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Lies» Bla« »ud den Lstrrn von Dr«»»en und Umgebung am Tag« »och« dn«N, al» (lorabenä-vlan MgsbNll. «chiknd »« di« Hojl-Botzichor am Mvrgen ln «in« <bc,,mlm,4gobc erhckINn 81. Jahrgang. .V 84. Mittwoch, 7. Miirz 1817. Drahlanschrift: Nachrichten Dresden. Jttnsprccher-Lammclnummer, -iSLstl. Nur siir Nachtgesprlich« '4V SU. v«,«g» - «»diihr »lertchthrlitz in Dreeden bei W-ininIigei Zutraginig <an Lomi. »nd Meningen nur ein. mal) s,2» M., in den Dororien s.go M. Bei einmaliger Auslegung durch die Poji i!,i>a M. lohne Beliellgeldl. »In,eigen. Preise. Die einspaltige Zeile <eiwa 8 Cllbens SS Pf.. BorzugeplStze und Anzeigen in Nummern nach Sonn- und Feiertagen laut Tarif.—Auswiiriige Ansirtige nur gegen Vorausbezahlung. — Belegblaii ,0Ps. Schristleilung und HaicpIgeschästtjIeÜ«. Mariens,ras,« 38 4». Druck u. Derlag von Liepsch » «richardt in Trtbdrn. Nachdruck nur mii deuilicher Quellenangabe („Dreedner Nachr."> zulässig. — Ilnverlangie Echriftslilcke werden nicht aufbewahri. Lnnokmo voerin»Iich»e Soevinlogon. Ich. unä Vvebsuk von Waeipspiaran. ktniürung von Sin»-. ti»winn-»n1sil»ok»in»n unä ao»galo»t«o Wartpapiaeon. - Xeottitvorltvkr gsgso VVottpnpisev anö iVaron. ---- - Hn- unä Voeßauk keomäve 6»I6soei«n. Lcstoalcvsekslir. Vre8llner Hanäel8bank ^letisagssellsostsst viln-tlli« I. im »me l!ei' !i!lli!i>isiiii8cliiisl - SvIllseiMfs'mg 7 «sttilinlnllli 58, llioriastvng unck -lnkaat von iäs«ch»«ln. Verwaltung von l4/«rtp»pi»r»n, oowi» -latbowostrung gaoclilooLener Wertpaliet«. >.--» » Vormiatung von lauer- unrl «indcacstriotiveon Staiiiiäckern unter VerscliluK «es ^iotars un« dckitverrcliluk «er Sank. Österreich-Ungarns Antwort an Amerika zimmermarm-Note und Kriegsspiel im Weißen Hause. - Sine Warnung amerilamscher Senatoren. - Die Friedeusvropagauda in Amerika. — Wilsons Botschaft. — Die deutsch-chinesischen Beziehungen. — Das Preußische Herrenhaus und die Kriegsziele. Der amtliche deutsche Kriegsbericht. (A m t l i chst G r o ß c s H a » p t a » a r t i c r. ll März. Westlicher Kriegsschauplatz Aus dem rechten Sonrmc-Ufcr nahm gegen Abend der Artillcrickampf grosse Heftigkeit an. Aach Trommel te««: griff der Engländer östlich von BouchavesneS er neut o« Sein Angriff wurde abgcwiesen. ein weiterer dnrch unser Vernichtvngsfcvcr vereitelt. In dev übrige» Frontabschnitten herrschte bei Lchnec- gestöber meist geringe Feuertätigkeit. Erkunder, die den Verlauf der französischen Stellung am Canricrcs- Walde ge gen über den von uns dort gewonnenen Linien seftstcllten, brachten noch 18 Gefangene ein. Oestlicher Kriegsschauplatz. Front de« Generalfelbmarschall» Prinzen Leopold von Bayern Ei« Nachtangriff der Aussen gegen unsere Liellvngcn ludlich von Brzezany scheiterle. Front -es Generalobersten Erzherzogs Joseph A» de» Ofthävgev des Äclemcn-Gebirgcs i«> Kttdteil der Waldkarpathen wurden mehrere russische Kom- vagnien, die nach lebhaftem Feuer unsere Stellungen an- grisfeu, znrückgemicsc». Heeresgruppe des Generalfcldmorkchalls v. Mackensen Die Vage ist unverändert. Mazedonische Front Zwischen O ch r i d a - undPrespa-See wurde eine irovzöstschc Feldwache überrumpelt nnd gefangen. Der Erste G e n e ra l a n a r t i c r m e i si e r: lW T Bst Lndendorsf. Oefterreich-UngarnS Antwort an Amerika. Ter österreichisch-ungarische Minister des Acnkcicn tbergab dem anrerikanischc» Botschafter in Erwiderung der etzten amerikanischen Reste eine Dcnkichrift, ivorin Zunächst der schritttveisen Anßcrkrastsctznng des Völkerrechts !m Seekriege durch England gedacht wird. Darauf werden ste schwierigen völkerrechtlichen Fragen, die mit dem Unter- eeboot Kiste,re znsainmenliängcn, eingehend erörtert. Bor mm Torpedieren müsse ein Fahrzeug auf irgendeine Weise gewarnt werden, entweder dnrch Warnung vor der Äv-Sfahrt des Schisses oder dnrch eine allgemeine Warnung. Die Personen, die gefährdete Schisse benutzen wollen, wür de» menschlicher vor der Benutzung gewarnt, atü ihre. Rettung ans Sec einem blinde» Znsalt zu über lassen. Aus leinen Fall besitze ein neutraler Staatsange höriger de» Anst>> iich, ans einem feindlichen Schiffe unbe helligt zu reisen, sondern er habe nur einen Anspruch dar auf. davor gewarnt zu werden, seine Person und sein Eigen tum einem feindlichen Schiffe anznvcrtraucn. Im wesent lichen sei die österreichisch - ungarische Regierung mit der amerikanischen Regierung in diesen Fragen eines Sinnes. Mit der Absperrung der We st Mächte werde das Ziel verfolgt, diese einem Friede» gefügig zu machen, der die Gewähr der Dauer in sich trägt. Am 'chncllsten würde dieses Ziel erreicht, wenn in den gefähr deten McercSteilcn kein einziges Menschenleben verlvren- aing oder in Gefahr geriet. Tic früher von der k. u. k. Regierung gegebenen Zusicherungen sind weder aufgehoben »vch eingeschränkt. Die k. n. k. Regierung legt Wert dar auf. durch Wart und Tat zu bekräftigen. Sab ihr in gleicher Weise die Grundsätze der Mcnsästichkelt. wie die Achtung vor den Interessen der Neutralen voranleuchtcn. iW. T. Bst Zimmcrmann über Mexiko. Dem Bericht über die Sitzung des HauplanSschusscs üeS Reichstages sind noch folgende AuSführimgeu des Staatssekretärs Zinnnermann über Mexiko nachzutragen: Der Staatssclrctär gab eine längere Darstellung der mit der Instrultii n verfolgten Absichten. Dak wir uns für den Fall des Ausbruchs des Krieges mit Amerika nach Bundesgenossen umgeschen hätten, sei eine natürliche und berechtigte Vorsorge. Er bedauere es auch nicht, das, durch die amerikanische Brrösfciiilichung die Instruktion auch in Japan bekaniitgewvrdrn sei. Für die Beförderung der I » il r » l t i u n sei de r s i ch c r st e Weg g e w ählt worden, d e r zurzeit z n r B e r s ü g n >> g g e - standen habe. Wie die Ainerikancr in den Besitz des Textes geronnnen seien, der mit einer ganz geheimen Eh iss re nach Washington gegangen sei, darüber sehil uns noch alle Kenntnis. Das, die >',nsn»Ilion in amcrika Nische Hände gesailen sei, sei ein Miszgeschift. das nichts daran ändere, das; der Schritt im vaterländischen .Uitercne notwendig gewesen sei. Ai» wenigsten Nabe man gerade in Amcrita das Recht, sich über unsere Aktion anszniegen. Irrtümlich wäre die Ansicht, da» der Schritt im Anstande besonders tiefen Eindruck gemacht hätte. Er werde' als das aoigcsasck, was er sei: als eine berechtigle Aowehraltion siir den Kriegssall. Zi>nmc»man»-Notc »nd Kriegsspiel im Weihe» Hanse. Aus Berlin wird uns geschrieben: Wo sieckl der Dieb'? lautet in politischen Kreisen nnd in der Oessenilichkeit die allgemeine Frage bei Erörterung der Zimmcrmnun-Not". In Berlin gewinnt die Aussaisiuig an Boden, dah die ge- Heime Weisung des Auswärtigen AmteS an Herr» von Eckhard der amerikanische» Botschaft verraten wurde, als Herr Gerard noch an der Spree weilte. Wilhetmstrahe n»i> Wilhclmplatz liege» so hübsch nahe znsamnwn, dos, der Spitzbube leinen weiten Weg hatte. Der Spionendienn der amerikanische» Botschaft war vorzüglich organisiert, denn selbst die Krastwagensahrer und deren Begleiter dienten, wie man setzt hört, dein Ansknnstswesen der Enteilte. Auch erlläri die „Voiiiiche Zeitung" setzt, dah Herr Gerard geankert habe, er lei,ne den dentschen. jeden falls den liier einschlägigen Ehissreichliisses. Es war also jedenfalls die höchste Zeit, das; das gan .c Berrälernesi ans Tcntschland flog. Aus Geld kam e^., nicht an. und der Aücn- dicbstahl dürste etwas eingebracht haben. Ist denn aber die Hintcrbringnng des Geüeimcnisirages dem Staatssekretär Zimmerniaii» tolsächlich so nnanoenehm gewesen, wie es >m ersteii Augenblick erscheinen mochte? Flog das Aktenstück vielleicht znr rechte» Stunde ani Wil svns Tisch? G eradc dnr cl> d lc Be i a n n tgabe d c s Mexikv-VricfeS hat die ganze Union die G e fahr e r k a n n t,i n die v o n d c m P r ä sidenten sch n nrstracks hincing e s> e n c r i >vu>de. Dos Voll der Vereinigte» Staaten crsiihr. das, ein Krieg gegen Deutschland doch eine andere Gestalt annchmcn tönnlc, wie man bisher wähnte. Die breiten Ballsmassen dachten wohl an einen Kriegsschauplatz, ovn dem sie durch eine» !Dzran getrennt werden, aber wenn an den Grenzen der Union ein Kampf entbrennen sollte, der ovn einem gesät,riiclien und gefürchteten Gegner gesnhrt wnrdr, io würden die eigenen Gebiete in Mitleidenschaft gezogen. Bor allen Dinge» könnte das Geschäft ewpsindlich gestört werden. Sollte die Zimmcrmann Note bereits ihren erweck er sülli haben? Fast könnte es io erscheinen. Ter Senat in Washington hat sich ohne Entscheidung in der Kriegssrage vertagt, und cs gibt längere Frist zum Besinne». Tic Obstruktion verhinderte einen Beschilft, in Sachen der Schiffsbewachnng, denn die Redner der Friedensliga I,alten so lange aus, bis die gegenwärtige Kongrestzeit von selbst erlosch. Am Sonntag, den >. März, ging die erste Prn- sidcntschastspcrivde Wilians zu Ende »nd damit auch die Session der beiden Kammern, die wegen des Sonntags schon am Mittag des H. März ihre Psvrlen schlicken mussten, Senat und Repräsentantenhaus tonnen laut Gesetz erst wieder am 3. Dezember d. I. znsammcnlrcren oder cs müsste eine aukcrordciitlichc Tagung cinbernscn werden. Wilson hat zwar die Einbernfnug angetündigt, doch gleich zeitig das Versprechen abgegeben, das, er in der K riegS- frage „keine eigen m ä chligen S chrittc " t u n werde. Der Präsident hatte bekanntlich nicht nur das Recht zur Bewaffnung der Handelsschiffe gefordert, sondern auch „Vollmachten zur Anwendung anderer Methoden nnd Massnahmen zum Schutze der amerikanischen Bürger". Unter dem Druck der mexikanischen Enthüllungen sollte WilsonS Stück durchgesctzt werden, doch sic bewirkten das Gegenteil des Planes. Onkel Sam wird sich im Hinblick auf die mexikanische Gefahr den Kriegsrummcl noch über legen und mit der Mobilmachung von Heer und Flotte ge wiß noch einige Monate warten. Eine Warnung amerikanischer Senatoren. „Petit Journal" meldet aus Ncuyvrk: Die Senatoren Ltone, Lafolcttc und Mann erlassen eine» öffent lichen Aufruf, der das Pnbliku m w a rnt. in das euro päische Sperrgebiet zu fahren. Fortdauer der Friedenspropaganda in Amerika. Pariser Blätter melden aus Reunvrk. cs herrsche im Staatsdepartement grobe Erregung Über die Fort setzung der Friedenspropaganda der Pazi fisten nach den letzten Enthüllungen über die deutschen Vorschläge an Mexiko. Die Zahl derFriedcnö- Versammlungen nehme im ganzen Lande a u k c r o rd c n t l i ch z» und für letzten Sonntag seien in Ncunork wieder 17 Bcrsguimlungcn gegen den Krieg cinbcruscn worden, die man ans ausländische Umtriebe zu rückführcn müsse. — „Sun" klagt, ein grober Teil des Volles scheine sich weder um de» drohenden Krieg, noch um die nationale Ehre zu lummer». Die nmerikanüche» Maßnahmen st Wie der Washingtoner Korrespondenl der „Rem RmR Tribüne" meldet, beabsichiigi die ainerikanstchc Regierung, außer der Bewassnnng der Handelsschisse auch Pair o uil - lc » längs de r v v » d e n a m eritanis ch c » Schls s e n i n d e r ist e s n h r z v n e e i v g c l> n l t e n c n :>! o >> t < zu vrgattiüeren. Tie P,strvnillen iverden von einer grvke.ic Flotte von Zerstörern und beivnders znr Beiümpinng der U » i c r s c e b v o i c bestimmte» Schissen ausgcüührt meiden. tz. Tie „Central Rews" meldet ans siicunorl: Die Rc> gicrnng Hai, wie hier verlautet. Beseht gegeben, Hatz ans einer Anzahl von Arsenalen Geschütze nach den Haie.» ge schasst werde», um g e in ä st d e m B c s ch l n s s e des Re p r ä s c n t a n t e n h a u s e s mit der Bcwassnuug non Handelsdampser» zu beginnen. Es heißt, das; zu Aninns der kommenden Woche schon 8t>N 7,8-Zentimctcr-Gcsöstitzc iv den Hase» ov» stlenhori. Philodelphia nnd Boston ciniressci werden, ... „ . Es bedarf leincs Hjuiveises daraus, daß diese Mas- nahmen, wenn sie loirilich getroffen werden, bevor öe> zu einer Londertagnng ^iiiainweulbernsene Kongreß g> spieche» Imt, im Wideripinch siehe» zu der Erklär»" Wttsvns, n'vnach die Bewassnnng der Handctsschine ccv nut rivstsininung des Kongresses versiicst iverde. Es ist a»>n zu beachte», daß all diese Meldungen ans feindlicher Oue.li" stanunen und deshalb nicht unbedingt -richtig ;u >ei, brauchen. Ei» Grund siir Wiisons Z,nr,ickbaiinng? Die „Basler 'Rache." schreiben, cs ici nicht ansgcschlossen das, Präsident W ilsons Z nrückhalt u ng in der Kriegcerilürung an Denischland auf Meldungen über u o geahnte Erfolge des deutschen Tauchboot- K rieges beruht. Sv wenig wie siir Deutschland. ^>a-i^ nie Amcrita der Eintritt in de» Krieg noch e'»en Sinn, wenn die Eittenie direkt vor der Katastrophe stünde. Die Fahrt des DampserS „Frcderik Vl!l". Die Lkandinavien-Amerika-Linie crliiett vom Tampier „Frcderik VIII" am Montag früh ein drahtloses Tele gramm, das, am 2. März abgesandt, besagt, an Bord "ft alles wohl, lW, T. B.i Japan nnd die englischen Einsnittverbate. Ter „Bert. Lok.-Anz." meldet ans Kopenhagen: Einem stondoncr Telegramm ans Tvliv znsvlgc sieben mehrere, j a p a n i s ch e I » d nst r i e z w c i g e infolge englischen Einfnhrverboles vvr den, stlnin. lW. T. Vst Weitere Berseoknngen. Das Norwegische Vizetonsnlat in 'Rarvil beriästei, daß die Bark „Norm,," aus Lillesand am l. März non einem deutschen Unterseeboot durch Geschützscuer ver senkt nwrdcn ist. Ein Mann ist ertrunken, rin andere:, leicht verletzt. Das Vizekonsittat in O.ucenslvmn tele graphiert, daß die Bark „Stören es," aus Ehr ist,,ruft/ versenkt wurde. Tie Besatzung wurde in O.nccnstmvn ge landet. lW. T.Bst Der Kartosfelmangcl i„ London. Das Amsterdamer „All ge in. HandclSblatl" meldet anst Vondvn: 'Ilm Sonnabend herrschte in London sehr große:. K a r t v s f e l in a n g e l, so daß viele Käufer wenig oder gar nichts erhielten. Vvr den Lüden konnte mou die Leute zum erstenmal nach Kartoffeln stehen sehen. Der Mangel ist hauptsächlich TranSportselnvierigkeiten zuzuschrcilicn. lWTBst Geheimhaltung des Schiffsverkehrs in Spanien. Ter „Nieuwe Rvttcrd. Cour." meldet aus London „Dailn Telegraph" berichtet aus Madrid, daß der spanische Ministcrrat beschlossen habe, der Presse die Ausnahme vvn Berichten über Ankunft, Abreise und Bestimmung von Handelsschiffen zu ver bieten. lW. T.Bst Englische Gefangene über Lloyd George. Kürzlich bei Le Translvn gesangengcnommeve Eng- länder ans gebildeten Gesellschaftsschichtcn gaben überein stimmend und nnaiifgefvrdert ihrer Ansicht dahin Aus druck, daß das deutsche Friedensangebot vielleicht zu ernei Verständigung der Volker geführt haben würde, wenn Mr. ASgnith und Lord Gren noch am Ruder ge. wesen mären: aber der über alle Begriffe ehrgeizige Llopd George sei nur darauf bedacht, für sich Lorbeeren zu ernten. Znr Vernichtung der Munitionsfabrik in London Das englische Fachblatt „Fire" gibt eine ins einzelne gehende Uebersicht über den Schaden, der durch die Explo sion in der Munitionsfabrik zu London am Ist. Iaüuai. verursacht worden ist. Der Schaden beträgt mehr als 1 Million Pfund lcftso mehr als 20 Millionen M a r k>. Das Gebäude, worin die Explosion sich ereignete ist völlig vernichtet. An seiner Stelle sieht urau ew. 100 Fuß breites und 25 Fuß tiefes Lock,. Die chemische Ab.