebühr), bei Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte lSaufetnanberfolgend^ Einzelnumm» is Pfg.^nz« g r die Nummer de» ««»gabetage» sind bi» 10 Uhr vormittag» aufzugeben; -ine Gewahr für da» Erscheinen an bestimmt«, Tagen und Platzen wird nicht u^ die gesetzte 46 mm breite mm.Z«ile oder deren Raum S Rpf., die Lo mm breite, 3 gespaltene mm.Zetle im Texttetl 25 Rpf. lGrnndschrift: Pe"t 8 mm hoch^ Ziff-r^ taveuart^ Satz SO'/. Aufschlag, «ei fernmündlicher Anzeigen-Bestellung ober fernmündlicher Abänderung etng-sanbter «nz.igenterte ob» Vrobeabzüae chl eßt d" ^rlagoteJnanvruch. «ahme au» Mängeln nicht drucktechnischer Art au». Preisliste Nr. 4. Bei Konkurs oder Zwangsvergleich wirb etwa schon bewlll^ter Nachlab hinfällig. »nd Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw. entbinden den Verlag von allen eingegangenen Verpflichtungen Gesch«^Sftelle^«tesa^»oety^ Den demokratischen Heuchlern als Gediichlnitchilse )s Berlin. Die Berliner Bürsenzeitung greift drei Fälle der BesatznngSzeit aus dem vorliegenden reichen Material auf. um den selbstgerechten Kritikern in den west lichen Demokratien weiteres Material für ihre Entrüstung über die Anwendung von Kontributionen gegen Unbetei ligte zu liefern: 1. De« Fall Mannheim. Am 12. Juli ISIS wurde der franzüstsche Sergeant Paul Mannheim bei einer nächtlichen Schlägerei in der Friedrichstraße zu Berlin von Unbe kannten erstochen. Marschall Koch forderte ««gehend vo« der Reichsreaiernug «icht «ar ei«e offizielle E»tschaldig««g and für die «»gehörige» de» Tote« ei«e S»tschLdig»«g «o» Iva««« Golbmark, sonder» legte a«ch der Stadt Berlin eine Million Goldsra»ken al» Butze a»s. Die ReichSregie- rung weigerte sich, diese Buße anzuerkennen, und Marschall Foch hätte sich zweifellos an den deutschen Volksgenossen im besetzten Rheinland schadlos gehalten, wenn nicht von unbekannter privater Seite diese Million zur Verfügung gestellt worden wäre. S. Die Zwischenfälle vo« Passau »ad Ingolstadt. Im Oktober 1022 wurden ein französischer und englischer Offi zier der interalliierten Militärkontrollkoinmission, deren Tätigkeit begreiflicherweise bei jedem ehrltcbenden Deut schen die tiefste Erbitterung Hervorrufen mußte, bei ihrer. Kontrollarbeit in der Kaserne de» 26. Infanterieregimentes in Passau beschimpft und das Auto mit Steinen beworfen, wobei der französische Offizier leicht durch Glassplitter verletzt wurde. Am 22. November des gleichen Jahres kam es in Ingolstadt bei einer Kontrollhandlung derselben Offiziere zu Zwischenfällen, wobei dieses Mal der englische Offizier eine Schramme abbekam. Reichsregiernug und Oberbürgermeister der beiden Städte entschuldigten sich. Die diensttuenden deutschen Offiziere wurden ihres Amte» enthoben, gegen die Demonstranten Strafverfahren einge» leitet. Der Botschasterkonfcrenz in Parts war das aber noch nicht genug. Neben eiuer ausdrücklichen Entschuldi» guug der Reichsregierung ond einer schriftlichen Entschul digung des bayrischen Ministerpräsidenten wurde «ine Kontribntio« von s« liNlltlltll Goldmark anserlegt mit der Drohung, im Falle der Weigerung würden die alliierten Regierungen in der von ihnen besetzten Pfalz mit Gewalt eintreiben, d. h., Unbeteiligte, die in der Gewalt der Be- satzungStriippen waren, sollten für Taten haftbar gemacht werden, die sich in Bauern ereignet hatten. Um unsere Volksgenossen in der Pfalz und im Rheinland vor diele» Zwangsmaßnahmen z« schützen, stellte die ReichSregiernng dl« eine Million Goldmark zur Verfügung. 3. Der Fall Gelsenkirchen. Während des RuhrkampfrS hielt im Februar 16-':) in Gelsenkirchen ein deutscher Poli zeibeamter den mangelhaft beleuchteten Wagen eines sran- zösischen Gendarme» an. Der Franzose schoß den dentsche« Polizeibeamten nieder und wurde darauf selbst verletzt. Die französische Truppe umzingelte sofort die Stadt Gel senkirchen, besetzte die öffentlichen Gebäude und sperrte die Innenstadt völlig ab. Zur Eintreibung der alsbald ver« bängte« Kontribntio« von lllkl Millionen wnrde da» Budget »er Stadt in Höhe von »« Millionen Mark be- fchlagnahmt «nd die sranzöfischen Soldaten ermächtig«, unsereu Volksgenosse« auf offener Straße «nd in de« Straßenbahnen die Tasche« z« leeren. Der Beutezug er gab 7« Millionen Mark. Um den Rest vo« »ö Milli,««« stcherznstclle», »«rden die verantmortlicheu Beamte« der Stadt»er>»alt»»g als Geisel« in» Hanplgnartler «ach Recklinghausen mitgenommen. Da «S sich in allen diesen Fällen nur um Repressalien gegen deutsche Volksgenossen handelte, hat man selbstver ständlich in den westlichen Demokratien alle» in bester Ordnung gefunden. Vie Mattle heennteer NLK. Von den Mastern Babylons bis zum Berliner Kurfürstendamm zieht sich al» roter Faden durch die Weltgeschichte das Jammergeschrei der Kinder Israel», sobald ihnen infolge ihrer Anmaßung oder überhand genommenen Hebe. Verleumdung und Gaunerei auf die Finger geschlagen wird. Ist e» «in Zufall, daß zu allen Zeiten und in allen Teilen der Welt immer wieder die Völker die Juden abzuschütteln versuchten, und sind etwa die zahllosen historischen «Judenverfolgungen" von unge fähr gekommen, oder waren sie nicht vielmehr immer nur die Reaktionen ausgebcuteter Völker, die in letzter Stunde einen Pestherd im eigenen Körper auSbrcnnen wollten? Und ist es nicht mehr als eigentümlich, daß auf alle Zeiten, in denen über die Inden Stillschweigen gebreitet wurde, automatisch die Ausbrüche der Empörung jener Völker folgten, denen in diesen Zeiten die Juden als Pfahl im Fleische saßen? Dies find die beiden taktischen Wege des Judentums: Immer hinter der Kampffront zu bleiben, sich anonym zu verstecken und andere für sich arbeiten zu lasten; — immer die Völker einznschläfern und unter der Maske der Biederkeit Mitläufer seiner Interessen zu suchen, Ver teidiger seiner Stellungen, barmherzige Mitleidsapostel in Zeiten der „Bedrängnis". Der Jude, gezwungen, sich allein zum Kampfe zu stel len, bricht immer in die Knie. Und deshalb spekuliert er heute, da in Deutschland eine gerechte Volksempörung ihm das Handwerk legt, auf die Entrüstung des eingelullten Weltgewissens und der ahnungslosen Spießerseelen in un serem Lande, die ihm, wie so oft, die Kastanien aus dem Vas Sudetenland erwartet Dr. Goebbels Vor ber Eröffnung des Wahlkampfes ftle bte BeichstggSergänzuugöwahlen im freien Sudetenland — Heute abend Massenkundgebung in Reichender- )f Reiche« berg. Der Rctchspropagandalettcr der NSDAP. Reichsmiuifter Dr. Goebbels, eröffnet heute den Wahlkamps für die ReichstagsergäuzungSwahleu im freie» Sudetenland mit einer Massenkundgebung in Rcichrnbcrg, die von -en Lender« Breslau und Leipzig übernommen wird. Der Sudctengau steht schon seit Tagen im Zeichen die se» historischen Ereignisses. Die Stadt trägt festlichen Schmuck der Fahnen und Girlanden. Mit Freude und Spannung sehen die Sndetendcutschen dem Manne ent gegen, besten ureigenste» Werk die nationalsozialistische Propaganda ist, eine der Hanptvoraussebungen und eine» der wesentlichsten Kampfmittel für die Befreiung des Su- detenlandcS. Die Volksgenossen hier willen, daß mit der von Dr. Goebbels geleiteten Aufklärungsarbeit innerhalb der Nation und draußen in der Welt ein wesentlicher Bei trag dafür geleistet wurde, daß die Lösung des sudeten deutschen Problems glücklich durchgcführt werden konnte. Dr. Goebbels betritt heute zum erstenmal das Sude tenland nach der Wiedervereinigung mit dem Reich. Aber er kommt zu den Sndetendcutschen als alter und ver trauter Kampfgefährte. Bor elf Jahren, im Lvinmer 19-7, überschritt er die frühere tschecho-slowakiichc Grenze und sprach auf einer Bezirkstagung der NSDAP, in Dellen dorf zu den sudetendeutschen Brüdern, die damals mehr denn je auf verlorenem Posten zu stehen schienen. Er kam aus dem ohnmächtigen und zerfallenen Deutschland von damals und säte und stärkte mit der leidenschaftlichen Ge- walt seiner Rede den Willen zum Reich, zu einem natio nalsozialistischen Großdeutschland. In den späteren Jahren de» völkischen Ringens und erst reckt in den bangen und leidensvollen Wochen vor dein endlickcn Sieg der Freiheit stand Dr. Goebbels als Sprecher des Führers mit Prelle und Ründfunk dcni Sndctendcntsckrnm stets treu zur Seite. So ist es dem Ludetenga« ei» tiefes Bedürfnis, de« Gauleiter vo« Berlin einen herzlichen Empfang zu be reite«. Darüber hinan» wollen die Sndetendeutschen dem Mitstreiter Adolf Hitler» feierlich bestätigen, daß sie auch am 4. Dezember bei der Wahl Mann für Mann dem Führer einen Deil ihrer Dankesschuld abstatten werden. Kemal Atatürk auf -em Weae rar letzten Ruhestätte Feierliche Ueberführmm der Leiche des verstorbenen tiirstfche« Staatüpriifideuleir vo« Istanbul nach Ankara — Ergreifender Abschied der Bevölkerung ll Istanbul. Am heutigen Sonnabend früh btgayn die feierliche Uebersiihrnng der Leiche des verstorbenen türkischen Ltaotsoräsidcnten Kemal Atatürk von Istanbul «ach Ankara. Die ganze Bevölkerung «ahm in ergreifen der Weise Abschied vom Retter des Vaterlandes. Um 6,8» nur wurde der Sarg, den die türkische Flagge deckle, von 12 Generalen au» dem großen Saal des Pala stes Dolma Bagtscke getragen und aus die bereitstchende Geschützlafette gehoben. An der Spitze des TrauerzngeS ritt ein General, gefolgt von Lanzcnreitrrn, einer berittenen Batterie und se einem Bataillon Infanterie und Marine- füssilierr. Hunderte von Kranzträgern gingen dem Sarge, der zu beiden Seiten von sc u Generalen slankirrt wnrde. voraus. Dem Sarge folgten der Ministerpräsident Baugr und eine Abordnung von Abgeordneten. ES schlossen sich an die Vertreter der zivilen und militärischen Behörden Istanbul», das ausländische KonsnlarkorpS. die Schulen, Verbände und Sportvereine, Studenten und Pfadfinder. Eine nach Zclmtausenden zählende Volksmenge, aus der unablässig Schluchzen und Weinen erklang, folgte dem Zuge. Der Weg, der vom Palast über die Galata Brücke zum Park von Gülhanc und zur Scrailspitze führte, war von einer unübersehbaren Menschenmenge umsäumt. Schon gestern abend hatten sich zahlreiche Bewohner Istanbuls im Freien versammelt, um rechtzeitig Ausstellung nehmen zu können. Viele hatten die ganze Nach» hindurch in den Straßen gewartet. Immer wieder gab die Menge ihrem Schmerz über da» Ableben des „Vaters der Türken" in ergreifender Weise Ausdruck. An der historischen Serailspitze, beim ersten Lenk«««», das für Atatürk zn dellen Lebzeiten errichtet »nrde, macht« der Tranerzng halt. Es bandel» sich bei dem Denkmal um ein Erinnernngsmal ans der Stelle, von wo aus Atatürk vor rund 1" Jabrrn die Einführung der Lateinschrift in seinem Lande verkündet hat. Bom Denlmalsplatz ans wnrde der Sarg ans den Schlachtkreuzer „Pawus", das Admiralsschiss der türkischen Flotte ond früheren Panzerkreuzer .Goeden" gebracht. Nachdem die srierliche Ansbahruna vor dem vorderen 6»e- lchntztnrm des Scklachtlchiskes vollzogen war. übernahmen Marinesoldaten die Ehrenwache. Born Verlaßen de» Palastes an bis zum Eintreffen des SargeS auf dem Schlachtkreuzer feuerte dieser in kurzen Abständen Trauer salut. Bald lichtete der Schlachtkreuzer die Anker und zog l« langsamer Fahrt, an den Prinzeninseln vorbei, zno» Golf vo« Ismet. Alle Einheiten der türkischen Kriegsflotte waren in Trancrparade ausgestellt und schollen Salut, als die „Aawus" vorübcrglitt. Auch die ausländischen Kriegsschiffe, der deutsche Kreuzer „Emden", ein britischer Schlachtkreuzer, rin französischer Kreuzer und je ein rumänischer, griechischer und sowictrnssischer Zerstörer, waren hier versammelt und schlossen sich den türkischen Einheiten zur Begleitung der „AawuS" aus eine kurze Strecke an. Im Sriegshasen von Ismet wnrde der Sarg a« Land getragen und nach einer militärischen Trancrparade in de» bereitstehenden Louderzug gebracht. Der Wagen, der den Sarg ansnahm. war innen und außen mit Lorbeer ver kleidet und führte die türkische Flagge. Offiziere über nahmen die Ehrenwache. Feuer holen sollen. Sin Volk, das den Inden kennt, gibt sich nie z« seine« Handlanger her, sei e», welches Volk es wolle. Deshalb reißen wir dem Juden die Maske vom Ge sicht. Wir zeigen seine Waffen, seine Schlicke, seine Ver brechen, seinen satanischen Eharakter. Deutschland ist wach, eS soll nie wieder «inschlummern: Die MaSke Herunter! Neue Neichsanleihe )s Berlin. Mit Rücksicht ans die immer stärker »er dende Flüssigkeit de» Geldmarktes begibt da» Dentsche Reich 1H Milliarde« RM. 4'/-'/-ige auslösbare Schatzanmeisungen va» 19S8, Vierte Folge. Die Ausstattung der Schahanmei sungen entspricht ber der letzten Anleihe. Sie werden zum 1. II. der Jahre 1658 bis 1958 nach vorangegangener Ver losung zum Nennwert zurückgezaült. Das Reich behält sich jedoch die Kündigung aller Schatz anweisungen dieser Folge oder von Teilen der Schatzanwei sungen dieser Folge nach Ablauf von 5 Jahren zum Nenn wert vor. Der Ziuslaus beginnt am 1. 11. d. I. Das unter Führung der Reichsbank stehende Anleihe konsortium hat obige 1,6 Milliarden RM. übernommen und legt st« zum Kurse von 98^ "/» zur öffentlichen Zeichnung in der Zeit vom 28. 11. 1638 bis 9. 1. 1989 auf. Die Ein zahlungen auf die zugeteilten Schatzanweisungcn durch die Zeichner verteilen sich auf die Zeit vom 17. 1. 1939 bis 26. 2. 1939, und zwar sind 40 bis spätestens 17. 1. 1986 und je 26 bis 27. 1., 13. 2. und 26. 2. 1939 zu entrichten. Frühere Zahlungen sind jedoch zulässig uud können, soweit die ausgezeichneten Beträge von den Zeichnungsstellen fest zugesagt werden, am 28. 11. 1938 geleistet werden. Die neuen Reichsschatzanweisuugen find mü«delficher, ihr« Stücke find bei der Reichsbank lombardsähig. Die Schatzanwetsungen können auf Wunsch in das Reichsschuld buch eingetragen oder in ein Sammeldcvot bei einer Wert- papicrsammelbank gelegt werden: ein dahingehender Antrag kann sofort bei der Zeichnung bestellt werden. Botschafter vr. Dietthoft rur Berichterstattung nach Berlin berufe« ff Berlin. Der deutsche Botschafter in Washington Dr. Hans Dieckhofi ist gestern zur Berichterstattung nach Berti» bernsen morden. Memeler Nationaldenkmal wieder errichtet )< Memel. In der Nacht zum Sonnabend wurde Vas Nationaldenkmal vor dem Memeler Rathaus wieder errichtet. Eine große Menschenmenge umsäumte seit den frültzm Abendstunden den Platz und wartete, bis die Borussia wieder glücklich auf dem jahrelang verwaisten Sockel thronte. In dem Augenblick, wo das stolze Denk mal seinen ursprünglichen Platz eingenommen hatte, brachten die anwesenden Memeldcutschcn spontane Be geisterungsruse aus. Für das Mvmelvolk ist dieser Wic- derausrichtung des Denkmals symbolisch für die Befrei- ung von zwölfjährigem Kriegszustände. Anfall französischer Militärflieger I« der Lust zusammengeftoßen ff Paris. Im Verlaufe von Luftübungen stießen un- weit des Flugplatzes von Etampes zwei Milttärmaschincn in 29N Meter Höhe zusammen. Eine der Maschinen stürzte ab. Der Flngzeuglenker war anf der Stelle tot. Das andere Flugzeug konnte mit großer Mühe den Fluavlatz erreichen.