Suche löschen...
Sächsischer Landes-Anzeiger : 28.12.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-12-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512384622-188712280
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512384622-18871228
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-512384622-18871228
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: Mehrere Seiten fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsischer Landes-Anzeiger
-
Jahr
1887
-
Monat
1887-12
- Tag 1887-12-28
-
Monat
1887-12
-
Jahr
1887
- Titel
- Sächsischer Landes-Anzeiger : 28.12.1887
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
7.H n tt K <! "Mdch. SS. Decemver 1887. ." - !?! Rri yei.ii'zicr. ich v' ^ nicht eher inen Ei»:- geffen r. -ver „^ostu. Anz." be- «u «.ur und in Teich geschafft,. ^ .« Entdeckung machen, > ( »ap ^ e°"'mit Weile l -'. Eine unnatürliche Mu< richtet: Bor etwa 4—6 Wochen kam zu einer armen Handarbeiters- ' familie in Mechelgrün ein Frauenzimmer mit einem einjährigen Kinde (Mädchen) und ersuchte jene Familie, das Kind, welches ihr selbst gehörte, gegen einen wöchentlichen Betrag von 3 Mark in Pflege zu nehmen; sie, die Mutter, diene in der Mühle in Jößnitz nd werde das Ziehgeld regelmäßig bezahlen. Die Handarbeiters- rleute nahmen das Kind liebevoll in Pflege, wer aber nicht wieder- ., ivar die Muster desselben. Die Gendarmerie gab sich Mühe, dieselbe ausfindig zu machen, und endlich ist es ihr geglückt, dieselbe in. der Person einer wegen mehrfachen Vergehen steckbrieflich verfolgten Handarbeiterin aus Kottengrüu zu ermitteln. Ihre Angabe, sie diene , in der Mühle in Jößnitz, war, wie sich denken läßt, erlogen. Sie ist in Haft gebracht worden. — Crimmitschau. Im benachbarten Orte Neukirchen fiel am 33. December die Gattin des Gärtners Kluge daselbst in den Mühlgraben und ertrank. Sie hinterläßt ihrem Manne 5 kleine Kinder, vyn denen eins erst kürzlich geboren wurde. — Zwickau. Fahnenflüchtig geworden ist der aus Ham- burg gebürtige, bei dem hier garnisonirenden Jnfanteric-RegimentNr. 133 Uenende Soldat zweiter Klasse Johannes Kruschwitz. Derselbe wird seit dem 20. December vermißt. Das Regiments-Commando hat »inen Steckbrief hinter ihm erlassen. Alteudorf, 26.December. Im Hellen Lichterglanze strahlte beim gestrigen Vormittagsgottcs^'enst unser schmuckes Kirchlein. Galt die- doch( der Uebergabe zweier höchst geschmackvoller Kronleuchter «tnd zweier' nicht minder ansehnlicher Kandelaber, aus der wohlbe kannten Fabrik der Firma Wagner in Chemnitz kommend. Die Kandelaber sind in hochherziger Weise vom hiesigen Frauenverein -«stiftet worden, während die Summe für die beiden Kronleuchter im Werthe von 900 Mark durch freiwillige Gaben aufgebracht worden ist. Ä—. Altchemnitz. Auch im hiesigen Orte, in Lohse's Gast haus, hatten wir am ersten Weihnachtsfeicrtag eine Abendunterhaltung, Welche fast überzahlreich besucht war. Das Programm war sehr reich haltig und bot viel Abwechselungen. Die Unterhaltung war vom hiesigen Turnverein arrangirt, und die drei jüngeren Herren Lehrer hatten keine Mühe gescheut, um etwas Tüchtiges zu Stande zu bringen, wofür zugleich an dieser Stelle der Dank ausgesprochen Werden soll. Die turnerischen Vorführungen konnten wohl, neben hem Lustspiel, als die gelungensten bezeichnet werden. Alle Nummer» wurden mit reichem Beifall belohnt. Zeulenroda, 34., December. Im benachbarten Quingen- rg hat .ein Brauerbursche seinem Meister einen schlechten Streich spielt, indem er eine Quantität Malz im Werthe von 700 Mark mit Petroleum übergoß und dasselbe dadurch vollständig verdarb. Der Thätrr ist darnach flüchtig geworden. Chemnitzer Stadt Anzeiger. Dte streimd« unseres Blattes werden ersucht, uns wichtige Begebenheiten giitigft mitzutheilcn Chemnitz, den 27. December. — Auszeichnungen. Die gioße silberne Medaille „für Treu«lin >der Arbeit" wurde vom Ministerium des Innern dem Schlosser ieyrg B ürge n, in Ancrkeniinng langjähriger Thätigkeit in der gen Webmaschinen- und Webutensilienfabrik von C. M. Auerbach, der H«U Und. nebst dem zugehörigen Decret am Freitag durch Herrn Bürger ster BetterS feierlich überreicht. — Ein Ehrendiplom erkannte der Natt dem Webermeister Herrn Christian Hermann Hertel zu, welcher seit M. Jahre» in der Fabrik der'Firma Bruno Si eler thätig ist; auch ihm «mrde da» Diplom feierlich an Rathsstelle überreicht. — Lutherfestspiel in Chemnitz. Das von vr. Otto Devrient, dem chemaligen Leiter des Hostheaters in Weimar, verfaßte Luthersestspiel, das -« .Kamps des großen Reformators gegen seine mächtigen Feinde in nnver gleichlicher Weise zur Anschauung bringt, erfreute sich bei seiner erstmaligen ljsührung in. Jena eines. beispiellosen, sich stets steigernden Erfolges. An rrn t-r» Devrient,. der hasFestspiel der Stadt Jena geschenkt und dafür von dieser dt das Ehrenbürgerrecht und von der Universität den Doktortitel erhalte», hatte, gingen nun zahlreiche Gesuche von Breslau, Halle, Erfurt, Mühlhausen und dielen anderen Orten ein, die um das Aufführungsrecht des erwähnten Luther svieles baten. Alle diese Gesuche wurden jedoch mit Ausnahme eines ein igen abgelehnt. Unsere deutschen Stammesbrüder in, Siebenbürgen, die fern in Oste» die deutsch-protestantische Sache gegen Feinde mancher Art seit Jahr hunderten so tapfer und energisch zu wahren wußte», erhielten in der bereit Willigsten Weise von dem Luthcrspielvercin in Jena die Erlaubniß, das Luther- sestspiel in Hermannstadt anssühren zu dürfen. Noch mehr, Herr I> . Devrient in einem liebenswürdige» Schreiben an die Vorsteherin des Herniann- ädter evangel. Frauenvcreins, Fra» Julie Jikeli, seine und seiner Schülerin, rl. H.Kuhlmann (der Darstellerin von Luthers Käthe), Mitwirkung bei der be treffenden Aufführung im Mai nächste» Jahres i» Hermannstadt zuges» gt. Es muß «l» Chemnitzer mm mit besonderer Freude erfüllen, daß cs den Bemühungen de« hiesigen AlbertvereinS gelungen ist, das so schwer zu erlangende Ans Jedenfalls dürfen wir mit Spannung dem großartigen Unternehmen entgegen sehen, über das wir seiner Zeit »och ausführlicher zu berichten gedenken. — Für die Armenbezirke 2, 10, 12, 16 und 47 sind vom Armen- »erforgungSamte die Herren Schnittwaarenhändler Heinrich Albert Matth es, Privatmann C. Eduard Lorenz, Schuhmachernieister C. Hermann Reichelt, Handelsmann Job. Gustav Löw und Kaufmann Johann Traugott Donath z» Hauptarmenpfleger» gewählt und vom Stadtrath in Pflicht genommen worden. , — Höhere Knabenschule. Dem Stadlrath lag in seiner Sitzung Pom >9. December ein Gutachten des Schulausschusses vor, in welchem die »erfuchsweise Errichtung einer Oberklaffe in der höher» Knabenschule em -fohlen wird. Zu> Begründung dieses Vorschlags ist innerhalb des Schul. auSschuffes erwähnt worden, daß, wenn damit auch nicht die Berechtigung zur Ausstellung des Reifezeugnisses für den Liiijährig-Freiwilligen-Militär- dienft erlangt werde^ diese Einrichtung doch dazu beitrage, dem zu erstrebenden Ziele näher zu kommen. Die ans der höheren Knabenschule austretenden Schüler würden in der gesetzlichen Fortbildungsschule schwerlich ihre Kennt, «ff« erweitern, eS würde daher wohl mit Freude begrüßt werden, wenn -mich das Aussetzen einer solchen Oberklasse die bctheiligten Schüler von dem Besuche der gesetzlichen Fortbildungsschule befreit blieben. Bei der Be. rathung der Angelegenheit im Rathe wurde, wie schon in der früheren Sitzung geschehen, wiederholt betont, daß die Errichtung dieser Oberklasse ein sticht lebensfähiger, obenein wegen zu geringer Schülerzahl sehr kostspieliger Bersuch sein würde. Die dadurch bezweckte Befreiung der betreffenden Schüler vom Besuche der Fortbildungsschule sei nicht ausschlaggebend. Das maßgebende Moment sei die Ertheilung des Reifezeugnisses für den Ein- Hrih-Freiwilligen-Militärdienst. Von anderer Seite wurde der Vorschlag schulausschusscs vertheidigt, dessen Annahnie doch gewisse Vortheile biete. Weiter wurde in der Debatte erwähnt, daß, wenn man eine Schule mit der fraglichen Berechtigung wolle, nur die Gründung einer Realschule in Frage kommen könne. Bo» der Errichtung einer selbständigen Realschule werde »an wohl absehen müssen, weil eine solche im Berhältniß zu dein, was mit ihr erreicht werde, zu große Opfer erfordere. Vielleicht empfehle es sich, mit dem Realgyninasium Realklaffen zu verbinden, welche Verbindung wegen -er möglichen Mitverwendung und Mitbenutzung der vorhandenen Lehrkräfte, Gebäude, Lehrmittel u. s. w. zweckmäßig sein würde. Nach Schluß der ein gehenden Debatte beschloß der Rath, einen gemeinschaftlichen Ausschuß beider Kollegien mit Begutachtung der Frage wegen Errichtung einer Realschule, beziehentlich Verbindung von Rcalklassen mit dem Realgymnasium zu be auftragen und diesem Ausschüße gleichzeitig auch den obenerwähnten Vor schlag de» Schulausschusscs zur Aussprache zu überweisen. — Im Bersorghaus fand am heiligen Abend ein Gottesdienst statt, mit welchem zugleich die Christbescheerung für die arme», alten Insassen ver- bunden wurde. Dieselbe war von Herr» Inspektor Löffler schön einge richtet: Jedes bekam einen Stolle» und noch verschiedene entsprechende Kleinig keiten zum Geschenk. HerrDiacomisvr. Sterzel hielt dabei eine von Herze» kommende und zu Herzen gehende Predig», welche nicht verfehlte, einen tiefen Eindruck aus die Versorgten zu machen. Herr Lehrer Winter hatte in freundlichster Weise die Choralbegleitung auf dem Harmonium übernommen. — S" sorgen die höchsten städtischen Behörden auch in pietätvoller Weise » 'ß auch Dlelenigen, denen eS nicht mehr vergönnt, im eigenen Heim " » Kreise da» WeibnachtSfest zu feiern, eine Festfreude haben. , i-Der Wohlthätigkeitsverein „Lhristbaum" hielt gestern ^--^.'«ketenage, feinen letzt« diesjährig« Unterhaltung»«^»» im i kn-tileii *1 F:qr. --,r. Er'n > OkKi». "Höllen Prolog, der sich in «eitu . tr. ' ''-re. Liebling,« schließlich di« Thätigkeit und 1.., gtt v-:rte, indem er einen kurzen Rückbkiu und danm dankend für das rungene, aufforderte zu einem weiteren unennüdlichen Streben, wie eS bisher durch den „Christbaum" verfolgt worden ist. Dieser Prolog wurde an das Publi kum vertheilt. Der Bereinsvorsteher Herr Franke theilte dann mit, daß der „Christboum" auch, dies Jahr in der Lage sei, reichlich schenken zu können, und bat die Anwesende», bez. der Vorschläge würdiger Ärmer zur Unterstütz ung dem Vorstand doch helfend zur Seite stehen zu wollen. Herr Komiker Lange sang hiernach ein Weihnachts-Couplet, worauf die Darstellung des einaktigen Lustspiels von Bolger „Nichte und Tante" folgte. „Dje Schweizer- Pillen", ein komisches Duett, beschlossen den ersten Thell. Der zweite brachte außer Musikpisceu eine Soloscene mit Gesang, „Ein unglücklicherBerheiratbeter", ausgeführt von Herrn Lange, und das Auftreten der beiden Gymnastiker Herren Förster und Händel, die ihre Gewandtheit wie ihre Körperkrast an den römischen Ringen zeigten. Die Aufführung von „Der schüchterne Joseph", Lustspiel in 1 Act von Glabisch, und eine Soloscene „Rommel mit der Trom mel" bildeten die letzten Numniern des Programms, welch letzteres ausschließlich, die Musik ansgenomnien, von Mitgliedern des „Christbaum" zur Erledigung gebracht wurde, und zwar, wie »mrcr, mit bestem Erfolge. Die nächste Abend-Unterhaltung des Vereins ist an» 5. Februar 1888. —Sächsische Fechtschule. „Wohlzuthun und mitzutheilen ver- ;esset nicht" ist eine Mahnuug der Menschen- nnd Nächstenliebe, der gerade etzt gern und liebevoll Folge geleistet wird.- Freude soll herrschen am Weih nachtsfeste überall, darum muß in mancher Hütte der Wohlthätig keitssinn zur Geltung gelangen. So giebt es denn in unserer Stadt viele Vereine, wei besonders am Weihnachtsseste ihre Gaben austhcilen und mit besonderer Freude muß man es begrüßen, wenn solche Wohlthäiigkcits-Vercine für ihre Mühe durch einen gute» Besuch der Vergnügungen belohnt werden; zu diesen Vereinen gehört auch die „Sächsische Fechtschule", welche schon manche Thräne ictrocknet, manche Noth gelindert hat. Dank der Tüchtigkeit und Rührigkeit eines Vorstandes entfaltet sich der Chemnitzer Verband immer reicher. Um >em Vereine neue Mittel zuführen zu können, fand am 1. Weihuachtsfeiertag, Abends 7 Uhr im großen Saal der „Linde" ei» Concert statt. Der Besuch war ein derartiger, daß der Saal gänzlich gefüllt war nnd die Späterkonimenden wieder umkehrcn mußte». Wir wollen nicht auf die einzelne» Nummern des vortrefflich gewählten Programms eingehe», sondern nur betonen, daß alle Mitwirkcnden sich bemühten, den Abend zu eineni genußreichen zu gestalten. Die Geidelffche Capelle hatte den orchestralen Theil übernommen und er ledigte denselben in vortrefflicher Weise; erwähnt sei das Violin-Concert, vorgctrage» von Herrn Concertmeister Kr eh sch mär. Ein Doppclquartett des Gesangvereins „Sängerkranz" wirkte in 5 Nummern gütig mit. Wie mit Recht diese Vorträge den verdienten Beifall fanden, so in gleicher Weise die vom Zitberclub „Eintracht". Sehr zu lobe» sind die zmii Vortrag gebrachten Tyrolerlieder mit Zitherbegleitung des Herrn Ficker, rühmend zu nenne» ind auch die turnerischen Uebungen »nd Gruppenstellnngen des Athleten clubs I. Durch den nicht endenwollenden Applaus ließen sich sämmtliche Mitwirkende zu einigen Zugaben bewegen. Am Ende des 1. TheileS begrüßte der Vorsitzende des hiesigen Verbandes die Anwesenden und erläuterte in kur zen Worten den Zweck des Vereins. — Möge es dem strebsame» Verein ver gönnt sei», immer reichere Frucht für seine edlen Zwecke zu ernten, immer wärmeren Dank für seine Opferfreudigkeit zu empfangen. Die l. Compagnie freiwilliger Feuerwehr hier hatte ani Sonntag den ersten Weihnachtsfeiertag Abends iui Saale des „Dresdner Hofes" eine Abendunterhaltuug veranstaltet, die offenbar einen guten Kassen ertrag geliefert hat, denn der genannte Saal war übervoll. Man hat also dem Zwecke» der mit der Veranstaltung verbunden war: Beschenkung von Cvnfirmanden von Mitgliedern der Compagnie, reichlich entsprechen können. Ein Musikstück, Eidams „Marsch.Jubelseier", eröffnete die Unterhaltung, und ihr folgte als ebenfalls orchestrale Darbietung „Singspiel-Ouvertnre" von Fricdemann. Ein Herr und eine Dame sangen und trugen vor ein komisches Duett aus „Er ist Baron". Ei» gewandter Turner führte allerlei schwielige Uebungen am Trapez aus, unddaiiiisolgte diede» ersten Theil beschließendehnmori- stische Scene: „Die zerstreuten Musikanten". De» zweiten Theil leitete ein Andante von Eidam „Weihnachtsfeier" ei», nach dem ein Herr ans dem Or- chestcr das allbekannte „Behüt dich Gott rc." als Trompasolo blies. Diesem reihte sich die Darstellung eines kleinen Lustspiels in zwei Auszüge», „Der praktische Vetter" von Reinstein, an. Im dritten Theil sangen ein Herr und eine Daine zusammen bayrische Schnadahüpfel, der Gyninästiker aus dem ersten Theil machte ein schwieriges equilibristisches Experiment mit drei auf einander gestellten Stühlen, und schließlich freute sich das Publikum noch über „Die drei sidelen Schusterjungen", ein komisches Terzett in dramatisch-musi kalischer Form. Sämmtliche an der Abendunterhaltung Mitwirkenden be mühten sich fleißig, des Beifalls ihrer Zuhörer sich z» versichern, was ihnen ten i. bedl . w. M-i', auch vollständig gelang. — Neues Cafs. Zu den hier schon bestehenden Cafs'S wurde am frequenter Lage — an Plan- nnd Hcrrenstraße» Ecke — unter dem Namen „Wiener Cafs Central" er öffnet; dasselbe zeichnet sich durch geschmackvolle Einrichtung aus und reiht sich ebenbürtig den größeren der hiesigen Cafä's an- Die gediegene Einrich tung des neuen Etablissements ist zum größten Theil von hiesige» Fabrikanten geliefert worden, so z. B. wurden von der Firma Otto Arndt's Nach- olger die Tapete», Teppiche, Vorhänge u. s. w. bezogen; eine Kochmaschine von seltner Größe ist von der Firma C. F.> W. Schmidt aufgestellt worden. Das neue Etablissement, welches Tag und Nacht geöffnet ist, dürfte sich vor aussichtlich eines zahlreichen Besuches zu erfreuen haben. — Tödtlich verunglückt ist am Sonnabend Vormittag in einer hie sigen Maschinenfabrik ei» Eisendrehcr dadurch, daß beim Einspannen einer elf Centner schwere» eisernen Welle dieselbe aus den Körnerspitze» rutschte. Der Bedauernswerthe kan» dabei zum Falle, die Welle fiel ihm aus den Unterleib und verletzte ihn derartig, daß er nach ungefähr 10 Minuicn starb. — Neuiahrsbriesverkehr. Auch in diesem Jahre ist bei der hiesigen Postdirektion die Einrichtung getroffen worden, daß zur Beschleu nigung des Neujahrsbriefverkehrs Briefe und Postkarten an Em pfänger in Chemnitz, deren Bestellung durch die Post am 1. Januar früh gewünscht wird, bereits vom 26. Dezember an cingeliefcrt werden können. Die Sendungen dürfen indetz nicht einzeln aufgegeben werden, sondern müssen in Umschlägen mit der Aufschrift „Hierin franlirte Neujahrs- briefe für den Ort" entweder an den Postannahmcsrellen oder in die Post- briekkasten eingelegt werden. Auch empfiehlt es sich, in Anbetracht des am 3>. Dezember sehr lebhaften Verkehrs an de» Postschaltern die für die Neu jahrsbriefe erforderliche» Freimarken rc. vor diesem Zeitpunkte anzuschaffen. — Anmeldung der Ostern 1888 schulpflichtig werdende» Kinder. Ostern 1888 werden alle diejenigen Kinder schulpflichtig, welche bis dahin das 6. Lebensjahr erfüllt habe». Außer diesen können aber auch solche Kinder der Schule zugesührt werden, welche bis zum 30. Juni 1888 das 6. Lebensjahr vollenden. Alle diese Kinder, die gesetzlich schulpflichtige» sowohl, wie die letzterwähnten Kinder, dafern sie Ostern 1868 in die Schule eintreten sollen, sind demnächst zur Schule anzumelden, und zwar sind die jenigen Kinder, ivelche eine Bürgerschule besuchen sollen, bei dieser, aste an deren in derjenigen Bezirksschule, in deren Bezirk sie wohnen, anzrnnclden, soweit nicht unten etwas anderes bestimmt ist. Bei dieser Anmeldung ist für alle Kinder eine Jmpsbcscheinignng, sür Kinder aber, welche auswärts geboren sind, noch außerdem eine Geburtsurkunde, sowie eine Taufbescheimgnng, und für Kinder, die auS Gesundhensrücksichtcn von dein Schulbesuche noch zurück gehalten werden sollen, ein ärztliches Zeugniß über die Nothwendigkeit dessen beizubringen. Hierbei ist »och zu bemerken, daß die V., die VI. und die VII. Bezirksschnle nur aus einer II. Abtheilung bestehen, und daß diejenigen Kinder des V., VI. uns VII. Bezirks, welche die I. Abtheilung besuche» sollen, bei der I., beziehentlich II., III. oder IV. Bezirksschnle anzumclden sind- Die Anmeldung selbst hat zu erfolgen: in der höheren Knaben schule an der Dresdncrstraße am 9., 10. und 11. Januar 1888, Vormittags 9—12 Uhr, im Directorzimmcr, 1 Tr.; in der höheren Mädchenschule an der Brückenstraße am 9., 10. »nd 11.Januar 1888, Nachmittags von 2—5 Uhr, im Directorzimmer, Corridor II; in der höheren Mädchen schule an der Annenstraße am 9., 10. und 11. Januar 1888, Nachmittags von 2—5 Uhr, im Directorzimmer, Corridor II. Weiter sind anzumelden: in der I. Bezirks sch ule (an der Theaterstraße) Knaben und Mädcheu am3. 4., 5., 7. und9.Jan. 1888, Nachm, von 2—5 Uhr,in der Schulexpedition, 1 Tr.; in der II. Bezirks sch ule (Waisen- und Lindenstraße) di« Knaben am 3., 4., 5., 7. und 9. Januar 1888, Vormittags von 9—12 Uhr, in der Expedition der Knabenschule, 1 Treppe, Eingang an der Waisenstraße: die Mädchen am 3., 4., 5., 7. und 9. Januar 1888, Nachmittags von 2—5 Uhr, in der Expe dition der Mädchenschule, im Erdgeschoß, Eingang an der Lindenstraße; in der III. Bezirksschnle (am Bemsbachplatz) die-Knaben am 3., 4., 5., 7. und 9. Januar 1888, Vormittags von 9—12 Uhr, in der Expedition der Knabenschule, im Erdgeschoß; die Mädchen ain 3., 4. 5., 7. und 9: Januar 1888, Nachmittags von 2—5 Uhr, in der Expedition der Mädchenschule, im Erdgeschoß; in der IV. Bezirksschule (an der Uhlandstraße) die Mädchen am 3., 4., S., 7. und 9. Januar >888, Bormittags von 9—12 Uhr, in der Expedition der Mädchenschule, 1 Treppe; die Knaben am 3., 4., 5., 7. nnd 9. Januar 1888, Nachmittags von 2—5 Uhr, in der Expedition der Knabew schule, 1 Treppe; in der V. Bezirks schule (Brühl und äußere Rochlitzer straßc) die Knaben am 3., 4., 5., 7: und 9. Januar 1888, Vormittags von 9—>2 Uhr, in der Expedition der Knabenschule (am Brühl), 1 Treppe; die Mädchen am 3., 4., 5., 7. und 9. Jannar 1888, Nachmittags von. 2---5 Uhr, in der Expedition der Mädchenschule (äußere Rochlitzerstraße) im Erdgeschoß: in der VI. Bezirksschule (an der Waldstraße) Knaben und Mädchen am 8., 4., 5., 7. und 9. Januar 1888, Nachmittags von 2—4 Uhr, im Director- Immer, 1 Treppe, und in der VII. Bezirksschule (an der Rudolsstraß» knaben und Mädchen am 3„ 5., 7. und 9. Jannar 1888, Nachm yon 2—5 Uhr, in der Expedition, im Erdgeschoß. Getauft: I. A. T. Ein un C? F, Schütze! ^ Vuchb. S., , Sonnenstr. B. hirmer unehel. S., 4 T., Jägerstr. -.H W F. R. Schulze, Bäck I. C. H. Lampel, Schloff Kürschner, T, T:I Schlosser, T. H. Th. F. R. Greim, Schuhmacher, S. I. C. F. Jahn, H. E. Tausche, — «IS Durchschnitte der höchsten Four Monat November in dem Hauptmarktorte Chemnitz : fünf vom Hundert' ermittelt und festgestellt worden: 30 Pf., Heu 3 M. «8 Pf., Stroh 2 M. SS «f. — In Altchemnttz kam vergangene Nacht in det^ dem Seitengebäude eine- nahe der Kirche gelegenen Gute» ^ das Gebäude fast völlig einäscherte. Bon Chemnitz war die § gerückt. Den vereinten Anstrengungen der von allen Seiten geeilte» Feuerwehr gelang eS, die benachbarten, arg zu retten. Z - -, Ktrchenn-chpfchten. St. Jarobt. H torsche, Schneidergesch.-Jnh., S. C. H. Gründler, Restaurat., T. Ein unehel. Kind. (3.) -- etraut: B. I. Scharschmidt, Bureaudiener, mit E. P. Scharschmidt geb. Grohmann. egraben: C. H. Forkel, Colporteur, 70 I. 9 M. 11 T. Led- Meusel, Näherin, 30 I. 8 M. 27 T. E. O. Barthel, Garnpacker, T., " T. F. W. Keller, Korbmacher, 46 I. 5 M. F. B. Würdig, Flei T., 5 M. 20 T. A. W. Franke, Handarbeiter, 64 I. 1 M. 11 T. F. Ziuimermann, Kaufinann, 58 I. 10 T. (7.) St. JohanniS. etauft: Ein Sohn; G. R. Praffer, Schutzm. F. W. M. Ingenieur. F. H. Martin, Bäckermstr. C. H. Mai, Zimmermaun. Eckert, Eiseng. C. R- Friedrich, Eisenarb. F. H. Höppner, Bahnarb. E. Linnbach, Lehrer. F. A. Schneider, Postbeamter. F. A. Benkert, Musik« Eine Tochter : W. F. Peter, Buchhalter. F. I. Januschkowetz, Schneid« s. H. M. Leßig, Fabrikarb- F. F. Nestler, Zimmermann. E. C. Lunkewit (esselschnued. 1 unehel.K. (16.) Bernsdorf: C.H.Möhler, Handorb.ie Getraut: W. 8k. Pfeiffer, Droschkenkutscher, Mit I. E. — eb. Beyer. L. H. Auerswald, Bahnarb., mit A. A. Kreisel. -andarb., mit A. E. Zeller. (3.) L Begraben: F. A. Weibbeck, Weber, 43 I. 1 M. 24 T., Martinftr. ' Frau I. C. verw. Eff, geb. Lielnng, 58 I. 2 M. 10 T., Körnerstr. Fra» ' " I. verw. John. geb. Richter, 62 I. 9. M. 15 T., Jacobstr. Frau A. E. verw. Hcrmsdors, geb. Frenzel, 57 I. 11 M. 27 T., Hainstr. E. I. F. Berger, Schneidermstr., 77 1.9 M. 20 T., Hospital. Die ledige E- T. Kuhn, ' Arbtu., 39 I. 8 M. 16 T., Krankhs. E. L. Meyer, Handarb., 23 I. 6 M. 8 T., Krankhs. F. A. Göhlert, Packetträg. T.. 18 I. 11 M. 16 T., Uferstr. C. A. Richter, Schrifts. S., 1 I. 5 M. 20 T., Uferstr. I. C. Frotscher, Schuhmachcrmstr. S., 1 M. 14 T., Hainstr. F. C. Weich ' - — — M. 9 T., Jägerstr. G. R. Prasser, Schutzm. S., 12 2 Müller, Maurers S., 1 M. 22 T., Uferstr. Der C. E. Z 8 M. 1 T., Anialienstr. I. A. I. Freund, ArbtS. S., 1 M. 4 T., Jägerstr R. P. Lange, Fabrikarb. D, 2 T-, Anialienstr. C. F. Eisenschmidt, HülfS- arbtr. S.. 5 M. 5 T., Hainstr. G. R. Mittelhäuser, Schneid. S., 1 M. 22 fstr. M. T- Oehine, Cartonzusch». S., 4 M. 13 T., Panl-Arnoldstr. üscher, Schuhmachermstr. S., 1 M. 17 T., Hainstr. (20.) Berns dorf: C. I. Thierfelder, Fleisch, todtgeb. T. St. Pauli. etauft: E. G. W. Böhm, Privatmann, S. »leister, T. T. B. Gerschler, Strumpfeinkäuser, T- S. C. Winterhalter, Glaser, T. H. P. Schlegel, Reuther, Fleischer, T. C. W- Th. Gemsjäger, Schemmel, Sattler, T. ^ " Schuhmacher, T. (11.) Getraut: G. H. Hubrig, Fabrikarb., mit I. H. Thiele. Weber, mit M. H. Springsguth. (2.) Begraben: A. A- Stöhr, Fabrikarb., unget. S., 4 M. 6 T., Kürzest». Der led. Arbeiterin L. S. Berger unget. Zwillingssöhne, 1 b^-äT., BernS- bachstraße. G. W- Nitzsche, Hausknecht, 51 I. 6 M. 24 T.» St. Petri. . ' - etauft: Ein Sohn: F. E. Schiefer, Rathsoberregistrator, b,- Protokollant. C. H-Müller, Feuermann. I. CH. Grießhamm' , , Eine Tochter: R- H. Seidel, Kaufmann. F. A. Häberer, Mut * ' ' ' ^ Mehner, Eisenbohrer. F..Bruno«, Schlosser. 1 unehel.Kind- (K--' "etraut: R. F. Winkler, Maurer, mitM. Reha. CH. I»n». Stellmacher, mit CH. P. gesch. Oeser. R. M. A. Franz, Monteur, Hösel. (3.) ' V,, , . ^ Begraben: Frau A. E Köchly, WebermeisterS-Wittwe, 7 18 Tz Rochlitzerstr. K. Eh. T. Gühlert, Äebermstr., 64 I. 8> > KarlSstr. C. F. I- Rößger, W-bermstr., 69 I. 6 M. 18 T., ^ - - . C. A. Steinert, Privatmann, 68 I. 5 M. 6 T,, Schillerstr. Ein Z. H. Kuhn, Schankwirtb, 8 M. 5 T., Elisenstr. E. J. Hermsdhrf, Kesselst ... M., Richardstr. I. A. Schreicker, Bremser, 10 M, 25 T., Actienstr. - ( Lorenz, Handarb., 3 I. 7 M. 13 T>, Blankenaüerstr. Eine Tochter: A.'H - v Thiele, Tischler, 2 M. 20 T., Brühl. C. V. Bette», Markthelfer, S M 3Tc..t Schillcrplatz. F. C. Christel, Handarb., 2 T., Ferdinandstr. F. A, Mecher, Schieferdecker, 8 I. 2 M., Brühl. R. D. Müller, Klempner,. Ist T., FurtheZ traße. (13.) E ... St. Nicola«. > Getraut: Chemnitz. C. O. Cor». H. Krutzsch, Leisnig. (3.) Begraben: C. H. Stölzel, Schneiderin in Kappel, 19 I. 3 M. 10 L i. R. Schuster, Strumpsw. in Nicolai, T., 1 I. 11 M. 19 T. (2.) Schlotzparochie. Getauft: Ein Sohn: C. F. Hosmaiin, Stuckateur. E. R: Mehrten, eilenhauer. O. H. Wolf, Schmied. E. Knappe, Kutscher- A. E. Ä«nd, iattler. A. Böhme, Brauereiarbeiter. F. )R. Fritzsche, Schlosser. —7 Eich, Tochter: G. E. Peter, Weber. O. G. Äeukirchen, Zimmermann-, C, H. Weber, Eisendreher. C. W. Nagel, GeschirrfÜhrer. A. Lehmänii, Tischlere ineister- M. E. Arnold, Schlosser. A. Krffchker, Mechaniker. E. H. Wemer, Maurer. E. A- Drechsel, Tapezierer. 2 unehel. K. (18.) Getraut: H. H. Thiel, in Chemnitz St. Petri, mil L. M, Glaser. O. H. Wolf, Maurer, mit R. C. Meier. Eh. F. Findeisen, Maurer, mit A. M. Rougk. F- P. Kühn, Buchhändler in Hainichen, mit W. S. Fröde. (4.) ' egraben: Der E. M. Metzner, Fabrikarbeiterin, unehel. S., 5 M. 5 T. Der M. Scheimpflug, Arbeiterin, unehel. S., 1 M. 3 T. E. G. A. Weiß, Schmied, <S. 10 I. 6 M. 19 T. C. H. Gödel, Schlaffer, todtgeb, S. A. M. Riedel, Handschuhnäherin, 27 I. 7 M. 22 T. E. L. Fiedler, Färber, unget. S., 6 T. Weil. W. Meußel, Maler, S., 1 I. 2 M. 2 T. Frau A. A. Löschner, geb. Landgraf, 82 I. 8 M. 12 T. H. A. Ansorge, 17 I. II M. 22 T. G. CH. Frotzscher, Schutzmann, T., 1 M- 24 T. F. G. Mehnig. Handarbeiter, 52 I. 3 M. 10 T. E. O Straube, Fabrikarbeiter, T., 1 A 6 M. 18 T. I. L. Rodig, Grünwaarenhändler, uuget. T., 1 T. (13.) Parochie Gableuz. .. etauft: Ein Sohn: C. F. Kluge, Schlaffer. C. O- Baldauf, Strii»» nietz. E. R. Gramm, Handarb. G. A. Schmidt, Graveur- I. H. Römyier, Tischler. E. L. Löschner, Sattlermstr. L. Ä. Sandig, Maurer. F. E- Lieh- scher, Fabrikarbeiter. I. M. Arnold, Tischler. Eine Töchter: A. O. Reiches Steinmetz. F. E. Morgenstern, Handarb. F. W. Geliert, Markthelf. Ai N> Mühlkünstler, Drechsler. H. O. Pragerj Glaser. Fj, E„ Richter, Hanyarh. I. P. Hofmann, Geschirrs- S. H. E. Äronenieier, Ziegelelarb- F: W. Morz genstem, Handarbeiter. K. Wüschen, Schneider. E- L. Barth, Schuhmacher, 4 unehel. Kinder. (24.) "etraut: H. E-Kipsch, Fabrikarbeiter, mtt-A.S.-Esche. E. W-Pester, L. Barth, Former, mit I. E, verw. Seidel. (8.) Begraben: F. O. Uhlig, Dreher, T., 3 I. 10 M. 25 T. E. O. Krämer, Schlosser, S-, 4 M. 25 T. G. E. Kühnert, Dreher, 51 I. 3 Mi 4 T. F- L. Loos, Fabrikarb., unget. T-, 22 T. Der W. M. Seifert, Fabrik arbeiterin, unehel. S., 3 M- 4 T. A. R. Mühlkünstler, Drechsler, ungetanste T., 4T. (6.) ^ ^ sür den redaktionellen Theil verantwortlich: Franz Götze in Chm sür nicht erbetene Züsenduügm sst'Äe Verlags-Expedition nicht vnwiiit Der verrstcktte . So nannte man Fulton, als er Napoleon l. die Idee auseinandersetzte, mit Dampf Schiffe zu bewegen."So verhöhnt« und verspottete inan Haibiev, als er die Circulation des Blutes demonstrirte. So versucht man auchi,die Errungenschaften aus medicinischem Gebie(e der Neuzeit lächerlich zu mach« und so behandelt man Symptome anstatt der Grund ursache derk erscheinungen, versucht Waffersucht zu heilen und verkennt, daß e Symptom von Nierenkrankheit, kurirt an Rheumatismus herum und v« daß derselbe durch Ablagerung von Harnsäure in den Gelenken enfftrht, da? durch verursacht, daß die Nieren nicht riMig fisnctivniren- Die sympathetisch, Herzkrankheit will nicht Weichen, denn d,k.Krap)h-,tsur!acke flpd die Nieren, über diese aber hat nur Warner'» Säse Cyre positive Heilttäft. Verkauf in Apotheke». Preis 4 Marl die Flasche. District-Haupt-Depot: Enget. Apotheke, Leipzig. ' - -„.e ... . i , : 1 ei i» > i"'. i Mädchen zum Bete feit nnd Mttsterschttiklden werdrn gesucht- EMexpfgtz 88, Part, links. IMkl'I' mA bewandert,
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite