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Anzeige« I Z: SS. Zahrzang Montag den ». April IM nachmittags Ar. »2 f-3 '4 Z-A Z Appell an England „europäische Pflicht" I nistungslonferenz und sagt, wenn,Frankreich und . „ . - . .. .7. I England sich einigten über die Einrichtung emer - liber die Eniwittlung der AbrSstungsfrage Karis, 9. 4. (Funkspruch.) Die Besorgnis,! Währungen W Z 'Zs ,H.6t r r> 3. 8 " Paris, 8. 4. Die Sonntagspresse bestätigt, daß nach der Unterredung zwischen Henderson und Barthou die Abrüstungsverhandlungen auf Line neue Grundlage gestellt werden sollen. mal in München geprägt hat: Arbeiter der Stirn und der Faust, vereinigt Euch. Grüßt auch in dieser Stunde ihn, ohne den Ihr nicht hier wäret, ohne den es kern neues Deutsch land gäbe, grüßt den Führer, deutsche Jugend, ein Blatt hervorhebt, Zugeständnisse mache, di« mit einem Drahtverhau von Bedingungen ver- genommen. Die englische Presse schlägt in ihren Berichten über den Inhalt der französischen Note «'s LS : 2. "" , rr « A 8^ ^3 K I Kundgebung zur Eröffnung des RelchsberussMMampfes ln München München, 9. 4. Der Qberbann Groß-Mün- chen der Hitlerjugend veranstaltete zur Eröffnung des Reichsberusswettkampfes der deutschen Jugend 1934 am Sonntag mittag im Zirkus Krone eine Massenkundgebung, an der 7000 Mitglieder der HI und des BDM teilnahmen. Der Treuhänder der Arbeit im bayrischen Wirt schaftsgebiet, Kurt Frey, bezeichnete als Haupt aufgaben der Hitlerjugend, ihre Mitglieder nicht nur weltanschaulich im Geiste des Führers zu erziehen, sondern auch durch eine straffe Verufs- erziehung die Voraussetzung für ein Wieder erstarken unseres Vaterlandes zu schaffen. Ein dringlich mahnte der Redner die Jugend, sich ihrer Aufgabe bemüht zu sein und immer an die Verantwortung zu denken, die auch sie vor dem deutschen Volke zu tragen hat. Darauf sprach Gebietsführer Emil Klein. Ein dreifaches Sieg- Heil auf Adolf Hitler und das deutsche Vater land schloß die Kundgebung. Das Frankenberger Tageblatt ist das zur Berössenttlchung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Flöha und des Stadlrats zn Frankenberg behördlicherseits bestimmte Blatt Wochenkarten l., grr»sprecher die das „Echo de Paris" bereits über den mög lichen Verlauf der Abrüstungsverhandlungen zeigte, bringt das Blatt am Montag noch stärker zum Ausdruck, indem -es «ine Aeußerung des „Observer" zitiert, daß die französische Note ein« wichtige neue Definition der französischen Politik enthalte. „Echo de Paris" will in diesen Aeuße- rungen -eine Bestätigung von Mutmaßungen er blicken, daß die französische Position langsam zer bröckele. Die Erklärung des „Observer" scheine auch durch die Kommentare eines großen Teiler der französischen Presse gerechtfertigt zu werden, die nach der Unterredung Henderson—Barthou versichert habe, daß die Konferenz auf ein ein faches Rüstungsbsschränlungsabkommsn hinsteuere, so daß die Siegerstaaten ihre gegenwärtigen Streitkräfte stabilisieren und Deutschland eine Teilaufrüstung zuerkannt werden würde. Das „-Echo de Paris' verlangt Aufschluß darüber, ob damit tatsächlich der offizielle französische Stand punkt wied-ergegeben werde. Much „Le Jour" wendet sich gegen die englische Auffassung, die anscheinend aus der französischen Antwort nichts anderes herauslese, als das Barthou nicht „Nein" gesagt habe. Menn Frankreich nicht „Nein" ge sagt habe, so deshalb, weil einige Verhandlungs partner sich „gebessert" hätten und bereit zu sein schienen, jetzt auch über französische Garantien zu verhandeln. Sollte das nicht zutreffen, dann wäre man wieder so weit wie im Januar. Frank reich müßte dann sein „Nein" wiederholen. Der Zusammenhang zwischen Rüstung und Währung Bemerkcnswerte Ausführungen der „Financial News" iS 3 „Reue Geunbilage" bee Alvrüstungsveryanblungen Aercherimgen der französischen Sonntagspresse Ä >-3 KL An>»1aem>r»I«: r Millimeter Höhe einspaltig (— ss mm breit) 4 Pfennig, im Red-Itionitetl 72 mm breit) so Pfennig. Kleine Anzeigen sind bei Ausgabe zu. bezahlen. Jllr Nachweis und Vermittlung SS Pfennig Londergebllhr. — Jllr schwierige Tatzarten, bel Annm- digungen mehrerer Auftraggeber ln einer Anzeige und bei Platzvorschriften Aufschlag. Bei größeren Aufträgen und >M WiederholungSabdmck Er mäßigung nach feststehender Staffel. ZZ 8 » ZI Z sehen seien. Die Pariser Presse bestätigt, daß nach der Unterredung zwischen Henderson und Barthou die Abrüstungsoerhandlungen aus eine neu« Grundlage gestellt werden sollen. Es werde sich nicht mehr um die Abrüstung, sondern nur noch um «ine Beschränkung der Rüstungen handeln. " Der Nationalrat des Allgemeinen französischen B eamten v e r b and es hat eine Entschließung angenommen, in der er sich' scharf gegen die Spardekrete der Regierung aus spricht. In der Ukraine sind 24 leitende Beamte des Verkehrskommissariats unter der Anschuldi gung, Bestechungsgelder angenommen zu haben, verhaftet worden. Die Auslieferung Jnsulls nach den Vereinigten Staaten steht bevor. lungen. Diese HI -hat 80 v. H. der deutschen Arbeiterjugend in ihren Reihen. Diese HI ist stolz daraus, daß sie den Untertitel trägt „Bund deutscher Arbeiterjugend". Aber noch gibt es kleine Teile der Jugend, so hob der Reichs- jugendführer hervor, die für sich ein Sonder recht beanspruchen, noch gibt es einen Block kon fessioneller Jugend, der behauptet, dieses Son derrechtes zur Erfüllung besonderer Ausgaben zu bedürfen. Wir bestreit«» das, wir erkennen kein Son derrecht an im jungen Deutschland, in dem es nur ein Recht, das Recht des Staates gibt. Ihr, meins Kameraden, habt nun gerade ge genüber diesen letzten Abseitsstehönden, die für sich Besonderes und Anderes wollen, das Prinzip der Jugend, das Prinzip der bedingungslosen Einheit, Gemeinschaft und Einigkeit zu behaupten und zu vertreten. In Hinschauen auf den Führer Adolf Hitler schreitet auch weiterhin in die Zu kunft, dämpft weiter für die Vollendung der nationalsozialistischen Weltanschauung, für die «mzer Tagesspiegel Reichskanzler Adolf Hitler hat aM Vorschlag des Reichswehrministers angeordnet, daß für den früheren preußischen Kriegsminister und Armeeführer von Einem ein Staatsbegräbnis stattfinden soll. , . Hamburg stand am Sonntag rm Zei chen der HI. Nach einem gewaltigen Aufmarsch aus der Stadtparkwiese, an dem 110000 Ange hörige der HI und des BDM teilnahmen und bei dem der Reichsjugendführer Baldur von Schirach über die Aufgaben der HI sprach, fand die Einweihung der schwimmenden Jugendherberge „Hein Godenwind" statt. Zur Teilnahme an den Einweihungsfeierlichkeiten waren auch zahllos« Sonderzüge mit auswärtigen Hitlerjungen «in- getroffen. , , . In einer Massenversammlung der Danziger NSDAP sprachen Staats präsident Dr. Rauschning und Gauleiter Forster über die innere und äußere Lag« Dan zigs. Der Staatspräsident kündigte die Absicht an, über einen Vorvertrag zum Abschluß eines Konkordats zu gelangen und erklärte des weiter« u. a„ daß Danzig entschlossen sei, handelspolitisch andere Wege zu beschreiten, falls Polen sich nicht bereiterklärt, dm gegenwärtigen unerträglichen Schwebezustand in wirtschaftlicher und zollpollfl» scher Beziehung zu beseitigen, Reichsführer der SS Himmler hat am Sonntag nachmittag die Verpflichtung der politischen Polizei des Landesteils Oldenburg vor- Der ReichslugendWrer übernimmt das Schiff Hamburg, 8. 4. Hamburg und insbeson dere sein Hafen standen am Sonntag ganz im Kelchen der deutschen Jugend. Mn Meer von WaggeN her deutschen Jugend grüßt von den Masten der Schiffe, von den Häusern und Hafen- anlagen. Kolonnen der HI, des BDM und des döptschW Jungvolks marschieren auf, Marine- SA übernimmt di« Absperrungen. Der Weg zum Schiff selbst, das an der Ueberseebrücke vertäut liegt, führt durch das Spalier der Marme-Hitler- fugmd in ihrer schmucken blauen Jungentracht. Brausender Jubel der Zehntausende von Dolks- gsnosfen, die die Straßen am Ufer füllen, klingt auf, al» der Reichsfugendführer in Begattung des N-eichsstatthalters Kaufmann und des regierenden Bürgermeisters Krogmann erscheint und sich unter den Klängen des HJ-Liedss an Bord der „Hsin Godmwknd" begibt, wo sich inzwischen zahlreiche Vertreter des Senats, der Behörden, der PO, SA und SS und insbesondere der Hitlerjugend führung mngefundsn haben. Der Führer des Gaues Nordmark im Reichs oerband für deutsche Jugendherbergen, Bann führer Oberstadt, sprach in seiner Eigenschaft als fetziger Reeder dec „Hein Eodenwind' Worts des Willkommens. Sodann nahm regierender Bürgermeister Krogmann das Wort. „Dieses Schiff heißt „Hein Godenwind" zu Ehren Gorch Focks, dessen Liebs zur Heimat, dessen'Liebe zur See, dessen Lachen und Frohsinn in den Herzen unserer Ju gend weiterlebt. Es soll dis deutsche Jugend zu einander führen, es soll aber auch die Blicke un serer Jugend richten auf das Meer und auf ferne Länder. Opferbereit, froh, frei und selbst bewußt soll unsere Jugend werden, damit sie dereinst das Werk Adolf Hillers vollende. Ihnen, Reichsjugendführer Baldur von Schirach, als dem Führer und Treuhänder unserer Jugend, über gebe ich im Namen des Hamburger Hafenbe- triebsvereins das Jugendherbergsschiff „Hein Eodenwind" als -Eigentum. Reichsjugsndführer Bildur von Schirach Nahm sodann im Namen der deutschen Jugend, der Hitlerjugend und des Jugendherbergsver bandes von der schwimmenden Jugendherberge „Hein Godenwind" Besitz. „Dieses stolze Schiff, das uns die Stadt Hamburg gegeben hat, soll uns «in Symbol sein jener sozialistischen Grund- haltung der neuen Zeit, die die Einrichtungen des Staates und der Gemeinschaft auch wirklich allen Söhnen des deutschen Volkes -ohne Unterschied zur Verfügung stellt. Hier soll die Jugend aus ganz Deutschland zusammenkommen, hier in Hamburg soll sie dis Größe und Bedeutung der Schiffahrt für unser Volk lernen und erkennen, soll sie kennen lernen Macht und Gröhe dieser Stadt und damit erkennen, was Deutschland in Wahrheit und in Wirklichkeit ist und sein kann." Sodann erfolgte die feierliche Flaggenhissung. Unter den Klängen des Präsentiermarsches stieg das Symbol der deutschen Jugend am Mast des Schiffes -empor, von den Zehntaussnden an Bord, am Lands und in den vielen das Schiff um fahrenden Barkassen und Booten mit erhobenem Arm begrüßt. Der Reichsjugendführer übergab dem Jugsndgenossen R-odatz als den Führer des Deutschen JUgendherbergsverbandes dir Jugend herberge „Hein Godenwind". schlägt in ihren Berichten über den Inhalt und die Wirkung der neuen französischen Note wieder einen recht optimistischen Ton-vn, in dem beson ders das angebliche französische „Zugeständnis" hervorgehoben wird, einer begrenzten deutschen Ausrüstung unter gewissen Bedingungen zuzustim men. Eine gewisse Beeinflussung dieser Berichte aus Pariser Quellen ist nicht zu verkennen. Der Pariser Berichterstatter des „Observer" gibt den vorsichtigen Stimmen Ausdruck, indem er erklärt, daß das neue französische „Zugeständ nis" mit einem Drahtverhau von Bedingungen umgeben werde. Der diplomatische Mitarbeiter des Blattes meldet, daß die französische Note zwei neue Elemente enthalte, nämlich 1. Frankreich erklärt sich bereit, mit England in einen Meinungsaustausch über die Durchführ barkeit einer Abrüstungsvereinbarung einzutreten, in der Nn gewisses Maß deutscher Aufrüstung anerkannt wird, vorausgesetzt, daß eine solche Ausrüstung begrenzt ist und die Begrenzung einer internationalen Kontrolle und Ueberwachung nicht nur Deutschland, sondern jedem Unterzeichnerstaat in genau derselben Weise auserlegt werde, 2. Frankreich begrüßt die in den englischen Fragen enthaltene Andeutung, daß England nun mehr bereit sei, weitere Aussührungsbürgschaften zu erörtern. Französische Besorgnisse Hamburg im Heithen der Hitlerjugend Einweihung der schwimmenden Jugendherberge „Hein Godenwind" MM ans der ötMparMese Bassur von Schirach spricht Hamburg, 8. 4. Vor der Einweihung der schwimmenden Jugendherberge „Hern Eodenwind" fand am Sonntag in Hamburg ein gewaltiger Aufmarsch der Nordmark-HJ in Anwesenheit des Reichsjuaendführers Baldur von Schkrach und seines gesamten Stabes statt. Vonr frühen Mor gen an trafen zahllose Sonderzüge in Ham burg ein. Auch aus dem Saargebket war eine Abordnung erschienen. Gegen 1 IHr war die Stadtparkwiese mit nicht weniger als 110000 Hitlerjungen überfüllt. D rei Flugzeug staffeln kreuzten Wer der Mfmarschierten Jugend. Ein vieltau-sendstimmiges Heil erscholl, als ' der Reichsjugendführer erschien. Nach einer kurzen Ansprache dös Reichsstatthallers Kaufmann trat Baldur von Schirach, von jubelnden Heilrufen beglicht, ans Mikro phon. Er führte u. a. aus: Es wächst eine große Aufgabe für uns Herauf, die ihren Ausdruck ge funden hat in jenem Rekchsberufswettkampf der deutschen Jugend, der in diesen Tagen seinen An fang nimmt und 12 Millionen junger Arbeiter wieder zu dem Gedanken eines Adels der Lei stung, einer Aristokratie des Einsatzes und der Tat erziehen soll. Die Eingliederung des Jung arbeiters in die Gemeinschaft der HI ist ge- London, 9. 4. (Funkspü) „Financial News-' bespricht in einem Aufsatz den Zusanr» menhang zwischen der Rüstungsfrage und den Währungen der einzelnen Länder. D^s Blatt „Wir laufen kaum mehr Gefahr," schreibt „Le Jour", „aufgefordert zu werden, unsere Verteidi gungsmittel zu vermindern, während Deutschland gleichzeitig die Ermächtigung erhalten würde, «in Heer aufzubauen. Der Hauptausschuß der Ab rüstungskonferenz scheint im Gegenteil den Auf trag erhalten zu sollen, seine grundsätzliche Stel lungnahme zu ändern, oder, wenn man offen sein soll, zu berichtigen. Cs handelt sich nicht mehr um di« Abrüstung, sondern um die Beschränkung der Rüstungen. Dieses kleinere Uebel kann noch etwas Gutes zeitigen, wenn England endlich seine europäische Pflicht begreift und zugunsten eines Abkommens die Verpflichtungen übernimmt, die allein den Frieden sichern können- H ieraus kommt alles an und hierin dürfen wir nicht nachgebsn.'i D«r „Petit Parislen" betont di« Wichtigkeit einer Einigung zwischen England und Frankreich für die Haltung des Hauptaueschuss«» der AL- wirksamen allgemeinen Kontrolle und über eine sofort anzuwendende Reihe von wirtschaftlichen, finanziellen und militärischen Sanktionen für den Fall der Verletzung der Konvention, so stehe einer Wiederaufnahme der Arbeiten in Genf keinerlei unüberwindliches Hindernis mehr im Wegs. Da» Daaedlatt erschaut an I-d-m Werttaa > MonatS-Bejugsprei» r M 1.VV Mt. B-v,Abb»l«n» In den Au»aa»eftell-N de» Landgedlete» io Plg. mehr, bei Antrag«»» Im Gtadtp-bl-t i» Psg., Im L-ndg-blet so Pfg. Botenlohn. Sy Pfg., Einzelnummer 1« Psg., «onnadendnummer 20 Pfg. ato: Leipzig isrou wemeludeairolonto: Jranimierg. r St. — Telegramme: Tageblatt Franlenbergfachfen. ' ,Z I. >8 3 KI Ms letzter Redner sprach der Führer des Neichsverbandes für deutsche Jugendherbergen, Nodatz, Mitglied der Reichsjugendführung. „Heute ist Deutschland mit über 2000 Jugend herberge führend in der Mett. Millionen von deutschen Kindern, die in licht- und lustlosen Straßenzügen leben müssen, können heute wieder der freien Natur zu geführt werden, dank unserer JugmdhsrbergsstStten." Der M dann den Tert einer Gedenktafel, iDerwirllkcbung des Satzes, den der Führer ein- Schfff angebracht ist und auf der u. a. heißt: -- ----- „Hein Eodenwind" heißt dieses Schkff. Im Zuge der nationalsozialistischen Revolution geschenkt vom Hamburger Hafenbetriebsverein als Zeicken des Vertrauens zum neuen Staat und zum Be weis der inneren Aussöhnung unseres Volkes. Dieser Optimismus wird nicht von allen Blät tern geteilt. Das „Echo de Paris" ist hesorgt über die neue Wendung und möchte die Gewißheit haben, daß die vom Quai d'Orsay entfaltete Tätigkeit, so verführerisch sie auch sek, nicht zu dem gleichen Ergebnis führe wie das frühere „passive Verhalten". Skeptisch abwartend hleibt auch der „Figaro", der in der Ankurbelung" neuer Verhändlülw Nur den Versuch erblickt, um die Verantwortung für dar Scheitern der Abrüstungskonferenz herum- zukommen. Zugeständnisse mit eine« Drahtverhau von Bedingungen London, 8. 4. Die englische Sonntagspresse Wiederum brausende Jubelrufe aus hundert- Lr S ------- dl« Laufe des Nachmittags vern'eßen die 150000 die Stadt, um rn ihre Heimatorte zurüickMehren.