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SonuabendSountag, 19. 2g Zevruar 1844 «r. 42 ZIchopauer Lagebiatt Var und enthalt die amtlichen Bekanntmachungen der Zinanzamtes Zschopau — en Im t/er Ksmp/e 67(Zt) Neuer Vanek kür öen jüöiröien kinNuh suk As VIL-poM I, Vien Wie aus Neuyork gemeldet wird, unterbreitete Aopsu lung ickl" dem Führerhauptquartier, 19. Februar. Oberkommando der Wehrmacht gibt be- iNkl )kr Aus Das kannt: tukroat der ganzen Judenschaft Roosevelts die Pläne zur weiteren Ausplünderung des USA.-Volkes und der vom Dollarimperialismus beherrschten ")- (8t). .icktdll- Forderungen verpflichtend sein werden, da er ja nur «in Instrument in der Hand der Wall streetjuden ist. ved in r Leu- Preß- zupro- schliche wider- Atmo- r lln- uf der blieb endgültig inu nserer Hand. Dort hat sich der schwerverwundete Pionier-Zugführer des Erenadierregiments211, Feldwebel Hoffmann, besonders ausgezeichnet. Südlich des Eolses von Gaeta ist gestern ein feindlicher Kreuzer nach Detonation gesunken. Die Luftwaffe führte in der vergangenen Nacht mit starken Verbänden erneut eiueu schwe ren Angriff gegen London. Durch Massenwurf von Spreng, und Brandbomben wurden aus gedehnte Brände und Zerstörungen 1« Stadt gebiet verursacht. !,Z0 UKr r«i är- ei den er vä? iVl 1.80 -Deshalb hetzte er zum Kriege und bereitet« Vthn in allen Ländern agitatorisch und auch D materiell vor. Z Es ist oft genug darauf hingewiesen wor- Völker vorgelegt hat. Ebenso sicher ist^ daß für Roosevelt diese Vorschläge oder besser gesagt ir 1944 Haus- reitung us der sfel ab gekocht Grieß ar für sr auf- e mit gen zu atunke. as der af bei- in die usfrau ersten- einem ' tel ab kommt es in eintopf oar, so utaten agessen Grütz- n Ein- mehr Ueber- Bei Kriwoi Rog verstärkte der Feind seinen Druck. Seine während des ganzen Tages ge führten Angrisse wurden in harten, wechsel vollen Kämpfen abgewehrt und an verschiedenen Stellen tiefere Einbrüche ausgesangen. Westlich Tscherkassy wurden weitere Teile der srcigekämpsten Kampfgruppen unter Abwehr zahlreicher feindlicher Gegenangriffe und trotz schwieriger Geländeverhältnisse ausgenommen. Bei Witebsk haben unsere Truppen in der Zeit vom 2. bis 16. Februar 1944 dem Ansturm von Uber fünfzig Schützendivisionen und zahl reichen Panzerverbänden der Bolschewisten in hartnäckigen Kämpfen standgehalten und damit in der zweiten nunmehr beendeten Abwehr schlacht einen erneuten großen Abwehrsieg er- rungen. Der Feind erlitt schwerste Menschen- und Materialverluste. Unsere Luftwaffe unter stützte dis Abwehrkämpfe mit starken Schlacht- und Jagdfliegerverbänden und vernichtete in Luftkämpfen und durch Flakartillerie 192 feind liche Flngzeage. Zwischen Jlmen- und Peipus-Sre sowie im Raum Narwa wurden auch gestern von Panzern und Schlachtfliegern unterstützte parke Angriffe de» Feindes angeschlagen. Im Landekopf von Nettuno halten di« erbit terten Kampf« unter gewaltige« Artillerie- «ins« an, wobei es gelang, den Einschließung«- ksruck enlsltvt kooievelt SeMf über öle Kliem- unö iköillnemllsgen Fünf Million«« Todesopfer tt gMdie«. Fünf Millionen Todesopfer haben Hungers not «nd Seuchen in Bengalen im letzten Jahr nach lydischen Schätzungen^ gekostet, stellt die Londoner Zeitschrift „Cavalcade" fest. Bernard Baruch, Roosevelts Hofjude, dem Prä sidenten «inen Bericht über die Kriegs- und Nachkriegslage. Dieser Bericht wird von der USA.-Presss als eines der bedeutungsvollsten Dokuments der ganzen Kriegszeit betrachtet. Diese Nachkriegszeit beweist von neuem den Einfluß der Wallstreet-Juden im Weißen Haus. Liess Juden, die den „Gehirntrust" bilden, be stimmen den politischen und wirtschaftlichen Kurs der Regierung Roosevelts. Bernard Ma- nasse Baruch aber sieht «s als sein traditionelles Recht an, daß er Lei allen Dingen in erster Linie gefragt wird. Denn der 74jährige Bör senspekulant kann darauf verweisen, daß er schon seit 1915 im Weißen Haus ein- und aus geht. Er ist sozusagen der ständige Ratgeber der USA.-Regierungen, der eine ganze Reihe von Präsidenten überdauert hat. Während des .ersten Weltkrieges, der nicht zuletzt ein Werk Baruchs war, Hatto dieser alte Fuchs schon fask uneingeschränkt« Macht. Er erfreute sich nichts nur der persönlichen Freundschaft Wilsons, son-s dein durfte sich auch besten rühmen, daß nichts^ in der Politik geschah, das nicht vorher seiness Parteiprogramm Punkt 7: „Wir Zustimmung gefunden hatte. Baruch stand dennZ fordern, daß sich der Staat verpflichtet, in erster auch an der Spitze der USA.-Abordnung, die inZ Linie für die Erwerbs, und Lebensmöglichkeit einer Stärk« von 117 Juden in Versailles auf-Zder Statsbürger zu sorgen. Wenn es nicht ^benä '-k^eier- rtsval- 6 lkoks- tt. ! 'SMS Loigt« oKen- iichard >nne» Llatt" iSprcis tellun- e von ange lte 46 Ph ile im Ziffer- Sorto. Arbeit mrä Lrot richt über di« Kriegs- und Nachkriegslage «r- stattet hat, dann ist es sicher, daß er im Namen Komumiwalpolitischo Dienstbesprechung der NSDAP. Die politischen Leiter des Haupt amtes ynd der Gauämter für Kommunalpoli tik der NSDAP trafen sich zu einer Dienst besprechung, .an der Vertreter der Parteikanz sei, des ReichswohnungskommisiarS uno des Deutschen Gemeindetages teilnahmen. , In Deutschland erkannten führend« Män ner-, daß es Aufgabe des Staates und der Gesellschaft ist, das Wohl der wirtschaftlich schwachen Schichten um so weniger aus beiz Augen zu verlieren, je mehr diese arbeitend« Schicht die Voraussetzung wirtschaftlicher Bltt, te dcrrstellt. Bismarcks Sozialpolitik stellt« auf diesem Gebiet eine Revolution dar. Si4 .fr die Grundlage für jeu« sozialen Reformers geblieben, die sich zögernd auch in anderen Staaten anbahnten. Es ist bezeichn«nd, datz die hochkapttalistischen Staaten, vor allem England und Amerika, am wenigsten geneigt töaren, den sozialen Forderungen der Zeit auch nur einigermaßen gerecht zu werden. Der erst« Weltkrieg wie der jetzige hab«« deshalb in ihrem Urgrund die soziale Frag« zum Anlaß. In den hochkapitalistischen Lärm dein regierte und regiert heute emt rocht der Jude. In seinen Händen befindet sich daS Wirtschaftskapital. Der Jude kennt Vein« Sozialpolitik, er kennt nur den Gewinn, di« kapitalistische Macht und die Kunst, sie zum eigenen Nutzen und zum Schaden der anderen auszuwerten. ML nach 1933 unter der GtaatSführung Adolf Hitlers die deutsch« Sozialpolitik immer mehr ausgebaut und der schaffende Mensch zum Mittelpunkt staatS- politischen Lebens gemacht wurde, wurde der Weg frei für ein« wahre Volksgeineinschaft, di« alle Schichten, Stände und Berufe des Volkes aufs engste zusammenschloß. Aus di« ser Volksgemeinschaft erwuchs jene politisch« und nationale Macht, wie sie Heute aller Welt sichtbar geworden ist.. In den Kreisen des jüdischen Weltkapi tals aber erkannte man sehr bald, daß dieser politische Machtzuwachs des neuen Deutsch lands eine Gefahr für die Kapitalsinteressen der jüdischen Hochfinanz bedeutet. Durch ein Uebergreifen dieser deutschen sozialen Idee über Lie Grenzen des Reiches hinaus fürch tete man nicht nur für eine Einengung »er Politischen Macht. Der Jude sah sich in sei ner Machtpisition, die er sich in allen Län dern auf allen Gebieten erschlichen hatte, ring bis vier Kilometer südlich Aprilia vor-^ zuverlegen. Mit Panzerunterstützung geführte D feindliche Gegenangriffe wurden unter höhens Verlusten für den Gegner zurückgeschlagen, Ee-Z sangene und Beute eingebracht. I Bei Castino warf der Feind an Stelle der ab- Z gekämpften Amerikaner indische Truppe« in den D Kamps, die während des ganzen Tages gegen Z den Höhenblock von Cassino anrannten. Alle ff - _ . „ , Angriff-wurden zusammengeschossen, einige Ein-D St-ß »nd Gegenstoß. Panzer haben, die Aufgabe dcs von den Bolschewisten vorgetrieben« brücke im Geaenstoß beseitigt. Zahllos« Tote-Spitze abzuriegeln. In breiter Angrisfsbasts sind sw angetreten, und es handelt sich nur noch lieaenv or unseren Stellungen. Der Bahnhof Z um Minuten, bis der Kommandeur im Führungspanzer den Befehl zum Abmarsch gibt. Castino wechselte mehrmals den Besitzer und D (PK.-Aufnahme: Kriegsberichter Götze, PBZ., Z.) „Unser Geschlecht ist in ein Zeitalter der Kämpfe und Krieg« h-ineingeboven." Die ser Satz in einer Rede des Reichsleiters und Reichsministers Alfred Rosenberg in Danzig macht uns klar, daß es nicht eine Angelegen heit des einzelnen ist, wie sich sein Schicksal innerhalb der Volksgemeinschaft gestaltet, sondern datz er mit sÄnem Volk jenen Ent wicklungen unterworfen ist, die sich aus den politischen, wirtschaftlichen und sozialen Ge schehen in der Welt ergeben müssen. Aber diese Entwicklungen sind nicht natürlich« Re gungen und Ausdrucksformen an- und <rb- sthwellender L ebenSonepgien der Menschheit, wie es etwa Ebbe und Flut im Atmen des Meeres darstellen, sondern es find die Aus schläge und Rückwirkungen politischer For men, wie ft« sich aus dem Ausannnenl-eben der Völker «fit oder gegeneinander ergeben. Das all« Sprichwort» datz der Beste nicht im Frieden leben kakm, wenn es dem bösen Nach bar nicht gefällt, ist die unkomplizierteste Um schreibung dessen, was wir ckks Politik be zeichnen. Reichsleiter Alfred Rosenberg hat auch den Sinn dieses Krieges haarscharf charak terisiert, wenn er sagte, datz es heute um die Auffassung darüber geht, wie man sozial politisch jein Volk und einen Staat führt und gestaltet, das heitzt wi« man di« Begriffe und Ideen einer sozialen Gerechtigkeit auf- fatzt. Der Kanrpf um die soziale Gerechtig keit ist nicht ein« Erscheinung der neueren Zeit. Diese Kämpfe haben immer bestan den. Sie find als soziale Kämpfe nur zuge spitzter in Erscheinung getreten, nachdem mit dem technischen Zeitalter die Industrialisie rung die Menschen immer enger in den Städten zusammendrängte. Die Industriali sierung der Völker und damit der Wirtschaft rückte di« Macht d«s Kapitals mehr und mehr in d«n Vordergrund. Di« Ausbeutung des abhängigen Menschen spitzte sich um so mehr zu, je geringer das soziale Ver- MndniS in den kapitalistischen Schichten zu Worte kam. -MMMM!M!N!MMMMMMMMMMLkwdr0ht, sah sein« 0litisch«N UNd Wfttschast- - Glichen Weltbeherrschungspläne erschüttert. klmerer öeutttker lult- sMiit au! lonöon krnouter Zroüer del Witeb8lL — Lin 8ckii6Üunß8rin8 bei Nettuno vor verlort marschierte, um Wilson in wirtschaftlichen Fra-Dmöglich ist, die Eesamtbevölkerung des Staates gen zur Seite zu sein. „Seit unserem Eintritts zu ernähren, so find die Angehörigen fremder in den Weltkrieg", so hieß es damals in einemZ Nationen (Nichtstaatsbürgerj aus dem Reiche Bericht an den Kongreß, gebe «s keinen V«r-Z anszuweisen." waltungszweig, in dem Baruch nicht der poli-D * tische, wirtschaftliche und finanzielle Haupt-D Parteiprogramm Punkt 8: „Jed- träger gewesen ist". ff weitere Einwanderung Nichtdeutscher ist zu ver- Obwohl Baruchs Einfluß die USA.-Wirtschaftffhindern. Wir fordern, datz alle Nichtdeutschen, dem Ruin entgegengesteuert hat, nahm Roose-Zbie seit dem 2. August 1914 in Deutschland ein- velt, sobald «r Präsident geworden war, denI gewandert find, sofort zum Verlasten des Rei- Rat Bernard Baruchs sofort wieder in Anspruch.^ches gezwungen werden." Damit erhielt der radikale jüdische Kapitalis-D . * mus den entscheidenden Einfluß auf die USA.-Z Am Tage der Machtübernahme stand der Füh- Politik. Roosevelt hat Baruch, hinter dem dieZrer vor einem politischen und wirtschaftlichen Macht des Judentums steht, alle VollmachtenZErbe, das einen anderen als ihn an seiner Auf- gegeben, so daß er im Volksmund der „Heim-Zgabe hätte verzweifeln lasten. Weit über 7 Mil lichs Präsident" genannt wird. Wi« zu ZeitenZlionen Deutsche hatten keine Arbeit, aLer auch Wilsons beherrscht der Bankjude das amerika--ketn« Hoffnung, wieder in den Erwetbsprozeß Nische Wirtschaftsleben und vor allem dieZeingcgliedert zu werden. Zu ihnen gehörten Kriegsproduktion. Wenn dieser allmächtig« Ju-Inicht nur Handarbeiter, sondern auch Handwer- denhärwlling jetzt dem Präsidenten «inen B«-Zt«r und Gewerbetreibend«. Ei« hatten ihr« Ge- (irckee in o«r Irslonr- t,... ----den, in welch verbrecherischer Fovm Roose- und Laden jchl gen müssen, da die >n ^elt als Knecht der Juden die USA. in den jüdischer Hand besind icyen Warenhäuser durchs,g^eg htneinstteß. Es war die Hoffnung »er rücksichtslos« Preisunici netung ihre Existenz^Juden, Paß mit dem Eintritt Nordamerikas untergraben hatten. Arbeitsbeschaffung undZin den Krieg das Schicksal Deutschlands und der Vierjahresplan schufen hier schnell Ordnung.gdes inzwischen erwachten Europas besiegelt Nach und nach strömten immer größere ScharenDs^. Mit welchen agitatorischen Mitteln jll- in die Fabriken und Werkstätten, die ihre Tore-d i,scher setts gearbeitet worden ist, beweist ein wieder öffnen konnten, weil dis steigende Kauf-W^uA PubliMen Lipp- ,>a-WUiannr "Die Außenpolittk der USA. — ein kraft des Geldes und das Vertrauen in bi«^^^^ per Republik", worin er u .a. sagt, nationalsozialistische Führung des Reiches wi«-^^ USA. seien in den ersten Weltkrieg «in- der Bedarf für ihre Erzeugnisse geschahen hatt«.sgetreten, „um die amerikanische Sicherheit '.Von Lesonderer Bedeutung, allein für Handel,DM schützen". Er weiß selbstverständlich gs- Handwerk und Gewerbe, waren di« unter derffuau, patz die Sicherheit der UsA. iveder Bezeichnung „Arisierung" bekannten Matznah-Z^014 noch ^'^ von Europa auS bedroht L L L-,L. Hand des Juden in deutsche Hande. Damit war^rtznir^chmtt den amerikanischen Krieg sei ns dem Juden dl« Erundlag« seiner Existenz als-tritt in den jetzigen Krieg mit dem Satz, Parasit entzogen. Tausend« und aber Tausend«Z„Unser Hauptinteresse an 7Luropa besteht da- Juden wanderten aus, so daß di« in Punkt 8Zrin, Laß keine europäische Wacht hvchkommen des Parteiprogramms geforderte AusweifungDsoll, Pi« einer Aggression außerhalb des ei» vor allem der sogenannten Ostjuden kaum lwchZrWäMen Kontinents fähig ist." Lippmann durch staatliche Maßnahmen unterstützt zu wer-V"^ Wahi- den brauchte. Mit der Beseitigung des Juden-I^^ Roosevelts Uht allerdings ^ A» tums war auch di« Existenzgrundlage für alleZfr^ pn sozialen Idee des neuer? Deutsch deutschen Staatsbürger gesichert. Zland». sotmaoeno/sonmag, srvruur sc!wp«IagMm cuer Lag-biatt' ist das zur Verösjemlichuyg der amtlichen Bekanntmachungen des Landrats ?u Ztöha und des Bürgermeisters ;u Zschopau behördlicherseits bestimmte Blatt lmtüchen Bekanntmachungen des Zinanjamtes Zschopau — Bankkonten: Ltadtbank Zschopau. Bglksbonk Zschopau, -. G. m. h. H. — Postscheckkonto: Leipzig 42SS4 — Nuf 712