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Dresdner Journal. Mrautwortlichrr Redakteur: I. G. Hart««»«. 117. Tonntag, den 24 Mai , durch IU Past-ast-lte. ,, »«ztrbtn. " Pret« für da» Vierteljahr l sü lhaltt. Jusertion«. Gebühren für den Raum einer gespaltenen Zeile I Reugroschen. 1857 Mchtlvtttlicher Theil. Nederstcht. Taßatßaschtchtr. r»l« graphische Nachricht««. — Dresden: Entbindung btt Gemahlin de« Pcknze» Al brecht von Pr»ußa». — Wien: Lin neuer JusttMtnGtt. Die b-vorsktzttrde Mäcnlarfeitt de« M-rrft-Therefia-Orbeas. — B»r,»a Radetzky von eine« Unfall betryffe». — Berlin. Hofaachricht-n. Di» «erlechung d,S schwarzen Ldlem^ea« an den Prfte^n Napoleon. Erholungsreisnr der Mtnichr. Graf Arnim. — Bona: Der Prinz von Wal,« «rmmtel — Gera: Veränderungen im Justiz« anrte. Statistische«. — Gotha: Di« Uatonsfrage. Ein ladung zur Ttzeilnahme an den preußischen Herbstmanö- vern. — Parts: Die Stellung der Parteien bei den bevorstehenden Wahlen. Der Lod des Senators Bieillard. Zur Anw^enheit des Königs von Bayern. Aus den Sitzungen des gesetzgebenden Körpers. Das Urtheil im LockSpreceffe. Vermischtes. — Brüssel: Eongreß der Augenärzte. — Bern: Selbstmord des Obersten Gehret. — Ancona: Zur Reise des Papst". — Turin. Die Kaiserin von Rußland. — London: Au« dem Parla ment,. Truppen nach China. — Stockholm: Eisen« bahPanleihe. Lscal- «G Prpviu-tckUur-elrgeuheitru. Dresden: An« den Verhandlungen der Stadtverordneten. Neuer Kahrplan der Dampfschiffe. — Königstein: Waldbrand. — Chemnitz: Au« de« Knopfe de« Rathhau«thurme«. — Wurzen: Biehmarkt. — Bischofswerda: Die Lhier - und Pmductenschau. Schafe anf der Eisenbahn. KnMstsn Jnsernte Tagrskalevder Vörsennachrichtev. LchgeSgeschtchte. r«Is«ra»hische ««chrtchte». London, Kreita-, L2. Mai RochtS In der Unterhansfitzuug drantr«,te der Schatzkanzler al» Aussteuer der Prioresk Amzal »0,000 PL. St. Capital nebst S«0v Pf. St. jähiticher Rente m» bewilligen. Rseback -sch schm« Antrag, ei« rvnhs Summe z» zahlen, zurück, nachdem Lorch John Russell, Ditraeli u.». de« Regierungsvorschlag gebilligt, welcher schließ lich einstimmlg aagemaunen wurde. I« Oberbaus« ging die Testameuttbill mit einigen unwichtigen Amendmurntt durch den Comit«. DreStze«, 23. Mai. Am 2l. Mai Abrnd« ist auf Schloß AlbrechtSberg di, Frau Gräfin Hohenau, Srmahlin Sr. königl. Hoheit de« Prinzen Albrecht von Preußen, von einem Knaben glücklich entbunden worden. Wtc«, 21. Mai. Di« „Wiener Zeitung" meldet heute amtlich, baß sich der Kaiser laut Cadinetschreiben« äe «Ist« Ofen, den 18. Mai d. I., bewogen gefunden hat, den Karl Freiherrn v. Krauß auf seine Bitt« von dem Amte eine« Justizminister« in Gnaden zu entheben und ihn zum Prä sidenten de« obersten Gtricht«hofe«, — an seine Stelle aber den bisherigen Präsidenten de« obersten Urbarialgrrichl«, Franz Grafen v. Nadasd, zum Justizminister zu ernennen. — Die erst« Maria-Therefieu-OrdrnS-Säcular-Feier wird am 18 Juni d. I. in Wien stattfinden. Dir Festlichkeiten werden bestehen: n) in einem großen militärischen Zapfen- streiche am 17. Juni, b) in eiaer Tagreveille, c) in einer militärischen Kirchenfeier am Glacis, 6) in einem Banket im k k. Sommerpalaste zu Schönbrunn mit gleichzeitiger Be- Feu i lle ton. , Der Drache. , , Novell« von Ferdinand MÜrnberger. (Uartsetzung au» Rr. H6.) Der Bauer kuiff di« Lippe«, sein« Mienen v«rst»st«rttN sich . und mit einer gnviffe, Bösartigkeit sprach er letzt, — wir wenn , Mau «in Lhi«r lock,«: „Mätzchen, Mätzchen, komm' heran! Der Herr Docror will Dich sehen. Mach' Deine Aufwartung." Und htngrrtffen von aufkochender Luth schüttelte rr den Doctor am Rockkragen und ri«f mit Heftigkeit: „Herr, da hinaus gehen Sie ' iu« Dorf! Ueberhirnig ist das ganze Melumv«! Da heilen Sie, ^nNNW^Si«! Dann,.w«xd' ich von selbst gesund!" Der WMM^agte weich und dochrfeft zugleich: «Osrr Naützmayer, das ist gar nicht so unmöglich. Können Sie mir nur einen Linzigrn namhaft machen, der sich erweislich dieser Nachrede schuldig macht?" Der Bauer antwortete: „Ei, der Nakusch, der Lump schreit'« . t« am Laqzbode« aus, well ich ihn nicht zum Knecht mochte. Mein Jung' hat ihn rechtschaffen durchgrwamft und brummte sechs Wochen i» Laurnfteia." — „Geben Sir sich zufrieden," . sagte der Doctor, „ich will am Nakusch ein Lrrmpel ftaluiren. selbst klag' auf Ehrmbeletdigung, dir Andern mögen sich .) W-cka darau." — Dm Htzpochondrr war sichtlich rrfreut von , , HW« Versprechen, doch brummt« er saurrlöpstsch: „Schlagen W» nicht mit der Hand tu hie Kohlen. Das wuchert 1» wie dir . Quecke. Scheu St« den als«« Krank an: da» ist auch so rin Auszügler, wie ich zuvor sagte, und seine Familie wischt sich an ihm wi« an rinrr Kußvock«. AufHktcha.lt« wird er zwei und «chtzig. Seit fünfzchn Jahrrn hat rr srinr Zuflucht bet mir; er wirthung an Offizier« und Mannschaft aller Waffengattungen al« Repräsentanten der Arnwr lm Park« daselbst, «) in einer Festvorst,llung im k. k. Hofoperntheater am 18- Juni, k) zum dlelbmden Gebächtatß der Säcularfckr wird »ine Denkmünze und -«gleich die Geschichte des Orden« im Drucke verth,ilt 21. Mat. (A. Ar) Heute gegen Mittag hat Feldmarschall Radetzky, bei rascher Ltwegung im Arbeits zimmer fallend, den eine« Schenkelhals gebrochen. (Nach einer Depesche der „Wren. Arg-." wär« ,« der linke Ober schenkel. D. Red.) Rach der Einrichtung ist Husten ring,- treten; der Zustand de« verrhrtm» Kranken ist im Allgemei nen beunruhigend. Berit«, 23. Mai. Ihre Majestät«» der König und die Königin haben Allerhöchstihr Hoflaqer am 20. d. MtS. von Charlottenburg nach SanSsenci verlegt. — Der „St. Anz." meldet amtlich, daß Se- Majestät der König Sr. kaiserlich,» Hoheit dem Prinzen Napoleon, Vetter Sr. Majestät be« Kaiser« der Franzosen, den schwarzen Ablrrorden zu vttleihen geruht haben. — (v. Bl.) Ihre Majestäten der König und di, Kö nigin gedenken sich in der nächst« Woche nach Schwerin zu begeben, wo am 26. die Einweihung de« großherzoglichen Schlöffe« stattfinden soll- — Se- königliche Hoheit der Prinz Friedrich Wilhelm ist von Br,«la» hier eingetroffen. — Der Finanzminister Freiherr v. Bodelschwiugh wird dem Verneh men nach in den nächsten Lage« eia« längere Urlaubsreife nach Westfalen untreren; auch bk meisten der übrigen Mi nister werden den Juni zu Erholm»g«r,isen benutzen. Für diese Entschlüsse dürfte die Reise Sr- Majestät des König« nach Marienbad maßgebend gewesen sein. — Der königliche Gesandte in Wien, Graf v. Arnim-HeinrichSdorf, wird sich demnächst nach Wien zurückbegede«, um die Geschäfte der Gesandtschaft wieder zu übernehmen. Im Juni wird der selbe sich zur Cur nach Marienbad begeben. Dann, 19. Mai. Die „Bonner Zeituug" kann die be stimmte Mittheilung mache», daß der Prirrz von Wale« die Monate Juli und August in KöntqSwinttt und zwar in dem am Rhein gelegenen „Hotel de l'Earvpe" «ahnen wird, da« schon zu diesem Zwecke mit Mobiliar für di« Summe von 12,000 Lhlr. yGnitt» gemiwhet Gp "G«fskg« uckd Diener schaft de« Prinzen besteht au« 27 Persanen. — Eia« andere Nachricht der „Bonritt Zeitung" Ist die, daß die Prinz,s«- Royal königlich, Hoheit ebenfalls einige Monate hier am Rhein zubringen werbe, nämlich in dem neuen Hofmann'- schen Hotel in Remagen, dicht am Ufer de« Rheine«. Gera, 20. Mai. Am 18. d. M. ist der sritherige CommissionSrath, ObttgttichtSadvvcat Fürbringer, unter Ver leihung d" Titel« „Justizrath", an di« Stell, d" auf sein Ansuchen von der activen DienMetstung al« zeithttiger Diri gent der zweiten Abheilung b" südlichen Juftlzamt" mit dem Titel „Justizrath" entlassenen btshttigrn Rathr« Senf, verpflichtet und »ingewtesen und dem Actuar Fried,rici da« Prädicat „Amtlcommiffar" auf höchste fürstlich« Entschlie ßung beigelegt worden. — Auf Grund officiellen Bericht« sind in dem Fürstenthume Reuß j. k., bezüglich in den ein zelnen Fürst,nthümern, im Jahre 1856 1) im Fürstenthume Gera 1241 Kinder geboren worden, 818 Personen verstor ben, 214 neue Ehen geschloffen worden; 2) 1« Fürst,a- thumr Schleiz 9l3 Kinder geboren, 609 Personen versiarben, 218 neue Ehen schlossen worbe«; 3) im Fürstenthume Lobenstein-EberSdorf 733 Kinder geboren, 522 Personen ver storben, 140 neue Ehen geschloffen worden; demnach find in dem genannten Jahre im tzksammtfürsttttthume 2927 Kinder geboren, .1949 Personen »erstorben und 572 neue Ehen geschloffen worden. und mein Ösen gehören zusammen Mir Vie Kirch« und brr Pfarrer. Was wollen Sie? Auch der hat mich jetzt vrrlaffen. Er fitzt lieber zu Hause, fieben Klafter tief im Elend, als daß rr's beim Mätzchen anshält. Und mrtn Nudolph selbst? Das geht doch über die Hutschnur! Schreit er vorwichen, als wollt' rr Lobt« anfnwcken: „AL, gute« Selfttt, da« Mätzchen!" und rennt auf und davon. Er kam mir über «ine Dos« — d»ch, Sie find ein Gelehrt», Sie kennen Alles." Der Bauer hielt rin Schächtelchen hin und fragte: „Was für ein Böglein ist da drinnen?" — „Ei stehe, rin Kolibri?" rief brr Doctor über rascht von bem schmucken Anblick. — „Nichtig, rin Lolchri, so nannt's brr Brasilianer auch. Er bracht' es mit allerlei An denke» von Nio-Janeiro mit, ich schmiß abrr den Kram in die Elbe im ersten Zorn, al« ich gefoppt war. Nur das Dings da verkümmeltr fich, und weil'« rin so galantes Grschöpfchen ist, so wollt' ich'« den Kinder» zum Spielen gebm. Nachgerade wvrmie mich abrr doch Alle«, wa« mich an den gelben Hallunke« er- innertr; ich stellt« mir'« aus den Aügtt, zu bem andern Gemüle auf'« Gestms. Das ist nun ein Mätzchen, sichtlich und greiftich, «in Prachtstück, bas fich gewaschen ha»! He, Herr Doctor?" — Der Docror fuhr fich wir im D:a»m« übrr die Stirn und murmelt» für fich: „Ja, so entstehen bi» Sagen!" — Der Kranke, ganz mit srinr« Gram» beschäftigt, fuhr fort: „Hätte mir doch Einer da« gleich gesagt! Damals ruar's noch Zeit; — ich subhastirtr meine Habe und zoff in bi» Fremd«. GegentheilS imn unterschrirb ich Lag für Lag einen andern Kauf- und vau- contract, pachtete Gemeinheiten, ging in« Geschirr mit meinem ganze« Vermögen, — und wi« ich »«in«, dl» Mahlzeit wär' an- grrichr't und r« sollt' uns nun schmecken, so gute« noch kann: da wirft mir btt Bös« da« Mätzchen in dck> Kötzfl Der Höllen- Z Gotha, 21- Mai. Wenn au« den vtrrinjrlten Ver suchen, in der Tage-pceffe ihre Ansichten zur Geltung zu bringen, auf die Stimmung der Koburger Abgeordneten in Bezug auf die Frag» der vollständigen Union der Herzog- thümer Koburg und Gotha rin Schluß grstattet ist, so dürfte die Staat«r,gittung in dem am nächsten Montage wieder zusammentretenden gemeinschaftlichen Landtage wiederum ganz auf dieselbe Opposition gegen da« Union«project stoßen wie vorher. Trotzdem wird ohne Zweifel die Opposition der Ko» durgtt Abgeordneten, da Letztere den Gothaern gegenüber sich in der Minderheit befinden, nicht im Stande sein, rin der Regierung und dem Union-pkoject günstige« Votum zu ver- hindrrn; der eigentliche und allein wirksame Widerstand der Koburger wird erst dann sich geltend machen, wenn, den Be stimmungen de- Staat«grundgesetze« zufolge, die ganze An gelegenheit nochmal« an die Sonderlandtag, zur Zustimmung gelangt. — E« ist an sämmtliche thüringische StaalSregie- rungen von Seiten Preußen« die Einladung ergangen, ihre Contingente an den im nächsten Herbste in der Gegend von Halle abzuhaltenden großen Manöver« Theil nehmen zu lassen. Soviel wir erfahren, haben die StaatSregierungen von Weimar und Altenburg bereit« zugesagt; von den übri gen ist die« mehr al« zweifelhaft. Da« Hauptbedenken ge gen die au« andern Gründen wünschenSwerlhe Betheiligung der kleinen Contingente an den Üebungen größerer Truppen- corp« ist der außerordentliche Aufwand, der bei dem über haupt sehr knapp bemessenen Militäretat ohne besondere (und schwerlich jetzt vorhandene) Hilfsmittel nicht zu beschaffen ist. U Parts, 20. Mai. Wie sich vorau«sehen läßt, wer den die bevorstehenden Wahlen, ohne die Majorität der Re gierung zu schwächen, doch einige Veränderungen in den Personen der Deputieren herbeiführen. Zwar halte da« Mi nisterium die Absicht, die Wiedererwählung sämmtlicher auS- fcheidenden Mitglieder der gesetzgebenden Versammlung, mit Ausnahme etwa de« Herrn v. Montalembert und d,S Her zog« von Uzö«, zu befürworten. Ader die Bevölkerung fühlt gegen einige der Candidaten «inen solchen Widerwillen, daß die Regierung eing,sehen hat, sie könne den Wünschen der erster« nicht wohl entgegentreteu. Sie wird infolge dessen, ohne diejenigprz Candidaten fall«« zn lassen, welcbe ihr treu gebient haben, gleichwohl de» Departement« ziuoliche Frei heit in der Wahl ihrer Abgeordneten geben. Gestatten Sie nur, wie bereit« früher, einig« Worte über die Stellung der Parteien bei den Wahlen zu sagen. Der größt« Theil der Legitimisten wird nicht nur selbst jede Betheiligung an den Wahlen Unterlasten, sondern auch alle Diejenigen, auf welche er Einfluß auSüdt, zur Einhaltung desselben Verfahren« zu bestimmen suchen. Von den Orleanisten wird die Fusions partei da« Beispiel der Legitimisten nachahmen. Die Fraktion LtzierS - Barrot hingegen wird in dieser Beziehung den Re publikanern folgen, welch« entschlossen sind, sich an den Wah len zu b«th,ilig»n. Doch giebt e« auch unter ihnen eine Anzahl von Solchen, welche früher, um der Eidesleistung zu entgehen, anf ihre Carriire verzichteten. Diese werden sich wohl auch jetzt nicht entschließen können, ihren Wider stand gegen di, Eidesleistung der Wahl zum Opfer zu brin gen, und daher nicht mitsöimmeo. Angesicht« dieser mehr fachen Parteibestrebungen zu Gunsten der Abstimmung, muß der Regierung natürlich »in« allgemein« Beiheiligung an den Wahlen wünsch,nswerrh erscheinen, damit dieselben nicht möglicherweise in dies«« oder jenem Departement an der Lhellaahmlosiqkeit der Bevölkttung gänzlich scheitern. — Eine »och weitere Verlängerung der Session wird nun nicht mehr eintreten. Darau« ist e« zu erklären, warum jetzt eine Ab» stimmung der andern auf dn» Kuße folgt. Da« Bankge» setz ist di« einzig, große Aufgabe, welche die Deputieren noch balg war schon halb tobt, — wer sprach noch vom Mätzchen? Schäfer und alte Weiber! Aber Bosheit ist dabei, sag' ich Ihnen. Sie stellen fich zu Fleiß so. Ja, Herr, so war kein Mensch noch gezwickt, wi« ich gezwickt bin mit dieser Erbschaft. Leg' ich meine Kart« auf, zeig' ich «eia E«sstons. Dokument und beweis' Alles schwarz auf weiß — so hängen fie mir den Affen an, Kind und Kindeskinder. Bleit' ich «ir tr»u und vertusch' ich den ganzen Kotzelhandel — so bringt mich das Mätzchen unter die Erde. Daß ihr den Veitstanz hättet! Soll ich ihr Dmmnbart sein? Nein, li»b«r bin ich de« Satans Kompagnon. Ich schluck'» hinab. Und koch' ich lauter Galle statt Blut' und verdau' ich keine Erdbe»r« mehr — auslachen sollen fie mich nicht! sollen »ich fürchten! und ich will sie auslachen!" Der Bauer sprang auf uad rannte in seiner Erregtheit hastig durch di« Stütz«. Dann riß er das Finster auf uns sprach, ohne den Doctor anzusehen, zum Garten hinaus: „Das ist mein Herz- polyp. Jetzt kennen Sie den Gemüthsgn»», so tief rr ist. Steigen Sie hinab, wenn Sie Lourage haben." (Fortsetzung folgt.) Drscktze«, sr. Mai. Bon «orgen (Sonntag) an werden i« »usstellungslocal« dch sächsisch«» Kunftvereins auf d«r Vrühl'schtt, Terrasse (M-ffntt von U bis S Uhr) neu aus- gestellt sein: 4 Landschafte», Oelgenrältz» von N. Kummer; Sch»»ela»dfchaft, von HLai»,-«»«; Landschaft, desgl. von Bernhard MühUß; So«»erla»dschaft, de«gl. von Albert Z«h; «s»ar»ll^ichm»« »o G. H«h». UtztMsk. Dsstzh««. R»ch di« ßw«t« Gicurflon der Atchörml btt botanischen Vorlesungen, diesmal in den