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MsdmfferTageblatt Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, I *** Mttrdniffer Tageblatt enthalt die amtliche» Bekanntmachnngen der Amtshauptmannschast Meißen, der Amtsgericht» «nd Stadtrats zn Wilsdruff, Forstreutamts Tharandt, Finanzamt« Roste» T-gkdiakl» «richtig »ach». L Uhr für Lk» .»> ^»»r» r,,. B,ju,rprr,r: Sri «dholuu, i» * l'" ^^^sadrstrlle» LW». k» Wo»»«, bei Zxftillu«, buch »ie B»ten r,W Md., bei Postbestkllu», Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend »1 2" ü°Ur hbherer «bew-II, »rie, »brr ,»nfti,er BrNiebrstbru»,«» befiehl »ein Anspruch auf Liefern», o""*« ,»«r «trpmg der Be,»««preise,. — Rücks«»»»», es»,es,ndter Schristfilcke «rs»l,t nur, »e», Perlo beilie,t. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. An,eiae»»rei«: die8eespattenrRL»«rei!e20GoldPfeu»ig, dir 4 gespaltene Zette der a«Mchr»D«kannt»achu»ge» 40 pfnrxig, die S gespalterre Stekla«ezeile im texllichen Teile 100 Gvldpfennig. ««chmeifungrgebühr 20 GoldpfeuNig. BM- wÄm^chEWö^iichbeil Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 b--i^fichaö"° a»»ahme bi, vnrnl. IO Uhr itür bie StichtitzbeU »M durch ffernrus iber»it»U«ii A»iei,en übernehmen mir »eine «»r»»U«. Jeder «»balianspruch erlisch«,»»»» »er Nett», b»^ Kl»,-ei»,»erde»»»h-ter»erA»slrng,ederin«o»»uis,erSl. An,ci,en»ehmen -II-«eemttllun,,stelle»««I«»«M Nr. 25. — 85. Jahrgang. Teltgr.-Ldr.: „Amtsblatt- Wil »druff-Dresden Postscheck: Dresden 2840 Freitag, den 29. Januar 1926 Amerika Mitglied des Weltgericht-Hoss. Ein wichtiger Beschluß des Senats. Der amerikanische Senat stimmte mit 76 gegen 17 Stimmen, d. h. mit 14 Stimmen mehr als der notwendi- I-n Zweidrittelmehrheit, dem Beitritt Amerikas »um Weltgerichtshof zu. Mehrere von den Gcg- nern des Weltgerichtshofes eingcbrachte Abändcrungs- wurden mit überwältigender Mehrheit abgclehnt. n.» ^"nmuna bedeutet den ersten großen Sieg residenten Coolidge nach seinem zweiten «mr»antritt über die Opposition innerhalb seiner eigenen Partei. Der Führer der oppositionellen Republikaner, Uni»»" ^rc lang den Kamps gcgcn den Beitritt der Weltschicdsgcrichtshof geführt hat, Senator vorah, erklärte sofort nach vollzogener Abstimmung, daß KP« l nunmehr erst recht beginne. Die Frage Weltgerichtshofes werde die Wahlparole für die «ongreßwahl im Herbst abgebcn, und manchem Befür- "" des Beitritts würde seine heutige Abstimmung sein Mandat kosten. .. Coolidge wird jetzt dem Völkerbund, der d" Richter für den Haager Schiedsgerichtshof oornimmt, die Bereitschaft der Union zum Beitritt imt- teilen und zunächst eine schriftliche Mitteilung anfordern, Mitglieder des Völkerbundes gewisse amcrika- «rsche Vorbehalte gutheißen. Wichtig für Europa ist von den Vorbehalten jener, der bestimmt, daß nur dann Aredsrichterliche Sprüche über Amerika betreffende Sachen durch das Gericht abgegeben werden dürfen, wenn beide Parteien durch allgemeine oder Sonderverträge so Hahen. Da die Verträge aber immer erst vom werden müssen, behält der Senat durch- ^^.kann vor allem den gefürchteten «^obftma ihrer gegen die Südstaaten auf M°« °°m W-«KL"kLL?! -m.,II-»I!ch-n Bil«. Sie «mSildung der franzSMen Armee «uie Ausrüstung KncgslttlMster Painlevs erläuterte einem Havas Vertreter den Gesetzentwurf betreffend eine allgemeine Ne organisatton der Armee. Er erklärte, das neue Gcscü sei unerläßlich. Wenn man zu einer Herabsetzung der Mili tärdicnstzett gelangen wolle, müßten die Kaders gu- ^1'. ^''t d'- kurze Militärdienstzei: nicht die Widerstandskraft der aktiven Armee und der Ne serven anfhrbe. Der Minister erklärte sodann die Gerücht, von angeblichen Uneinigkeiten zwischen den hohen mili tärischen Persönlichkeiten für unrichtig. Im Gegenteil sei die von General Pötain im Beisein des Generals De brnncy abgefaßte Gesetzesvorlage einstimmig vom Ober Heu KricgSrat angenommen worden. Seit Friedensschlnß. so erklärte Painlevs am Schlui seiner Ausführungen, ist Urankreich an eine Herab Sie Aoi der Landwirtschaft. Tagung des Reichslandbundes. .8» Anwesenheit von mehr als 10 000 Mitgliedern des -rttchslandbundes sand in Kassel der 6. Reichslandbundtag patt, der mit dem Kurhessischen Landbundtag und dem , Reichs-Jung-Landbundtag verbunden war. Nach Be- »rußungsansprachen nahm Präsident Hepp das Wort zu bedeutungsvollen Ausführungen. Der Redner schilderte die Lage Deutschlands, insbesondere in bezug auf seine wirtschaftliche Gestaltung, als ungeheuer crnst. Ge rade der hochintenfivierte landwirtschaftliche Betrieb sei am stärksten der Katastrophe ausgesetzt. Nachdem der Redner sich Segen das Dawes-Abkommen ausgesprochen hatte, nahm , Graf Kalckreuth das Wort zu längeren Ausführungen. Auch er wies darauf hin, daß die Lage der deutschen Wirtschaft im Lause dieses Wahres ungeheuer ernst.geworden sei. Die Landwirte ständen heute in einem Kanrpf um die nackte Existenz. Der Reichslaudbni.d wird auch der neuen Regierung objektiv und rein sachli gegenüberstehen. Durch rigoroses Vorgehen einzelner Bank.» werden die Landwirte zu Zwangsversteige rungen und l.onkurs getrieben. Sollte dieser Zustand an halten, so Wirde ein solidarisches Vorgehen der gesamten Landwirtschaft notwendig werden. Der Redner wandte sich weiter gegen di ungenügenden Schutz der heimischen Landwirtschaft, »«-kannte aber auch an, daß durch die Golddiskontbankkredite »in Schritt zur Besserung der finanziellen Lage der Landwirt- gemacht worden sei. Der Redner verwarf ferner die Wae Tarispolitik der Arbeitnehmer, die nicht der Parole Bahn dem Tüchtigen" folge, sondern die „Sicherung Grillen; des Untüchtigen" im Auge habe. Auch Graf Kalck- r»>,tb verwarf den Dawes-Plan als fremden Eingriff in k-ntscke Hoheitsrechte und deutsches Wirtschaftsleben. Der Redner bezeichnete es zum Schluß als vornehmste Aufgabe der La> die Scholle der Väter zu erhalten und freier Bauer aus freier deutscher Scholle zu sein. Beide Reden wurden mit großem Beifall ausgenommen. Vertrauensvotum für die Regierung. ISO gegen ISS Stimmen. Berlin, 28. Januar. Das Vertrauensvotum der Regie rungsparteien wurde in namenticher Abstimmung mit 160 gegen 150 Stimmen bei 130 Stimmenenthaltungen angenommen. Das Resultat der Abstimmung wurde von den Mittelparteien mit auten Bravorufen ausgenommen. Die entscheidende Sitzung. n. Berlin, 28. Januar. Kaum kann man sich an einen Tag im Deutschen i Reichstag erinnern, an dem die Aufregung so bis auf das ! höchste Matz gestiegen war, wie heute. Wird der i Reichstag aufgelöst oder nicht? Das war die . Frage, die v f allen Gesichtern lag, die von Mund zu Mund schwirrte. Denn bis zum letzten Augenblick hatte sich die Lage keineswegs klarer dargcstellt. Vielmehr war die Nervosität womöglich noch ge steigert worden durch den aufsehenerregenden Zwi schenfall, der zum Ausschluß des völkischen Abgeord neten Henning von der Sitzung führte. Als Henning von der Henkerarbeit der jetzigen Regierung sprach, schien es säst einen Augenblick, als ob sich Reichskanzler Dr. Luther persönlich auf ihn stürzen wollte. Es blieb na türlich bei der scharfen, in höchster Erregung hervorge- ltoßenen Abwehr, worauf dann der amtierende Vizeprä sident Bell den Abg. Henning aus dem Saal wies. Schon bei Beginn der Sitzung war cs bekannt, daß die Sozialdemokratie sich bei der Abstimmung über das von Luther geforderte Vertrauensvotum der Stimme enthalten werde. Die W i r t sch as 1 l i ch e Ver einigung hatte im Laufe des Tages beschlossen, sich ebenfalls zu enthalten, trotzdem der Reichskanzler versucht hatte, in längerer Unterredung die Wirtschaftliche Ver einigung an seine Fahne zu fesseln. Und so wurde den tanzen Tag hindurch gerechnet, ob das neue Kabinett stwa mit 170 gegen 169 Stimmen siegen oder vielleicht nit 168 gegen 171 Stimmen fallen werde. Dr. Luther oar, wie in den Wandelgöngen erzählt wurde, beim sieichspräsidenten gewesen, und dieser sollte für sen Fall einer Niederlage der Regierung sich für die Aus lösung des Reichstages ausgesprochen und das Auf lösungsdekret unterschrieben dem Reichskanzler überreicht Lasten. Dieser hätte also unter Umständen nichts anderes zu tun, als das Dekret ebenfalls zu unterschreiben und nach ,er unbefriedigenden Abstimmung die Auflösung des Reichstages zu verkünden. Sitzungsbericht. (150. Sitzung.) 68. Berlin, 28. Januar. Vor Eintritt in die Tagesordnung lehnte der Reichstag einen Antrag des Abg. Mayr-Franken (Komm.) aus sofortige Beratung eines kommunistischen Antrages, der sich gegen die Praxis der bayerischen Polizei bei der Verfolgung der Links parteien wendet, und einen Antrag des Abg. Dr. Frick (Nat.- Soz.) auf Mitberatung des völkischen Antrages aus Einstel lung der Dawes-Zahlungen ab. In Fortsetzung der Aussprache über die Regierungserklärung meinte als erster Redner der Abg. Henning (Völk.), die gestrige Rede des Reichskanzlers batte bewieken. dak er be- setzung der Ossenfivkraste gegangen. Es ya die Zahl seiner Friedenseffektivbestände vermindert uni die Zeit des militärischen Dienstes von 3 Jahren an .18 Monate herabgesetzt. Um noch weiter zu gehen, is Frankreich für die Herabsetzung der Rüstungen eingeire ten, die demnächst auf der Abrüstungskonferenz besprechet werden soll. Wenn aber Frankreich auch zu den von der Völkern übernommenen Verpflichtungen Vertrauen hat so beabsichtigt es doch keineswegs seine Widerstandskraf gegen jede Art von Angriff zu verringern. Sie VesaHungSsiärle am Rhein Paris. Wie angekündigt, hatten der englische Staats sekretär für Auswärtiges, Chamberlain, und Außenminister Briand eine Unterredung. Nach der Besprechung wurden die Vertreter der ausländischen Presse von den beiden Staats männern empfangen. Wie berichtet wird, erklärte Briand, Chamberlain und er hätten nur einen einfachen Meinungs austausch gepflogen und bezüglich der verschiedenen von ibuey gestreiften Fragen keine entscheidens- ^«Mlse gefaßt. Cham berlain habe infolge seines längeren Aufenthalts im Süden etwas die Fühlung mit der Politik verloren. Chamberlain bemerkte unter Hinweis auf seine zweimonatige Abwesenheit von Loudon, der Meinungsaustausch, den er soeben über ge- wist« Frankreich und England besonders interessierende Fragen mit Briand gehabt habe, lasse leinen Zweifel darüber, daß Briand und er das Mittel finden würden, in Zukunft ebenso zusammcnzuarbcilrn wie bisher. Wir sind, fuhr Briand fort, auf keine unüberwindlichen Schwierigkeiten gefloßen; die Ent scheidungen werden sehr rasch getroffen werde.!, über die deutschen Forderungen betreffend die Stärke der alliierten Be- satzungötruppen im Rheinland befragt, erklärte Briand, Liese Frage sei von deutschen Zeitungen polemisch behandelt wsrsen. sie werde «bcr im leiste von Locarno zeregelt werden. vlngungslos dem Völkerbunde beitrcten und die verhängnis volle Erfüllungspolitik fortsetzen wolle. Dadurch seien die Völkischen v»e die Notwendigkeit gestellt, dem neuen Kabinett den schärfste.« Kampf anzusagen. Wenn der Kanzler gestern gesagt habe, er müsse das Vertrauensvotum einer Reichstags« Mehrheit verlangen, dany müsse er folgerichtig auch demis sionieren, wenn heute das Vertrauensvotum nur infolge der Stimmenthaltung der Sozialdemokraten angenommen würde. Die Regierung hätte außerdem ihre absolute Unfähigkeit mit ihrer Wirtschaftspolitik bewiesen, die zu einer immer weiteren Steigerung der Arbeitslosigkeit geführt habe. Der Redner schloß sene Ausführungen mit der Bemerkung, daß diese Negierung der Erfüllungspolitik gestürzt werden müsse, da sie eine Regierung der Henkers macht« am eigenen Volke sei. Abg. Henning ausgeschlossen. Bei diesen Worten sprang Reichskanzler Dr. Luther erregt auf, trat auf den Abg. Henning zu und rief: „Ich ver bitte mir derartige Vcmerkungcn ganz energisch." Als darauf der Abg. Henning sich auf seinen Platz zurückbcgcben wollte, umringten ihn die Abgeordneten in höchster Erregung. Mi nutenlang wurde gerufen: „Raus, raus!" Mit Mühe schaffte sich Vizepräsident Bell Ruhe. Er erklärte, daß der Abg. Henning mit den letzten Worten einen so schweren Ver stoß gegen die Ordnung des Hauses begangen Hötte, daß er gezwungen wäre, ihn von der Sitznng auszu schließen. Der Vizepräsident ersuchte daraus den Abg. Henning, den Saal zu verlassen. Diese Erklräung wurde von der Mehrheit des Hauses mit lautem Beisall ausgenommen und der Abg. Henning verließ unter höhnischen Zurufe» vo» links den Saal. Abg. v. Lindeiner-Wildau (Din.), der als nächster Redner zu Worte kam, leitete seine Ausführungen mit der Erklärung kin, es sei ihm, da er hier als Redner der Opposition gegen die Regierung stünde, ein Bedürfnis, den Gefühlen des tiefen und schmerzlichen Bedauerns Ausdruck zu geben, daß gegen einen Herrn, der das Amt des Reichskanzlers zu bekleiden die Ehre hätte, Worte gebraucht worden seien, die das Maß des Zulässigkeit weit überschritten hätten. Der Abgeordnete be zeichnete die gegenwärtige Krise als eine solche des parla mentarischen Regierungssystems überhaupt. Die Deutsch- nationalen hätten sich nicht aus Stimmenthaltung beschränken können, weil sie nicht mitschuldig werden wollten an dem Zu- sammenbruch eines Regterungssystems, das in der Praxis und im Bewußtsein des deutschen Volkes längst innerlich überwunden sei. Rach den Enttäuschungen, die Deutschland mit der Zusage der Rückwirkungen aus dem Locar st overtrage erlebt hätte, dürfe es nicht wieder seinen letzten Trumps ohne sichtbare Gegenleistungen aus der Hand geben. Darum haben seine Freunde so großen Wert auf ihren Antrag gelegt, der diesen Schritt von dem Vor liegen ganz bestimmter Voraussetzungen abhängig machen Will. Abg. Koenen (Komm.) protestierte zuerst dagegen, daß ein Reichskanzler gegen ein Mitglied so vorgeht, wie cs geschehen sei. Mindestens zur Abstimmung müsse der Abg. Henning wieder zugelassen werden. Vizepräsident Dr. Bell erklärte, die Ausschließung des Abgeordneten sei ohne Einwirkung des Reichskanzlers oder des Hauses durch den Präsidenten allein vollzogen worden. Der Abg. Koenen erhält bei Fort setzung seiner Rede einen Ordu u n gsrus, als er bei der Kritik der Wirtschaftspolitik des ersten Kabinetts Luther von dem dcutfchuattonalcil Abg. Behrens sagte, er sei mit den Fememördern verbunden. Die Sozialdemokratie sei für den Fortbestand des Lutherschen Bürgerblockkabinetts verantwortlich, wenn sie bei der Abstimmung über das Ver traueusvotnm Stimmenthaltung übte. Empfänge beim Reichspräsidenten Berlin. Der Reichspräsident empfing eine Abordnung der Stadt Marienburg, deren Ehrenbürger er ist. Die Ab ordnung überreichte dem Herrn Reichspräsidenten eine Ein ladung zur Teilnahme au der 550-Jahr-Fcier der Stadt. Ferner empfing der Reichspräsident eine Abordnung des Reichsbundes Vaterländischer Arbeiter- und Werkvereine (Vorsitzender W. Schmidt, M. d. L.) sowie des Reichsbundes Deutscher Angestellten-Berussverbände (Vor sitzender Dr. E. Schmidt), die mit anderen Verbänden den Reichsausschuß werksgcmeinschaftlicher Verbände bilden. Die Abordnung trng u. a. die Bedenken vor, die in der Werks- gemeinschaslsbewegnng gegenüber den zur Beratung stehenden t Gesetzentwürfen zum Reichswirtschaftsrat, zum Arbeitsgericht und zur Arbeitslosenversicherung vorhanden sind, und unter breitete Vorschläge zur Frage der Arbeitslosenkrise. ( Wirbeisturmkatastrovhe in Australien. Riesiger Schaden. Westanflralien wurde von einem Wirbelsturm heim gesucht, der ungeheuren Schaden anrichtcte. Die Ge schwindigkeit des Windes betrug zeitweise über 100 See- meilen. Die Häuser wurden förmlich znsam - mengequetscht, besonderen Schaden erlitt «ine Flotte von Perlfischerbarken, 200 an der Zahl, die glcich- zeitig versanken. Auch in Neusüdwales raste ein Sturm, der die Dächer abhob. Das Dach eines großen Lnz-ss- hotsls wurde 3VV T»b weit sortgeschleudert.