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Nr. 74 Hauplschristletter: Dr. Everth, Leipzig Sonnabend, den S. Februar Verlag: Dr. Reinhold L Co., Leipzig 1M8 Der erste FriedLRsschlNtz Der deutsche Heeresbericht Amtlich. Großes Hauptquartier, 9. Februar. Westlicher Kriegsschauplatz Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Nördlich von Passchendaele und westlich von Oppy machlen wir iu kleineren Infankeriegefechten Gefangene. DoS Vorfühlen eener schwachen Sicherungsabteilung bei Fontaine les Lroisilles löste beim Feinde auf breiter Front heftige Fcnertätigkeit aus. Heeresgruppe Herzog Albrecht. Am Osthange der Cokes Lorraine hatte ein Handstreich gegen die feindlichen Stellungen nördlich von Ronvaux Erfolg. Die französische Artillerie war in einzelnen Abschnitten zwischen Maas und Mosel tätig. Nördlich von Tivray wurden Amerikaner gefangen. Oestlicher Kriegsschauplatz Der Friede mit derUkraineist heute 2 Uhr morgens unter zeichnet worden. Von den anderen Kriegsschauplätzen nichts Neues. Der Erste Generalquartiermeister. Ludendorff. (W. T. B.) 28 VOS Tonnen versenkt "tb. Berlin, 8. Februar. (Amtlich.) Eines unserer Un terseeboote, Kommandant Kapitänleutnant Ncmy, hat kürzlich im westlichen Teil des Aermelkanals und an der französischen Westküste acht Dampfer und zwei Segler mit rund 28 000 Br.-R.-To. versenkt. Bier Dampfer wurden aus stark gesicherten Geleit zügen herausgeschossen, darunter der englische Dampfer „Arrino", 4484 Br.-R.-To., und ein elwa 6000 Br.-R.-To. großer Dampfer vom Typ der City-Linie. Zwei weitere Dampfer wurden vor Cherbourg versenkt, beide tief beladen mit Bestimmung nach Cher bourgs also höchstwahrscheinlich Kriegsmakeriaitransporle. Zwei andere Dampfer, darunter der französisä-e Dampfer «Union", ha. ton Kohlen für Frankreich an Bord. Bon den beiden ver senkten Seglern halte der eine 315 000 Liter Rum von Martinique nach Bordeaux geladen, der andere, englische Schooner «Charles" Eisenerz nach Swansea. Der Chef des AdmiralstabeS der Marine. Amsterdam, 8. Februar. (Drahtbericht.) Rach «Algemsen Handels blad" wurde der schwedische Dampfer .Frielan", mit Getreide von Baltimore nach Rotterdam unterwegs, gestern torpediert. Sechs Mann der Besatzung sind umgekom.nen, die übrigen sind in Terschelling gelandet. Die Unterzeichnung in Brest-Litowsk "tb. Brest-Likowfk,9. Februar. (Drahtbericht.) Heute, am 9. Februar, 2 Uhr morgens, ist der Friede zwischen dem Bierbnnd und der Ukrainischen Volksrepublik unterzeichnet worden. Basel, 9. Februar. (Eig. Drahtbrrtcht.) Wie der Torrter« della Sera" ans London erfährt, bat die Roda von Kiew für den Sonderfrieden mit den Zentralmäckken die Bedingung gestellt, dost den Ruthenen von Oskgalr.ien das Selbstbefilmmungsrecht zuerkaunt :rnd, der ukrainischen Republik beizukreten. Oestcrreich-Unoarn würde o's Entgelt da'ür eine Art Sckuhherrsä-aft über die ukramische Republik gemeinsam mit Rußland erholten. (?) Köln. 9. Februar. (Eig. D r a h k b er i ch t.) Die «Köln. Zig." schreibt zum ersten Friedensschluß: «3m Osten beginnt es zu tagen! S'-^greich bricht der erste Strahl des Friedens durch das Gewölk, daS sich noch immer um uns zusammenballt. 3m Osten ist der große euro päische Krieg, der die Welt in seinen Bann zog, ausgebrochen. 3m Ost.» ist nun auch der erste Friedensschluß erfolgt. Die siegreichen Mächte des Bierbundcs, die, unbeirrt von den Reden des Herrn Trohkt, die Zentralrada in Kiew als r'chtmäßige Vertretung der ukrai nischer Volksrepublik anerkannt haben, werden dem neuen Starte, mit dem sie den ersten Frieden unterzeichnet haben, auch den ersordcr- l chen Rückhalt verleihen. Die Ukrainer, denen nach einer langen Leidensgeschichte unter dem moskowitischen 3oche wieder eure freie und schöne Zukunft winkt, sollen daS Vertrauen, das sie den beiden Staaten nachbarn bezeigen, nicht bereuen. Ruhig kann das fleißige und reich- b-nabte Volk der schwarzen Erde auf uns bauen. Die Fruchte seines Fleißes werden künftig nicht als Ausfuhrware der unsrsättächen großrussischen Despotie dienen. Herr Trotzki aber möge sich klar darüber werden, was es für seine wankende und im Kampfe mit den Ukrainern, Kosaken, Rumänen, Polen und Finnländern bisher nur mühsam behauptete Herrschaft bedeutet, wenn das an Schä'-en über nnd unter Erde klick' Land, mit besten Bank dis ddrosr- mahkjlcLung Rußlands sieht und fällt künftig u.-ner dem starken Schuh zweier triroßmäu-.e, die das große Rußland zusammen nut der hcuoen Welt geschlagen haben, seine eigenen Wege geht. Der Friedensschluß mit der Ukraine bestärkt das deutsche Volk, das mit beispiellosem Opfermut seit mehr als 40 Monaten gegen eine Welt von Feinden sich behauptet und mit starker Zuversicht dem Frieden entgegensetzt." Zur Versenkung der „Tuseania" Hoog. 9. Februar. (Eig. D rahl b e ri cht.) Reuter berichtet au» Rs.iv Zord, Laß die Torpedierung der «TuScania" größte Abscheu Amerikas gegen Deutschland hervorgerusen hab«. «Eocniog Sun" gibt der allgemeinen Stimmung Ausdruck, indem sie schreibt: «DaS amerikanische Volk hatte zwei 3ahre laug Zett, sich eine Meinung darüber zu bilden, was der Krieg bedeutet, und hat ganz furchtbare Pflichlen übernommen; seht ist chm dies nochmals klar- gemacht worden. Dos amerikanische Volk wird nicht vor Schreck er blassen. DaS Unglück, Has eS betroffen hak, wird seinen Mut nur noch avfcuern und es entsH.'asten machen, die berechtigte Vergeltung von dem Feinde der Zivilisation zu fordern, um die Welt zu einem sicheren Hort für kriegstcrlige Völker zu machen." Auch in England scheint die Torpedierung des großen Truppen- lransporischisfes Eindruck gemacht zu haben und die Befürchtung Hervor zurusen, daß der Vorfall abschreckend in den Vereinigten Staaten wirken könne. «Times" meinen daher onfeuernd, die KrieqSchmmvng in den Vereinigten Staaten werd« noch höhere Wellen schlagen. «Daily Expreß ' gibt der Hoffnung AuS-ruck, daß man in den Vereinigten Staaten nach diesem Vorfall nur «roch eifriger in daS Heer eintreten werde. Deutschland habe also «in schlechter Geschäft gemacht. Denn bisher seien die Amerikaner lediglich mit dem Intellekt beim Kriege gewesen, fehl obe»- mit der Seele. Disics eiscnt'imlichc Getue, namentlich die gespielte Entrüstung bc< Krieasministers Baker, der von den listigen Methoden der Wilden im Komps« gegen die Zivilisation sprach, rückt der «Nieuwe Rolter- damsche Enirant" in ein richtiges Licht, indem er schreibt: «Die amerika- nisct-en Truppgehen nicht nach der Froat, nm mit den Deatschen eia Pfeifchen zu rauchen, sondern um mit ihnen zu Kämpfen. Sollte mau l» Amerika wirklich so kindisch sein, e« verräterisch von dem Feinde zu finden, wenn er sein möglichstes lut, um deu Feind hart nad schnell zurück- Zuschlägen? Es scheint so, denn der KrieoSmivisker sprach wie von einer HeranSforderung an die zivilisierte WeL." London, 8. Februar. Rach einer aeueren Meldung der Admira lität über de» Uutergou- dur «LuSkanta" axrden fetzt nur noch 18« Mann vermißt. 3nSgefamt find 2235 gerettet worden, darunter 113 amerikanische Offiziere und 1917 Mannschaften, 10 Schiffsoffiziere, i81 Mann der Besatzung, « Passagiere und 2 Marlneangehörige. l48 Aederlebcnde wurde« in Schottland gelandet, darunter 134 An gehörige des amerikanischen Heeres» worunter sich 7 Offizier« befanden, 10 Manu der Besatzung und 3 Passagiere. Die Amerikaner nordwestlich Tont Basel, 9. Februar. (Eigener Drahkberichk.) Laut «Basler Nachrichten" teilt das amerikanische Kriegsministerium offiziell mit, daß die amerikanischen Truppen in Frank reich den Frontabschnitt nordwestlich der Festung Toul beseht haben. Die .Chicago-Tribüne", veröffentlicht einen Teil des Be richtes des amerikanischen MunitionLamkes an den Senat. Aus dieser Veröffentlichung geht hervor, daß das Munitionsamt noch kein ein ziges Geschütz an das amerikanische Heer geliefert Hal. 3n olgc-dcssen sind dis Truppen in den Uebungslagern noch vollständig ohne Artillerie, auch ist keine Aussicht vorhanden, daß Geschütze vor Sommer geliefert werden. Die amerikanischen Truppen müssen also nach Europa wbreisen, ohne ihr Gewehr oder Geschütz zu kennen, mit dem sie später schießen müssen. Die Folge davon ist, wie die halbamt liche Zeitschrift «Arm» and Navy" saA, daß die bereits mit Aufträgen überhäuften Fabriken Englands und Frankreichs auch noch die Ame- nkanrr bewaffnen und ausftatten müssen, während bisher die ameri kanischen Fabriken an der Ausrüstung der Entsntchsere mitgeholfen haben. Auch in dem amerikanischen Schiffbau ist eine ungeheure Ver zögerung eingekreken. Die Amerikaner sind hier in denselben Fehler verfallen, wie bei der Herstellung von Geschützen und Gewehren. Genf, 9. Februar. (Eigener Drahtbcricht.) Der .Harald" berichet aus Rew B»rk: Es sind am 3. Februar w.itere 114 Handels schisse für das Staatsdepartement mit E'nwilligung der Reeder in Dienst genommen wordeiu Somit verfügt die Heeresleitung seht über 1500 gecharterter Transporkdampfer, was aus bevorstehende wichtige militärische Maßnahmen schließen läßt. Die österreichische Regierungskrise überwunden Wien, 9. Februar. (Clg. Drahtbericht.) Ministerpräsident Dr. von Seid ler hol gesieru der Krone vorgeschlagea, ihn wieder im Aarte <u belassen. Daraufhin hat er Verhandlungen mil allen Par- tercu, ««»oekovdere mit den Polen eingelellet, so daß diese für daS Budgctprvvrsottum, wenn auch nur als eiu kurzfristiges, stimmen werden. Die Regierungskrise scheint hiermit überwunden. Mi nisterpräsident Scidler wird im Amte verbleiben. Die politische Situation hat in den gestrigen Abendstunden keine Aenderung «rfahrcu. Der Ministerpräsident konferierte mit den Lhrisk- llch-Sozialen, den Lcutschnationalen und den Südslawen. Eine Berufung von Parlamentariern zum Kaiser ist im Augenblick nicht in Aussicht ge nommen. Eine Polenkundgebung im österreichischen Abaeordnetenhause Wien, 8. Februar. (Drahtbcricht.) In der heutigen Sitzung des Abgeordnetenhauses wies der Dole Haller auf die jüngsten Kundgebungen sowie auf die Beschlüsse der Lemberger Landesver- fammlung ain 2. Februar bin, die in der Forderung nach -ec V c r - einlgunglSaliziensmitdempolnischenStaat unter dem erblichen Zepter des Kaisers von Oesterreich als König von Polen gipfelt (Beifall bei den Polen). — Abg. Wrobel erklärte, Polen werde nicht ruhen, bis es ganz ver einigt sei, den Zutritt zum Heere erlangt und seine geschichtlichen und rechtlichen Ansprüche durchgesetzt habe. Die Einschreibung der Deutschen in Amerika Schweizer Grenze, 9. Februar. (Eig. Drahtderichl.) Die «Reue Korrespondenz" meldet aus Washington: Vorgestern begann di» Einschreibung aller in Amerika lebenden Deutschen männlichen Ge schlechts, die 14 3ahre alt und darüber sind. Sie müssen sich bei der zuständige» Polizeibehörde einjchreibcn lassen, im Unterlassungsfälle werden sie für die Kriegsdauer interniert. Photographien und Finger abdrücke eines jeden Deutschen werden anfbewahrt. Der Abschluß mit dsc Ukraine Da wir den Frieden mit Rußland anscheinend vorläufig wirklich nicht haben können, sind wir sehr zufrieden, den mit der Ukraine zu haben. Dabei ttösren wir uns nicht etwa mit einem kleineren Ergebnis über den Ausfall eines größeren; so liegt der Fall keineswegs. Bon einer Achnlichkeit mil dem «Sperling in der Hand und der Taube auf dein Dache" kann keine Rede sein; sondern, wie die deutsche Regierung schon vor einiger Zeit offen ausgesprochen hat, ist ein Friede mit der Ukraine im Augenblick der notwendigere und wertvollere für uns. Denn, was Rußland angeht, handelt es sich ja nicht mehr um die Frage: Krieg oder Frieden? sondern nur um: Waffenstillstand oder Frie- den? Daß der Krieg an der Ostfront wieder auflebt, darf als völlig ausgeschlossen gelten, darüber braucht man nicht mehr viele Worte zu machen. Die schon entlastete Front der Mittelmächte wird aber jetzt durch den Abschluß mit der Ukraine noch um ein gewaltiges Stück verkürzt. Den Frieden mit der Ukraine hat Graf Czernin einen «Brot frieden" genannt, und wie wichtig der für die augenblickliche Lage in Oesterreich ist, das hat der dortige Streik ja gelehrt. Der jetzige Friedensschluß wird also die inneren Verhältnisse Oester reichs von mancher Spannung befreien, und darin liegt ein wich tiges Stück seiner kriegSpolitischcn Bedeutung. Die Ukraine ist nicht ein verlorener Außenposten des ehemaligen Rußland, wenn auch der Name nur «Grenzland' besagt, sondern dieses Grenzland war zugleich etn wirtschaftliches Kernland, die Kornkammer Nußlands, deren schwarze Erde dem Reiche etwa ein Drittel der gesamten landwirtschaftlichen Erzeugung nicht allein an Getreide, sondern auch an Bleh lieferte; zudem beherrschte dl« Ukraine durch ihre bedeutsnden Kohlengruben im Donehbecken zu dret Vierteln die gesamte Kohlenförderung und zu gleichen Anteilen mit ihren reichen Eisengruben die russische Eisenproduktton. Was das alles letzt für unsere KriegÄvirlschaft bedeuten kann, liegt auf der Hand. Die Aushungerung der Mittelmächte an Lebensmitteln und Rohstoffen hat ein neues ungeheures Loch be kommen. Seit der Eroberung Rumäniens haben wir keine der jetzigen vergleichbare Erleichterung mehr gehabt. Wie sehr die Russen in Brest-Litowsk unsere Einigung mit der Ukraine zu hintertreiben gesucht haben, ist bekannt genug. Ein gut Teil ihrer Verzögerungstaktik lief offenbar darauf hin aus, einem Sonderfrieden der Ukraine vorzubeugen. Insofern hat die Verschleppungstaktik der Petersburger Bevollmächtigten eine schwere Niederlage erlitten. Vielleicht ist es nicht weit bis zu ihrer nächsten Niederlage. Denn jetzt, nach dem Abschluß mit der Ukraine, werden unsere Unterhändler in Brest-Litowsk wohl noch um einige Grade bestimmter mit den Russen sprechen, als es schon nach dem letzten Berichte geschehen ist. Vielleicht übt die neue Tatsache auch einen wirtschaftlichen Zwang auf Petersburg aus. Es ist kein Geheimnis, daß die dortige Regierung hoffte, mit un serer Hilfe einen Teil der Vorräte aus der Ukraine nach Peters burg transportiert zu bekommen, wofür sie uns einen anderen, größeren Teil zukommen lasten wollte. Ietzt wird die Bolsche- wikiregierung auf ihren Anteil verzichten müssen, wenn sie nicht andere Saiten aufzieht. Also weit entfernt davon, daß der Friede mit der Ukraine einen schwachen, unzulänglichen Ersah für un seren Frieden mit Rußland darstellk, ist er vielmehr nicht nur an sich von höchstem Werke, sondern kann auch zu einem Anstoß für die Russen werden, die FrledenSverhandlungen ihrerseits zu be schleunigen. Von den Rumänen wird man dasselbe sagen können. Für die Zukunft gibt der jetzige frühzeitige Friedensschluß der Ukraine den Mittelmächten die Möglichkeit, alsbald mit die sem Lande in Unterhandlungen über die Wirtschaftsbeziehungen der Friedenszeit einzutreten, ohne Rücksicht auf Abmachungen mit dem übrigen Rußland. Dadurch werden jene Verhandlungen natürlich ungemein erleichtert. Der jetzige selbständige Friedens schluß ist die erste internationale staatsrechtliche Handlung der jungen Republik. Sie verringert die Wahrscheinlichkeit, daß sich das Land noch einmal einem umfassenden russischen Bunde von Republiken anschliehen wird. Darüber hinaus aber ist mit dem heutigen Fricdensschluß vielleicht die gesamte Fremdvölkerfrage ihrer Lösung um ein entscheidendes Stück nähergerückt. Finnland dürfte der nächste bisher russische Staat sein, der einen Friedens schluß auf eigne Faust vornimmk und damit seine Trennungslinie gegen das Grohrussenkum verstärkt. Dieses selbst wird durch die anscheinend endgültige Abtrennung der Ukraine nicht allein wirt schaftlich, auch für die Zukunft, geschwächt, sondern zugleich in seinen allrussischen Ausdehnungsbefirebungen in der Richtung noch dem Balkon und auf Konstantinopel gehemmt, da sich die ukrainischen Gebiete nunmehr wie ein Riegel dazwischen legen. Auch die Verbindung des Großrustentums mit dem Schwarzen Meer überhaupt wird unvermeidlich gelockert werden. * Schon seit Beginn des Krieges hatte» die eigentlich nie recht elngeschlojeneu nationale» tzelbWchlgkelttbeKejmUg«, der