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Der SSGsche Arzähler Freitag, -en 15. Dezember 1S3S Md«» deckt. s ! gemustert! Ein englischer Kren- br ich dazu gte nach >e macht t ! !! :S nach' irrtet. :ank ab, Gruno scheine» -ambur- unfport- >er sie jetzt ht Blatzer elt er am it hat der chauspleler ste Platzer er Mittel-' damals Graf Spee mit seinem Geschwader unteramg, r,.»- ltschen Seemacht eine empfindliche Schlappe beibrachte. DaS hochmütige Albion muß den Verlust von 10 000 Tonnen Han delsschiffsraum und die schwere Beschädigung von zwei großen Einheiten seiner, Kriegsflotte beklagen, es muß zugeben, Latz !eststeSen7daß Weltmeeren Kriegsschiff, daS ni einem ganzen eng" seinen Platz vehai dafür, daß der brl i. Ein- egenheit terdingS ikannten Haltung »aS Be- -Pe," lief . Da» s i« Sensal m umsSv Wntedide Tagebtaü siirZSWojswerda Einzige Tageszeitung im Amtsgertchisbezirk IilGUamiin i'ir «u —> «E «» a»loa«»ao Sorhang ie Frau > Wohn- ter tan- iihrt. > zu den a« Lrefstn Hartha - »Mia sind 1 zwischen i und Lor » Dresden I» >t« sich auf ländern zu d, wo bte den König- m» (Köln), ! in «egrl- Teilnahme inderungrn g u« eine Sn seM-luWe MMlUlsvelW beslkgklt Die Ratifikationsurkunden ausgetauscht Berlin, 14. Dezember. Im Auswärtigen Amt wurden am Donnerstag zwischen dem Reichsminister -es Auswärtigen von Ribbentrop und dem Botschafter der UdSSR. Schkwarzew die Ratifikationsurkunden zu dem am 28. September d. I. in Mos kau unterzeichneten Grenz- und Freundschaftsvertrag zwischen dem Deutschen Reich und der UdSSR, sowie zu dem dazu ge hörenden Zusatzprotokoll vom 4. Oktober 1S8S ausgetauscht. wr »lt schon »ie heutige »rtetle der a» ist ein kampfun» benötig«, hen, wa», ren Hilst, t werden, deutschen Ich schieß, «fschützen >abe trinr aug. Im :d«t.-Jn en Schiit- « Sperren M Gegner von Dr. vufbrin- lesen, die > bei dem damit du il" , nen) an Lrr Sübwestküste von England burcheine „feindliche Aktion" beschädigt worden. Einzelheiten find noch nicht bekannt. An Bord der „San Alberto" befanden sich 4« Mann, von denen, soweit bekannt ist, 42 in Sicherheit sind. « Ueberleben- de gingen in zwei Häfen an der Südwestküste an Land. Etwa «a Mann dürften abend» an brr Westküste landen. Englisches Minensuchboot gesunken London, IS. Dezember.-(Eig. Funkm.) Die Admiralität be dauert, Le« Verlust S. M. Minensuchboot „William Hallett" ve. kannt gebe»»»« müssen. Da» Schiff war auf eine Mine gestoßen und sank. Smr ein Matrose konnte gerettet werden. Dänischer Dampfer auf eine Mine gelaufen Kopenhagen, 15. Dezember. (Eig. Funkm.) Der dänische Dampfer „Magnus" der Bereinigten Schiffahrtsgesellschaft Ko penhagen ist auf der Reise nach England an der englischen Ost küste auf eine Mine gelaufen und gesunken. Der Dampfer hatte eine Besatzung von 35 Mann an Bord. DNB. Berlin, 14. Dezember. Zwischen Wangerooge, und Spiekeroog ist e» heute nachmittag zu einem große« Lustkampf zwischen Nntschm Jagdflugzeugen und englischen Bombenflug, zeugen gekommen. Die Engländer, die frühzeitig erkannt wurden, hatten zwölf Langstreckenbomber, ihr modernste» Kampfflugzeug, eingesetzt. Der englische verband wurde bo« den bewährten Messerschmitt- Flugzeugen angegriffen und in Kürze versprengt. Hierbei wur- 8m acht Engländer abgeschoffen. Ein deutsche» Jagdflugzeug mußte auf See niedergehen. Mtttt MÜl'WlMt kHm rMAMIl'MM Der Tanker „San Alberto" an der Sübwestküste „beschädigt" Loudon, 15. Dez. (Eig. Funkm.) Wie in London bekannt wird, ist der Londoner Tankbampfer „San Alderto" (7SS7 Ton- Ileukirch und Almgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten vu UKtgtlpattnu oumnui-iuia » PI., Im «nlgesrallenen IlMV UNIIIm«ieq«>» v PI. Unlin «nuigmM'ioill« IN» »«ISM-bidMgungkn, »Ii Sen Doilchrlpen de« werde,a» de, deullwt» Wirtschaft enftpnchen. lind . V-,,« «> n, «II, UnleiaenouMds« malaeden» »eeul»»«0«r ilml öllch»I«w«rdn »44 an» 415 — pnsilckeMoni» vresden L«'.»'n»'.'«". "" - Der Sächsische Erzähler ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister A Biichosswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherfests bestimmte Blatt und enthält ferner di« Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. S4. Jahrgang »lich den men ge- Manja, en nicht I so viel »«V „VI. «.»»«»„- rem die Den getroffen. Nach neueren Meldungen weist er keinerlei iltunas- um die m Frau .Flora') te durch auf dem Atlantik verloren seien, weil sie keinerlei TreWöffe mehr besäßen und die englische Blockade nicht durchbrechen könnten. Um so tiefer ist infolgedessen der Eindruck, den dieses siegreiche Seegefecht vor -er La-Plata- Münbung überall hinterlassen hat. An Bord deS „Admiral Graf Spee" befanden fich sechs Kapitäne gekaperter englischer Handelsschiffe. Zwei von ihnen Ware« erst am Vortage von dem deutschen Panzerschiff aufge nommen worden, nachdem ihre Schiffe versenkt worden waren. » DäS deutsche Panzerschiff trägt einen stolzen Namen, denn Vizeadmiral Graf Spee war es, der 1914 das deutsche Geschwa der im Pazifik befehligte, mit dem er zunächst am 1. November 1914 aus der Höhe von Coronel das an kriegsmäßiger Aus rüstung überlegene englische Pazifik-Geschwader vernichtete. Dieser Seesieg der jungen deutschen Kriegsflotte war in Süd amerika und im Fernen Osten von gewaltiger Wirkung. Er wurde auch in England als ein harter Schlag empfunden, so daß die englische Admiralität ihre stärksten und schnellsten Schiffe aufbot, um das Geschwader des Grafen Spee zu stellen. Das gelang am 8. Dezember 1914 bei den Falklandsinseln. Graf Spee stellte sich dem viel stärkeren englischen Flottenverband, dessen Schlachtkreuzer die deutschen Kriegsschiffe auf große Entfernung bei weit überlegener Artillerie kampfunfähig ma chen konnten. Das war gerade kein Heldenstück, aber die eng lische Admiralität brüstete sich mit der Vernichtung des Ge schwaders des Grafen Spee. Nun trägt ein deutsches Kriegs schiff den stolzen Namen des großen Seehelden was nicht nur eine ruhmreiche Tradition bedeutet, sondern auch eine stolze Verpflichtung ist. Dieser Verpflichtung ist „Admiral Gras Spee" gerecht geworden, indem es fast auf den Tag genau nach fünfundzwanzig Jahren und fast an der gleichen Stelle, wo damals Graf Spee mit seinem Geschwader unterging, der eng lischen Seemacht eine empfindliche Schlappe beibrachte. Das hochmütige Albion muß den Verlust von 10 000 Tonnen Han delsschiffsraum und die schwere Beschädigung von zwei großen Einheiten seiner Kriegsflotte beklagen, es muß zugeben, datz sein ganzes Geleitzugsystem unwirksam ist, es mutz vor allem seststellen, daß die deutschen Seestreitkräfte unbehindert auf den Weltmeeren operieren können. Wenn ein einziges deutsches Kriegsschiff, daS nicht größer ist als sein stärkster Gegner, einem ganzen engl scheu FlottenverVand die Stirn bietet und seinen Platz behauptet, bann ist das nur ein weiterer Beweis dafür, daß der -ritschen Seekrtegführung trotz ihrer materiel-, len und zahlenmäßigen Ueberlegenheit an Schifsseinheiten daS Gesetz deS Handelns bereits aus den Händen geglitten ist. 145 Mann mit -em Zerstörer „Ducheß" nntergegangen Amsterdam, 14. Dezember. Die britische AbmiralttSt teilt über den Verlust be» Zerstörer» „Duchkß" noch mit, daß nur ein Offizier und SS Mann gerettet werben konnten. Die übrige Be- satzung von insgesamt 14« Mann ist also umS Leben gekommen. „Exeter" hat Schlagseite Revier muh die Beschädigungen des englischen Schweren Kreuzers zugeben London, 15. Dez. Die Agentur Reuter bestätigt in einem Bericht au» Montevideo, datz der Schwere britische Kreuzer „Exeter", »er an dem Gefecht im Atlantik teilgenommen hatte, o starke Beschädigungen erlitt, daß da» Schiss mit Schlagseite m Wasser liegt. Um die Wirkung dieser Mitteilung sofort wieder zu ver wischen, fügt der Bericht hinzu, daß die „Exeter" trotzdem nur „leicht beAadigt" sei. Die englffche Oesfentlickkett kann sich auch aui Grund dieses Berichte» sowohl Über den Grad der : - ' Beschädigung des Kreuzers, als auch über die Art der Bericht erstattung Reuters den richtigen Reim machen. Skk SWM -es SemseAes La-Plala-Skrom, der Mündungstrichter zweier Riesenflüsse Das Seegefecht vor der Mündung des La-Plata-Stro- mes lenkt den Blick auf diesen mächtigen Fluß und die Hauptstadt Uruguays am Ausgang des Rios. Der Rio de la Plata, der „Silberstrom", wie ihn die spani schen Konquistadoren nannten, ist eigentlich nicht mehr ein Fluß, sondern eine riesige Bucht, die in einer Länge von rund 300 Kilometer in das südamerikanische Festland hineingreift. Aber der Rio scheint ein Fluß zu sein. Die gelben, lehmigen und schlammigen Fluten des Paranaflusses und des Uruguays eilen in diesem Mündungstrichter dem Meere zu. 100 Kilo meter östlich des La Platas, also schon weit im Atlantischen Ozean, ist bas Meerwasser noch gelb und trüb gefärbt. Die Lehm- und Schlammassen schwemmen aus dem Innern des sttdamcrikanischen Festlandes mit den Seiden Rie- scnflüssen zu Tal. Auf dem Paranafluß können Dampfschiffe, die einen Tiefgang Lis zu drei Meter haben, 2500 Kilometer stromaufwärts fahren. Das gesamte Flußgebiet erstreckt sich über den größten Teil Argentiniens, umfaßt ganz Paraguay und große Teile von Uruguay, Brasilien und Bolivien. Die Lehmmassen, die in den Rio de la Plata hineintreiben, sind auch für die Schiffahrt von großer Bedeutung. Die Fahrrinne der großen Schiffe muß durch dauernde Baggerarbeiten offen gehalten werden, sonst würde eines Tages die Bucht von Erde und Geröll ausgcfüllt sein und sich zu einem noch breiteren Delta des Paranas und des Uruguays erweitern. Montevideo, die Hauptstadt Uruguays, liegt am östlichen Ausgang des La-Plata-Stromes. Die malerische Lage dieser Stadt auf einer felsigen Insel, die schöne gleichmäßige Archi tektur und das freundliche Bild der Hellen Häuser sind von Reisenden oftmals gerühmt und gepriesen worden. Der „Cerro" ein vielbesuchter Berp nahe bei Montevideo, grüßt den Ankömmling schon von weitem. Von seiner Spitze blickt man in das offene Meer hinaus. Die rund 650000 Einwohner Preisen ihre Heimatstadt als den schönsten Flecken der Welt. Sie Haven so unrecht nicht. Die „bucnos airos", die guten Lüfte, die vom Atlantik her über das Festland hinstreichen, kommen der uruguayischen Hauptstadt noch viel mehr zugute als der argentinischen. Ozcanbrisen lindern die Sommerhitze und sorgen für Nivierawetter im Winter. Rings nm die Stadt breiten sich grüne Wiesen und Wei den aus. Sie sind die besten in Südamerika und das Vieh ge deiht in dem idealen Klima so herrlich wie in der Schweiz. Auch längs der Küste des Rios bis zum Urnguayfluß erstrecken sich grünes Gartenland und fruchtbare Wiesen. Das Land hat seinen besonderen Reiz darin, weil cs im Unterschied zu der flachen Pampa Argentiniens die Abwechslung sanft gewölbter Hügel bietet. In schöner Ordnung reihen sich hier die Bauern höfe aneinander. Nur die Pamperos, die Südweststürme, richten in diesem schönen Land manchmal große Verheerungen an. Sic werden in Montevideo wegen seiner vorgeschobenen Lage noch spür barer als in Buenos Aires. Allerdings treten sie selten auf, und die Hafenanlagcn sind so gebaut, datz Schiffe hier einen sicheren Unterschlupf finden. Lebhafte Bewunderung in Italien Rom, 15. Dez. (Eig. Funkm.) Das Seegefecht im Süd atlantik, bei -em sich das deutsche Panzerschiff „Admiral Graf Spee" gegen eine englische Uedermacht von drei schnelleren Einheiten so hervorragend geschlagen hat, löst in Italien leb hafte Bewunderung ans. Auch die Presse steht ganz im Zeichen dieses Ereignisses und unterstreicht die ausgezeichnete Leistung des deutschen Kriegsschiffes, daS den stärksten der englischen Angreifer außer Gefecht setzte und auch die Heiden übrigen schwer beschädigt hat Besonders unterstrichen wird ferner die Tatsache, daß die Eng- änder Gasgranaten angewandt haben. Starke Beachtung fül let auch, daß „Admiral Graf Spee" nur unbedeutende Be- chiidiaungen davontrug und 6 Kapitän- versenkter englischer SchiS an Bord hatte. Der Londoner Vertreter der „Tribuna" hebt hervor, daß ave. drei englischen Kreuzer über eine größere Schnelligkeit verfügten und daß vor allem der Kreuzer „Exeter" als das chncllste Schiff der britischen Flotte anzusshen sei, daS im Jahre 1932 den SchneviakeitSwcltrekord über 1000 Meilen an ich brachte. WaS schließlich das zuerst aufgetauchte srtmzösischc Handelsschiff anlange, so sei eS nicht ausgeschlossen, daß cs siw per um eine vorbereitete Falle handelte und dass der Dampfer sie Aufgabe hatte, das deutsche Kriegsschiff zu stellen und so den englischen Kriegsschiffen Gelegenheit »u geben, heranzu eilen. illa, 14. D«. Der „Angriff am Abend" n — M Monaten kreuzt«! deutsche Kriegsschiffe auf den wen. Sie haben in Vieser Zeit der englischen Schiffahrt in Schaden -«gefügt und haben britische Schiffe gestellt, wo sie sie trafen. ES ist verständlich, daß Über die Heldentaten der deutschen Kriegsschiffe auf der hohen See bisher nur spärliche Nachrich ten m die Oeffentltchkeit gedrungen sind. Der wahre Umfang der großen Erfolge, die die deutschen Kreuzer errungen haben, wird erst später bekanntgegeben werden können. Natürlicher weise können die fern der Heimat operierenden deutschen See streitkräfte nicht laufend Berichte über ihre Taten in die Hei mat senden. Seit dreieinhalb Monaten Haven die Engländer ununter brochen Jagd aus diese deutschen Schiffe gemacht, ohne daß es ihnen bank der überlegenen deutschen Seekriegführung bisher ge lungen wäre, irgendeinen Erfolg zu erzielen Die Leutscheu Schiffe operierten, wie eS ihnen gefiel. Sie habe« in dieser Zeit ein englische» Schiff um daS andere ver- senkt. Nunmehr kommt a«S Südamerika die Nachricht, daß daS deutsche Pauzerschfff „Admiral Gras Spee" vor der Üa-Plata- Mündung, die «Her als ein unbestrittene- Hoheitsgebiet der englischen Hochseeflotte betrachtet wurde, drei englische Kreu- zer, die dort Patrouillendienste verrichteten, zum Kampf ge stellt hat und da» Gefecht siegreich beendete. „Graf Spee" traf, nach den aus Montevideo vorliegenden Meldungen, am Mittwoch gegen 6 Uhr etwa 20 Meilen von Bunta del Este die drei englischen Kreuzer ^Exeter", „Achilles" mb „Ajax". DaS deutsche Panzerschiff eröffnete sofort das Feuer. Da» Donnern der Geschütze war in einem 50 Meilen »om Kampfplatz entfernten Ausflugsort an der Küste deutlich u hören. Auch itt Punta del Este hörte man das Krachen. Das Meer bedeckte sich mit dichtem Rauch. Später sich man, wie der Kreuzer „Exeter", von schweren Salven d«» „Gras Spee" zugedeckt, schwer zusammengeschoffen lurd« «nd der enansche Kreuzer „Ajax" flüchtete. Die Auf. umten der „Exeter^ glichen bald nur noch einem wüsten Ge- »irr verbogener Stahl! und Eisenträger. Die Kommando, rücke wurde weqgrfeat. Mn Treffer setzte eine der Maschinen er „Exeter" außer Betrieb, so baß der englische Kremer ge- wungen war, seine Geschwindigkeit zu vermindern. Weitere Salve« Le» „Graf Spee" zwangen schließlich den englischen lreuzer, abzudrehen und au» dem Gefecht auSzuscheiben. DaS Gefecht endete mit dem Siege des „Graf Spee", der im Abend in die La-Plata-Mündung einlief und im Hafen von Montevideo vor Anker ging. Er hatte nicht nur die „Exeter" mßer Gefecht gesetzt, sondern auch „Achilles" und der „Ajax" chwere Treffer beigebracht. „Admiral Graf Spee" selbst wurde, vie au» Südamerika gemeldet wird, nur von Einigen.Grana- illmpfspüren auf, ' Auf den englischen Schiffen sind viele Hunderte von Toten ind Verwundeten zu verzeichnen. Andere Meldungen aus Südamerika besagen, baß die Engländer unter Bruch deS Völkerrechtes Gasgranaten verfeuerten, wobei insbeson dre Senfgas verwendet wurde. . Der englische Kreuzer „Exeter" liegt, nach den letzten steldunaen, bewegung-unfähig bor der La-tzlata-Münbung nd so» «ach einer Mitteilung her Hasenbehörde ein geschleppt ' erkun- "'ten. Rqch bisher allerdings mA unbestätigten Meldungen eriu E englische Kreuzer „««Ille»" gesunken kein. „Gral - - „ Ergänzung seiner Vorräte Montevideo an. tea Zehntausende von Menschen Len Hasen von die ihrer Bewunderung über den heldenhaften inen teutschen Kriegsschiffe» gegen mindesten» drei ^. j^en «usbruck gaben. In englischen «reisen wird ^er deutsche «ersten um so Peinlicher empfunden, al» «och « gleiche« Tage anglophfle Blätter gemeldet batten, daß die !. Der Kampf des Panzerschiffes „Graf Spee" im Südatlantik Das Panzerschiff im Gefecht mit drei englischen Kreuzern — Ein englisch / zer Mwer -efchS-tgt — Die EugUiuder verwenden Gasgranaten «erfln, 14. Dez. Der „Angriff am Abend" meldet: Seit deutschen Kriegsschiffe aus dem Atlant» verlor«. srrsvs WWW kWWlWM i! «Ml WIB! WWW