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An,»ig«»vr-i«: I Millimeter Höh- einspaltig SS MIN breit) 4 Ps-nnig, Im Redaltionsieil l-- 7S mm breit) 2» Pfennig. Kleine Anzeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen. Für Nachweis und Bermittlung 2» Pfennig Sondergebühr. — Für schwierige Satzarten, bei AnMn. digungen mehrerer Auftraggeber In einer Anzeige und bei Platzvorfchriften Ausschlag. Bei größeren Auströgen und Im Wiederholungsabdruck Er- Mäßigung nach feststehender Staffel. Anzeiger La» rageblatt «scheint an sedem W-rttag, Monat«-«-zng.pr»i»: s.va wn. »et «bholnna la den Ausgabestellen des Randgebietes 10 Pfg. mehr, »el Z-tragung Im Stadtgebiet IS Pfg., Im Landgebiet sa Pfg. Botenlohn. Wochenkarten 80 Pfg., Slnzelnummer 10 Pfg., Donnabendnummer LS Pfg. OoftschEant»! Leipzig sssoi, Memeindegirotonto: Frankenberg, grrnsprrcher 81. — Telegramm«: Tageblatt Frankenbergsachsen. Var Frankenberger Tageblatt Ist dar M Beröffentlltzung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Flöha and der Stadtratr zn Frankenberg behördlicherseits bestimmte Blatt SS. zahrgang Freitag den 24. August M4 nachmittagr Ar. M war , Daily (Funkspruch.) Leksammluna fükrender öklerreiLislber Imen, AM sich über zwei Fragen zu unterrichten, VersllUIUUUNU ihn besonders beschäftigten: Ersten; die finan- IN! zielte und wirtschaftliche Hilfe für Oesterreich und „Der Heimatschützer", zieht die Bilanz der b?s- Bilanz der Verurteilungen durch die österreichischen Militärgerichte Wien, 23. 8. Das Organ der Heimwehren zweitens die Wiedereinsetzung der Habsburger. Er habe sich zunächst politische Direktiven in Italien geholt und wende sich jetzt an Frank reich wegen einer geldlichen Beihilfe. als Nebenkläger zugelassen war, blieb der An geklagte Meier bei seinen Behauptungen. Der Mitangeklagte Lorenz erklärte, das; er sich keinerlei Beihilfe zur Erkundens,älsch.mg schuldig gemacht habe. Die Vernehmung Hugenbergs, der als Zeuge vernommen wird, wird am Frei tag nachmittag erfolgen. Treviranus, dessen Ver nehmung als Zeuge ebenfalls vorgesehen war, Kin politischer llrkundensälscher- prozeh in Detmold Hugenberg als Zeuge vor der Grasen Strafkammer in Detmold ver handelt. Angeklagt ist der Gutsbesitzer Ernst Meier zu Zerren wegen schwerer Urkunden fälschung fn Tateinheit mit Betrug und wissen- schaftlich falscher Anschuldigung und Beleidigung, sowie 'Alfred Lorenz wegen Beihilfe zum Be trug. Meier zu Zerren wollte für die Reichstagswahl im Mai 1923 an sicherer Stelle aus der deutsch- nationalen Reichsliste kandidieren. Als ihm dies nicht bewilligt wurde, drohte er, im Wahlkreis Westfalen-Nord, für den Hugenberg und Trevi ranus kandidierten, als Kandidat der damals ge gründeten Christlichnationalen Bauern- und VolkS Tetmold, 23. 8. Ein politi'cher Urkunden- , s.ttscherprozefi dessen Vorgeschichte auf die Reichs um die Florenzer Besprechungen ein Element der Beunruhigung bestehen. Was die italienische Politik anlangt, so ist sie, selbst wenn sie sich gegen den Pangermanismus zur Wehr setzt, nicht so geschaffen, das; man ihr die völlige Handlungs freiheit lassen könnte, die sie seit einem Jahre genossen und etwas mißbraucht hat. schuß für Landwirtschaft gewählt wurde und die gleichen Aufwandsentschädigung wie ein Reichs- tagsabgeordneter erhalten sollte !! Die Ver handlungen führten die Herren von Treviranus und der Angeklagte Lorenz. Das entsprechende Dokument ist von Hugenberg und Treviranus unterzeichnet. Als 1933 der Reichstag aufgelöst wurde, behauptete Meier, die Zahlungen an ihn seien ihm nur für 6 Jahre garantiert worden. Die Urkunde enthielt auch einen entsprechenden Satz, der jedoch nach Ansicht der Anllagebehörde nachträglich eingefügt worden ist. Nach der Auf lösung der Teutschnationalen Partei kam Meier mit einer weiteren Urkunde heraus, die die Unter schrift Hugenbergs trägt wonach Meier eine Entschädigung von 2l)ü0ll0 Mark erhalten soll. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft ist auch diese Urkunde gefälscht. Reichsminister a. D. Hugenberg bestreitet die Echtheit der Urkunden und hat diese Ansicht in einem Zivilprozeh bereits eidlich bekräftigt- Meier hat daraufhin gegen Hugenberg Anklage wegen Meineides erstattet. In der ersten Verhandlung des Prozesses gegen Meier zu Jemen—Lorenz, in dem Hugenberg rührer zum Tode durch den Strang verurteilt und hingerichtet, 21 zu lebenslänglichem Kerker und 39 zu vieljährigen schweren Kprkerstrafen verurteilt. Ferner wurden wegen unbefugten Sprengstoffbesitzes zwei Todesurteile verhängt und vollzogen. Vom Klagenfurter Militärgericht wurden we gen Beteiligung an den Äufstandshandlumgen vom 25. bis 27. Juli der Bauernsohn Mar Weist zu 17 Jahren schweren Kerkers, der Bauer Anselm Ogrenig zu 3 Jahren und der Knecht Georg Helme! zu 1 Jahr schweren Kerker ver urteilt. Neue schwere Nerkerurtelle in vesterreich Wien, 21. 8. Dor dem Militärgeribt Kla genfurt wurden am Donnerstag Io Aufstän dische verurteilt, die an den Kämpfen in Feld kirchen in Kärnten teilgenommen Sie waren auf der Flucht über die Turracher Höbe ge fangen genommen worden. Tie Angeklagten wurden zu Kerkerstrnfen von zwei bis zu zehn Jahren verurteilt. Ein lbjähriger Bursche er hielt zehn Monate Arrest. Ferner wurde der Melker Christian Golsterer wegen seiner Teil nahme an dem Aufstand vom 25. Juli zu sieben Jähren schrveren Kerkers verurteilt. Volksverbundenheit wird in einem gemeinsamen machtvollen Bekenntnis der Treue zum Führer Adolf Hitler auskkingen. Stündlich bringen die großen Rherndampfer neue Gäste. Auch in der alten Festungsstadt zu Füßen des ^Ehrönbreit- steinS regen sich tausend fleißige Hände, um alles zur Herzüchen Begrüßung der Saarländer und aller Kundgebungsteilnehmer aus dem Reich sertigzustellen. Eröffnungsfeier der Ansstellung „Deutsche 6aar" Der „Ouytidien" will in einem Artikel der „Wiener Zeitung" eine Bestätigung dieser Ab sichten erblicken und fährt fort, Dollfuß habe in Genf eine Anleihe von 300 Millionen Schil ling erhalten, an der Frankreich mit 300 Mil lionen Francs beteiligt sei. Mit diesem Gelds, das Frankreich Oesterreich gegen das leider nur mündliche, aber formelle Versprechen geliehen habe, daß die Verfassung geachtet werden würde, habe das Kabinett Dollfuß—Starhemberg eine von Nom diktierte Politik getrieben. Schuschnigg sei gekommen, um vor der Genfer Sitzung, in der die Frage einer neuen Anleihe aufgeworfen werde, den Puls des französischen Sparers zu fühlen. Andererseits sei er ein überzeugter Legitimist, wie übrigens alle Mitglieder seines Kabinetts. Er arbeite für dis Mederherstellung der Habs burger. Wohlverstanden, er werde das natür lich nicht offen zugeben, so lange er wisse, daß Frankreich in dieser Frage mit der Klemen Entente solidarisch sei. Aber er werde keine Ge legenheit versäumen, um die französischen Staats männer für die Sache Ottos zu gewinnen. „Echo de Paris- gegen eine Habsburger Restauration Gin SfterreiOifGeS KaiferreiG ohne ItevisionSgedanken? Die Pläne der österreichischen Legitimisten Personen, darunter 46 500 Ausländem besucht. Die beiden Strato>phärenslieger Cosyns und van der Elst sind Donnerstag nachmittag im Flugzeug in Brüssel eingetroffen. Professor Losyns will die Auswertung des Auf stiegs in etwa zwei Monaten beendet haben. Am Donnerstag stürzte eine dreiköpfige, nach ,, - - 77". 77 v - 4, l der Jungfrau aufgebrochene Bergsteiger, also wäre der Nutzen Mussolinis? Ueberdies gruppe tödlich ab. stößt der .Plan gegen di« Kleine Entente, die i sogar den Anschluß, einer solchen -Lösung vorzieht, j Die Tschechoslowakei hat wiederholt erklärt, daß' die Wiederherstellung der Monarchie ein Casus belli wäre. Will man den Krieg? So bleibt Kurzer Tagesspiegel Die Beamten des Reichsrnnenmini- steriums wurden am Donnerstag mittag nach einer Ansprache des Staatssekretärs Pfundtner auf den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler vereidigt. Die Reichs steuereinnahmen betrugen im Juli 1934 insgesamt 684,7 Millionen RM. gegen 579,3 Millionen RM. im Juki 1933. Auf Grund einer Anordnung des Stabsleiters der obersten Leitung der PO, Dr. Ley, wurden di« Patteigenos sen Brucker, Krüger und Hauenstein ihrer Aem- ter in der NSBO und DAF enthoben. Der Hafen von Cherbourg wird zum Flottenstützpunkt für den Aermelkwnal und die Nordsee ausgestaltet. Für die dabei notwendig werdenden Umbauten sind 20 Millionen Franken vorgesehen. Die sogenannte „3. jüdische Weltkonfe renz" wurde am Donnerstag abend in Genf mit einer scharfen Boykottentschließung gegen Deutschland geschlossen. In Mariazell trafen sich am Donnerstag die Mitglieder der Familie Habs burg zu einer internen Tagung. In Oesterreich wurden am Donnerstag erneut 25 Personen zu Kerkerstrafen und zwar von zwei lJahren bis zu lebenslänglichem Kerker verurteilt. Die Oberammergauer Passions spiele wurden am Donnerstag zum 50. Mal aufgefühtt. Sie wurden bisher von 267 520 Die Ernennung eines Engländers zum Vorsitzenden der Saarregierungskommission unklug Köln, 23. 8. Die Ausstellung „Deutsche Saar — Köln 1934" wird am Sonntag, dem 26. August, vormittags 10 Uhr, mit einer Feier in der Mich geschmückten großen Messehalle er öffnet. An ihr nehmen Mitglieder der Reichs regierung, kettende Persönlichkeiten der Reichs-, Staats- und Kvmmunakbehörden, Reichsleiter der NSDAP, sowie Vertreter der in- und auslän dischen Presse teil. Ferner wird aus dem Saar- gelstet eine große Zähl Vertreter aller Behörden und Mrtschaft^ruppen nach Köln kommen und mit den übrigen Gästen im Anschluß an die Ausstellung seröffnung tzur Saarkundgebung nach Ehrenbreitstein fahren. können, indem sie sich gegen die Slawen auf die den Kem der Doppelmonarchie bildenden Deut schen und Ungarn stützten. Heut« würde dasselbe der Fall sein; sie würden wie einst dahin kom men, die Unterstützung Berlins zu suchen. Wo Koblenz vor seiner grWen Kundgebung Rei-MM« Dr. Goebbels eröffnet die Ausstellung „Deutsche Saar" London, 23. 8. „Evening Standard" meldet «ns Wien, daß am Donnerstag morgen im Schloß Mattazell des Fürsten Gottfried Hohenlohe- Schillingsfürst eine Versammlung führender Mo narchisten stattgesunden habe, die von größter Bedeutung für die Restaurationsbewegung der Habsburger Dynastie gewesen sei. Den Vorsitz habe Erzherzog Eugen geführt, und unter den Anwesenden habe sich König Alfons von Spanien befunden. Mehrere Versammlungsteilnehmer hät ten ihre Bereitschaft zur Finanzierung der Ne- staurationsbewegung^ erklärt. Die österrMWen Legitimisten zu den EkMungen SchuMms u. etarhembergs Wien, 23. 8. Der Führer der österreichischen Legitimisten, Gesandter a. D. Baron Wiesner, erklärte Pressevertretern gegenüber, daß die Aeußc- rungen des Bundeskanzlers Dr. Schuschnigg und des Vizekanzlers Fürst Starhemberg über eine Habsburger Restauration nicht im Widerspruch zu den Auffassungen der österreichischen Legiti misten ständen. ' Sowohl der Bundeskanzler wie auch der Vize kanzler lehnten ausdrücklich nur die Pläne für ein« Wiederherstellung der österreichisch-ungarischen Monarchie ab. Nun denke die österreichische Le gitimistenbewegung gar nicht an Wiederaufrichtung der alten Monarchie, sondern ihre Bestrebungen zielten lediglich auf die Schaffung eines öster reichischen Kaiserreiches ohne irgendeinen Ne- visionsgedanken hin. Gesandter Wiesner erklärte, er könne in der Formulierung, mit der die bei den Staatsmänner den Nestaurationsgedanken einer österreichisch-ungarischen Monarchie abge lehnt haben, keine Absage an die besonderes Wünsche der österreichischen Legitimisten erblicken. Was wollte Schuschnigg an der Rivitta? Betrachtungen des „Ouotidien" Paris, 24. 8. (Funkfpruch.) Ileber die wahren Gründe der Reise des österreichischen Bundeskanzlers Schuschnigg an die französisck)e Riviera will der „Ouotidien" Aufschluß geben können. Das Blatt hält es für merkwürdig, daß ein ermüdeter Regierungschef das Bedürf nis verspüre, eine so weite Reise zu machen, nm sich nur zwek Tage auszuruhen, wo es doch herrliche Gegenden zwischen Florenz und Wien gebe. Aber Schuschnigg sei nach Frankreich gelom Die letzte» Vorbereitungen Koblenz, 23. 8. Die Vorbereitungen für dl« groß« Saattreuekundgebung am kommenden Sionntag lassen erkennen, daß alles Notwendige -um Aufmarsch der riesigen Menschenmassen ge schehen ist, so daß di« reibungslose Abwicklung der Kundgebung gewährleistet ist. Seit dem Eintreffen der Sonderzüge aus dem Reich hat sich das Stadtbild stark belebt. Ter Bahn- yofsoorplatz in Koblenz als einer der Hauptver kehrspunkte der Kundgebungstage wird ein fest- liches Gepräge erhalten. Schon grüßen in allen Strahn di« Fahnen des Dritten Reiches zum freudigen Willkommen. Die ganze Stadt will in ihrem festlichen Gewand jedem Volksgenossen von der Saar bezeugen, daß er in Koblenz mit offenen Armen empfangen und ihm brüderliche Gastfreundschaft gewährt wird. Von hohen Masten flattern die Hakenkreuzfahnen auf den Rhein- und Moselbrücken. Ein Riessnschkld am Deutschen Eck verkündet die Mahnung zur Einig keit und Treue. Die Volksgenossen aus allen deutschen Gauen, die schon in Koblenz eingetroffen sind, tragen eine hohe Begeisterung und Freude im Herzen, ihren Brüdern und Schwestern von der Saar persönlich ihre Treue bekunden zu können. Di« Erneuerpngsstunde der deutsch«» grüßung durch den Landeslstter der Deutschen Front im Saargebi«t, Pirro, Reichsminister Dr. Goebbels. Die Feier wird umrahmt von Chor vorträgen des Kölner Männergesangvereins unter Leitung oon Professor Trunk und Orgelspiel von Professor Oachem. Sie wird über alle deutschen Sender Übertragen. Partei anfzutreten. Es kam damals eine Einigung , s-v- --- ------ zwischen der deutschnationalen Patteileitung zu- herigen Gerichtsbarkeit im Zusammenhang mit stände, wonach Meier in deutschnationalen Aus- dem 25. Juli. Danach wurden bisher 10 Aus- ----- - - -- - Paris, 24. 8. fFunkspruch.s Tie Pressever tretern in Nizza abgegebene Erklärung des öster reichischen Bundeskanzlers Schuschnigg, daß die Habsburger' Frage nickt aktuell sei, aber Oester reich an die Zurückerstattung des beschlagnabm- ten kaiserlichen Besitzes denke, veranlaßt „Ecko de Paris" zu folgenden Betrachtungen: Hiernach zu behaupten, daß in Florenz von Erzherzog Otto Nicht die Rede war, ist sehr übertrieben. Schuschnigg leugnet also nicht die monarchistischen Gefühle ab, die man an ihm kannte und die er mit Fürst Starhemberg teilt. Tie Rückerstattung des habsburgischen Besitzes ollte besser später und durch einen anderen er- olgen, denn wenn Schuschnigg sie vornimmt, >arf man mit Recht fragen, ob sie nicht die politische Entscheidung vorbereitet, von der man so viel spricht. Menn Mussolini sich in Florenz zum Nachgeben hat bewegen lassen, wird er als tragen Kaden § saymerprozeiz, oc,pn «orgeMMe aus die Reichs- nehmung als Jeuge ebenfalls vorgeieyen u,»,., Tire Habsburger haben immer nur regieren > lagswahl im Mai 1928 zurückgeht, wird jetzt j hat sich mit seiner Auslandsreise entschuldigt. «London, 24. 8. .. . Mail" sagt in einem Leitaufsatz,, es sei schwer festzustellen, wie weit das britisch? Volk für den Gedanken einer Jsolierungspolitik gegenüber Europa sei, aber es sei unbedingt für völlig« Isolierung des Saarg«biet«s und Oesterreichs. Die Regierung habe mit der Ernennung eines britischen Staatsangehörigen zum Vorsitzenden der Saarregierungskommission «in« groß« Un- flughett begangen. Der Vorschlag des Vor sitzenden der Saarregierungskommission, eine neu trale Polizeitruppe von 2000 Mann aufzustel len, habe nur dazu geholfen, die Unruhe be treffs der Saarpolttik zu verdoppeln. Großbri tannien müsse sich von allen internen europäischen Verwickelungen fernhalten, „zumal seins miNä- Die Eröffnungsansprache hält nach einer Be-^rische Stärke so gering sei" (!).