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Auer Tageblatt UN- Anzeiger für -as Erzgebirge. »I»e «ch »Mm» Hu« «m«» u>» »«tiM» „filllchuft «. ». «., Hu«. I,t,,»»m«-H»»«ss»> Ta,,»la« Hu»«r>l«» »,» 1««spk,ch-H»>chlu> N«. «». »««»-««»,I«, vuech unsir» 0»I«n fr«I In« ynu« monatlich 1.7» Mk. 0,1 t« »iichi>ft»si»ll» adaahait manatlich ».»» Mk. »,i»««P,N »,a«UI un» f-tdtt -da-hott viirl-IlÄhriich Mk.,monatlich L.7S Mk. Durch »,n»ri,str«g« fr«» in« yau« otMai» Ilthriich».», Mk., monalli» ,.»» Mk. <rsch«int lilglich >n ü.n Nachmltta,oslun»«n mit Huinahm« von Sonn« un» »«irrtasin. Uos«r« z,I,uns«au«tr!>grr un» Huosad-ilrll.n, s»w>, all« postanslaltin un» »rilfträ,« n»hm,n D«>l,Uuno«n «at,«,,n. Hn»I,«npr«is;, di« Ii«»,n„sv,U<n« p«tit,,U, ,»« »,«,« Naum fll« Hn,«i,«n «n. Hu, un» »,m S«»irk Och,,»«»»«,, « df,., auiwttrtla« Hn»«t,,a »» Pf,., N,kl,m«p,titz«ll«für Hu« un» »«n 0«ziek Lch»a«l«adir, >« pt,„ foaftj« Pf,. »« ,r»H«r«n fidschltiss,n ,ntspr«»,n»«k N-batt. Hn,,t,««annahm, dt«sp»t,ä«n.» ^UHrv»rm^Iür ;«hl,r im «atz kau« »«»tztz, nicht g«l«lsl«t w«r»«n, wina »>« Huf,ab« »«r Hnz«l,« »urch -«rnfprichir «rfol-t ot«r ta» Manuskript nicht »«utlich l<«bar ist. Nr. 43 Sonnabeaö, -rn Li. Zebruar 1-2- IS. Jahrgang Das ÄLuoste vorn Lage. Frei') rr,7 LU L.'rsner sprach gestern in Ber lin über seine, Tätigkeit in Versailles nnd 'lieb seinen Bericht in einer Mahnung zur Einigkeit gipfeln. An unserer Einigkeit werde jeder feind liche Chauvinismus zerschellen. * Nach' Kiner Havasmeldung hat sich der deutsche Geschäftsträger Mäher zum ersten Male seir der Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehun gen zum Empfang des diplomatischen Korps in» Elysee begeben. «- Tie interalliierte Kommission in Nord schleswig hat der dänischen Regierung mitgeteilt, daß .der Wiedervereinigung Stag wahrscheinlich in die Mitte des Monats April fallen werd«. * Ter ParlamentSse/retär des englischen Marinemini- IwriumS Colonel W.ilson erklärte iin Unterhaus, dich die deutschen Schis.f.e über lOOO.Tonnen zusammen 1824828 Tonnen, .an die ver schiedenen Großmächte verteilt werden sollen. * Tem Neuterschen Vitro zufolge besagt eine draht los« Mitteilung aus Moskau, Archangelsk sei von den Bolschewisten genommen. Ti« weißen Truppen hätten die Scaot angegeben und seien aus dis Seite der S o w j e r r e g ie r u n g gerreren ELjsLigei. jL AohiLNprouktloa. D. N.V. Tie Reise des Reichskanzlers Bauer in das p.uhrgebiet har ge.tugt, welcher Wert von der Rew)sregreruug au, die -ecroandlungeu gelegt wird, tue nuiunchr in ihrem ecgeu Teil zum Abschluß gekommen sind und einen befriedigenden Er,olg für beide Teile gezeitigt Haven. Die Verhandlungen haben auch gezeigt, daß ein ge under Sinn in der Bergarbeiter-, schift des Nuhrre'-uerrs vorhanden ist. Tenn es darf n,cht vergessen werden, daß die Agitation der Kommu-j nisren und Unabhängigen, die die Einführung des Sechs- stuudenlags bezwea.cn, außerordentlich stark war und der oeu Vergleichen ,er^ül.n-smüßig auch starren Anklang ge unden harte. Die Bergleute haben nie rsecht an die Kvhlennor glauben wvl.en, und es ist zweifellos schon ein großer Vorteil, wenn sie sich t«sr drwou überchugr Haven, daß die Sceigerung dec chohlenprodutlion Grundbedingung für den wirtschaftlichen Wiederaufstieg Deutschlands überhaupt ist. Ter Sechsslundencag wird nakürlich nach wie vor den Ve g.euren als ergrebenswert erscheinen, aber vortäUlig kann an seine Vernurrlichung nicht gedacht werden Die lfechriu.erbände und dre Bergarbeiterorganifacionen ha ben vielniehr jetzt eine Vereinbarung getroffen, dahin gehend, daß von den Be.rgarbeirern wöchentlich zwei halve und monatlich also vier ganze Ueberschichten ge macht werden. Durch dreies Uebereint'vnrmen wird die Mehrsörderung an Kohlen ganz erheblich gesteigert. Tie Mehrförderung wird verwandt werden, um die Verpflichtungen zu erfüllen, die wir nach dem Frieden SV ertrag zu erfüllen, haben. Wir sind Nicht in der Lage, uns von der 'Entente, insbesondere, von Frankreich, dauernd schlechten Willen vorwecfen zu lassen. Alle Erleichterungen, die wir erstreben müssen, werden stets abgewiesen, wenn wir nicht die vorgeschrie- bene Kohlenmenge zur Ablieferung bringen. Zum an deren aber auch kommt die Mehrförderung unserer heimischen Industrie zugute. Die Bauindu strie wird besonders bedacht »werden müssen, da sie' Steine und Baumaterial für den Bau von Beraarbeiter- iwohrmngen zu Neern Hai. Eine verstärkte Siedelung iia Ruhcrevier hac avec ihrerseits auch wiederum eine Verstärkung der Belegschaften zur Folg«. Die gefahre nem Ueberschichten dienen also auch indirekt zur Erhöh ung der Kohlenproduktion. Die Bezahlung der Ueberschichten mutzte natürlich .so hoch sein, datz ein Anreiz für di« tatsächliche Leistung, der Ueberschichten vorhanden war. Geld allein aber macht auch die Berg arbeiter nicht glücklich, und gerade die Agitatoren für den Sechsstundentag haben iminer auf die schlechte Er nährungslage der Bergarbeiterschaft hingewiesen. Es sollen deshalb den Bergarbeitern Sonderzuweisu n- gen an Lebens Mitteln gewährt werden. Zu den Preisender rationierten Lebensmittel sollen sie monat lich ü 'Kilo Brot und 4 Klio Fett kaufen können. Die gerechten Wünsche der Bergarbeiter sind allo voll Zur Erfüllung gekommen, und es ist nur zu hoffen, datz au» diesem Abkommen, das vorläufig auf 3 Wochen festgesetzt ist, ein dauerndes Abkommen entsteht, das den Bergarbeitern nutzt, in gleicher Weise aber auch dem ganzen deutschen Volke. Mir begrüßen das Abkommen gls Zeichen der Einheit der Bergleute im Ruhrrevier und als Zeichen der. Wiedergesundung der deutschen Wirtschaft. Neichswehrmin'ister Noske über äie politische Lage. In einer Versammlung der BetriebSrätedele- gierten der Sozialdemokratischen Partei Hamburg« hielt ReichSwehrminister Noske am Donnerstag eine Lede über dis haütisHr Er skizzierte zunächst die äußere und innere Lage und fuhr dann fort: Die Teuerung der Lebensmittel nimmt von Tag zu Tag zu, und Unter solchen veränderten Umständen müs-, sen wir eben ä uderS handeln, als wir es uns ge dacht und es uns versprochen haben, zu der Zeit, als »vir noch in der Opposition waren. ES ist richtig, daß ich, per ich stets vor und während des Krieges gegen, jede Ausnahmestellung gewesen bin, jetzt mit einer bisher sast noch niedagewesenen Macht ausgerüstet bin. Ja es ist eben manches anders geworden, als wir es in früheren Zeiten in der, Partei gedacht haben. Ter wirtschaftliche Gesundungsprozetz unseres Landes wird noch sehr lange Zeit dauern. Unter diesen Umständen kann man nicht zugeben, datz Unverstand und Torheit mit unserem wirtschaftlichen Leben experimen tieren, wie es die links radikalen Elemente leider versucht haben. Wenn z. B. Tausende von. Eisen bahnern erklärt haben, wir sind die Gurgel des Sraates» und kennen ihm diese zuschnüren, wenn wir wollen, dann sage ich als Reichswehrminister: Wenn einige Tau sende ton Eisenbahnern einem Volke von 60 Millio nen die Gurgel zuschnüren wollen, trage ich als Reichs wehrminister gar keine Bedenken, diesen di« Knochen zu zerschlagest. Wir wollen dem Volke die Arbeit erhaltest und nicht Lausende und Abertausende. üvc Auswanderung veranla.sen, wie dies in den 80er Jahren geschehen ist. Ter Minister wandte sich in seinen Ausführungen dann gegen den Vorwurf, daß die Regierung nicht genügend sozialisiere und wies aus die unmöglichen Zustände hin, die jetzt herrschen. Wenn man früher die Forde rung -mch einer aa) tstü n d l g c. n ArbeitSze.it autz stett.e, - achte man an eine intensive Arbeitszeit von acht S.unden, aber nicht an eine zwei- bis dreistündige Arbeirs.cit, wie es zu Anfang.der Revolution vielfach geschehen ist. Ter Ätinister wandt« sich schließlich noch gegen die Bestrebungen der Bergarbeiter, die Sechsftm.denschicht einzuführsn und zwar zu einer Zeit, wo wir zum Wiederaufbau unseres Wirtschaftslebens Kohlen dringender als je benötigen. Gegen derartige Bestrebungen, wie gegen jede Stillegung .von Eisenbah nen werde er nach wie vor mit allen ihm zur Verfitz, gung stehenden Machtmitteln vorgehen. Dagegen werde er bestrebt fein, für die Besserstellung der Arbeiter ein» zutretsn Noske schloß seine Darlegungen mit den Wor ten : DaS deutsche Volk wird trotz des Frie - denSvertrages nicht unrergehen. Geheimnisse äes britischen Geheimäienstes. Unter diesem Titel veröffentlicht die Monatsschrift London Magazine in ihrem Januarheft Enthüllungen eines Kapitäns Tuchh, der, wie sie angibt, den gan zen Krieg hindurch für den britischen Nachrichten- unv Spionagedienst tätig gewesen ist, so daß seine Mittei lungen als die eines erfahrenen Fachmannes gewürdigt« werden sollten. U. a. schreibt «p über die Revolu tion auf der deutschen Flotte folgendes: Tie weittragenden Erfolge, die ein tüchtiger Geheimdienst zeitigen kann, dürften kaum glänzender bewiesen wer den, als durch den Uebergang der deutschen Flotte zum Admiral Beatty, oder vielmehr durch gewisse Umstände, die zu dieser Uebergabe geführt haben. Die britische Admiralitätsspionage gilt als das Vollkommenste, wa» je aus diesem Gebiet erreicht worden ist. AlS die erste» Gerüchte von einem in der deutschen Marine aufkoal»> inenden Bolschewismus auftauchten, erkdnnte die British Naval Intelligence Division es als ein aussichtsreiches Unternehmen, zu veranlassen, daß Gerüchte über einer: angeblich in der britischen Flott« vorhandenen Bolschewismus in verschiede nen wichtigen deutschen Häfen — namentlich unter den Teckmannschaften — inUmlaufg.e bracht würden. Britische Agenten in Kiel, Emden und Kux- Haven erhielten den Auftrag, in geschickter Weise dl« Nachricht zu verbreiten, daß in Scapa und Roshth große Unzufriedenheit herrsche, datz rote Fahnen auf dem L: - n und anderen öritis che.n Hauotschifje n gehißt worden seien, daß in Bälde bis britische Flotte den gaw.en Krieg -ait fein würde und nur auf das führend- Beispiel der deurjchsu Florre warte, um zum eigentlichen Bolschewismus überzutreten. Ter glänzende Erfolg dieser Propaganda wurde später durch die Ankunft der deutschen Flotte im Firth of Fort —' am Bindfaden, wie Beatth sich drastisch ausdrückte — bestätigt. Aus die Frage, warum die deutsch« Flott« nicht, wie ihr 14 Tage vorher befohlen worden wär«, zum Kampf herausgekommen sei, antwortete der deut sche Turchschnittsmatroser Weil wir dachten, Ihr wäret hier draußen jetzt Brüder; wir Härten, Ihr hättet rote Fahnen gehißt und wartet auk.unsere Ankunft in offe ner Meuterei, um dann selbst Bolschewisten zu werden und ein Gleiches zu tun. Prozeß Crzderger-Helfserich. Luäenäorss zur Auslieserungsfrage Vor der Entscheidung der Alliierten in der Au«° UeferungSfrage hatte General Ludendorff .eine Unterredung mit dem Berliner Vertreter amerikanischer Blätter, Varon v. Horst, in der sich Ludendorff u.. a. Bet dem Beginn der gestrigen Sitzung im Prozeß Elzberger—HelUerich gab der Vorsitzende eine Erklärung ab, worin für dw Oeifentlichteit noch ein» mal ktargegettt wird, üm waL es sich eigentlich .handelt. Daourcy, vag der 'Angeklagte den Wahchettsbeivew bet oen zugegevenen Beleidigungen angetreten habe, ..kehre wie folg: äußerte: Diese Frage berührt die Ehre des! ganzen deutschen Volkes in so tief einschneidender Weise datz sie nur von diesem Gesichtspunkte aus betrachtet: werden kann. Werben England, Frankreich und Bel gien daraus bestehen, deutsche Männer vor ihre Gerichte zu zerren, so verliert damit Deutschland «in für allemal ein Stück feiner Volksehre. Was das für «in «belieben des Volk bedeutet, muß sich jeder klarmachen. Auf die Frage, ob der in Leipzig zu errich tende Gerichtshof zur Aburteilung über derartige Fälle die Alliierten daran verhindern wird, von ihrem' Verlangen auf Auslieferung der betreffenden Persön lichkeiten Abstand zu nehmen, antwortete Ludendorff: Nein, das glaube ich nicht, denn es kommt England, Frankreich und Belgien bei der Verurteilung lediglich da au'' a durch die'e Gerichtshöfe fsststellen zu lassen, 'atz es ur Deutschland ist, welches an dem Au bruch des Kri es und durch seine Kriegführung an seinem fetzigen t aurigen Schicksal die Schuld trägt. Sie wollen durch die e Gerichtshöfe jede Schuld von sich und den Alliierte abwenden und krönen damit ihre Volitiff während ^er letzten Jahre und beim Friedensschluß, um der icht Narsehenden Welt gegenüber ja gerecht fertigt »u sein und ihr Ansehen zu stärken tEs wäre «a das Gegeben«, das Haager Schiedsgericht für diese/ Fälle in Anspruch zu nehmen, aber vor diesem Ge richtshof müßten dann alle Teile, auch die Alliierten, erscheinen und es würde die volle Wahrbeit über den Krieg an den Tag kommen, was nicht wir, sondern die anderen 'U fürchten haben. Auf die Frage: Wenn diese Frage für Deutschlands Ehrs doch so eine schwerwiegende ist, sehen dann Euer Exzellenz nach irgendeiner Richtung einen Ausweg? antwortete Ludendorff: Amerika sollte ihn finden! Warum erwirkt e» z. B. nicht ein wirklich unpar teiisches Gerichtsverfahren auf amerika- ntschem Boden? Es verlangt keine Auslieeruna; das amerikanische Volk hat auch stets eine andere Swtz lung in dieser Frage eingenommen wie die Völker der Entente ES ist daher weniger bedangen al» diese.» Ich must es Ihnen auch otßen nuSsprechen, daß ich di« Ehre t'es ame'i'anischen Volkes mitverantwortlich mache für >iu; das Verfahren äußerlich um, jo datz es den Anschein have, als wenn 'Reichsftnanzminister Erzverger der An geklagte sei, das sei bedingt durch die Slra;prozeßord- uuug. Er, der Vorsitzende, hab« den Wahrheitsbewetö in sehr iveitem Um>ange zugcläfjen, damit jeder denkende Menfch sieht, daß da» Gericht alles getan hat, um Li» volle Wahrheit zu ermitteln. Daraus stellt Rechtsan walt Alsberg eine große Reihe von Beweis antragen, die sich auf den Vorwurf der Un wahrhaftigkeit des Nebenklägers 'Erzberger be ziehen und zeigen sollen, daß.der Nebenkläger auch.iin dieser Verhandlung selbst 'unter seinem /Eid« «D mit der Wahrheit nicht genau genommen hab«, und -war in Dingen, in denen es als ausgeschlossen erscheinen! müsse, daß der Nebenkläger lediglich a»S Vergeßlich? teil unrichtige Angaben gemacht habe. U. a. habe Erz- ve.gD in den 'Hätten Richter. Berger, Thyssen, Wol/f u,w. vie Sachen ander» dargeslellt, al» nachher die weis au sv ahme ergab. 'Allerdings habe er damals uvch uw.,< va.- Beweismatertal gekannt, das der Angeklagte vorbrulgen würde. Auch habe Erzberger verschwiegen, daß er als Reichsftnanzminister der Firma Wolsf 40 Millionen Mark au« Reich Smit- teln zu ungewöhnlich Niedrigem Zinsfuß zur Verfü gung gestellt habe. AlSberg beantragt, «ine Reihe neuer zeugen zu laden, u. a. v. Bethmann-Hollweg, Zretherr von Richtho fen kann über Betritt- gu..g ErzbergerS an der Anhydrat-Gesellschaft nicht» br- luuden. Kommerzienrat Rechberg» AufsichtA- ratsvorsitzender der Anhydrat-Gesellschaft, erklärt, Erz» Verger an der Gesellschaft beteiligt zu haben, weil ihm. daran lag, einen einflußreichen Mann, der auch inter nationale Beziehungen hatte dafür zu gewinnen. Er hielt die Beteiligung für unbedenklich. Auf.Vorschlag Rechlergs sind Erzberger und Rtchthofen AufsichtSratS- mt gtteder der Kriegswollftell« geworden. Der Direktor der Anhydrat-Gesellschaft, Seeltg, erklärt, daß Erz berger die GeschäftSsühruim durch Ratschläge unter stützt habe und auch bet Behörden dafür tätig war We gen Berkau:» de- fraglichen Patentes nach Skandinavien hat die Gesellschaft sich aus Rat ErzbergecS an da« Reichsamt de- Innern getpgndt und von dort die Er ¬ den für uns so traurigen Ausgang de« Kriege» Auf Grund der vierzehn Punkte 'haben wir unser« Waffen au» der Hand gelegt. Diese Grundlage hätte un» einen Flieden gebracht, der wenigsten« unsere Ehrs uuange- tastek ließ. laubnis erhalten. Unterschrieben sei dieser Bescheid von Ministerialdirektor von Jonguiere» gewesen. Aaß^r seinen Dividenden -ab« Erzberger kein« besondere« Ver gütungen erhalten. Auf «ine Frage HelfsertchS erklärt« E-z-eraer, daß «r di» Mttea, di« et» Ergebnt« da» MIMIK -«NWMIWWWoMI WWIliM »U .t W