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Zuscha«^ r qrlii 'l-d «bei erst Seg-L^ etmui oU rer'A LHü hervorrd" , So"""» s?-' rS«'^ Aufruf üe; führer; «r ab- Nur vereinzelten britischen flieg' s gelungen, die Sperrkette um B, ebertragung dher ausübenden „Ein Gürtel au; Feuer über London" Augenzeugen malen ein Bild unvorstellbarer Vernichtung „Ganze Strahcnzüge verschwunden" , Forderung Wavel; abgelehnt Die ausübende Gewalt bleibt bei der ägyptischen Regierung 8wWmirai Raeder am Atlantik Besichtigung von Marinestützpunkten z>. Der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Großadmiral besuchte in den letzten Tagen Marinestützpunkte in "beschien Gebieten. d, ^ej dieser Gelegenheit besichtigte der Großadmiral Teile P »er Atlantikschlachi eingesetzt gewesenen Seestreitkräste ° Überzeugte sich von ihrer erneuten Einsatzbereitschaft. lieber den gewaltigen BergeUungsschlag der deutschen Lust- wafse lausen weitere Augcnzeugcnberichie neutraler Pressever treter ein. die das Bild der unvorstellbaren Vernichtung, von der die britische Hauptstadt betrofsen wurde, immer meh Rundsunlansprache von Dr. Goebbels Am Vorabend des Führer-Geburtstages Reichsminister Dr. Goebbels spricht am Sonnabend, dem 18. April, 1g Uhr, am Vorabend des Geburtstages des Führers über den Eroßdeutschen Rundfunk zum deuUchen Volke. Die Ansprache ist umrahmt van künstlerischen Musikdarbietungen, die um 18.88 Uhr beginnen. General Wawell hat, wie „Popolo der ägyptischen Regierung die Uebertn. , Gewalt in Aegypten an die englischen Streitkräfte gefordert. Die ägyptische Regierung hat, wie die Zeitung weiter meldet, die Forderung abgelehnt mit dem Hinweis aus die damit ver bundene Verletzung der souveränen Gewalt des ägyptischen Staa tes. Vor dem brimchen Oberkommando in Kairo fanden, immer nach der gleichen Zeitung, anti-englische Kundgebungen statt, bei denen schließlich englisches Militär eingegriffen hat. Es gab zahlreiche Verwundete unter den Polizisten und Demonstranten. Die Schaufenster der meisten Geschäfte mußten zugenagell wer den. Viele der größten Verkehrsadern Londons mutzten für den Verkehr gesperrt werden und am Donnerstagmorgen tra ten, wie der schwedische Korrespondent berichtet, überall schwere Verkehrsstockungen ein. Der Londoner Verkehr erlebte, wie der Londoner Korre spondent von „Dagens Nyheter" hierzu berichtet, seine bisher größte Krise. In dem zentralen Teil Londons ist, wie dieser Korrespondent berichtet, ver Auiobusverkehr so gut wie aus geschlossen, und man kommt als Fußgänger am schnellsten weiter. Noch am Donnersnachmittag wüteten nach viesem deutschen Vergeltungsangriss, der London vie bisher schwersten Wunden schlug, riesige Feuersbrünste in Westend. Der Londoner Berichterstatter von „Nya Dagligt Alle- handa" meldet, daß noch am Freitagmorgen in dem Lon doner Stadtteil Westend ein schwere? Brandgeruch lagerte. Ganze Straßenzüge seien verschwunden. Auch am Freitag morgen seien noch nicht alle Brände gelöscht gewesen. 3m Zustand von Coventry Auf der anderen Seite wird nach echt britischer Gepflo genheit am Tage nach dem Angriff der Versuch unternommen, den Angriff nicht so wirksam hinzustellen, wie er tatsächlich gewesen ist. So wird in einer aus London nach Newyork ge gebenen Schilderung daraus hingewiesen, daß der Verkehr in London bereits am Nachmittag nach dem Luftangriff „wieder in einen annähernd normalen Zustand" gekommen sei. Worin dieser „normale Zustand" besteht, das erfährt man aus einer Reuter-Sendung am Nachmittag des 17. April. Dort heißt es. daß Teile der Stadt wie Coventry und Plymouth aussähen. Diese Feststellung entspricht sicherlich den Tatsachen, obwohl sie ungewollt und unbeabsichtigt gemacht worden ist. Ei« bombastischer Bericht »Der heftigste Angriff, den Berlin erlebte" — Pflästerchen für » die Wunden der Londoner Bevölkerung Wie der britische Nachrichtendienst meldet, ist in London amtlich bekanntgeasben worden „daß in der Nacht zum Freitag von der Royal Air Force über Berlin durchgeführte Angriff der heftigche gewesen sei. den die Reichshauptstadt bisher er lebte" runden. Die Welt sei sich darin einig, daß der deutsche Vergeltungs anarifs die gräßlichste Nacht gewesen sei, die London jemals erlebt habe, so schreibt der Berichterstatter des Madrider „ABC". Das Geräusch der Motoren sei näher, tiefer und lauter gewesen als je, das Abwehrfeuer von einer noch nie erlebten Heftigkeit. Nach kurzer Zeit sei der Himmel nach allen Seiten hin taghell erleuchtet gewesen und die großen Gebäude der Stadl, die Türme und sonstigen Wahrzeichen hätten sich mit absoluter Klarheit dagegen abgehoben. Die Sicht sei fo gut wie bei Son nenschein gewesen. Bomben aller Kaliber hätten ganze Häuser blocks vernichtet, London sei wieder zu den gesperrten Straßen, zerborstenen Fensterscheiben, halb zerstörten Häusern, zur llebermüdung und Schlaflosigkeit, zu rauchenden Trümmern und zu fieberhatten Arbeiten der Löschmannschaften und zu den durch die Straßen fahrenden Ambulanzen zurückgekehrt. Hotels, Läden, größere öffentliche Gebäude, Kluos seien zerstört und viele Opfer zu beklagen. Viele Bomben seien in die noch nicht geschlossenen Krater und die kaum verheilten Wunden im Stadtbild aus den letzten großen Bombenangriffen im September und Oktober gefallen. Der Berichterstatter der Zeitung „Na". Garriga, schreibt zu dem Großangriff auf London, Die Stadt sei nach wie vor der Gnade der Geschwader Hermann Görings ausgeliefert. Die Bewohner der britischen Hauptstadt, denen die Propaganda eingeredet habe, daß die deutschen Flugzeuge jetzi im Mittelmeer gebraucht würden, hätten sich davon überzeugen müssen, daß der Kamps im Mittelmeer in keiner Weise ihr Los verbessere. Unter der Ueberschrift: „Ein Gürtel aus Feuer über Lon don" berichtet der Londoner Korrespondent von Stockholms Tidningen". daß nach einer schier endlosen Nacht große, allen Touristen gut bekannte Teile Londons zum großen Teil in Ruinen verwandelt oder bis zur Unkenntlichkeit beschädigt sind. Viele der Hauptstraßen Londons boten am Donnerstag morgen das Bild großer Lagerplätze. Riesige Schutthaufen, die Reste von durch die Wucht deutscher Bombenexplosionen zerschmetterter Mauern sperrten wie Barrikaden viele Haupt straßen Londons. Die Inneneinrichtung vieler Häuser und die Waren der Geschäfte lagen auf den Straßen verstreut. Viele Bombcnkratcr, die Folgen der Explosionskraft deut scher Fliegerbomben größten Kalibers, gähnten überall auf den Straßen. Ein erstickender Brandrauch lag über der Stadt. Die Schäden sind, wie der Londoner Korrespondent von „Stock holms Tidningen" meint, erheblich größer als nach dem gro ßen Citybrand. Ueber zehn Stunden lang luden die deutschen Bomber ihre verderbenbringende Last über dm kriegswichtigen Zielen der britischen Hauptstadt ab. Das Flakseuer der Londoner Abwehr krachte ununterbro chen die ganze Nacht lang. Die deutschen Flieger brachen aus allen Himmelsrichtungen in den Luftraum über Londön ein. Im Osten, Westen, Norden und Süden blitzte ununterbrochen das Mündungsfeuer der Flakgeschütze auf. Man halte den Ein druck, daß der Himmel, die Erde und der Lustraum auf ein- mal erzitterten. Die Explosionen brachen sich wie Sturmböen an sen Mauern. Ueberall erzitterten die Wände und Glas klirrte. Das ,-semrum des oeulicMn Angriffes lag. wie dieser schwedische Korrefponden, berichtet, tn Westend. von wo aus sich jedoch der Angriff in alle Richtungen über das gesamte Stadtbild von London ausdehnie Eine grotze Zahl von Wa renhäusern wurde getroffen, varunier das berühmieste Weiter wurde eines der größten Hotels von London zerstört. Außer dem wurden u. a. Geschäftshäuser. Kontorgebäude, drei an dere große Hotels und das Gebäude des Westend-Aero in Trümmerhaufen verwandelt Die Brände nahmen bisher kaum erlebte Ausmaße an. Die von den deutschen Maschinen abgcworicncn Brandbom ben schufen große zusammenhängende Flammenmeere, dir sich wie ein Feuergürlel über die britische Hauptstadt lagerten. Während früher die deutsche Luftwaffe einzelne isolierte Stadtteile und deren kriegswichtige Ziele angrifs. wurde, wie der Londoner Korrespondent von „Ivenska Dagbladet" berich tet, diesmal eine ganze Anzahl von Londoner Stadtteilen, die früher mehr oder minder ungeschoren davonkamen, schwer ge troffen. Die Menge der ausgebrochenen Feuersbrünste bezeich net der Londoner Korrespondent als unzählbar. Die Fenster scheiben in verschiedenen Stadtteilen sind so gut wie restlos eingedrückt Nahezu hatbmeierhoch liegt das GlaS der zersplitterten Scheiben auf den Fahrbahnen und den Gehstrgen Zum 2. Kriegshilfswerk für das Deutsche Rote Kreuz Der Führer erließ folgenden Aufruf zum 2. Kriegs- Wwerk für das Deutsche Rote Kreuz: Deutsche Männer und Frauen! , Ein schweres Kampfjahr steht vor uns. Es wird im größten Ringen des deutschen Volkes um seine politische Freiheit und damit für seine wirtschaftliche Zukunft unv Lebenserhaltung als ein ebenso großes wie denkwirr- htnes Ereignis in die Geschichte eingehen. Historische Inischeidungcn einmaligen Ausmaßes werden fallen. Die deutsche Heimat aber wird erneut mit starker Zu versicht und Dankbarkeit auf ihre Söhne blicken, die in unserer großen Zeit unter dem heldischen Einsatz ihres Eigenen Lebens den kommenden deutschen Generationen das Leben stcherstcllen. Wenn wir aber von den Männern unseres Volkes, die als Soldat im Kampfe stehen, wic- hsr Unermeßliches gefordert werden muß, dann wird die deutsche Heimat nicht weniger bereit sein, ihre Opfer bringen. Es gibt aber keinen besseren Dank für den Ansatz unserer Soldaten, als vor allem mitzuhelfen an °tr Heilung ihrer Wunden. . Da« zweite Kriegshtlfswcrk für das Deutsche Rote "reuz soll daher noch mehr als das erste alle Deutschen greinen in der freudigen Hilfsbereitschaft für unsere '»inpfenden Helden. Ich erneuere deshalb den Appell an das deutsche Alk, durch sreiwillige Spenden zum zweiten Kriegs- Mswrrk für das Deutsche Rolr Kreuz den Verwunde rn und Kranken, die als beste Soldaten der Welt sich Ar ihr Polf opferten, als Gabe der Heimat die beste Wege zu schenken. Berlin, den 18. April 1941. Adolf Hiller. Nur vereinzelten britischen Fli^ern ist es bei diesem An- griff gelungen, die Sperrkette um Berlin zu durchbrechen und vier öffentliche Gebäude sowie etwa zehn Wohn häuser zu beschädigen. Das nennt London bombastisch „den heftigsten Angriff auf die Reichshauptstadt". Die Absicht wird hier allzu deutlich. Die Meldung, die ver mutlich beim Abflug in England schon fertig war. soll ein Pflästerchen auf die Wunden sein, die der deutsche Vergeltunas- schlag gegen die britischen Kriegsverbrecher der Londoner Be völkerung schlug. Indem man durch diese lächerliche Aqitativns- mache sie mit einem Gegenschlag gegen Berlin zu trösten sucht, hofft man. das wankende Vertrauen auf die englische Schlagkraft zu befestigen. Die Weltöffentlichkeit, die sich von den Tatsachen überzeugt hat. wird wieder einmal klar, daß Churchills „Erfolge" nur aus dem Papier stehen. Vernichtung der Lebensmittel — Ens- lnndr Sille Die griechischen „Vundesgenosien" gewissenlos dem Hunger ausgcliefert Englands gewisienlose und brutale Haltung gegenüber der Zivilbevölkerung aller Gebiete, in denen es Krieg führte und führt Hal sich fetzt auch in Griechenland erneut wieder in Ser abstoßendsten Weise gezeigt. Genau wie in Belgien und Frank reich haben die britischen Truppen jetzt auch in Griechenland wieder auf dem Rückzug alle in den von ihnen geräumten Ge bieten vorhandenen Lebensmitteloorräte abtransportiert oder in Brand gesetzt sowie teilweise auch in Meer geschüttet. Auch in Griechenland wollen die Engländer wieder wie in Belgien und Frankreich die Zivilbevölkerung in gewissenlosester Weise dem Hunger überantworten, nachdem sie schon zuvor im größten Umsang Leid und Zerstörung über sie gebracht haben. 2m Hin- blick auf die sicherlich in nicht allzu ferner Zeit von England offiziell auch auf das unterlegene griechische Volk ausgedehnte Hungerblockade verdient die^schimpsliche Handlungsweise der britischen Truppen vor der Weltöffentlichkeit angeprange« zu werden. Dr. Ley sprach in Braunschweig - Am zweiten Tag seines Besuches im Gau Südhannover- Braunschweig ließ sich Neichsorganisationsleiter Di. Ley jene Abteilungen und Werkstätten einiger Großbetriebe zeigen, in denen jetzt im Krieg ein verstärkter Arbeitseinsatz der Frauen ersolgr. Am Abend hielt Dr. Lev in einer großen öffentlichen Kundgebung in Braunschweig eine Rede. Wie Mn Freunden Englands... bedingungslose Kapiiulaiion der serbischen Armee wird tz.". »er ueusieländischen Presse als das wichtigste militärisch« des Tages hervorgehoben und in ihrer Bedeutung Wend gewürdigt. ein,» < römische Zeitung „Giornale d'Jtalia" erklärt, wieder könnten die angelsächsischen Demokratien die völlige Hilf- " 'hier Berechnung seststellen, die Serbien in ihren strate- Plänen eine wesentliche Rolle zugedacht hätten. Zwölf ij??, hatten genügt, um ein Heer zu zermalmen. Vas seit zwan- """ als bas basta ber Batkanheere gali. Churchill und Ei' bie an dem Staatsstreich Simowitschs die Verant- trügen, könnten heuie die Ergebnisse ihres Werkes ^.andern und wieder einmal erkennen, wie falsch ihre Infor- Laen und wie nutzlos ihre Intrigen waren. dy,'M Direktor der „Tribuna" deutet die Kapitulation als "Dere Zeichen des moralischen Zusammenbruchs der britt- ty" Welt, ihrer Vasallen und ihrer Söldner. An der Balkan- i, '.habe England sein ganzes Prestige eingesetzt, so daß man Mehr als Neben- sondern als Hauptkrirgsschauplatz i!a,Men müsse, was den blitzartigen Sieg der deutschen und Echen Massen, deren Solidarität in der Geschichte einzig nur noch erhöhe. ty, ^ar Madrider „ABC" betont, daß ver Kampf für die Ser- "kreitr verloren gewesen sei. als sie in der Flanke von s k" aus den deutschen Angriff aushallen mußten. Von "" Deutschlands und Italiens bedroht, lei der Fall kj^'kar nur eine Frage ver Zeit gewesen. Es bleibe das Ge- kh, M, «ix die serbische Heeresleitung unter solchen Umstän» "kn Kampf ausnehmen konnte. »in,"Queller und härter sei niemals bewiesen worden, wie khlerhaste Politik Staal und Volk m den Ab- ö»in7 Verderbens stürzen könne", schreib« die schwedische „Asionbladet" zu dem deutschen Sieg in Iugosla- „Die Schuld liege bei den politischen Intriganten. Nach b,s."suertkanischen und englischen Hilssoersprechen unminel- ßh ??i Ausbruch der Feindseligketien aus dem Balkan sei es Geschichte nicht schwer, den wahren Schuldigen sest- de* Ueberschrift „Kapitulation" stell« „Göteborgs lest, daß die Ereignisse aui dem Balkan in tagendem -sm"» auseinanderfolgten Am 27 März Staatsstreich m Iu- am Sonntag. K April, Einmarsch der deuischen m > ."St aus jugoslawischem Gebiet. Das Blatt schließ« mir ^hcu^Eellung, daß es den Serben wie allen Freunden von ^anv seh» übel ergangen sei. Nummer 46 Sonnabend, den 19. April 1941 40.Iahrgang Otiendorfer Zeitung LokalanZeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Diese Zeitun« veröffentlicht die ««tlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und de« Finanzamtes z« Radeberg. Postscheckkonto: Dresden 18488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 681. — Fernruf: 231. ^rscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 kinschließsich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Leitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch aus Liesemng oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs- Preises. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 H-e. Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. 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