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Mittwochs, dea 2l> N^cmber. 1849 -ästationstermiye reich Sachsen genannt.) (AuS einem neuen Journal, „die Schelle" zu gehen, erschoß, als er eben aus dem Hofraum treten wollte, durch nnzeitige Entladung einer Jagdflinte einen 4jahrigrn Knaben, welcher auf der Stelle tobt zu Boden fiel. der höchst beklagenswerthe Unglücksfall, wel cher sich am 11. Novbr. in dem kleinen Waldorte Gahrisch zugetragen hat. Ein jünger Mensch von 16 Jahren, welcher im Begriff war, schießen Vogelflinte'-und schoß so ein paar Mal drunter, daß einer links und der andere rechts purzelte. SeitdM^aber Dresden- .in, einen dreimäuligen ' BelaWksEgszustanb erklärt, und alle Gewehre ein- geforrWAda ist auch meine alte Doppelflinte mit 'nach Dresden Ms Zeughaus gekommen. — Die Sperlinge- MUen' /das orventlich riechen, denn so ^>NWWW8WWWW , narrlfch wie heuir sind sie noch .nicht gewesen. Strehla. Zu den warnenden BeM-len in Ich habe wenigstens schon drei Fuder Sand unter Folge der jetzt überhand genommenen Schleßwuth, sie geworfen, es hilft aber nichts. Deshalb wollte welche auch junge Leute ergrlffen hat, gehört auch ich Sie um meine Doppelflinte-bitten; sie ist 2j " Elle jützg,/sch weißt etwas, wenn damit geschossen wird, Md/ist besonders daran kenntlich, daß ich sieOWMDWHrr Auktion- erstanden habe. Ich glautze-W«.^ Fehlbitte zu thun, zumal ich kein KrakehlGHchesen, sondern mich immer aristo- kratisch gezeigt. Ich thue Ihnen ein andermal einen OMMyMnd wenn meine Frau eine Schach' - lel auflreibt, will ich Ihnen auch ein paar schöne Der „National" bringt noch einige Details Weintrauben aus meinem Berge schicken. — Ver« über das Ende der in Arad Hingerichteten Offiziere, zeihen Sie , mein guter Herr Minister, daß die Kiß, heißt es dort, ward mit seinen drei zu Pul- Dinte so blaß ist, der Schulmeister war nicht zu ver und Blei verurtheilteH/lEihrten um 11 Uhr Hause. Morgens erschossen. Sein. Tod war furchtbar; GrüßenMeunbekannter.Weiü-Tkr^LrE —" - V /- v - für Frankenberg mit SaHenbu^g und Umgegend. FveiwWige SuWastatw Das' zU M eisteL Gottfried Fi schers zu Frankenberg Nachlaß gehörige, Rpmmer 51. des Brand katasters/eingetragene Wohnhaus soll, der Erbtheilung halber, ' . ' . den eilften December 1849 freiwillig und mit Vorbehalt der Auswahl unter den Licitanten, unter den im < bekannt zu machenden Bedingungen, von denen die wesentlichsten im Anschlago^ervorgehoben sind, an hiesiger ÄMtsstelle subhastirt werden, was unter Hinweisüng auf das im hiesigen Amthause, aus hängende Subhastationspatent, dem eine vhngefähre Beschreibung und Taxe des Hauses beigefügt ist, hiermit bekannt gemacht wird. - Frankenberg, den 25. Oktober 1849. Königliches Justiz Mit Frankenberg mit Sachsenburg.« Gevsel. Dietrich Bries eines Nkerßener Banern nn mahlin von mir., Wollten Sie einmal in hiesige Veu KrieqSminister im Mn»a- GeE k^men, HMnen Sie mich einmal mit umßdßen. . Apropo! lst denn der lange Chnstlan noch bei Mein guter Herr Rabenhorst! ' . mMnsttn- Sie ihn^sehm Sie werden verzeihen, wenn ich mir die/Fm- sagen heil nehme, an Sie zu schreiben, aber die ver- Nlchts für ungut. Wenn Sre dämmten Sperlinge in meinem Weinberge fordern das Zeughaus ^ehen, so machen Sie sich we- mich dazu auf, ^-m Mdiese Biester alleWein- g-n memer Doppelflmte einen Knoten -n'sTchm^pf- dteren wegfrefsen. Sonst, wenn mir die Rackers tuchwder legen> e sich«lnPaplerchen kNdreDvse, -nädÄ Christian Spatzmann.