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Momuer V Tageblatt Da» „Zfchopauer Lagibiatt und Anr»ig«r" «rfcheint werk täglich. Monatlicher BerugLprei» 1.70 RAl., Zustellgebühr 20 Pf. — Bestellungen werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten, sowie von allen Postonstalten angenommen. und Anzeiger I Ani«ia»np reif» : Di» 4- mm breit« MIllimetenrIl« 7 Pf.; bl« »0 mm br«it« MiUim»t«r;»il« im Lextteil L5 Pf.; Bachlobstaff«! L; Ziffer- und Nachweis-Gebühr LS Pf. Milglich Porto. Dos „Zschopau«r Lageblatt und Anzeiger" ist da» ;ur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrat» m Zlöha und de» Bürgermeisters m Zschopau behördlicherseits bestimmt« Blatt und enthält di» amtlichen Bekanntmachungen de» Zinanramte» Zschopau — Bankkonten: Volkrbank Zschopau, ». S. m. b. H.; Stadtbank Zschopau. — Postschemkonto: Leiprig 4LSS4 — Ruf 7IS Zeitung für di» Ort«: Börnichen, Ditterrdorf, Dittmannsdorf, Gornau, Hohndorf, Krumhermersdorf, Scharfenstein, Schlöhchen/Lrrgeb., Waldkirchen/Lrjgeb., Weißbach, Wilischthal, Witzschborf. Nr. 1ö6 Freitag, 18. Zull 1841 189. Jahrgang Gewaltige SaWshandlungen an der SWoni verlausen zu uuseren Gunsten Versorgungshasen Hull von starten Kräften bombardiert Lei Angrisssversnchen an der KanaIWe 14 britische Flugzeuge abgeschossen Aus dem Führerhaupt.uartier, 18. Juli. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die gewaltige« Kampfhandlungen an der Ostfront ver laufen auf alle» Abschnitten zu unseren Gunsten. Im Kampf gegen Großbritannien bombardierte die Luft waffe in der letzten Nacht mit starken Kräften abermals La gerhäuser, Oelmtthleu und Dockanlagen im Versorgungs hafen Hull. Es entstanden Grostbrände und heftige Explo sionen. Andere Kampfflugzeuge versenkten vor der briti sche« Ostkiiste eine« Frachter von 8999 BRT., beschädigten zwei weitere große Handelsschisse «nd grisse« mit guter Wirkung Flugplätze ans den Midlands an. Vor der nordasrikanischcn Küste versenkten deutsche «nd italienische Sturzkampfflugzeuge am 1S. Juli bei Sidi-cl- Barani ein größeres Handelsschiff «nd trafen ein zweites Schiss schwer. In Luftkämpfen wurde« fünf britische Jagd- slngzenge abgeschossen. Bei Versuchen britischer Kampf- n«d Jagdflugzeuge am gestrige« Tage, die Kanalküste anzugreifen, brachten Jäger I und Flakartillerie zehn feindliche Flugzeuge zum Absturz, Mineusuchstreitkräfte schofle» im Kanal vier britische Flug zeuge ab. Britische Kampfflugzenge warfen in der letzte« Nacht in Westbe«tschla«d ei«ige Spreng- «nd Brandbomben, ohne nennenswerte Wirkung zu erziele«. Nachtjäger «nd Flak artillerie schofle« drei der ««greifende» britischen Kampfflng- zeug« ab. . weilere ruWmpse hei Malla Der italienische Wehrmachtsbericht vom Freitag hat fol genden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: I» der Nähe »o« Malta hatte« unsere LuftverbSude heftig« Kämpfe mit überlegene« feindliche« Jäger«. Fünf e«glische Fl«gze«ge «mrde« abgeschoffe«. Eines «aserer Flugzeuge ist nicht zu seinem Stützpunkt zurückgekehrt. In Nordasrika wurden in Tobruk erneut Batterien und befestigte Stellungen bombardiert, wodurch Brände «nd Explosionen verursacht Wurden. Südwestlich von Sidi-el- Varani haben unsere Jagdeinheiten im Tiesslug feindliche Kraftfahrzeuge «ud Truppen angegriffen. Im Verlaufe eines neuerlichen Angriffes gegen die beiden nördlich vo« Marsa Luch gesichteten im gestrigen Wehrmachtsbericht er wähnten Schiffe haben deutsche Jäger, die von einem feind lichen Verband, der die Transporte zu schützen versuchte, an- gegriffeu Wurden, fünf britische Flugzeuge vom Muster Curtis P 40 abgeschosscn, während die Bomber der Achse de« zweiten verbliebene» Dampfer versenkten. Feindliche Flugzeuge haben Bengasi und Derna bom bardiert, wobei es in der letztgenannten Ortschaft einige Opfer unter der muselmanische« Bevölkerung gab. In der Nacht zum 18. haben feindliche Flugzeuge Bom ben anf Palermo abgeworsen: Prei Verletzte unter der Zi vilbevölkerung. I« Ostafrika ist die Lage unverändert. Heftige Panzerangriffe auch im ungarische« Abschnitt. Auch hier schwere Verluste der Sowjets. Budapest, 18. Juli. (HS.-Meldung.) Zu den Kämpfen im deutsch-ungarischen Abschnitt an der Ostfront meldet das ungarische Nachrichtenblatt mit als Er gänzung zum Heeresbericht vom Donnerstag: Gegenüber d« gemeinsam mit den deutsche« Truppe« kämpfenden ungarischen Streitkräfte« ist der Feind haupt sächlich durch de« Einsatz vo« «ampfwageuformationen be strebt, die i« di« Front geschlagene vresche einzuenge« «nd da» wettere Vordringen der vurch die vresche vorgestoßene« verbündete« Tr«ppe« z« verlangsan««. Im Lause dieser Kämpfe entwickelte» sich kleinere, jedoch heftig« Panzer» gefechte, b«t d««e« di« SowjrttruPP«« brreits schwer« v«r» luste erlitte«. Ser Führer ehrt die Kreta-Kämpfer Ans dem Führerhauptquartier, 17. Juli. Der Führer und Oberst« Befehlshaber der Wehrmacht empfing heut« in seinem Hauptquartier die für ihren heldenhaften Einsatz beim Angriff aus Kreta mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichneten Angehörigen der Fallichirmtruppe und der Gebirgsjäger. Mit anerkennenden Worten dankte der Führer den Kreta- Kämpfern, an ihrer Spitze dem Befehlshaber des Unternehmens, General der Flieger Student, und Generalmajor Ringl» dem Kommandeur einer EebirgsdioNton. Der Führer brachte zum Ausdruck, daß diese kühne Tat mit eine der Voraussetzungen für dir rrsolgreiche Fortführung unse res Freiheitskampfes schuf. Der Führer ehrte mit diesem Empsang zugleich die vorbild liche Tapferkeit aller Krrta-Kämpler. Der Lberbesehlshaber der Lustwasfe, Reichsmarschall Her mann Göring, meldete dem Führer die tapfersten Kämpfer des Unternehmens Kreta. Die Helden von Kreta, sie sind nicht nur angetreten vor ihrem Führer und Obersten Befehlshaber, sie stehen vor dem ganzen deutschen Volk, das ihnen in Liebe und Bewunderung zujubel». Wir gedenken aber auch in stolzer Trauer jener Kreta- Kämpfer, die in kühnem Einsatz ihr Leben für uns gaben. Kreta war das größte Wagnis, nachdem die deutschen Fallschirmtruppen, die die Elite der deutschen Jugend vereinen, schon viel Ruhm geerntet haben: Oslo, Stavanger, Narvik, Eben-Emael, Rotterdam, Korinth. Und nun Kreta als härteste Prüfung. Welle um Welle springt an jenem 20. Mai surch»vs und treu in diese Fe stung aus Stahl und Eisen. Springt hinein in ein mörderi sches Feuer, aus ein rauhes Stück Land unter glühender Sonne — dem Gegner an die Brust. Der deutsche Fallschirm jäger prägte aus klastischem Boden ein neues Kampsideal. Aus solchem Opfermut wogt ein Sieg ohne Beispiel. Die Vollzugsmeldung des Generalobersten Loehr am Abend des 1. Juni an den Reichsmarschall mit den lapidaren Wor ten: Auftrag erfüllt, Kreta heute feindfrei -- ist in die Ge schichte eingegangen. Die für das Unternehmen Kreta bestimmten Gebirgs jäger waren auf einen schweren erbitterten Kampf gefaßt, zumal damit gerechnet werden mußte, daß auch die Bevölke rung von Kreta in den Kampf eingrcisen würde. Nach dem planmäßigen Absehen der Fallschirmjäger erfolgte der erste Einsatz der Gebirgsjäger. Sofort nach der Landung wurden die entsprechenden Kampfgruppen unter der einheitlichen Füh rung des Kommandeurs einer Gebirgsdivision, Generalmajor Ringl, gebildet. Bezeichnend für den Kampfgeist der Gebirgsjäger ist. daß während der Kämpfe eine Anzahl Gebirgsjäger, deren Schiff vor der Küste in Brand geschossen war. fast unbekleidet, aber mit ihren Wassen auf einem Fischerboot eintrasen. Inzwischen «folgten weitere Landungen von.Gebirgsjägern. Die Vrrfttzr- rungen wurden sofort nach dem Etntressen tn die «ampjiinten vorgeführt. Nach zwölf Tagen schwersten Kampfes im schwie rigsten Gebirgsgelände, bei großer Hitze, gegen einen äußerst zähen Feind und gegen Freischärler, war der Sieg erkämpft. Alle Vorteile des Geländes lagen beim Feind, der tn der Ueberzahl war. Er konnte seine Artillerie gegen Gebirgs jäger und deren Geschütze einsetzen, konnte seine Stellungen ausbauen usw. Und doch war alles vergeblich, dem ungestümen deutschen Angriff war nichts gewachsen. Bald brach der feindliche Widerstand zusammen. Die Harre der deutschen Gebirgsjäger war doch noch größer gewesen als die ihrer Gegner, die Fähigkeit des deutschen Soldaten, mit den Unbilden des Gebirges und der glühenden Sonne fertig zu werden, war der britischen doch überlegen. Göring aa vberftkutuM Möl-err Reichsmarschall Göring richtete an Oberstleutnant Mölders folgenden Glückwunsch: „Lieber Mölders! Ihnen, meinem kühnsten «nd siegreichsten Jagdflieger herzliche Glückwünsche zu der höchsten Tapferkeits- auszeichnung! Ich bin unendlich stolz auf Sie, und ich beglück wünsche auch Ihr herrliches Jagdgeschwader. das in allen Lust» kämpfen unter Ihrer kühnen Führung Hervorragendes leistet. Möge Ihnen, lieber Mölders, das Solvatrnglück auch weiterhin Ihr Göring, Reichsmarschall des Eroßdeutschen Reiche» und Oberbesehlshahe» der Luftwaffe." SWelltwoworffoß in SowletgenMew Deutsche Schnellboote stießen am 1S. Juli in die sowjetischen Gewässer der östlichen Ostsee vor und stellten einen verband bolschewistischer Seestreitkriiste. Trotz starker Abwehr erzielten die Schnellboote einen Torpedotreffer auf dem sowjetischen Torpevokrcuzer „Taschkent". Dieser Kreuzer wurde im Jahre 1937 erbaut, hat 2800 Ton nen, ist bestückt mit sechs 133.6-Zcmimeler-Geschützen, vier 5-Zcn- timeter-Flak, sechs Maschinengewehren und besitzt neun Tor» pcvorohre. Die Tatsache, daß die „Taschkent" bis zum Jahr 1940 lm Schwarzen Meer stationiert war und erst vor einigen Mo- naien in Vie Ostsee Lbergesührt wurde, ist ein weiterer Beweis für die Absicht der Bolschewisten, in Mitteleuropa einzusallen. Aus britischem Eeleltzug berausgeschossen Sieben Ueberlebende des britischen Handelsschiffes „Desig ner" trafen am 16. Juli mit dem portugiesiichen Flfchdampser .Santa Princesa" in Porto ein. Die Uebcrlebenden der Be- atzung berichteten, daß ihr Schiff am 8. Juli von einem veut- chen Unterseeboot aus einem britischen Eeleitzug herausge- chossen wurde. Dabei ertrank der gröbere Teil der britischen Besatzung. Va8 Völkerreckt, un86re keinäe unä ^ir Dio letzten Tage haben uns aktuelle Beispiele zu diesem Thema geliefert, sodaß es sich lohnt, einiges darüber zu sagen. Dio Haager Konferenzen haben den Zweck gehabt, Rechtsverhältnisse auch zwischen kriegführcnde>n Völkern auf- und klarzustellcn. Zwischen den beiden Haager Konferenzen gab es die sog. Londoner Seekricgsdeklaration von 1909, bis weiterhin Grundsätze für «ine „anständige" Scekriegssührung — wie man wohl sagen könnte — awfstcllte Schon im Weltkriege setzten sich die meisten der gegen! uns stehenden Staaten selbst über di« grundsätzlichsten Pflich ten, die ihnen nach den Auffassungen und Feststellungen die ser Konferenzen oblagen, hinweg. Vor allem war «S Eng land, das beinahe jeden Punkt der s. Zt. übernommenen Verpflichtungen verletzte. Denken wir nun an wenige aus der langen Reihe der Beispiele! So daran, daß englische, Seeleute, die doch bekanntlich zu den besten der Welt zählen wollen, deutsche Lustschiffsbefatznngen ermordeten, di« sich in- Scenot befanden, daß sie deutsche Seeleute, di« verwundet auf dem Wasser trieben, mit Gewehren und Maschinen- geivehren beschösse«, bis sie untergingen. Achnlicho Fälle könnten zu Hunderten genannt iverden. Aehnlich wie damals so auch heute! Auch in diesem^ Kriege haben dio Engländer wieder deutsche Flieger, dis verwundet auf dem Wasser trieben, erschossen, die Polen haben sogar verwundet abspringend« Flieger erschossen, wäh-^ rend diese am Fallschirm hingen, und eine Aufzählung könnte in dieser Art noch seitenlang weitergehen, wenn mair das Niesenmaterial verwenden wollte, das über dies« pri-^ mitivsttn Verletzungen nicht nur des Völkerrechts sonderns auch des menschlichen Anstandes vorliegt. j Daß die mit dem Roten Kreuz gekennzeichneten Häuser, Fahrzeuge und Schiff« unverletzlich fein sollten und keinen! irgendwie gearteten Angriffen ausgesetzt werden dürften, hat. man in Konferenzen ebenfalls feierlich bestätigt. Im Welt kriegs wurde diese Forderung noch einigermaßen «i«gehal ten. In diesem Kriege aber waren wieder einmal di« Eng länder die ersten, di« deutsch« Lazarette und Krankenhäuser^ die weithin sichtbar Mit dem Roten Kreuz gekennzeichnet waren, bombardierten «nd sich so außerhalb des von ihnen! selbst mitgefchaffenen Völkerrechts stellten. i Daß das, was auf Konferenzen und in Konventionen beschlossen und auch von unsern heutigen Feinden beschwo^ pen wurde, von ihnen bewußt nicht eingehalten wird, beweist neuerdings wieder di« Tatsache, -atz die Sowjetunion unser« Lazarettschiffs in der Ostfe» und im Weitzen Meer, an -eiH Nordküste Norwegens, nicht als solche anerkennen will und. daß also, wenn dies« Schiffe nicht ausreichenden Schutz «r^ halten, sie ohne weiteres ein« Beut« von Unterseeboot«« oder anderen gegnerischen Einheiten werben können. Auch -i« Bevhältniffo zwischen Kriegsführenden und N«utralen, wie sie rechtmäßig fein sollten, sind nach den^ Völkerrecht geregelt. Ueber den Grundsatz, daß neutrales Eigentum, das keiner kriegführenden Macht zugutekommen soll, unverletzlich ist, hat sich im Weltkrieg« zuerst England hinwegges«tzt und schon damals ein System der Seeräubers eingeführt, das wir heute in noch vergröberter Form wie^ deverleben. Offizielle Vertreter Englands in neutralen Staaten tun Gpion«ndtenft« und spüren deren Handels^ geheimniffe aus, um sie für sich zu verwenden. Mit dem, „Navycert"-Syst«m knebelt England den gesamten Welthan del, vor all«m den Handel -er neutralen Staaten, die keines Möglichkeit haben, ihren Handelsschiffen bewaffneten Schutz' zu geben. Das Völkerrecht, das von Deutschland in jedem Fall respektiert wurde, ist in diesem Kriege von den Feindstaaten schon so oft verletzt worden, daß es im Nahmen dieser Zei len unmöglich ist, auch nur auf die Gesamtkomplexe dieser Verletzungen einzugehen. Das Verhalten eines sog. n«u- traten Staates aber soll doch noch kurz gekennzeichnet wer den. DaS Wort neutral besagt, daß man sich eben zu „kei nem von Beiden" hält, daß man abseits steht. Daß die USA dies täten, kann man wirklich nicht sagen. All« Maßnahmen seiner Regierenden sind darauf gerichtet, Zwischenfälle her beizuführen, -io ihnen die Handhabe geben sollen, in deck Krieg g«gen Deutschland einzutreten, von Lem sie sich „an gegriffen" sehen möchten. Andere neutrale Länder werden besetzt lJsland, Grönland), um Deutschlands Einschreiten herauszufordern, weitere Pläne werden herausposaunt lAzoren, Kapverden) ohne daß irgendein anderer Anlaß dazu bestände, als di« Großmannssucht eines einzelnen Mannes, F. D. Roosevelt, der sich gern als „grüßten Mann der Ge schichte" sehen möchte. Daß bei solchen Bestrebungen eines „neutralen" Staates natürlich die anderen Neutralen unter drückt werden müssen, ist klär: Die' USA. sind das typische Beispiel dafür, was man als Neutraler nach den Völk«r- rechtsgrundsätzen nicht tun soll. Das Verhalten des Einen ist so bezeichnend wie das des Anderen: Unsere Feinde kämpfen ohne ein Recht M m Kriege, weshalb sollen sie da das „Recht i m Kriege", das Völkerrecht, gelten lassen! Und daß sich die USA. ebenso verhalten, nimmt nicht Wunder, wenn wir die Leute ansehen, die an ihrer Spitze stehen. Vr. Britisches hilssschitt aus dem Meeresgruod Zu den ansteigenden Berfenkungen von britischen Kriegs- und Handelsschiffen durch die deuijchen Lust- und Seestreitkräste in den letzten Tagen muß die britische Admiralität jetzt auch die Versenkung des britischen Hilsslchisses ,^Lado Sömer zuge- ben. Von der 175köpfiaen Besatzung wurden 138 Mann von einem lvanischen Dampfer gerettet.