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,77k<nr. QV noch die Beweismittel fehlten, dienun vollständig..gelieftrtfind. dessen ger Gegend eine förmliche Diebsbande ihr Unwesen getrieben, de ren Anführer den Behörden wohl bekannt, gegen dm aber bis jetzt .1/1 üliu l-nr, N0 Lönuetstag den. LZ. BcfobÄ - - - --- ' Berlin, 2V. Oct. In den wichtigeren Vorlagen, welche die - Pastors Dulon berichtet man von hier der „Kölner I.": „Heute Regitruttg dm Känntrertt zu macht« gebens gchörr brkaMltlich eiü NjlttägS »st Ser bekannte Pastor Dulon auf einer Reise nach Han- Gesetzentwurf wegen Umgestaltung des Crim lnäMetfuh reSS. nover auf Veranlassung der hannoverschen Regierung vkrhastct.Mor, soll Absicht sein, Hinfort die NichtigkeiKbefthwerdr gegen ftetsprechende dm. Diese Nachricht verbrektete sich in dm ersten Abendstunden wie Erkenntnisse der Schwurgerichte ganz auSzuschli eßen. Mr wenn die Mch^bie Stadt und erregte die lebhafteste Sensation. Stellung einer von der Staatsanwaltschaft beantragten Aage gesetz- DaS ich Gr» da» Actum aus guter QmUd etMtk, Ist FötzmM: widrig verwekgert Worden und dadurch die Mlage ünerschöpft ge- Dulon wollte heute Mittags nach Hannover fahren, um döttÄbends blieben ist, soll der Staatsanwalt die Nichtigkeitsbeschwerde oiülrgew ittr MbeftnwlÄin zu reden. Auf der Station Eutrup q^schi^m i^r dürfen. Legt der Dmwthcht« dte Drschwerdo ein, ft ftllrrbeiVer- PolizekeMMifftr Lrwe E HaNnvvitk W MrAeren anderuPohzei-' gehen und Uebertretungcn zu« Docküttg dev Sueett«k«nzstraft die btäMeck find stlst^K"am Maära'üad^v^aftrtm.D^, der Sunune potzM LWn^ ftiMfteM; : ««tche/i M Mft -edte stHH» sofort unter Begleitung von GenSh^üftnM Näch Höya gemacht wurde. Strafe erkannt wird, dem Gerichte, wenn die Beschwerde als unge- Die Polizcibeamten begaben sich hierher, und auf ihre Veranlassung gene Lehrer Schilbach ist jetzt Lehrer an dem Fröbcl'schm Lrhrin- stitut in Zürich. Berlin, IS. Oct: Die Wehrzeitunz berichtet über eine« un angenehmen Vorfall, welcher sich am Abend deS IS. October in der Kaiser-Aanz-GrenüdierküseMe zu getragen, Folgendes .' Nachdem der Lieutenant Stern v. KaminSky dem gemeinschaftlichen Diner der Offiziere Und dem Tanz der Leute beigewohnt, ohne doch «ine auffal lende Veränderung in. seinem wahrgenommen wäre, ver langte er unter widersinnigen Reden und sich selbst ein „Hoch" brin gend etwa um 1l Uhr im Revier seiner Compagnie von einem Tam bour: er solle Generalmarsch schlagen. Als dieser, seinm Zustand erkennend, unter mehrfachen Vorwänden diesem Verlangen auSwci- chen wollte, zog er dm Degen, um- den Tambour Mit Gewalt zu zwingen, und dieser schlug endlich ein anderes Stück. Inzwischen «ar ein anderer Offizier hinzugekommen, welcher jedoch vergeblich den Unglücklichen zu beruhigen versuchte, bis eS endlich seinem Com- pagnirchef gelang, ihn zu entwaffnen, wobei eS jedoch nicht vermie den werden konnte, daß er eine Verletzung am Kopfe erhielt, Er befindet sich gegenwärtig unter ärztlicher Pflege im Lazareth. Angreifmdeo und streckt drei Diebe ohne fie lebeüSgeMrÜch zu ver wunden, danieder,^worauf unter AürLklassüNg^ d«M Äerwüqdetm und des eorpus ckbstct» die andern bie Hu cht ergreife«. Unter dm Verwundeten befindet sich der Happtanführer, hessm Jnhastimna so- sott bewerkstelligt werden konnte Der tmormüdlilAi» Ähätigk^Ü'un sere PolizeianwaltS Schröder ist eS gelüa^ heute ÄH mehre Mipder der gefäbrlichm Diebsbande dem Arnie der Gesetze zu übÄi^em, wor über das bisher molestirte Publicum allgemeine Freude hat. Dir thcilen Ihnen diese Nachricht mst, weil hö chst wahrscheinlich diese ÄcMdb dieselbe ist, Welche kn Unserm NaHbarlande. Sachsm bei dta, Grenzbewohnern die vielen Tetreidedicbstähle auSgeführt hat. Bremen, 12. Oct. Üebev die schou berichtete Verhaftung deS niß erster Instanz eine Zuchthausstrafe ersten Grades in der Daher von 10 Jahren zuerkannt wottzen.- Der vormalige Vorstand des da- figm Gerichts, Advocat L. R. Hennig, welcher zu der Bctheiligung anderer Einwohner dieser Stadt an jenen ttaurigm Ereignissen zu nächst Veranlassung gegeben, hat sich btt Untersuchung durch die Flucht Mtzogen und die Verbannung nach Nordamerika gewählt, wo er gegenwärtig Agenturgeschäfte beweibt. Diese Diebebande hätte nämlich schon öfters den Ri Plauen. Der bekanntlich auö der Feste Voigtöberg entspring vppÄ in Modelwitz bestohlm. Gestern Abend be - - - Verwalter die Kartoffelftlder. Früh 2 Uhr etfcheiM Hi 10^12 Mann stark. Nachdem fie ungestörk 12 ^18 toffeln eingesäckt, springt Str Verwalter asß ftknkÄ V wird aber durch einen wcHMMn iKteft Ältgr^ von seiner Waffe Gebrauch A MHmi äfemm Äugeyblstk die Gei stesgegenwart verlierend, richtet w einen Lauf feines GewchreS auf den rechten und alSdann den andern a«f den litikm FlügÄ der Äv . LM Tagesges-hichr. gründet verwogen Aird, Lelckällt.-^o§ml-.-eg«°*d«»-4^ in der frühem Instanz auf Freiheitsstrafe erkannt ist, muß er sich Wilsdruf, 18. Oct. Don den am Ma taufst an de deS Iah» mtwäder in Untersuchungshaft begeben, oder seine Frellaffung durch reS 1849 belheiligten Einwohnern der Stadt Wilsdruf habe« vier Bestellung einer Caution bewirken» Geschieht dies alleS nicht inner- durch die Gnade deS Königs Amnestie «Halten; dem besonders gra- Alb Set züt EiNteichülig Vtt ÄkchtigkeitSbeschwerde vorgeschriebmm virten Glasermeister Ad. B. Kändler hingegen ist durch daS Erkennt- Fristen, sd wird die Beschwerde selbst nicht zug-lassen. Lurch dm Nachweis deS UnVertnögMS sost.M Derurcheilse, sich tzdoch »oa dtr Hinterlegung der Suc^benzM»f« bfftekn kötwet». - , Schkeuditz, 19. Oct. Schon seit.längerevIeüShafte in hiefi- -- -7 77s -u '--L n-tt .N,UÄ»8 ^7 m »Siu« Frerverger A nzttM , . «ML Q- 7'ur.<t. ns »pur.? .mrlMr hin nI sR U-Ur« 4.'';»» rÄL -- - »7:1. Suu nnS'NktNbL