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zugleich kLS!LL-L«^L.4>E« Ar. 1V8 MttwO, dm IS Mat 1M 49. KhkM« den Betrog der Vorauszahlung, -- 4. Finanzamt Hohensteiu-Grustthal, am 10. Mai 1922 iL l Kreise ein Hennes vor Das französische Intrigenspiel Hie rssMe AMM «Ulreiül müßten irr v« der» Vorsitzenden der Konferenz, Facra, doch au! zeichnet und Haltung der Sowjets betont. semgcoalten wurde. Darrn daß stnr Sitzungen der sche Angelegenheiten bedauert die Note, 1. 2. 3. Bezugspreis »enalltch 20,— M. durch Boten frei ins Hau« geliefert, bei Abholung in den Geschäftsstellen 10.— M., Wochen karten 4.80 M. Lei Postbezug vierteljährlich 60.— M. einschl. EustellungSgebllhr. Einzelne Nummer 1 Mk Aufgabe werktäglich nachmittag«. Fall« durch höhere Gewalt, Betriebsstörung, Streik, Sperre, Aussperrung der Anzeiger verspätet oder nicht erscheint, ist der Verlag nicht zum Srsatz verpflichtet. — Postscheckkonto Leipzig 40214. Geschäftsstelle: Hohenstetn-Ernstthal, Bahnftr. 3. die fan ¬ den der Vorauszahlung (F ff 1) entsprechenden Umsatz für das 1. Kalendervierteljahr 192l,fM die Nummer, unter der dre Eintragung des Steuerpflichtigen in dir UmsatzslevmolltW die versöhnliche Die Note selbst erfolgt ist, Ort, Datum und Unterschrift des Steuerpflichtigen. Anzeigenpreis die «gespaltene KorpnSzellr 8 — Si., Ren—» zeile 7.— M.; bei Wiederholung«» tarifmäßiger Nachlaß. — Auskunftserteilung und Vermittlung von schriftlichen Angeboten 2.— Mk. — Anzcigenausgabe durch Fernsprecher schließt jeden Ersatzanspruch auS. — Bei zwangsweiser Einziehung der An- zeigengebühren durch Klage oder im Konkurssalle gelangt der volle Betrag unter Wegsall der bei sofortiger Bezahlung be- wi igten Abzüge in Anrechnung. — Fernsprecher Nr. 181. — Das scheinend senkt fick Wo der nung am wer- daß orgcs in seiner Premierminister daß der hierauf eine vorsatzlicke Am die Frage, die Unterschrift von am meisten mit den verbunden seien. Propaganda in 7 s i die zur ge- der a r - zwei Mächten fehle, die Interessen der Sowjets Was die Frage der Vczüglick der des Versailler der britisch eil eingetreten. 4 und zwar von Regierung? nächsten. Nebenbei ist es für manche wr ein ganz einträgliches Geschäft, daß im ganzen Lande große Besorgnis herrsche wegen der Gefährdung der Entente mit Frank reich infolge der Erörterungen in Genua, ' er widerte Cbamberlain, er babe keinen Grund zu der Annahme, daß die Verhandlungen in Ge nua die Beziehungen der britischen Negierung Handlungen steht, die in Genua nicht zustande Immen wollten. Für diese Verhandlungen ist es nur von Vorteil, daß die englisch-französi sche Spannung, von der wir in diesem Zu sammenhang realpolitisck keinen Nutzen erhoffen dürfen, beträchtlich gemildert ist. zu erfüllen. Die — bei Steue^abschnitten von länger als einem Kalendervierteljahr abzugebende Voranmeldung har folgende Angaben zu enthalten: daran haben- Aber das wird auch nur von zweiter Wichtigkeit sein- Ob erfolgreich oder nickt: dal; man sich an die Deutschen wandte, daß der Löwe sich der Nützlichkeit der Maus Unterredung mit Bartbou, der habe ibn gebeten, mitzuteilen, bezügliche Bericht der „Times" und böswillige Erfindung sei- ob der Premierminister wisse, über die betrachten- oer Stelle Mitzionen kommiksion geleistet werden, denn dies sei für den wirtW schädlichen Wiederaufbau Nußlands durchaus nötig- Die Nüssen betonen dann weiter ihnen unmöglich sein würde, einen al dcrn in Paris, wo deutschen Neparationsleistungen zu — Wie die Blätter von znständi- ertabren, wird die Nate von 50 Goldmark, welche die Neparattons- für den 15. Mai vorgesckricbcn bat, erinnert, unter welchen Bedingungen Sowjet rußland die Einladung der Mächte zur Teil nahme an der Konferenz angenommen habe- Weiter wird darin aufmerksam gemacht, daß trotz der Verpflichtungen, die bei Beginn der Konferenz vereinbart wurden und nach der alle Länder in gleicher Weise behandelt werden müssen, die russische Abordnung von den mci- Unterkommission für ruPr- stimmungen und wollen außerdem die bedin gungslose Zusicherung einer An leibe von zweihundert Millio neu Pfund Sterling erb alten- Ja der deutsehen Antwort an die Nepiwationscommission wird erneut Bereitwilligkeit der deutschen Neaicrung Bolanzierung ihres Etats zum Ausdruck brackt- Anderseits wird die Forderung Neparationskommisfion nach 6 0 M illi wideren Ländern betreffe, so erklärt die russi sche Abordnung, daß diese Klausel rein poli tisch sei und in keinen Zusammenhänge mit den wirtschaftlichen Abkommen stehe- Was die Schuldverpflichtungen und die russischen Vorkricgsschulden angebe, so erklärt dann weiter die Note, daß Nußland bedeutende Opfer gebracht habe. Nußland würde seine Verpflichtungen einhalten, aber nur unter der Bedingung, daß es sofort Kre- L ondon , L. Mai- zu Frankreich gefährden könnten. Durchführung der Bestimmungen Vertrages sei in der Politik Negierung keinerlei Veränderung beute durch Kriegslärm den Dollar auf Z05 zu treiben und ibn morgen durch Friedens schalmeien wieder auf Mi sinken zu lasten - - - Die Antwort der Nusten ist überreicht- Wenn auch ibr Wortlaut amtlich noch nickt einwandfrei feststebt, so kann dock aus den Vormeldungen bereits geschloßen werden, daß hie Verhandlungswege keineswegs verbaut wur den- Diesem Streben ist die russische Antwort durch ihre Form cntgegcngekommen, so daß man über die Mitteldinge zwischen Za und Nein noch manche Unterhaltung pflegen kann- Daran ist Deutschland nicht ganz unschuldig- Ern Drabtberickt meldet uns: „Es stebt fei!, daß Sckanzer und Natbenau am Dienstag noch einen letzten Verbuch gemacht haben, die Rusten zur Milderung ihres Tones in ibrcr Antwort zu bewegen." — Cs kann woA obne weiteres angenommen werden, daß Natbenau zu diesem Schritt druck Lloyd George erst iieranlaßt worden ist, .denn eine weitere Drabh meldrmg besagt: Aus den Kreien der deutschen Abordnung verlautet, die deutsche Vermittlung zwischen den Engländern und Rusten scheine günstig zu verlaufen. Die rw fische Antwort soll weitere Verbandlunaen nickt ausschließen. Diese Auflassung setzt allerdings voraus, daß die Franzosen ibre ultimative Forderung in bezug aus die Annahme oder Ablehnung des Memorandums en bloc durch die Rußen v so ernst gemeint hätten Die Geschickte bat schon ibre Ironien. . . Wer vor Genua, wer gar nach dem Geschrei um den Ostervertrag von Rapallo und der Hinauskomplimcntierung der Deutschen aus der politischen Anterkvmmission vorcnrsgesagt hätte, daß der großmächtige Lloyd George zur Ret tung der Konferenz — mit der seine eigene Rettung als leitender Staatsmann Englands vielfach verbunden ist — an die Vermittler- Hilfe der — Deutschen appellieren werde, der wäre wohl ziemlich einmütig für verrückt ge halten worden. Und doch ist dies Anglaublicke in Genua geschehen- Schon am Freitag tauchte di« Nachricht auf, am Sonnabend verdichtete das Gerücht sich zur Behauptung, und aus den gestrigen Meldungen ergibt sic sich als Gewißheit: nach Dr- Wirths 2sF stündigem Vekuch bei Lloyd George sind die Rußen bei Wirtb und Rathenau gewesen und von ihnen zu Lloyd George gegangen. Was b«i den Bemühungen des Reichs kanzlers herausgekommen ist, kann nach Lage der Dinge nicht vorausgesagt werden- Hängt auch bei der Verwicklung der Verhältnisse kei nesfalls nur von dem mehr oder großen Ge schick der Vormittlertätigkeil ab- Hat sie Er folg, so wird inan kaum erfahren, ob Wirth und Rathenau oder Facta und Schanzer, die ebenfalls ihre schon erprobten Künste für den gleich«; Zweck -inksehen, das größere Verdienst Im englische» Unterhaus erklärte Chamberlain auf eine Frage, ob er irgendwelche Mitteilungen macken könne bezüg lich der angeblichen Erklärungen Lloyd Gc- Genua, 9. Mai- Die Antwort der russischen 'Abordnung auf das Memorandum dcr Mächte ist fcrtiggestcllt und wurde beute Auf B ott 155 des hiesigen Handelsregisters sür die Dörfer, die Firma Georg Muglss i« Oberlungwitz beveffcnd, ist heute eingetragen worden: »In das Handelsgeschäft ist der Buch» i drutkereUenrr Kurt Loms Mugler in Oberlungwitz als persönlich hastender Gesellschafter eingetreten Seine bisherige Prokura ist erloschen. Die begründete Gesi lisch ast hat am 1. Juli 1921 begonnen/ Amtsgericht Hohenstein-Erustthal, den 9 Mai 1922. überreickt- crst morgen ist ein von l eigegeben, Abordnung entsann, verdient an sich, scstgebalten zu den, und erinnert wieder einmal daran, die Geschichte nicht still stebt - - - Für Dcut'chland lieat gegenwärtig wichtigste Entscheidung nicht in Genua, zu Regierung. Diese s- Dic Nortbclissc- Dcr offizielle Tert der Note wird veröffentlicht werden- Der Note Tschitscherin unterzeichneter Bries dcr die Beschlüße dcr russischen , Falken, (angenchursdorf, Bekanntmachung. KomMuM Wh LmiHahlWM ßr die llchWm , betreffend. I Durch das Gesetz betr. Abänderung des Umsutzsteueraesetzes vom 24 12. 1919 (Gesetz vom >. April 1922, R-ichsgesetzblitt Te l 1 S 373 ff) ttt das System der pflich.mäßigen vierteljährlichen Dorauszah ungen eingefüh-t worden. Du ch Z 37 des genannten Gesetzes in der jetzt gültigen Fassung ist folgendes bestimmt: .Die Steuer ist innerhalb zweier Wochen nach der Bekanntgabe des Bescheids zu entrichten. Der Treue,pflichtige hat tnnerholo eines Monats nach Aolauf jedes Kalenderoierteljahres «ine Dorauszuh ung zu l iften. Ist der SteueradschnM das Ka end roierteljadr oder ein kl rzerer Aeitadschnitt und ist die St-uer nicht innerhalb eines Monats nach Ablauf des KFcnderoiene jahrs, in das der Swuerabschnitt fällt, füllig geworden, so ist die Do,uuszahlung in Hödc- des Betrags zu leisten, der sich aus der Sleuererk'Srung -raibt Ist der Steueradschnt t länge als ein Kale-der- vierteljahr, so hat der Sleuerpflcchli^e mrurhatb eine» Monats nach Ablam jedes Kalenderoter^ei- jahr» eine Boranm ldung abzugeben, in der er die in dem abgelausenen Kalenderoierteljahre ver« etnnahmien Entgelte nach Maßgabe des Z 35 bezeichne», und gleichzeitig eine diesen entsprechende Vorauszahlung zu leisten. Gibt der Steuerpflichtige im Falle des Abs. 2 Satz 2 eine Steuererklärung oder im Falle des Abs 2 Satz 3 eine Voranmeldung dis zum Ablauf der Borauszahlungsfrist (Abs 2 Sag 1) nicht ab, so setzt die Steue ft-lle die Vorauszahlung aus ein Viertel der iür das vorausgegavg ne Kalenderjahr veranlagten Steuer fest. Hat die gewerbliche oder berufliche Tätgkert im oo aus- gegangenen Kalenderjahre noch nicht bestanden oder hat die Veranlagung noch nicht stmtgejunden, so wird geschätzt. Ueberfteigt die am Sch ufse des Steuerabschnitts vorgenommene Veranlagung den Gesamt' von Deutschland pünktlich bezahlt werden. Deutsche Anleiheverhandlungen lu Parks. tu. Berlin, 10. Mai. Von parlamen tarischer Seite wird dem „Tag" gcsckriAc > daß man damit werde rechnen können, daß, noch cbe die Konferenz von Genua überhaupt bccndiat ist. in Paris Verhandlungen begin nen, die nicht nur über die Schwicriakeitcn der nächsten Monate, sondern wahrscheinlich über die politische Konstellation in Deutschland und auch außerhalb Deutschlands entscheiden. Hermes reist morgen tu. Berlin^ 10. Mai. Man rechnet damit, daß sich Minister Hermes am Donners tag nach Paris begibt, um mit der Repara-- tionskommisfion zu vertändeln. Sie vertragen sich wieder. „Evemng Ilews" zufolge teilt das englische Auswärtige Amt mit, Poincaree habe durch den britischen Botschafter in Paris Lloyd Ge orge ein Schreiben übersandt, in welchem der französische Standpunkt auseinandergeseht, jeder Wunsch, die Genueser Konferenz zutorpediercn, geleugnet und die Freundschaft Frankreichs zu- gefickcrt wird. den Mark n c u er Steuer n sowie die von ibr beabsichtigt: Errichtung einer F i - n a n z k o n t r o l l c abermals a b g c l c h n t- Im großen und ganzen ist die deutsche Ant wort als eine Fortfüoruna der zwischen der" deutschen Reaierung und der Ncparationskom- miksion im Ganae befindlichen Unterhaltungen 7 (Propaganda und Eigentum) annchmen. SiM wünschen einige Aenderungcn der letzteren Be E ditc erhalte, MsWNU Fiebertbennometer in Genua hat an- dic Höhenkurve überschritten und allmählich wieder in erträgliche Laaen. Lärm am größten, war die Entkpan- tu. Genua, 10. Mai- Tschitscheri hat u- a- erklärt, daß Rußland sich aus de praktischen Bode» stelle. Wir sind hier nich auf dem Kriegsschauplatz, wo eine Bccndigun^M dcr Schlachtcn vorgcschriebcn wird- Wir MW» hier, um zu beraten. Ls sei nicht ausgeschlofjW scn, daß Rußland auch mit den anderen tcn, die das Memorandum nicht wollen, einen Kontakt Erstellen könne, also miIM Frankreich und Belgien. Cr sagte weiter: Wil» sind nach Genua gekommen, um die VefriednW gung unserer Völker zu versuchen s, s daß Frankreich seinen Jahrgang von 1918 für" den Einmarsch ins Nukrgebie i bereits mobilisiere- Die Absicht, daß Lloyd George bezüglich seiner europäischen PoliiilM an seine Wähler appellieren werde, gewinnt arM Boden- Das hiesige Arbciterorgan erklärt os^s, fen, daß die Meldung des Chesredakteurs deE „Times", die Lloyd George so wütend machtMK und deren Dichtigkeit der Eheficdaktcur Heutz W erneut bekräftigt, von dcr französischen Abord 8 nung veranlaßt war, um Lloyd George cinzuW schüchtern. Wenn Lloyd Georac nickt so zpF Bartbou gesprochen habe, sei cs höbe Zeit, daf^ er cs tue- Das leitende Organ der unabhän-iÄ gigcn Liberalen, die „Westminster Gazette" kJ deutel eine ähnliche Tbcoric an und warmjM Frankreich eindringlich, sich nickt durch die EnIfi- tcntepreße über die wahre Stimmung des eng.Mr liscken Volkes täuschen zu laßen- Elnlenken Varthous? tu. Genua, 10. Mai. Bartbou bat ziMj verstehen gegeben, daß ihm an einem normaleifW Verlauf der Konferenz gelegen sei. Er bcabMD sichtige nicht, die Verhandlungen abzubrcchcnFj wenn die erste Antwort der Rußen nickt stM allen Punkten bcsricdiacnd sein sollte. SolltW die Antwort der Nüßen in allen Pun'tcn unD be'ncdüwnd bleiben, so werden die FranzoserW darauf bestehen, daß den Forderungen Westes europas der Charakter eines Ultimatums g« geben wird. Vertrag, abzuschlicßen, wenn man kein« Garantien gäbe, die ^ie Bewilligung vor Mr Krediten enthalten. Dis Zustimmung der Nüssen zum Memorandum. tu. L o n N o n , 10. Mai Am spätaW Nachmittag lief gestern die Meldung ein, daW die Nüßen sämtliche Bestimmungen des morandums mit Ausnahme der Artikel l uwL scken „Evening News" melden: Poincaree habe einen Brief an Harding gesandt, worin er jede Absicht, die Konferenz von Genua ins Stocken zu bringen, ableugnct und England Frankreichs Freundschaft versickert- Lloyd George laßt 'feine Bemerkungen zu Bartbou offiziell dementieren :u d bezeichnet sie als einen Versuch, die letz «en Bemühungen zur Rettung der Konferenz zi: vereiteln. Der „Evening Standard" erklärt, cs sei trotz aller Ableugnungen absolut wahr, j betrag dcr Vorauszahlungen um mehr als zwanzig vom Hundert, so erhöht sich die Steuer umMI ! 10 oom Hundert d-.eß-.s Überschuß nden B-treasF — Für die Berechnung der Höbe der Vorauszahlung ist der jeweils für d n he«reffende«UM Situerpflichtzpen r och oen nruen gesctz ichm Bestimmungen maßgebende Steuersatz zu G unde zuDD legen, wobei besonders bei der allgemeinen Umsatzsteuer auf die mit Wirkung vom 1. Januar 19228- 7 ab eingeereiene Erhöhung des S euersutze r aus 2 o H bingewiesen wird. II. Diejenigen St.u »Pflichtigen, die es bisher orrabsäumt da en, die nach obiger Bestimmung^F f (unter I) geschuldeten Vorauszahlungen m leisten oder — sow tt vorgeschcieden — gleich^eicig Hier-M mit eine Voranmeldung aözugeben, werden hierdurch ausgesordert, diese ihnen gesetzlich oölkgmdevjAF steuerlichen Pflichten nunmehr josort, spätestens aber bis zum 20. Mak 1922 . M Die Antwort au die Reparationskomwission. tu. Berlin, 10. Mai- Die Antwort note dcr Ncicksrcgicrung auf die Nöte der Neparationskommission wird im Louw des bcutiaen Tages in Paris überreicht- Nack v l'tiscker Gepflogenheit ist damit zu rechnen, daß die Note gleichzeitig mit der skeberreickung veröffentlicht wird. MrlmWtzer TeMsit und Ettidttstt Tljktlltt Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Langenberg, Meinsdorf Reichenbach, Hermsdorf, Bernsdorf, Büsdorf, Erlbach, Airchberg, Ursprung, Müstenbrand, Mittelbach rch»