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Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, IIH Montag den 26 April 1926 Wil »druff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 vrr Vertrag mtt ^utzlanä untrrLriehnrl Die ReiPnglwNg gM MftMiteiWW rter ! ö0ö 22 l 1,2-11' 2-12 r. e ilberb Die schlage» nehmen worden. über die wird von der L)er amtliche Bericht. Unterzeichnung des russischen Vertrages S2-3S 6 0-2K ^3-26 ?2-2S !2-24 -9-32 >7-12. 4-14.S >3-42 i i.4-14- >.8-lll 8-10.1 '.6-20s > 1-tÄ ts. br ändell fassüng sei dem Reichsrat die Vorlage lediglich zur Kenntnis nahme zu überweisen. Reichsjustizminister Dr. Marx sagte zu. daß er diese Wünsche dem Kabinett zuleiten werde. Der Aus schuß wandte sich dann der Behandlung des Kompromisses über die Fürstenabfindungen zu. Hierbei wurden die Absätze 2 bis 7 des ersten Abschnittes * Einberufung der Reichstagsfraktionen. Reichstagsfraktionen, die nun zu den neuen Vor- in der Frage der Fürstenabfindung Stellung zu haben, sind für den Beginn dieser Woche einberufen Am Montag abend versammeln sich bereits die oes tz 2 vcs rkompromiggeseyeniwurscs angenommen. ^azur stimmten die Kompromißparteien und auch die Dcutschnatio- ualen trotz vorheriger Ablehnung ihrer Anträge mit Ausnahme des Abg. Everling, dagegen stimmten die Kommunisten, wäh rend sich die Sozialdemokraten der Abstimmung enthielten. Nunmehr füllte der letzte Absatz des K 2 zur Abstimmung ge- Wie amtlich mitgeteilt wird, hat die Netchsregterung beschlossen, den im Volksbegehren verlangten Entwurf eines Gesetzes über Enteignung der Fürstenvermögen dem Reichstag zu unterbreiten. Demgemäß hat der Reichs- Minister des Innern eine entsprechende Vorlage an den Reichstag gemacht, die dort eingegangen ist. Die Vor lage enthält einen Bericht, der das Zustandekommen des Volksbegehrens feststellt. Dem Bericht sind vier Anlagen beigefügt, nämlich der Gesetzentwurf, eine Übersicht über das Eintragungsergebnis, eine Darlegung der Reichs- cegierung zu dem Gesetzentwurf und eine gutachtliche Äußerung zu der Frage der Verfassungsmäßigkeit dieses Entwurfs. Die Darlegung der Reichsregierung führt aus: „Die entschädigungslose Enteignung des gesamten Vermögens der Fürsten, wie sie der Entwurf Vorsicht, widerspricht den Grundsätzen, die in einem Rechtsstaat« die Grundlage für jeden Gesetzgebungsakt zu bilden haben. Die Reichsregierung vermag daher den Inhalt des Ent wurfs nicht als brauchbare Unterlage für die Ausein andersetzung zwischen den Ländern und den ehemals legierenden Fürstenhäusern anzusehen und spricht sich auf »as entschiedenste gegen die Annahme des Entwurfes durch den Reichstag aus. Dagegen kann nach Ansicht der Reichsregierung eine angemessene Regelung der Auseinandersetzungsfrage nach den Grundsätzen des zurzeit der Beratung des Nechtsaus- schusses des Reichstags unterliegenden Entwurfs eines Gesetzes über die vermögensrechtlichs Auseinandersetzung zwischen den deutschen Ländern und den vormals regie- t cenden Fürstenhäusern (sog. Kompromißentwurs) er folgen. Die Regierung wird ihrerseits im Verfolg ihrer Erklärung vom 26. Januar 1926 (Sten. Ber. des Reichs tags S. 5146) das Zustandekommen eines Kompromiß entwurfs mit allen Mitteln fördern und hofft, daß auf diesem Wege für die Auseinandersetzung zwischen Fürsten und Ländern eine Rechtsgrundlage geschaffen wird, durch die sich der weitgehende Gesetzentwurf des Volksbegehrens inhaltlich erübrigt." ermgr yaven. Der Vertrag wirs zum Ausorua bringen, daß auch nach dem Locarnopakt und nach dem Eintritt Deutschlands in den Völkerbund die wesentlichen Verein barungen in Geltung bleiben, die zwischen Deutschland und Rußland in Rapallo abgemacht worden sind. Ins besondere werden beide Staaten sich nach wie vor über alle Angelegenheiten in Verbindung setzen, die die Inter essen beider Staaten gemeinsam berühren. Es wird in dem Vertrage auch die Versicherung gegensei tiger Neutralität im Falle eines unprovozierten Angriffes auf den einen oder den anderen Kontrahenten zugesichert. Lonu 5 dir 5 bis i e Lu-' 27,00 9,50; acker' Rog '-aifer Äei l-den» für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: die 8gespalienc Raumzeile 20 Gsldpfennig, die 4 gespaltene Feile der amtlichen Bekanntmachungen 4VG»id- Pfennig, die 3 gespaltene Reklamezeile im textlichen Teile 100 Goldpfennig. Rachweisungsgedühr 20 Goldpfcnnig. Dpr- geschriebeneErscheinungs- k-e «-v» tage und PlatzvorstLrifte» w-r-k-nach Möglich!,-« Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. b b-rückjichligt. Anzeige», annahmebisvorm. 10Uhr " — — - - — - Für die Rtchtigkät d« durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Rab altanspruch erlischt, wenn der Betrag durch Klage eingezogen werden muß oder der Auftraggeberin Konkurs gerät. Anzeigen nehmen alle Vermittlungsstellen entgegen. Erklärungen Briands. Wie „Matin" berichtet, soll Ministerpräsident Briand im Kammerausschuß für auswärtige Angelegenheiten auf eine Anfrage über die deutsch-russischen Verhandlungen erklärt haben, er verfolge den Verlauf der Ereignisse im Einverständnis mit den befreundeten Mächten auf das' genaueste. Die weltumfassende Deutsche Volks gemeinschaft. Reichsminister Dr. Külz über das Auslandsdeutschtum. Auf einer zur Einleitung der Landestagung des Landesverbandes Sachsen des Vereins für das Deutsch tum im Ausland in Hamburg veranstalteten großen Deutschtumsfeier sprach Reichsminister des Innern Dr. Külz über die einigende Kraft der großen deutschen Kul turgemeinschaft. Der Minister führte u. a. folgendes aus: Wenn es in unserer so seltsam zerrissenen und zerklüfteten Zeit über haupt noch eine Quelle des Gemeinschaftlichen gibt, dann kann sie nur dem Gefühl des Deutschseins entspringen. Der deutsche Gedanke ist größer als alle parteipolitischen Gesichtspunkte, über der Eingangspforte zu jeder Deutsch tumstagung sollte, aus dem Streit des Alltags sich heraus- hcbend, das Wort stehen: „Ziehe Deine Schuhe aus, der Boden, da Du stehst, ist heiliges Land." Hier fühlen wir uns nicht nur eins als Glieder der großen staatlichen Ge meinschaft des Deutschen Reiches sondern auch als Glieder der großen weltumfassenden Deutschen Volksgemeinschaft von hundert Millionen Menschen. Erst das gemeinsame Unglück hat es uns wieder tiefer fühlen lassen, daß außer uns im Deutschen Reich auch noch viele Millionen Deutscher in anderen Staaten unter gleicher, oft noch schwererer deutscher Not leben als wir. Unser Bestreben muß es sein, diese Kräfte dem gesamten Deutschtum zu erhalten. Das ist ein ebenso selbstverständlicher wie notwendiger Ausfluß des deutschen Selbsterhaltungswillens in der Welt. Wer die Weltgeltung des Deutschtums wiederher stellen will, muß seine inneren Kraftquellen vertiefen. Die stärkste Kraftquelle des Deutschtums liegt in der deutschen Kultur. Selbstbewußtsein als Volk, auch über die staatliche Grenze hinweg, ist nicht gleichbedeutend mit Mißachtung anderer Völker oder Staaten. Aber es ist notwendige Voraussetzung der deutschen Selbsterhaltung und der deutschen Weltgeltung. Wer das Deutschtum für sich und sein Volk will, der mutz deutsche Eigenart und deutsches Leben lieben. Wir wollen im Deutschsein den Inhalt unseres Lebens erblicken und wollen ringen und arbeiten, daß das Leben für uns Deutsche überall dort, wo sich solche zum Deutsch, tum bekennen, wieder lcbenswert wird. Unsere Arbeit wird sieghaft sein, wenn sie getragen wird vom deutschen Glauben: „Ich glaube an die Wiederauferstehung meines Vaterlandes, ich glaube an die Notwendigkeit des Deutsch tums in der Welt." Reichsregierung folgender amtlicher Be richt herausgegeben: „Die Abmachungen mit der Sow jetregierung, über die bekanntlich seit längerer Zeit ver handelt worden ist, sind im Auswärtigen Amt unter- zelchnet worden, und zwar auf deutscher Seite von dem Reichsminister des Auswärtigen Dr. Stresemann, auf ruf- stscher Seite von dem Botschafter Krestinski. Der Wort laut der Abmachungen wird voraussichtlich am nächsten Dienstag veröffentlicht werden." ifuui . 80,8l -14,90! h w e d. SO,"- g 59,lk >.uf dcl WM l letz!" wciM rlwW c., vc( rcziK uu»? evcs n 2^ riciuv! ächlü» Käust Nt u»l mehr« müche>! 0 Kil^ e °0ä 8 B Aeundschastsabkommen mitRußland Verpflichtung zu gegenseitiger Neutralität. Nach langwierigen Verhandlungen ist es nunmehr gelungen, den deutsch-russischen Freundschastsvertrag zum Abschluß zu bringen. Der Vertrag ist deutscherseits vom Reichsaußenminister Dr. Stresemann als Vertreter Deutschlands und dem russischen Botschafter in Berlin, Krestinski, als Vertreter Rußlands unterzeichnet worden. Vor der Unterzeichnung hatte das Reichskabinett den Text des Vertrages genehmigt. Auch Reichspräsident von Hindenburg hatte nach erfolgter Mitteilung des Kabinetts beschlusses dem Reichsaußenminister die Ermächtigung zur Unterzeichnung erteilt. Ebenso waren die Führer der Reichstagsfraktionen vor der Unterzeichnung von dem Inhalt des deutsch-russischen Vertrages in Kenntnis gesetzt worden. Der mit Rußland abgeschlossene Vertrag wird Anfang dieser Woche sowohl im Auswärtigen Ausschuß des Reichs tages als auch des Neichsrates zur Debatte gestellt werden. Tie Regierung wird bei dieser Gelegenheit Erklärungen über Vorgeschichte, über den Inhalt und die Tendenz des deutsch-russischen Vertrages abgebcn. Die Veröffent lichung des Wortlautes des Vertrages ist für Dienstag vorgesehen. Gleichzeitig wird der Vertrag allen Signatar- «n" deS Locarnovertrages offiziell übermittelt werden. Wie uns von gut unterrichteter Seite gemeldet wird, ist der deutsch-russische Vertrag sehr umfangreich, da er außer dem eigentlichen Vertrag noch eine Anlage mit authentischen Erklärungen enthält, über die sich die beider seitigen Unterhändler im Laufe der Besvreckunaen ae- Deutschnationalen, am Dienstag die Fraktionen des Zentrums, der Deutschen Volkspartei und der Demokraten. Die übrigen Reichstagsfraktionen treten erst am Mittwoch zusammen. Die erste Plenarsitzung des Reichstages nach den Osterferien findet Dienstag nachmittag drei Uhr statt. Auf der Tagesordnung steht neben kleineren Vorlagen das Arbeitsgerichtsgesetz. Vor der Plenarsitzung tritt der Ältestenrat des Reichstages zusam men. um die Geschäftslage zu erörtern. Apr« Ä Apri Nr 97 — 85 Jahrgang. r«i,gr »dr: .«mtrblav- Voran! Wir W o l l e n voran — das die Ende gegangene R e l ch sg e su n d h e i t s w o ch e allüberall in deutschen Landen bewiesen. Wir wollen voran — nickt bloß wirtschaftlich, nicht bloß in der Wiedercrrinauna »Ler wickSü sondern - was Acht t n'" der Ertüchtigung und Kräftigung des deutschen Menschen, vor allem der deutschen Jugend, die die ^ragerm unserer politischen und wirtschaftlichen Zukunft ist. Und zwar gerade, weil sie das ist. Hierfür zu werben war die äußere Veranlassung all der zahlreichen Ausstellungen, der Veranstaltungen und Vorträge, die den Inhalt der jetzt hinter uns liegenden Woche bildeten. Ein nicht gerade an Gemütsüberfluß leidender Eng länder hat kurz nach dem Kriege hohnvoll gesagt, die Fol- der Hungerblockade würden sich erst in 30 Jahren so öeigen, wenn das im Weltkrieg geborene deutsche do, herangewachsen sei. Was deutsche Wissenschaft, s Wollen und — wenn auch durch die Versailler ^e/nmmungen stark eingeengt — deutsches Können ver- Eg, das geschieht und soll geschehen, um die Worte jenes Engländers Lügen zu strafen. Hier, in diesem Ziel, tref. feg sich alle Deutschen, hier gibt es wirklich keinen Unter- schied der Parteien — hier gibt es ein ganz einheitliches Wollen. Hier gibt es nur einen edlen Wettbewerb. Nens SLIM in vorpors snno, sagt ein bekanntes lateini sches Sprichwort: Zu einem gesunden Geist ist ein ge sunder Körper die Voraussetzung. Das ist kein Materialis mus und Ausnahmen wird es immer geben. Doch nicht allzuviele. Die Wege, die zu „Kraft und Schönheit" führen, sind nicht Selbstzweck, sondern Mittel zum Zweck. Denn das höchste und letzte Ziel ist, den Körper zum wil ligen, zu allem bereiten Diener des Geistes zu machen. Nicht der Athlet, nicht sportliche „Gipfelleistungen" brin gen ja ein Volk vorwärts — sie sind nur Ansporn, sind Musterbeispiele für Nacheiferung. Was aber der einzelne gegen seinen Körper sündigt, geschieht ja doch nur aus Nachlässigkeit oder Unkenntnis. Gerade aber hierüber den pri! 8.6k 0,M aundi Sgcir gro° weif vinA 5,SO: > 0.10 'riib^ einzelnen geschieht, das geschieht zum Vorteil des Ganzen — und gerade wir Deutsche können in der schweren, be drängten Lage, in der wir uns jetzt und auf nicht abseh bare Zeit befinden, gar nicht genug in diesem Sinue tun. Gerade, weil uns das Schicksal in einen besonders schweren Kampf ums Dasein, sowohl des einzelnen wie des ganzen Volkes, hineingestellt hat. Doch immer wieder mutz das gesagt werden und die Neichsgesundheitswoche hat es landauf, landab — hoffentlich mit recht großem 6rfolg! — wieder laut gepredigt: nicht der Staat allein, nicht der Zwang kann das alles leisten, sondern mindestens zur ist irciwillige Einsicht, verständnisvolles Wollen Noch e^"°twendig Zur Erreichung dieses Zieles, b-itswocke die bemerkt, worüber die Reichsgesund kaun Offnen wollte: nicht für sich allein koAräcki sich alles"" seinem Körper sündigen, sondern . k o m m en d e n Geschlecht, hierüber die Listen, Statistiken, ja der A u gen ick ein s el bst. Das bürdet den Lebenden eine ' Wir leben elie»""^r den Kommenden auf die -schultern. nur für uns allein, auch ebenso fur sene nach - s,d Dasein verdanken. Zu verhindern, daß ihnen dieses „Verdanken" nicht zu ernem -Verschulden werden soll, war eine ernste, viel leicht die ernsteste Mahnung der Reichsgesundheitswoche an die Lebenden. Aeoe Beratungen des Aechtsausschuffes. Auf dem Wege zur Einigung. . Im Rechtsausschuß des Reichstages erklärte zunächst ^ichsjustizminister Dr. Marx, daß das Volksbegehren wegen Neuordnung der Auswertung dem Kabinett vorliege, aber jedenfalls an b n Ncichsrat wcitergeleitet werde. Die Abgeordneten Neu- (Komm.), Dr. Rosenfeld (Soz.) und -locker (Komm.) bu^en die Notwendigkeit, daß die Vorlage dem Reichsrai ^«n^e^üugnahme überwiesen werde. Dadurch wurde nur ^aerung bervoraerusen. Gemäß Artikel 67 der Reicksver- Deutschen die Augen zu öffnen, war einer der Haupt zwecke der Gesundheitswoche. Auch der Gegner des Heeres der allgemeinen Militär- dienstpslicht wird zugestehen, daß sie eine in die Breite WMende Schule körperlicher Ertüchtigung ist. Sie fehlt di-c "Irland jetzt und muß ersetzt werden, soll sich nicht mejer Ausfall empfindlich bemerkbar machen. Viel ge- ichteht, diese entstandene Lücke auszufüllen, und der Zwang, das Muß wird ersetzt durch freiwilliges Wollen, was geschieht — und das war der zweite Moeck b" Reichs — soll vor allem ge ¬ schehen .» der EiL": V o r b e u gen ist wichtiger als heilen. Wir stehen nicht auf dem „spartanischen" Standpunkt, daß der ins Leben hineingeborene Mensch zugrunde gehen soll, wenn er für die Fortsetzung seines Daseins ungeeignet erscheint. Sondern jeder Mensch hat ein Recht auf Dasein, und der tiefste Sinn, den wir dem Staat als einer sozialen Gemeinschaft zusprechen, ist „„ die Pflicht, fast die Berechtigung seiner Exi- stenz überhaupt, den Kampf ums Dasein zu erleichtern, soweit das eben nur möglich ist. Was hierbei für den G-, Wilsdruffer Tageblatt- erscheint täglich nacht». 8 Uhr sür den Tag. Bezugspreis: Bel Abholung in h« »-schLstsstelle »ad den Ausgabestellen 2 Mk. im Monat, de! Zustellung durch die Boten 2,3g Wd., bei Postbestcllung »vu>. «uWochenblatt für Wilsdruff n. Umgegend PostbotenundunlereAus «--r und DelchSstsst-ll-n — u L nehmen zu jeder Zeit Be. 8D>»aen entaeacn. I« Falte höherer «twalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht kein Anspruch aus Lieferung Zeitung oder Kürzung de, Bezugspreises. — Rücksendung eingesandter Schriftstücke ersolgt nur, wenn Porto betliegt. s«« Miladraffer Tageblatt enthält die amtliche» Bekanutmachunge» der Amtshauptmannschast Meitze», des Amtsgerichts und Stadtrats zu Wilsdruff, Forstreutamts Tharandt, Finanzamts Noffe».