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Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg Postscheckkonto: Dresden 15488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 551. — Fernruf: 281. Nummer 21 Dienstag, den 18. Februar 1941 40. Jahrgang Ktanzteißung der „Möwe" übertroffen die Kriegsmarine, Großadmiral Raeder, hat am 13. und 14. Fc- 13 hassen, wo Hermann Kriebel gestorben bleiben. stcrs des !eizsäcker hochtragend lufen «uälaos die Arbeiten mit denen er iich in den tuttK Der ian polt- IS«' Dr. Aloir Scknlte s Der Nestor der Geschichtsschreibung Nur wenige Männer haben als Soldat. Politiker und Revo- ... Entwicklung unserer zeit gleich stark miterlebt und mitbeeinslusu wie Hermann Kriebel. Sein Leben war der Gröhe des Reiches gewidmet. Sein Name wird für immer mit der Geschichte der nationalsozialistischen Bewegung verbunden Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß- anspruch. Wieder geht einer von jenen von dannen, so Rosenberg in c ----- er ¬ gänzen We »mark, da» »mark. den wegen der chonverb Trscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabmd. Bezugspreis monatlich 1.10 einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Stömngen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Liefemng oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preise». Wochen zur Holge gehabt. Am stärksten gestiegen sind die Fracht sätze für Stückgutladungen aus Neuyort nach Liverpool und anderen englischen Westhäsen. Durch drttische TonnaoewauBeit bedingt Erneutes Anziehen der Frachtsätze Aaenzin Stefani in einer eingehenden Schilderung erklärt, ein neuer Beweis dafür, daß die englischen Flieger sich mit verbre cherischer Absicht nichtmilitärische Objekte kür ihre Angriffe aus- wäblen und daß es sich um gewollten, bewußten Mord an der Zivilbevölkerung handelt. Diesem neuerlichen feigen Ueberfall sielen bekanntlich zwei Frauen und ein Junge zum Opfer. Bei der mondklaren Nacht und den einwandfreien atmosphärischen Bedingungen gibt es keine Entschuldigung für ein Fehlgehen der Bomben. Man hat sich mit mathematischer Genauigkeit unschuldige, friedliche Familien zum Opfer ausgesucht. Die Em pöruna über diese Schandtat, der drei unschuldige Menschen zum Opfer sielen, ist heute in der Bevölkerung ganz allgemein. Der dabei geführte von kameradschaftlichem Geist getragene eingehende Gedankenaustausch ergab die vollste Uebereinstim mung bezüglich der gemeinsamen Seelriegführung gegen Eng land. Au; Mennise» wurde« Millionen Beamte und Handwerker sammelten über 17H Millionen 8nSMander2l>M«'erniedergel>ra«nt Bisher 20000 Obdachlose gezählt untergebracht wurden. Frauen und Kmder wer- der Isar gestorben. Herma Uebersiillung nach Bilbao gebracht. Die Tels- j Mitkämpfern des Führers. Phonverbindungen konnten noch nicht wiederhergestellt werden, - . Nur wenige Männer hc io daß die Meldungen teilweise noch der letzten Bestätigung lutionär die Eniwicklung enlbehren. Bisher zählt man über 400 Verwundere. Aus San Bei mondklarer Ritt Der NAF.-Mord an der Zivilbevölkerung auf Rhodos Der nächtliche Bombenabwurf auf die Insel Rhodos durch Ronal Air Force ist. wie ein Sonderberichterstatter der ncr, nichi azuholc» c Handel r von der L Ihnen mul. e der Beil aber v-ui" ückfließcN > Ferner waren seitens des Auswärtigen Amtes zur Be grüßung erschienen Botschafter Stahmer, Unierstaatssekretär Woermann und der Vertreter des Chefs des Protokolls General konsul Schubert Zum Empfang hatten sich außerdem eingefun den 44'Gruppenführer Wolfl in Vertretung des Reichsführers 44 und Chefs der Deutschen Polizei. General von Witzendorfs. Vize admiral Patzig und Oberstarbeitsführer Müller-Brandenburg. Don der Japanischen Botschaft waren der japanische Geschäfts träger mi, dem gesamten Personal de, Botschaft zum Empfang erschienen. Staatssekretär von Weizsäcker hieß Botschafter Oshima im Namen des von Berlin abwesenden Reichsaußenministers zu seinem zweiten Amtsantritt m Deutschland herzlich will kommen und geleitete ihn in die Botschaft. In Bonn ist der Nestor der deutschen Geschichtsschreibung, Geh. Regierungsral Universitätsprofessor Dr. Alois Schulte, im Aller von 84 Jahren gestorben Professor Schulte stammte aus Münster in Westfalen. In weiten Kreisen bekannt geworden ist Schultes Name durch die Arbeiten mit denen er sich in den Dienst des geistigen Abwehrkampses um den Rhein stellte. Der Führer Hai den Gelehrten durch Verleihung der Goethe-Medaille gjährige Lufthansapilo» und Lzeanfliegcr Flug» hold Alisch überschritt Sonnabend aus »einer ge» 7. 7- I. .. V . .e MlAvn.FlugkiloMtrtz ... innen, so schreibt Alfred emem Nachruf für den Dahingeschiedenen, die den ganzen Weg von deutscher Größe, Ueberfall, Schande und Schmach ungebeugt vis zur Schicksalswende durchgekämpft haben. Wieder einer, dessen Namen unaustilgbar in dem Gedächtnis der natio nalsozialistischen Revolution eingegraben bleiben wird. Er war uns allen ein Kamerad, dem Führer einer seiner treuesten Ge folgsmänner, der deutschen Jugend ein Vorbild für immer, dem deutschen Volk ein bedingungsloser Träger keiner Ehre. Er bat den Aufstieg dieses Volkes noch miterleben können, er sah oi« Schande von Versailles getilgt, er konnte auch von sich selber sagen, daß damit auch fein Kampf und Leben eine stolze Krö nung gefunden hatte. So nehmen wir Abschied von Hermann Kriebel und grüße* ihn in Dankbarkeit und Stolz. Er war unser, ' günstig, auch fest U »erhaltnW hätten, vinne, die A jeder einM' last beitrag Nah über- i-rtigen. gsgewiNN issar einen zu verlang Sebastian und Burgos wurden größere Militäreinheiten nach Saniander beordert die bei den Löscharbeiten helfen Nack den letzten Meldnnaen scheint der Brand am Montagnachmittag ein« gekreist zu sem. Mim« in Berlin Begrüßung aus dem Bahnhof Friedrichstraße Der ncuernannte Kaiserlich ,upanischc Botschaster General Oshima ist am Montag in Begleitung seiner Gattin auf dem Bahnhof Friedrichstraße eingetrosfen Das Votjchasierehepaar wurde aus dem Bahnhof im Namen des Reichsminikt Auswärtigen von Ribbentrop von Staatssekretär W> begrüßt. Die immer fortschreitende Verknappung der Tonnage und ibruor in Meran eine Zusammenkunft stattgefunden.* die wachsenden U-Boot- und Flugzeuqgefahren auf dem Atlantik haben ein erneutes Anziehen der Frachtiätze in den letzten ! So schlagen deutsche Bowden ei« Der vernichtende Angriff auf di« „Southampton- — 482 Ossi- s ziere und Mannschaften getötet Nach einer Veröffentlichung der britischen Admiralität wird die Zahl der mit dem britischen Kreuzer „Southampton" untergegangcnen Offiziere und Mannschaften mit 482 angege ben. Einzelheiten Über Verwundete und Gerettete der rund 706 Köpfe umfassenden Besatzung des Kreuzers werden nicht gemacht. Als deutsche Kampfflieger in der Straße von Sizilien de« Kreuzer „Southampton" angegriffen hatten, hat dir britische Admiralität bekannigegeben, der Kreuzer habe sich selbst ver senkt. Diele Angabe ist von vornherein aus Zweifel gestoßen. Die jetzt von der britischen Admiralität genannten Zahlen über d,e Toten der „Southampton" sprechen vielmehr für di« gewaltige Schlagkraft der deutschen Sturzkampsbomber. Zusammenkunst Raeder—Riccardi Vollste Uebereinstimmung bezüglich der gemeinsamen See- kriegführung gegen England Zwischen dem Unierstaatssekretär der italienischen Marine, Admiral Riccardi, und dem Oberbefehlshaber der deutschen In Santander entstand durch Zerreißen eines Hochspanungs- kabels ein Brand, der große Ausdehnung annahm und :m Hasen sowie in den angrenzenden Stadtvierteln viel Schaden anrichteie. Rund 206 Häuser brannten nieder Die Opfer an Menschenleben sollen glücklicherweise nur gering sein, da das Hafenviertel wegen der Sonntagsruhe nicht Jark beleb: war. Bisher wurden ein Toter und eine Anzahl Verletzter gezählt. Nach den letzten Meldungen soll ein Drittel der Stadt zer stört sein. Die amtliche Nachrichtenagentur nennt vier Kirchen, die Kathedrale, das Gebäude der Frnanzverwaltung, das Zoll amt, die Zentrale der sozialen Hilfe die Tabakmanufaktur, eins Anzahl Kaufhäuser und mehrere Dutzend Häuserblocks, die ein Raub der Flammen wurden. Der Brand hat gerade das Han delszentrum von Santander heimgesuchi, wo ein Dutzend Ge schäftsstraßen völlig ausbrannte. Die Elektrizitätszenträle konnte gegen das wütende Element verteidig: werden, obwohl sämtliche Nachbargebäude eingeäscheri wurden Bisher zählt man 20 000 Obdachlose, die zum Teil im früheren Sommerschloß und den Nebengebäuden untergebracht wurden. Frauen und Kn Retusche«-kh«rchiH Hs Britische Flugzeuge in einer Woche vernichtet K» Boden zerstörte Maschinen nicht mitgezählt bereit- bekannigegeben, stimmen die von den amk- Aschen Stellen verössentlichten Zahlen über verlorene deutsche Flugzeuge in der Zeit vom 10. bis 16. F«- , a.Aneswegs mit den Tatsachen überein. London behauptet, es seien in der mit dem 15. Fe. » Endenden Woche 24 Flugzeuge der RAF. verlorengegan- »kj^ZEi demgegenüber an der Hand der OKW.-Berichte her- ^-Men, daß 69 britische Flugzeuge in der genannten Zeit "Estill, n worden sind In dieser Zahl sind die am Bode« n »Men feindlichen Flugzeuge nicht enthalten. "Eser Gelegenheit sei hervorgehoben, daß die Eng- auch die im Kamps mit Italien verlorengegan.iene« nicht richtig addiert und erhebliche Retuschen vor- haben. Im Zeitraum vom 9 bis 15. Februar ^ds nämlich die Italiener 55 britische Flugzeuge im Luft- geschossen und 37 englische Maschinen am Boden ver- Mtz.' Mo insgesamt 92 englische Flugzeuge außer Kampf Mn demgegenüber sind aus den italienischen Krieasscbau- g »gr fünf deutsche und ein italienisches Flugzeug ver- „ Das im 'OKW.-Bericht vom 16 Februar erwähnte, in Übersee operierende demsche Kriegsschiff, bas bisher schon "OM BRT feindlichen HandelssckMfraum versenkt hatte und fitere 10 600 BRT vernichtete Hai damit auch die nn Welt- Ne« aut einer Unternehmung erzielten Höchstleistungen deut- Her Handelsstörer übertroffen. Der erfolgreichste Handelsstörer in überseeischen Gewässern "ar im Weltkrieg der deutsche Hilfskreuzer „Möwe" unter Kor- "Estenkavitän Graf zu Dobna-Schlodien. Die „Möwe" führte größere Unternehmungen durch Die erste Anfang 1916 Ullhgetübrte Aktion die etwa neun Wochen dauerte, erbrachte ?"S0 BRT vernichteter feindlicher Tonnage. Aus ihrem rwei- N Unternehmen, das sich an der Wende 1916/17 über vier Sonare hinzog, vernichtete die „Möwe" insgesamt 21 Dampier Mb Segelschiffe mit 119 677 BNT. Diese Glanzleistung, die m der ganzen Welt größtes Aufsehen erregte, ist jetzt von im LKW-Bericht vom 16. Februar rühmend erwähnten Wißen Kriegsschiff bereits um einige hundert Tonnen über» Men morden. Kurzer Angrill, großer Schade« b Ein in „DagenS Nuheier" vorliegender Londoner E'gen- JUchi über den deutschen Fliegerangriff in der Nacht zum meldet zahlreiche Zerstörungen von Gebäuden in einer Edoner Vorstadt. Obgleich der Angriff nach dem Bericht / ..Tagens Nuheicr" nur durch ein einziges deutsches Flug- Na durchgesühri wurde und nur wenige Minuten gedauert hätten die Aufräumungsarbeiten bis spät in den Frei- N angehalrcn. Ausdrücklich wird der materielle Schaden er- der bei diesem kurzen, aber wuchtigen Angriff ange- §>ei wurde. Bei Einflugsverfuch abgeschosien Marineartillerie schoß am 17. Februar mittags ein seind- Flugzeug ab, das in die Deutsche Bucht einzufliegen vei- Feindiiches Flugzeug abgewieseu Von Minenräumbooten ^ Minenräumboote wiesen einen Angriff feindlicher Flüg ge unter Einsatz ihrer artilleristttchen Abwehr ab. Trotz h.,"9aligen Anfluges kam es zu keinerlei Bombenabwürfen. einem Flugzeug wurden Treffer erzielt. Die deutschen "ENkiiumbovte letzten ihre Tätigkeit ungehindert fort. Ar italienische Bergeltung aus Kreta ^us die von den Engländern in der letzten Woche gegen die Rhodos durchgeführten Nachtangriffe antwortete di« ^l'^ische Luftwaffe mit einem Taqesanariff aus den zwanzig "Akter westlich von La Tanea sestgestellten Flugplatz Spelia. m Morgenstunden überflog, wie der Sonderberichterstatter »Popolo d'Italia" meldet, ein Verband dreimotoriger oh? Me, der in Anbetracht der kurzen Flugstrecke eine beträcht- ii,^. Menge Spreng- und Brandbomben mitgenommen hatte, »h Mgen hundert Meter Höhe den Flugplatz und belegte die zerstreut stehenden drei zweimotorigen Bomber, wäh- -».jp-vrengstücke beträchtlichen Schaden an weiteren Flugzeugen Meten. den ersten Nachmittagsstunden wiederholt« ein weiterer gründliche Vernichtungswerk, wobei eines der Flugzeuge durch Brandaeschosse m Brand geschossen sthA Und die Anlagen des Flugplatzes erhebliche Zerstörungen jz Einige Zeit vor Sonnenuntergang erfolgte «in dritter "i°ln Wellen ausgeführter Angriff, der bezeichnenderweise ßji^ der vorausg«gangenen Angriffe auf keinerlei Abwehr d« Feinde, mehr traf. i übergesiM in der AW r ganzen c große RiK' gegebenen Außer oiest" blich, was >> Wenn er ick' fehle, sei " tere Zwan^ indmarkte al» > der liberal^ chaft im Gtl» ten, gesicht^ ußcrhnlb dck fang und A«»' eb. Denn "" Aussetzung vN öirtschaft lM etzt diesen H einzig ua» lolitik treibt r verpflicht^' agen. Je HW en die Emze>' für das gE nordnung au» nenhänge M fehle, wo re Interesse alb der gesetzli» erklärte ngen im M ' rbeitunq ««.' r« und fo n»>' Ngen vollzieh sse. Ihr t,-s- lsätzliche M en. sich im niemals nE verhindern. ht und EigA n, werde istischen Will' lireissteiaeruk und verandtn nd verteuere ichliguna naak ein Anlaß/' n Kriege Lsf Zreiserp heil begegn^ Er wurde am 20. Januar 1876 in Germersheim als Sohn des späteren Generals Karl Kriebel geboren und nahm um di« Jahrhundertwende am Chinaseldzug teil. Während des Welt krieges wurde er einer der engsten Mitarbeiter Ludendorffs. Als militärisches Mitglied der deutschen Waffenstillstandskom, Mission ries Kriebel beim Verlassen der Stadt Spa im Juni 1919 den Feinden sein prophetisches Wort zu: Auf Wiedersehen in zwanzig Jahren! Nach der Auflösung der bayerischen Einwohnerwehr, deren Stabschef er war. übernahm Kriebel die Führung des deutschen Kampfbundes, der sich aus der damaligen SA., dem Bund An den Opfersonntagen und an den Reichsstraßensammlun gen des Kriegswinterhilfswerkes zeigt sich so recht das Vertrauen des Volkes zu seiner Führung. Aus den Opfern jedes einzelnen setzen sich die Millionenbeträge zusammen, die für die Durch führung der wichtigen sozialen Aufgaben im Kriege, vor allem zum Schutz der Mütter und Kinder, notwendig sind. Am 1. und 2. Februar sammelten die deutschen Beamten 1 Diese Zeit«», veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla «nd des Finanzamtes z» Radeberg. und Handwerker kür das Kriegswinterhilfswerk. Während bei der gleichen SamMung des Vorjahre» die immerhin beachtlich« Summe von 10 819 085.52 Reichsmark ausgebracht wurde, stieg das Ergebnis in diesem Jahrr nm 6 958 394,88 Reichsi sind rund 66 o. H., aus insgesamt 17 575 480,20 Reichs: Der Durchschnitt je Kopf der Bevölkerung steigert« sich von auf 22 Reichspfennige. Botschaster Oberst Hermann Kriebel ist kurz nach Vollen dung seines 65. Lebensjahres im Krankenhaus München link» der Isar gestorben. Hermann Kriebel gehörte zv den ältesten Z»a>.,fa«samt hat England in der Berichtswoche also 69 Luftkampf mit Deutschland und 92 Flugzeuge Italienern verloren. Das sind zusammen Ivi -/lltazeuge. die innerhalb sieben Tagen d«s Februat . , „ . worden sind i kapitan Berthe j «odNten Strecke La Paz—Lima d.". Oberland und der Reichsflagge zusammensetzte. Am 9. Novem ber 1923 marschierte Kriebel neben Adols Hitler zur Feldherrn- halle. Von der fünfjährigen Festungshaft verbüßte er längere Zeii mit dem Führer zusammen in Landsberg. Nach der Haft entlassung war Kriebel in der Heimwehrbewegung Kärnten tätig. Er kehrte aus des Führers Ruf von dort zurück, wurde zum SA.-Obergruppenführer ernannt und ging später mehrer« Jahre, bis 1937, als einer der besten Kenner der ostastatischen Verhältnisse als Generalkonsul nach Schanghai. Anschließend wurde Kriebel als Ministerialdirektor ins Auswärtige Amt auf den Posten des Chefs der Personalabtei lung berufen. Im September 1940 wurde ihm eine besondere Ehrung durch die Ernennung zum Oberst des neuen Heeres zuteil. Erst vor wenigen Wochen, an seinem 66. Geburtstag, wurde ihm der Titel eines Botschafters verliehen. alen haus )«n verurtt'o lngeklaa" Ä n einer N>D einen Aut»^ res Vcrbr/,, en ZuchtbA, ch nicht als der * geehrt. LuNmiMonör Bergold AlW Pionier der deutschen Verkehrssliegrrei auch im Krieg«