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eiszeritz Zeitung Pracht Meszeiiung m- Anzeiger für SippoMswal-e, Schmiedeberg «.A. Aetteste Zeitung -es Bezirk? »ei 94. Jahrgang Nr. 84 Marie. er er »chm, i. der hell- alttg. > den ' d« 4t ilatur, :eszeli urdt zr Napo- Gesell ugardi z ihn. mn inen Utz!" >gt» chluz re ich ! nich kte es. enschen iebeni" d küßft wuchs e d« Der Da« Kolossen >ühl der ätzt das , in den st. Und > immer mch der auch die )en! cthold. Haden ,t. Aus erusen, ihling!" ryernl" r Lust- ch eine s grohc r nicht oenn er »tagen das ist Dieß n." Sleses Blatt enthüll -ie amtlichen Bekanulmachunge« -er Amtshauplmannfchaft, -es Slmtsgerichts «n- -es Sta-lrats zu Dippol-iswal-e AnzeigenpreUr Die 4» Millimeter Kreit« Vetitzelle 2» Meichtpfennige. etngesanit «R» Uetlamen IS Ueichtpfennig«. ration, Lüsche dplatze ht und. so daß Lärm öS und- i Jahres Bericht erstattet und das besprochen wird, was in die sem Jahre geschaffen werden soll. Siehe auch Inserat. Stenographisches Wetts 6) reiben für Bolksschülcr. Mr die Iugend, die den kaufmännischen oder einen anderen Büroberuf ergreift, ist die Beherrschung der Kurzschrift ein unbedingt notwendiges Rüstzeug. Seitdem für das ganze Deutsche Reich und Oesterreich ein einheit liches Etenographiesystem, die Einheitskurzschrift, geschaffen worden ist, hat das abgekürzte Schriftwerk in allen feder führenden Berufen noch mehr an Bedeutung gewonnen als vorher. Am den zur Entlassung kommenden Volksschülern vor Augen zu führen, wie wichtig die weitere Ausbildung ihrer stenographischen Fertigkeiten für ihr späteres Leben ist, veranstaltet der Weiheritzgau im Sächsischen Stcnographen- verband am Sonntag, den 4. März, vormittags, in den meisten Schulen seines Gaugebietes (auch in Dippoldis walde) ein Wettschreiben. Die Schüler und Schülerinnen haben ein 5 Minuten dauerndes Dikak zu stenographieren und dann in Langschrift zu übertragen. 3e nach ihren Fähig keiten können sie sich in der ihnen zusagenden Geschwindig- keiksstufe (40, 60 oder 80 Silben in der Minute) beteiligen. Schreibpapier steht kostenlos zur Verfügung, jeder Teilneh mer hat nur für gespitzte Bleistifte und eine Schreibunter lage zu sorgen. Die besten Arbeiten werden mit steno graphischen Büchern belohnt: aber auch die übrigen Be werber erhalten zum Ansporn Erinnerungsgaben. -Schule, tzcicheu. italische tragung nie von >r, Soli >r sviri- . Musi- Leonard, Haynal, berliner verlincr Lehrer - erftärlie n Kucl- Fuul. ): Wei- -19.45: avn der . Adolf : Frohe , Arno 22.99: i: For- Die Teilbebauungspläne ä und k für den größten Teil des Stadtgemeindebezirks Geising, sowie der 2. Nachtrag zur Ortsbau ordnung für Geising vom 12. 8. 1909, der die dazu gehörigen Bau vorschriften enthält, liegen vom 9. März 1928 ab im Äathausc pi Geising während der Dienststunden öffentlich aus. Widersprüche gegen die Bebauungspläne sind bei deren Ver lust innerhalb 4 Wochen nach Beginn der Auslegung beim Stadt rat zu Geising oder bei der unterzeichneten Baupolizeibchördc anzubringen. E. 7. Gsg. Amtshauptmannschast Dippoldiswalde, am 1. März 1928. Sonnabend, am 3. März 1928 Verantwortlicher Redakteur SelirJedne. - Druck und Vertag: Earl 8e-ne i«Klvvo1-i»«aI-e. ZMng öe? ökuerruckstänöe gus -en Men yrHunöMz.vopMMmgen ^öi'persckt^L- und ymnögeimtelm An die Zahlung folgender Steuerrückstände wird hiermit auf Grund der dem unterzeichneten Finanzamt gem. 8 314 der Reichs- abgabcnordnung von dem Herrn Präsidenten des LandeSfinanz- aints Dresden erteilten Ermächtigung öffentlich erinnert: I. Abschluszzahlungen aus die Einkommen-, Körperschaft- und Umsatzsteuer für die Wirtschaftsjahre 1925/26 und 1926/27, fällig gewesen in der aus den Steuerbescheiden ersichtlichen Höhe jeweils einen Monat nach Zustellung der entsprechenden Steuerbescheide: Abschluszzahlungen aus die Vermögensteuer sür 1926 und 1927, zahlbar gewesen in der aus den Steuerbescheiden er sichtlichen Höhe gleichzeitig mit der nächsten, nach Zustellung der Steuerbescheide fällig gewesenen Vorauszahlung: 3. Vorauszahlungen für daS Iahr 1927/28 auf die Einkommen steuer der Steuerpflichtigen, die hauptsächlich Einkünfte aus Landwirtschaft beziehen, fällig gewesen am 15. 11. 1927 in Höhe der Hälfte und am 15. 2. 1928 in Höhe eines Viertels der zuletzt fcstgcstelltcn Steuerschuld: 4. Vorauszahlungen auf die Körperschaftsteucr und die Ein kommensteuer der Gewerbetreibenden für 1928, fällig ge wesen in Höhe eines Viertels der zuletzt scstgestellten Steuer schuld am 1». 1. 1928: Vorauszahlungen auf die Umsatzsteuer aller Steuerpflichtigen sür 1928, fällig gewesen in der auS den gleichzeitig abzugeben gewesenen Voranmeldungen oder . nach den maßgebenden Durchschnittsätzen sich ergebenden Höhe am 10. 1. 1928: 6. Vorauszahlungen auf die Vermögensteuer 1928, fällig ge wesen in Höhe eines Viertels der zuletzt scstgestellten Steuer schuld am 15. Februar 1028. Wer, ohne sich auf eine vom Finanzamt gewährte Stundung beruser zu können, die geschuldeten Beträge nicht rechtzeitig ab- gcsühri hat, wird hiermit aufgesordcrt, die Rückstände nebst Ver zugszinsen bis spätestens zum 15. März 1928 an die Finanzkassc Dippoldiswalde abzuführen. Eine besondere schriftliche Mahnung ergeht nicht. Nach Ablauf dieser Frist werden die rückständigen Steuerbeträge nebst Verzugszinsen unter Annahme des Einver ständnisses der Schuldner durch Postnachnahme eingehobcn wer den. Die Kosten der Postnachnahme haben die säumigen Zahler zu tragen. Werden die Postnachnahmcn nicht eingelöst, so werden die geschuldeten Beträge unter Auferlegung der ZwangSvoll- strcckungükosten im Verwaltungswege beigetrieben werden. Finanzamt Dippoldiswalde, am 3. März 1928. Reinhardtsgrimma. Feueralarm ertönte am Mittwoch in unserem Orte. In der im Langbeinschen Grundstück be findlichen Wohnung des Arbeiters D. hatte sich das um den Ofen herumgelagerte Holz entzündet. Als -er Inhaber der Wohnung diese gegen Mittag betrat, hatte das Feuer schon verschiedene Möbelstücke, den Fußboden und die Zimmer decke ergriffen. Durch schnelle Hilfe war es möglich, das Feuer zu löschen, ehe es sich weiter entwickeln konnte. Bei dem herrschenden Ostwind wäre auch das benachbarte Grund stück des Privatus Mühle stark gefährdet gewesen. Die her- bcigeeilte Feuerwehr brauchte nicht in Tätigkeit zu treten. Sadisdorf. Gefallenen-Gedächtnisfeier hält auch unsere Gemeinde morgen. Der Militärverein stellt zum gemeinsamen Kirchgang. Schmiedeberg. Am Donnerstag konnte sich der in der Busch- mühlc abgehobene Funkabend eines recht zahlreichen Be suches erfreuen: ein Zeichen dafür, daß daS Interesse durch be lehrende Vorträge wesentlich gehoben wird. So hatte sich auch diesmal wieder Dr. Ing. Kühn zu einem Vortrag bereit gefunden. Mit einem Einröhren-Apparot beginnend, zeichnete der Vor tragende eine Schallskizze an die Wandtafel und erläuterte leicht faßlich die gebräuchlichen technischen Zeichen für Antenne, Erde, Spulen, Kondensatoren, Widerstände, Telefen und Rückkoppc- lung. Somit wird eS auch dem in die Rundfunktechnik noch we nig Eingeweihten verständlich, eine Schaltskizze ablesen zu kön nen. Besondere Erklärung fanden verschiedene fachmännische Ausdrücke, wie z. B. Selektiv, was Trennschärfe bedeutet. Die Trennschärfe eines Eikpfangsapparatcs wurde durch die sogen, aperiodische Antenne wesentlich erhöht, nicht aber die Lautstärke. Währenddem nun die gezeichnete Schaltung durch Goldbach und Prasch praktisch auSgesührt wurde, unterhielt man sich in recht anregender Weise über wichtige Fragen der Elektrotechnik und stellte Vergleiche an über Hochspannung, Stromstärken und Widerstände an der Hand des Ohmschen Gesetzes. Der in kurzer Zeit verfertigte Einröhren-EmpfangSapparat konnte nunmehr aus probiert werden und zeigte den Anwesenden, daß schon mit den zur Verfügung stehenden primitiven Mitteln ein Empfang mög lich war. Besonderes Interesse erweckte auch eine zur Ansicht hcrumgereichle Blaupunkk-Multidyn-Spule. Der Vorsitzende, Oberingcnieur Schilling, schloß den Abend mit dem Ausdruck des Dankes für die Bemühungen oben genannter Herren und brachte noch zur Kenntnis, daß für den nächsten Funkabend in 14 Tagen ein Vortrag von Diplom-Ingenieur Müller über daS Wesen der Empfangsröhre in Aussicht steht. Kreischa. Am Donnerstag, den 1. März, veranstaltete der Landwirtschaftliche Verein von Kreischa u. U. im Cafe Leh mann einen Versammlungs- und Unterhaltungsabend mit Damen, der sich eines recht guten Besuches erfreute. Die Tagesordnung bot zwei interessante Vorträge. Zuerst sprach Gutsbesitzer E. Näcke, Gombsen, über: „Saatanbauoersuche', wobei er seine in Verbindung mit der Landwirtschaftskammcr Dresden unternommenen 5 jährigen Parzellen-Anbauver- suchc von Weizen, Hafer, Gerste, Roggen, Kartoffeln und Grassaaten und die hierbei gemachten Beobachtungen und Erfahrungen inbezug auf Sortenwahl, Aussaatsmengc, Rcihenweike und Körnerertrag schilderte. Er erläuterte noch die verschiedenen Krankheiten, Lie im Vorjahre das Getreide befielen und gab wertvolle Winke über die Bekämpfung -er Schmarotzer und Schädlinge derselben. Alsdann hielt Dir. Meißner einen Vortrag über: „Das Tier in Märchen, Sage und Geschichte", erzählte von dem freundschaftlichen Ver hältnis zwischen Mensch und zahlreichen Tiergattungen in ältester Zeit und kennzeichnete die Sagen und Märchen als Spiegelbilder deS Seelenlebens untergegangcner Menschen geschlechter. Dem Tiere, das zu aller Zeit Freund und Ge nosse deü Menschen ist, soll man mehr Erbarmen, Liebe und Freundlichkeit entgegenbringen. Die beiden Vorträge wurden mit großem Beifall cnkgegcngenommen. Bei mu sikalischen Vorträgen, Ansprachen und sanglichen Darbie tungen blieben die Versammlungsteilnehmer noch lange in j fröhlichster Stimmung beisammen. Dresden, 2. März. Wie die „Dr. N." erfahren, ist es dem sächsischen Wirtfchastsminister l>. Krug v. Nidda und v. Fal- § kenstcin Dank persönlicher Vorstellungen in Berlin gelungen, j einen Ncichsbeitrag in Höhe von 800000 M. für die Letp- ' ziger Messe zu erwirken. Das Reichsministerium beabsichtigte, ' den Ncichsbeitrag für die Leipziger Messe ganz Wegfällen zu lassen. Heidenau, 2. März. Vor einen, jungen Mädchen, das nachts dem elterlichen Hause zustrebte und sich nur einige hundert Meter von ihn, entfernt befand, hielt plötzlich ein mit mehreren Männern besetztes Auto. Einer der Männer ging auf das Mädchen zu und versuchte es zu fassen. Das Mäd chen konnte sich noch in das Gartengrundstück eines benach barten Hauses flüchten, woraus der Verfolger unter Drohungen von ihm abließ. - Zwickau. Am Mittwoch früh stürzte der Schachtzimmerking Kurt Hallbauer auf dem dritten Morgensternschachte in den Schacht hinab. Er wollte sich beim Verlassen des Wasscr- ortes auf das Dach eines Fördergestells begeben. Dm selben Augenblicke sauste das Gestell der Spiralkorbförderung vor' bei und riß Hallbauer mit sich. H- war sofort tot. Bekanntmachung Sonntag, den 25. März, vormittags 11 bis 1 Uhr findet Ergänzungswahl der Kirchyemeindevertretung NN Konfinnandenzimmcr der Snperintendentur statt. Es scheiden auS: AuS Dippoldiswalde Moritz Müller, Schubert, Steglich, Uhlig, Frau Wunderlich: auS Reinholdshain Lieber und Zimmer mann: aus Oberhäslich Müller: sür Reinberg Welde. Die AuS- scheidendcn sind wieder wählbar. Die Gemeindeglieder auS Dip poldiswalde haben 5 Vertreter zu wählen, aus Reinholdshain 2, aus Oberhäslich und Reinberg je 1. Berreuth, Elend und Ulbern dorf wählen diesmal nicht. Von den seinerzeit „Berufenen" scheiden auS Frl. Hellriegel, Direktor Gräfe, Unger, Karl Straß berger. Auch diese können für die obengenannten 5 Dippoldis- walder Sitze von der Gemeinde gewählt werden. Nach der Wahl hat die Kirchaemeindevertretung wiederum 4 zu „berufen". Nicht wählbar sind Flemming, Gietzolk, Landmesser Hofmann, A. Nitzsche, Reg.-Äat Poul, R. Reichel, Ruhsam, Oberlehrer Schmidt, weil deren Wahldauer noch drei Iahre dauert. Wählen dürfen nur diejenigen Gemeindeglieder, die sich zur Wählerliste angemeldet haben. Wer dies bereits früher getan hat, braucht sich nicht nochmals anzumelden. Di« Wählerliste wich Sonnabend, den 10. März, mittags 12 Uhr geschlossen. Dippoldiswalde, am 3. März 1928. Der Wahlausschuß: Oberkirchenrat Michael. Gemeindeverbands-Sparkasse Höckendorf. Geschäftszeit: Werktags 8—1 Uhr, außerdem Dienstags und —. Donnerstags nachm. 3—5 Uhr. Verzinsung der Spareinlagen 5—7 ?L. Lebens-, Haftpflicht-, Un- lall- und Abschluß von Krankenversicherungen für di« öffentliche Versicherungsanstalt der Sächsischen Sparkaffen. Girokonto Nr. 1. — Postscheckkonto Dresden Nr. 891)4. — Fern sprecher: Amt Höckendorf Nr. 27. ' BezugSprrtl: Für einen Monat 2 Reichsmark mit Anträgen, einzeln« Nummern 1S AetchS- H Pfennige. Gemeinde - Verbunds - Girokonti Nummer S. Fernsprecher: Amt Dtppoldit- »alde Nr. 4 Postscheckkonto Dresden 12 Hilß OertlicheS und Sächsisches Dippoldiswalde. Im Gewerbe- und Volksbildungsverein wird kommenden Mittwoch der Reiseschriftsteller Kurt Hielscher aus Berlin-Friedenau einen Lichtbildervor trag halten und seine Zuhörer von Dalmatien durch Mon tenegro, Herzegowina, Bosnien nach Süd-Mazedonien füh ren. Diese Länder sind ein Stück Europa, die nächst Ruß land dem Reisenden noch am wenigsten erschlossen sind und in denen dadurch die Bewohner auch noch ganz ihre eigenen Sitten und Gebräuche unverfälscht bewahrt haben. Zum Teil waren sie allerdings im Weltkrieg auch Kampfgebiet, und mancher Besucher wird vielleicht auch bekannte Bilder finden. Hielscher, der übrigens vor einigen Jahren hier über ..Das unbekannte Spanien" sprach, hat die Gebiete selbst be reist, er wird also nur Sclbstgesehenes und Selbsterfühltes vortragen. Seine Lichtbilder sind geradezu berühmt. Sie sind von vollendeter Schönheit in der Aufnahme wie im Er fassen des Objekts. Man kann nur jedem zum Besuche die ses Vortrages raten. Dippoldiswalde. Wer einmal recht herzlich lachen und gut unterhalten sein will, der gehe in die Ar - Ni - Licht spiele und schaue sich den Reinhold-Schünzel-Film: ..Die Perle des Regiments" an. Man kommt bestimmt auf seine Kosten. Da gibt es keine tiefgründigen Probleme, keine see lischen Konflikte mit düsterem Einschlag, äußerst witzig und vielgestaltig sind die Geschehnisse. Da kann man sehen, wie ein ganz ungeschliffener Rekrut, nachdem er die Schule (Drill) absolviert hat, zum geweckten Offiziersburschen um gewandelt und wie Gott Amor auch dem Soldatenherzen ge recht wird. Ganz so glatt geht es freilich nicht gleich. Zu fälligkeiten, Mißverständnisse und alles das, was zu einem zugkräftigen Film gehört, spielen eine bedeutende Rolle. Hier haben wir ein gutes Filmlustspiel vor uns, wie es sein soll: Eine flotte Handlung, ein prächtiger Humor und ausgezeich neter Witz. Dem Hauptfilm geht ein interessantes Bei programm voraus. Dippoldiswalde. Die ,,Stern-Lichtspie le" künden für heute eine, für morgen drei Vorführungen des Filmsingspiels „Ich war in Heidelberg Student" an. Es ist das ein heilerer Film von Liebe und Liedern deutscher Studenten, wie sie jetzt gern gesehen werden. Die Lieder singt Franz Bau mann auf Odeonplatten, in den Hauptrollen spielen Mary Kid, Charles W. Kayser und Werner Fuetterer. Diesem Film vorauf gehen zwei heitere Lustspiele. Dippoldiswalde. Die heutige Nummer unseres Blattes enthält Lie Bekanntmachung der E rg ä n z u n g s w g h l zur Kirch gemeindevertrekung. Die Wahl findet am Kirchgemeindetag, Sonntag, den 25. Mürz, nach dem Gottes dienste statt. Wer sich noch nicht zur Wählerliste, die fort laufend geführt wird, angemeldet hak, tue dies sofort: für diesmal wird die Liste Sonnabend, den 10. März, mittags 12 Uhr geschlossen. — Aufgebote: Schuhmacher Paul Wunderwald in Ruppendorf und Kontoristin Martha Emilie Zimmermann in Dippoldiswalde. Der Heimatverein Dippoldiswalde wird am Dienstag abend im ..Roten Hirsch" seine Iahreshanptvcr- § sammlung abhalten, in der über die Arbeit des vergangenen