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!N ^ezirksM^ n! Ämtsb>«tt der König,. Ämtshmylmmnschast Mha, Les Lönigl. Amtsgericht« mid drs Stadtmts ?u Frankenberg Mittenstärke, em weiche Stämme von «sm Oberstärke, Klötzer erg. Unterstärke, Derbstangen - r. Reisstangen - Rmtr. soll : Vor0 Li 1. Miltheilungen. 2. Sladtralhswahl. birkene weiche krsch-ini täglich, mit Mimhme der Sonn- und Festtage, ab-ndS für den fol. getidcn Tag. Pik» vierteljährlich l M. so Pk„ manatlich so M-, Einzel-Nrn. s Pfg, Bestellungen nehmen alle Post, ansialtcn, PostbrLn und die Ausgabe stellen des Tage blattes an. ei Hemnih. sten ao Mn. Otto ilban cthel, Hilde ie bei lies«. 301 187 70 27 8 88 65 125 2I5 185 430 3 35 4 33 177 2240 4340 14 MG iweig 1 10-15 16-22 23—29 30-43 10-29 10-15 16-43 8U.9 10-12 13-15 2-7 erfasser: ,en weiche Nutzscheite, - Brennscheite, harte Brennknüppel, weiche - weiches Brennreistg, 3, Beschlußfassung über Gewährung von freier Wohnung und Verpflegung einer Albertinerin im Stadtkrankenhaus. 4, Bericht über Ablehnung der vorgeschlagenen Verschmelzung und der angebotenen 2000 M. zum Reservefond Seiten der Ortskrankenkassen. 5. Anderweite Beralhung über den Schleußenbau in der Margarethenstraße. Rechtsanwalt Priber, Vorsteher der Stadtverordneten. M oon C. dritter -ge- tll Gebund hartes - weiches mit s pfg. für M gespaltene ti-chM «eile berechnet, , Kleinster Inserat«,i KW»« M tz Komplizierte und t«. shlen rberg. lW. rifftiil) i, Lausche, Ansichten. Thiimer'S BraunS- ,i. Preis tellarische gase« , «ach besonder« M. -— -? Tarif. guserate« .Annah»?!, für die jeweMgK, AbendMummer NL »ormitta^ 10 Wk;! z„-4 w AWU Htt :s Me- Otto >as beste, Kaffee- vielen Kaffee- !N. nen des chachteln . Kakao- 10 Pfg. renhand- Die diesjährige Nutzung des Obstes von den fiskalischen Alleedäumea ans den Abtheilungen 15 der Noffeu-Colditzer Strafte, - - - s-4 - Roftwein-Frankenberger Strafte, - - - lu.s - Hainichen-Oederaner Strafte und - der Hainichen-WaldHeimer Strafte Dienstag, den 28. dieses Monats, Vormittags 10 Uhr im Gasthofe zum zu Granit Hergestellle Postament in verschiedenen Abstufun gen bis zu einer Gesamthöhe von 7,85 Meter. UnteNA springt an jeder der vier Ecken des Postaments ein 1,53 ' Meter hoher Unterbau vor, groß genug, um je eine delÄ vier das Postament umgebenden, in Bronze gegossenen Z Reiterfiguren aufzunehmen. Hinter den Reitern zunächst am Postament erhöht sich dieser Unterbau noch um 75 Zentimeter zur Aufstellung von je zwei ebenfalls in H Bronze gegossenen Standarten- und Fahnenträgern hin- q ter jedem Reiterstandbilde. Die Reiterfigur linker Hand " vorn stellt den König Albert, die rechter Hand den frü heren Kronprinzen, nachmaligen Kaiser Friedrich III. dar. - Diesem zunächst folgt hinten das Reiterbild de- Fürsten? Bismarck. Die vierte Ecke nimmt Graf Moltke ein. An der Vorderseite des Postaments zwischen den beides Figurengruppen läuft dasselbe in einem halbrunden So^ ckel aus, welcher die vor einer nicht zu tiefen Nische aM dem Throne sitzende, lorbeergekrönte, ebenfalls in Bronze ' gegossene Gestalt des Gründers der deutschen Einheit,^ 13. öffentliche Sitzung -es Stadtverordnetencolleginms Dienstag, den 21. August 1888, Abends 6 Nhr im Rathhanssaale. Tagesordnung: des, das der Platz angelegt hatte. Rechts und links f vom Denkmal, sowie hinter demselben bemerkte man Tribünen, welche von Damen besetzt waren, schräg vor dem Denkmal befand sich der Königspavillon, in dem die Allerhöchsten und Höchsten Herrschaften Platz genommen hatten. Bon hervorragenden Gästen waren anwesend der Köniz und die Königin, Prinz Georg, Prinzessin Mathilde, Prinz Friedrich August, die StaatSminister des Krieges, General der Kavallerie Graf Fabrice, der Finanzen, Freiherr v. Könneritz, des Innern, v. Nostitz. Wallwitz, und der Justiz, vr. v. «beten, sowie Graf Moltke. Das Denkmal stellt sich folgendermaßen dar: Der quadratische Unterbau, auf welchem das Ganze ruht, hat 10,82 Meter Settenlänge und verbrochene Ecken. Er besteht aus zwei, zusammen 52 Zentimeter hohen Stufen von rotem polterten schwedischen Granit. Rings um diese Stufen kommt noch eine 30 Zentimeter hohe und 5 Meter breite, außen durch ein eisernes Gitter abge- schlossen« Plattform. Mitten auf dem Unterbau erhebt sich das viereckige, aus poliertem grünen schwedischen Ovstverpachtung. Die diesjährige Obstnutznng d.-s Rittergutes Reuforge bei Mittweida soll verpachtet werden. Pachllustige werden um Abgabe der Gebote bis zum S4. dss. MS. gebeten. Viv Die Enthiillungsfeier des Sieges- dentmalS in Leipzig. In überaus festlichem Gewände stand am vergangen nen Sonnabend die alte Meß- und Handelsstadt Leipzig da. Sie feierte die Enthüllung des Siegesdenkmals, das nun nach einem Zeitraum von 18 Jahren den künftigen Geschlechtern ein ewiges Angedenken an die im deutsch, französischen Kriege 1870>7l gefallenen Heldensöhne Leip- zig« sein soll. Wohin das Ange sah, begegnete es Tau- senden von Menschen, die in echter Feststimmung an der Feier teilnahmen. Von den Häusern herab grüßten zahllose Fahnen, frischgrüne Guirlanden, durchwirkt mit den gelbblauen Stadtfarben, zogen sich von Fenster zu Fenster, und Wappenschilder und Embleme mahnten an die Bedeutung deS Tages. Der Marktplatz, auf dessen Nordseite das Denkmal steht, prangte in vollem Fest, schmuck. Der alte, ehrwürdige Bau des Rathauses — dieser Zeuge so manchen historischen Ereignisses — war in frisches Grün gehüllt, gleichsam als wollten sich die schwarzen Mauern schämen vor der Pracht de» Gewan- tN itenau. e- jt zu ver- i 2.» gegen Meistgebol und gleich baare Bezahlung des ErstehungSbetrageS, sowie unter den ^ im Termin bekannt zu machenden Bedingungen verpachtet werden. Königliche Straften- und Wasserbau-Jnspection Döbeln und König ¬ liche Bauverwalterei Döbeln zu Rochlitz, am 2I. August 1888. Garte». Wilke. 3 Rmtr. weiche Stöcke .. . einzeln und partieenweise gegen sofortige Bezahlung sorten und unter den vor Beginn der Auction bekannt zu machenden Bedingungen an Ä die Meistbietenden versteigert werden. - A Ueber diese Hölzer, welche vorher besehen werden können, ertheilt der unterzeichnet« Ä Oe-rsSch-r sind »WnlSMg «"d wolm A8A« machten beim Forftrentamte vorher z« hinterlegen. « 1 König!. Forstrevierverwaltung Sachsenburg zu Dittersbach und Konigl. Forst- ß rentamt Augustusburg, den 17. August 1888. «rühm. Seifert.ß Holzversteigerung. Bo» den auf Sachsenburger Staatsforstrevier in den Bezirken und Abtheilungen: Eulenberg 8, Hopfenberg 15, Hohes Holz 1V und Richterholz SV aufbereiteten Hölzern sollen Donnerstag, den 3V. August 1888, von Vormittags 10 Uhr an im Gasthofe zur grünen Linde in Dittersbach Bekanntmachung. »Mst'NmÄÄZ--"' 'E d<- «po-d-m« H-u-b-fitz.,« FEch Hans- IM» HgrtcnarunSftück, bestehend aus den Parcellen 23 mit hL Md L« ms, IS,7 w und 2,SS . 3000 — gewüwet, im Wege der öffentlichen freiwilligen Versteigerung um das Meistgebot """ unterzeichneten Amtsgerichts an Ort und Stelle vikäußert werden. ErstehungSlustlge werden hiermit aufgefordert, sich in dem auf Nvi» S. 1888, . <n n Bormittags 11 Uhr bestimmten Versteigerungstermme im Dippmann'schen Nachlaßgrundstücke zu HauSborf einzufinden und ihre Gebote zu eröffnen ' Frankenberg, am 17. August 1888. Das Königliche Amtsgericht daselbst —. Wiegand. Müller. Bekanntmachung. Auf Grund der Registratur vom 17. August 1888 ist am heutigen «Tage auf dem die Firma: Gebrüder Nägler in Frankenberg betreffenden Handelsregister- folium 50 das Ausscheiden des Fräulein Julie Minna Nägler daselbst und der Eintritt des Kaufmanns Herrn Carl Heinrich Berthold ebendaselbst als alleiniger Inhaber der Firma, sowie daß der Letztere künftig: „Carl Berthold vormals Gebrnder Nägler" firmict, verlautbart worden. Königliches Amtsgericht Frankenberg, den 18. August 1888. Wiegand. Seidler.