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. - '1 « «nlhalitnd dl« amtlich«« BiliaNakmachAai«« btt Amlshauplmannschafk rmd dt» »« «qaai u,»ck " Bezlrksverbands Schwarzenberg, d«r Amtsgericht« in Au« (Lößnitz). Schn««birg. «»«« e-»«. »id Mi»,,. Schwarzrnbtrg und Johonngeorgenlladt, der Sladlrüi« in Srilnhaln. Lößnitz, NtuMlrl und Schn««btrg. „<», „r dl» »4 mm dr.il« «°im«l. «»^«Mi««« Im der Finanzämter in Au« und Schwarzenberg. elm!,tl°Nd«z1rd m ro <g-mM,ni>ni«1,«n nud Sl.lleng«!»»« I .. ""ben außerdem verösseniiichit «tdannimachungen d«r SladlrSl« zu Au« und Schwarzenberg. IM». Lolonilz«»« «1, «»»Win, ar 4r«!t,plmn!,. I —— Piftsch«- «,-«», v^pp« Nr. ir-2«. Verlag C. M. Gärlner» Aue, Sachse«. ,<m<ln»^*Ir,.«»M», «»., Sa«Im, Rr. ». ,«msd»L«r! ««« »1 imd »1, U»nl» («ml «»,) sqnrrd.r, «0, 0qm«rimd«r, «1» Vm»«anMW VoMsteund «vesachsm. *»»«>,»»-««»»»» str dl» «« «achmlvaa «r(-«I»<«d« Nummrr dl, vormMa-, 9 U»r « dm «mipHstll«. N«llm. Sl« «mehr ltr dl« «»biihm« d«r «m»l,m am imriilchrltdm.n La,« >mN« m d»ftlmm«,r SKI« wird nicht g«g«d«i, uch nicht ftir dl« MchtladNt d«r durch g»mspr«ch«r aukm«lx»«n Lnz«Ia«n. — NürAück-aS« in. n«rl»n,I «lngilmdtrr Schriftstück« üdmmlmml di« Schrtft- kidina d«ln, ««ronlworiung. — Unl«rdr«chun»,n dm ck^ 1chüft»b«lrl«bm d«,ründ«n d«in,Anlpr0ch«. Lil Zahlung^ «<rju, und Nonkur, gellen Rabatt« al, nicht »«nlndarl. yanpt-tlchäftdfttll«» in: Nu«, Löbnitz, Schnmdng und Schwarz»nd«ra. SS Dienstag, den 19. Januar 1932. Nr. 16. 85. Iahrg. Amtliche Anzeigen. Der im Grundbuch für Schneeberg Dl. 705 auf den Namen des Fuhrwerksbesitzers Max Alfred Riedel in Schneeberg ein getragene Grundstücksteil 1/3 soll am Freitag, dem 4. MLrz 1938, »arm. 10 Uhr an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung ver steigert werden. Das Grundstück ist nach dem Flurbuch« 2,2 Ar groß und nach dem Verkehrswert auf 2300 RM. geschätzt. Die Brand- Versicherungssumme beträgt 2600 RM. Sie entspricht dem Friedensbaupreis vom Jahre 1914 (8 1 des Gesetzes v. 18.3. 1921 GBl. S. 72). Das Grundstück liegt Ecke Scheunenstraße und vor den Scheunen in Schneeberg und ist mit einer zwei- tennigen Scheune bebaut. Die Front derselben beträgt 19,30 Meter, die Tiefe 11,35 Meter. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuckmmts und der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, ins besondere der Schätzungen, ist jedem gestattet (Zimmer 41). Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücksteil sind, so weit sie zur Zeit der Eintragung des am 18. Januar 1932 verlautbarten Dersteigerungsvermerks aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Dersteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden lind, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen. Die Rechte sind sonst bei der Feststellung des geringsten Ge bots nicht zu berücksichtigen und bei der Verteilung des Der- stelgerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachzusetzen. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeiführen, widri genfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stells des versteigerten Gegenstandes tritt. Za 7/32 Schneeberg, den 18. Januar 1932. Das Amtsgericht. Ueber das Vermögen des Schneidermeisters August Curt Richter in Schwarzenberg, Schloßstraße 26, wird heute, am 16. Januar 1932, vormittags ^12 Uhr das Konkursverfahren eröffnet. Der Rechtsanwalt Steib in Schwarzenberg wird zum Konkursverwalter ernannt. Konkursforderungen sind bis zum 8. Februar 1932 bei dem Gericht anzumelden. Es wird zur Beschlußfassung über die Beibehaltung des ernannten oder die Wahl eines anderen Verwalters, über die Bestellung eines Gläubigerausschusses und eintreten denfalls über die im 8 132 der Konkursordnung bezeichneten Gegenstände sowie zur Prüfung der angemeldeten Forderungen auf Mittwoch, den 17. Februar 1932, vormittags >410 Uhr vor dem unterzeichneten Gerichte Termin anberaumt. Wer eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz hat oder zur Konkursmasse etwas schuldig ist, darf nichts an den Gemeinschuldner verabfolgen oder leisten, muß auch'den Besitz der Suche und die Forderungen, für die er aus der Sache ab- gesonderte Befriedigung beansprucht, dem Konkursverwalter bis zum 5. Februar 1932 anzeigen. K 4/32 Das Amtsgericht zu Schwarzenberg. Donnerstag, den 21. Januar 1932, nachm. 3 Uhr sollen im Gasthof Albert-Turm in Beierfeld 1 Kutschwagen, 1 Büro tisch, 3 Schreibmaschinen, 1 Elektrola-Grammophon, 1 Schreib tisch meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Gasthof Albert-Turm, Beierfeld. Vollstreckungsstelle des Finanzamts Schwarzenberg. Es sollen öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzah lung versteigert werden: Mittwoch, den 20. Januar, vorni. 9 Ühr im gerichtlichen Versteigerungsraum: 1 Rasierstuhl, 1 Waschwanne, 1 Geige mit Bogen, 3 Kästen mit je 25 Fl. Schiss- Mumm« (Malzextrakt), »ersch. F, »:»i»,e, 1 Sprechapparat mit 28 Platten. Vorm. 1411 Uhr in Auerhammer: 1 Schreib- maschinentisch, 1 ar. Tisch mit 4 Ausziehbrettern, 1 Garderobe, ständer, 1 Kamelhaartreibriemen, 4 Rollen Zündschnur, 1 Die- selmotor. Sammeln der Bieter im Gasthaus Schweizerhaus in Auerhammer. Im Restaurant Wartburg in Lößnitz, vorm. 11 Uhr: 1 gebr. Schreibmaschinentisch. In Lößnitz (Sammeln der Bieter im Taft Georgi) vorm. 10 Uhr 1 Drehbank m. 3 Teilen. Donnerstag, den 21. Januar, nachm. 3 Uhr im Gasthaus Reichsadler in Pockau: 1 Bücherschrank, 1 Ottomane, 1 Stand- uhr, 1 Mignon-Schreibmaschine m. Kasten, 1 Schreibtischstuhl, 1 Schreibtisch, 1 Stubenbüfett. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Aue» Mittwoch, den 20. Januar 1932, vorm. 10 Uhr sollen im gerichtlichen Versteigerungsraum 1 Bücherschrank, 1 runder Tisch, 2 Schreibtische, 1 Sessel, 1 Büfett, 2 gepolsterte Stühle, 1 autonu Personenwaage, 1 Kredenz, 2 Kommoden, 1 Näh- Maschine, 1 Wohnzimmeruhr, 1 Sosa, 1 Posten Damen- und Madchenkleider meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schneeberg. Mittwoch, den 20. Januar 1932, nachm. 2 Uhr soll in Neustädtel 1 Radioapparat meistbietend gegen Barzahlung ver steigert werden. Sammelort der Bieter: Gasthaus zum Stern. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schneeberg. Mittwoch, den 20. Januar 1932, vorm. 10 Uhr sollen in Schwarzenberg 1 Schreibmaschine, 1 Posten Milchstebe und Petroleumkannen, 6 Waschapparate, sowie 1 Posten Schuhe öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Q 4461/31 Sammelort der Bieter: Hof des Amtsgerichts. Mittwoch, den 20. Januar 1932, mittag 12 Uhr soll in Langenberg 1 Hochfrequenzapparat öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Q 3870/31 ..Sammelartder.Meter: Rest-St. Katharina. .... .. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgericht» Schwarzenberg. Noch immer Ungewißheit über die Lausanner Konferenz. Man kann -ie Formel nicht finden. In einer sichtlich offizösen Charakter tragenden Aus lassung erklärt die Agentur Havas unter Hinweis auf die gegenwärtig zwischen den am Poungplan interessierten Mächten geführten diplomatischen Verhandlungen und insbesondere dem Besuch des deutschen Botschafters bei Ministerprä- sident Laval am Montag: Wegen der Wahlen, die im Laufe des Jahres in Frankreich, Deutschland und den Bereinigten Staaten stattfinden sollen, verbreitet sich in den interessierten internationalen Kreisen immer mehr die Ansicht, daß man gegenwärtig unmöglich zu einer detaillierten endgültigen Lösung des Reparations. und Kriegsschulden Problems gelangen kann. Man scheint jetzt in Paris und London darüber einig zu sein, für Deutschland das am 1. Juli 1932 ablaufende Hoover-Mo ratorium lediglich zu erneuern und unter aleichen Bedingungen für sechs Monate oder ein Jahr zu verlängern. Gleichzeitig würden die europäischen Schuldner der Vereinigten Staaten, die GISubigeransprüche an Deutschland haben, in einer gemeinsamen Erklärung für ihre Rechnung von der ameri- konischen Regierung als Bedingung und während der Dauer des neuen, Deutschland zu bewilligenden Moratoriums gleiche Behandlung fordern. Wenn die Verständigung auf dieser Grundlage zwischen den Unterzeichnern des Poungplanes aus diplomatischem Wege erzielt werden kann, wird die Lau- sonne, Konferenz vorläufig gegenstandslos werden, da der Kern des Problems nicht vor Ablauf des Jahres von den interessierten Negierungen erörtert werden wird. Unter diesen Umstanden könnte eine Zusammen kunft von Finanzsachverständigen für die Aus- arbeitung eines zwecks stillschweigender Verlängerung des lau fenden Hoover-Moratorlums notwendigen Abkommens ge nügen. Die englischen Pressemeldungen von heute, Dienstag, be trachten es als wahrscheinlich, daß die Lausanner Konferenz hauptsächlich sich nur mit einer Verlängerung des Moratoriums für Deutschland befassen wird. Daily Telegraph berichtet unter Hinweis auf die oben wiedevgcgebene Havas-Erklärung, es bleibe abzumarten, ob die deutschen Minister mit einer solchen Lösung ein verstanden wären. Sollte die deutsche Regierung beabsichtigen, eigen« Vorschläge zu unterbreiten, dann werde die Konferenz in Lausanne zusammentretcn müssen. Das Blatt berichtet dann noch über einen angeblichen französischen Vorschlag, die Konferenz bis zum Zusammentritt der Abrüstungskonferenz zu verschieben. Morning Post schreibt, die englisch- französischen Besprechungen in Paris seien bisher erfolglos. Enolnnd wünsche noch immer eine endgültige Regelung oder einen möglichst aroßcn Fortschritt in dieser Richtung, während Frankreich ein Moratorium von zwei Jahren mit Nachprüfung der Frage am Ende der Periode vorzichen würde. Macdonald werde wahrscheinlich nicht persönlich an der Konferenz teil- nehmen, da sie voraussichtlich durch die Beschränkung ihres Programmes viel von ihrer Bedeutung «inbllken würde. Pertinax warnt vor Vertagung. Paris, 18. Zan. Pertinax wendet sich im „Echo de Paris" erneut gegen die Absicht, die Lausanner Konferenz auf unbe stimmte Zeit zu verschieben. Er betont in diesem Zusammen hang, daß die ZeitgegenFrankrcich arbeite und daß eine Vertagung der Konferenz dazu führen würde, die Tribute endgültig zu begraben. Wenn man be tone, daß die zur Verfügung sichende Zeit dazu benutzt werden könne, die gegenseitigen Auffassungen einander anzugleichen, so vergesse man, daß inzwischen die Abrüstungskonferenz tagen werde, die neue Meinungsverschiedenheiten mit sich bringe und damit eine ruhige Beurteilung der internationalen Fragen vereiteln werde. 'Auf der Lausanner Konferenz werde Fränk- reichs Wille, die Tnbutzahlungen aufrechtzuerhalten, öffentlich dokumentiert werden können, wenn man infolge der deutschen Anregungen vor dem Abbruch der Verhandlungen stände. Das Unternehmen Frankreichs sei zwar gewagt, cs habe aber im Augenblick keinen anderen Ausweg, wenn es nicht von vornherein auf die Tribute verzichten wolle. * Flatten fordert radikale Lösung. Rom, 18. Ian. Die römische Presse unterstreicht heute wieder die Notwendigkeit einer radikalen Lösung des Neparationsproblems. Tavcre meint, man müsse endlich aus der Kriegspsychose heraus, unter der mehr oder weniger noch alle leiden. Wie die berüchtigten Kriegsver brecherlisten in den Papierkorb gewandert seien, so müsse auch mit dem Widersinn der verhängnisvollen Schuldenverrechnung Schluß gemacht werden. Tribune erklärt, man könne aus dem wirtschaftlichen und finanziellen Zustand der Gegenwart nicht herauskommen ohne die Streichung der unsinnigen Kriegsschulden und Reparationen. Die italienische These wolle endlich Schluß machen mit den diplomatischen Nachkriegs- methaden. Das Problem geh: nicht mehr darum, ob, wann, wie der Poungplan oder ein kurzlebiger neuer Neparations plan aufgestellt werden soll; das Problem lautet ganz einfach auf Streichung der Schulden und Reparationen. London, 18. Ian. In der Frage, ob die Lausanner Kon ferenz am 25. Januar zusammentret'en wird, scheint noch kein Fortschritt erzielt worden zu sein. Diese Ungewißheit über das Schicksal einer Konferenz, die der britischen Negie rung sehr am Herzen lag und die französischen Wünschen ent sprechend bereits vom 18. Januar auf den 25. verlest worden war, trägt keineswegs zur Beruhigung maßgebender Kreise hin- sichtlich der nötigen kommenden Entscheidungen auf finanziellem und wirtschaftlichem Gebiet bei, vor allem, weil die Formel, auf deren Grundlage die Beteiligung aller in Betracht kom menden Staaten an der Lausanner Konferenz gewährleistet werden könnte, noch nicht gefunden zu sein scheint. Autzeror-entttche Zvllmahnahmen. Eine Verordnung des Reichspräsidenten. Berlin, 19. Ian. Der Reichspräsident hat folgende Verordnung erlassen: Die Reichsregierung wird ermächtigt, im Falle eines drin genden wirtschaftlichen Bedürfnisses bei der Einfuhr von Wa ren, die aus Ländern stammen, deren Währung unter die Gold- Parität gesunken ist, für einzelne Waren oder Warengruppen Ausgleichszuschläge zu erheben, für Waren, die aus einem Lande stammen, mit welchem das deutsche Reich nicht in einem handelsvertraglichen Verhältnis steht, oder welches die deutschen Waren ungünstiger behandelt als dis Waren eines dritten Landes, erhöhte Zollsätze festznfetzen. Von der Erhebung der erhöhten Zollsätze kann bis zur Dauer von höch stens 6 Monaten Abstand genommen werben, wenn mit diesem Lande Handelsvertragsverhandlungen schweben oder bevor- stehen. Die Reichsregierung kann bei einzelnen Waren von der Anwendung der erhöhten Zollsätze ganz oder teilweise absehen. Die Verordnung tritt mit dem Tage ihrer Verkün dung in Kraft. UM „Latzt uns Europa den Rücken kehren!" London, 18. Ian. Lord Dcaverbrook führte in einer Rede aus: Worüber sprachen Minister, als sie Konferenzen abhstlten? Deutschland zu helfen, ein Moratorium zu erlangen. Es tut für uns nichts zur Sache, ob Deutschland zahlt oder nicht. Das ist Amerikas Angelegenheit. Mögen unsere Minister Schulden- einsammlungsreisen aufgeben und statt dessen Expeditionen in das britische Reich unternehmen, um Waren abzusetzen. Wir können ohne Reparationen und Schuldenzahlungen aüskommen. Laßtuns Europa den Rücken kehren und uns den: britischen Reiche -uwcnden. Laßt Lausanne fallen und uns mit Ler Neichskonferenz weiter kommen! * London, 18. Jan. „Daily Herald" erfährt, daß Musso, lini an der Lausanner. Konferenz tcilnchmen würde, falls Macdonald auch zugegen wäre. Mussolini betrachte dis Reparationskonserenz für wichtiger für die Zukunft der Welt, als die Abrüstungskonferenz, weil erst ein erfolgreicher Ab schluß jener die Lösung des Abrüstungsproblcms ermöglichen würde. Diese Ansicht werde auch von Macdonald geteilt. O Washington, 18. Jan. Pariser Meldungen, die nach wie vor beständig davon sprachen, daß man in Europa einen wei- tercn Schritt Amerikas in der Schuldenfrage erwarte, werden hier als aussichtslose Fühler abgclehnt. Im Staats departement wurde heute erneut auf das Hoovcr-Laval-Kom- muniquS hingewiesen, das klar zum Ausdruck gebracht habe, daß die nächste Initiative von Europa, und zwar im Nahmen der Schuldenabkommen erfolgen müsse. Bisher habe Europa diese Initiative nicht ergriffen. Paris, 18. Ion. Briand wurde heute vormittag »om Präsidenten der Republik, Doumer, empfangen.