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In Berlin werden Verhandlungen zwischen Vertretern der bayerischen Postverwaltung -und der Reichspostverwaltung sowie des Reichs- jftnanzmtnisteriumS beginnen zwecks Herstel lung der deutschen EinheitKP ost. * Ter italienische Ministerrat genehmigt« einen Gesetzentwurf, der das Recht der Amne- stie. das bis jetzt dem König zustand, dem Paria mentüberträgt. Hoover über üieAreätte an Europa. Verpfändung oon dautschsem! Besitz? T«m Drängen Europa« um amerkkanischen Kredit wird in der amerikanischen Presse groß« Beachtung ge- «a.sukl und auf die Regierung und -einflußreich« Per sönlichkeiten ein Truck ausgeübt, um endlich einen 7ar«n Beschlug herbei'zusükren. Darauf beruht auch er neue Einigungsversuch zwischen den beiden streiten- «n Parteien, um den Frieoensvertrag zu ratifizieren. Es läßt sich jedoch nicht beurteilen, ob dieser Versuch dieses Mal einen Erfolg haben wird. In den Streit um die Gewährung amerikanischen Kredits mengt sich je.tzt auch Hoover ein und befürwortet wieoerum, dem schwächeren Nationen in Europa die Hilfe, deren ' sie bedürfen, nicht zu versagen, macht -aber gleichzeitig daraus aufmerksam, daß Unberechtigt« nicht an den Kre diten teilnehmen sollten. - "Hoover erklärt, daß die Neutralen keine Kredite brauchten, da sic während de- Krieges genug Gew verdient hätten. England dürfe man nur die Zinsen seiner Schulden stunden und die üblichen Handelskredite gewähren,M^l öS genug wertvollen Besitz im Auslande habe, aus dem es genug Kapital ziehen könnte wenn sich nur die Lon-i z doner Politiker damit abfinden wollten. FrankWelch ö befinde sich in einer ähnlichen Lage, denn sein Kolonial- E besitz sei ebenso wertvoll. Italien benötige dagegen eins wirkliche Unterstützung, da sowohl Nahrungsmittel ! wie Rohstoff« nicht bar bezahlt werden könnten. ÄSaS Deutschland anbetrlfft, so werde «S sich wahrschein lich dazu bequemen müssen, seinen un verpfände ten Besitz im Auslände gegen Kredit« her zugeben. Mit den Balkan staaten und der Tür kei stehe eS wett günstiger, als allgemein angenommen würde. Zuerst Müssen aber Oesterreich. Belgien, , Polen, die Tschechoslowakei und Finnland unterstützt werden. Von längen Reden und Verhand- , lungen wolle Hoover nicht- mehr wissen, denn etwa H 20 Millionen Menschen in diesen Ländern, denen die E notdürftigsten ErnährungSMtttel fehlen, riefen um j Hilf« di« schnell gewährt werden müßte. Stmerilanzsch» Stimmungsmache gegen England. Laut Nieuwe Rotterd.. Courant meldet Daily Tele- H graph aus Newyork, daß Pie Hearst. Press.« eine « heftige Fehde gegen England führt. — New- ! York Sun schreibt zu der in England herrschenden Ent täuschung darüber, daß Amerika kein« weitere Anleihen gewähren will: Zuerst borgt eS Geld von uns, dann bettelt eS um Lebensmittel, dann schreit es nach .Sol-' daten, und zum Schluß ballt es die Faust, weil e» nicht« mehr au» un- herau-bekommen kann. Dio internationale valutakonftwäntz auf dqm Marsch. Nieuwe Courant meldet drahtlos au» London, daß di« Besprechungen zwischen dem Schatzkanzler und d«n Vertretern der Finanz, de« Handel» und der poli tischen Parteien über di« Internationalen Wechselkurse begonnen haben. Ti« Beratungen tragen privaten Charakter. Lime« zufolge herrscht in der «tty allge- mein Pie Auffassung, daß da« Grgebni» dieser Bera tungen di« Einberufung einer internatio nale« Lonferen» Mr Prüfung dieser Fragen sein werd«. -' Der Uebergang äer Staats« Eisenbahnen auf äas Keich. T« Retchsverkehrsminister Dr. Bell erläuterte ge- stern vor Vertretern der Presse den augenblickliche« Stand der Uebernahme der Eisenbahnen auf da» Reich und führte u. a. au»r Mu» den Wünschen der Länder heran», die sich in dieser Richtung mit den Interessen d« Reichsregierung decken, wird' seit Anfang Lez-md» v. I. zwischen dem Reich und den Lande «Verwaltungen darüber verhandelt, ob Nicht di« Ueberführung der Staatsbahnen auf da» Reich bereit» zum i. April 1S20, also um ein Jahr eher möglich, sei. al» e» die Reich-Verfassung vorsieht. Ueber die Zweckmäßig keit einer solchen Beschleunigung kann kein Zweifel bestehen. Tie gespannte wirtschaftliche Lage er fordert von Tag zu Tag mehr atz der gesamte deutsche Eisenbahnverkehr und -Betrieb vor» einer Stelle aus geleitet wird. Daneben spricht die Durchführung d«S großen Steuerprogramms zum 1. April 1920 für die- Vorverlegung de» Vereinheitlich,ungötermins auf diesen Tag. Tenn den Ländern fehlen von diesem Zeitpunkt an die Mittel, um die Zuschüsse für ihre EisenbahnetatS zu decken. Schließlich drängt die zum 1. April 1920 im Reich einsetzende B e so ld un g s ce- form gleichfalls zu einer Früherlegung drö Termins da das große Heer der Eisenbahnbeamten der Länder eine Anpassung seiner Besoldungs- und Rangv.srhält- ntsss an die neuen Grundsätze de« Reiches zu diesem Termin verlangt. Wenn tiotz.dieser Notwendigkeiten ,ür eine schleunige Vereinheitlichung die Möglichkeit der Einhaltung des auf den 1. April dr I. gesteckten Termins noch nicht feststeht, so ist diese in den politischen, ES hat alles nichts genutzt. Alle Bitten, alle Be schwörungen, die aus der Mitte des deutschen Volkes während der letzten Monate nach Part» und London gingen, sind in den Wind geschlagen worden Der Oberste Rat in Paris besteht wie Shylock auf seinem Schein. Er will da» Pfund Fletsch au» dem Leibe des dänischen Volkes, und dem Herzen zunächst soll es her ausgeschnitten werden. Tas zeigt die Auslieferungs note, die am Dienstag in Paris.dem Freiherrn von Lersner überreicht werden sollte. Sollte, denn an dem Gewissen dieses aufrechten Mannes ist der Versuch abgeprallt. Wir verbreiteten darüber gestern nachmit tag folgende Nachricht aus Berlin durch Sonderblatt: « Die Note, in der di« Entente dis ««»liefe, rnng von etwa «S» Deutsche« verlangt^ ist „on Herrn Millcran» am DipnStag dem B-rNtzen. den »er »rutsche« Frlieven-deleWaitio« in Paris, Frei herr» v. Ler»«er, ü»ersa«»t w»r»o«. v»»*hl Herr ». Lersner »eratt» am lechte». Souuatzenv »i!e ausdrückliche WMung erhalte« hatte, eine derartige Not« ohne wettere» an Vals Auswärtige Amt weiter- Metten, hat er dhe Note an H.ejtzrn MiHeran» zu rückgesandt mit rer EirAärung, vatz er es mit seinem Gewisse« nicht vereinbare« könne, bet der Auslieferung Deutscher mitzuwtrkrm Herr v. Lersner hat telephonisch seine Entlas sung au» dem Reichsdienst nachgesucht und sofort erhalten. Was nun? Tie Stunde ist schicksalsschwer wie keine andere zuvor. Selbst die kritischen Stunden der Frie- dcnSunterzetchnung in Weimar waren nicht schärfer ge spannt. Heute wie damal« ist di« Uzt gelegt an Ruh« und Bestand de« deutschen Staates, an die Zukunft des dautsch-en Volkes. Tie deutsche Regierung hat mit aller Deutlichkeit zu wiederholten Malen der Pariser Kon ferenz klargelogt, welche Folgen für Deutschland der, Versuch haben müßte, da» AuslieferungSverlanzen in dis Tat umzusetzen. Sie unterstreicht diese ernsten Dar legungen noch einmal mit gxößtem Nachdruck in der am, 25. Januar überreichten, weiter unten veröffentlichten Not«, die einen gangbaren Gegenvorschlag in aller Form und mit allen erforderlichen Garantien bietet. ES ist heute kaum möglich, aubzudenken, welchen weiteren Schritt die deutsche Regierung noch tun könnte. In folge der Weigerung deS Freiherrn v. Lersner, die, Note weiterzubefördern, ist diese Note noch nicht im Besitze der deutschen Regierung. Eingetroffen ist dagegen gestern früh die Liste mit den Namen der «twa 900 Personen, deren Auslieferung gefordert wird. Während de- gestrigen Tage» war man im Aus- wärtigen Amt damit beschäftigt, diese Liste zu prüfen und für die Veröffentlichung fertigzustellen. Ter all- l gemeine Eindruck ist, daß die Liste alle» übertrifft, > was selbst die größten Pessimisten für möglich gehalten > hätten. , Die deutsche Protestnote vom 28. Januar. Die Vorschläge vev deutsche» Regier»««. i Die am 25. Januar dem Präsidenten der Frieden»- konsereuz in Pari» überreicht« deutsche Note lautet: Tie deutsch« Regierung hat den, Regierungen der alli ierten und assoziierten Hauptmächte Anfang November v. I. die verhängnisvollen, Folgen dargelegt di- eine Tu'rchführung der in den Artikeln 228'bis 2SO d« Frieden-Vertrages enthaltenen Bestimmungen über di- Au»lief«rung von Deutschen haben.würd«. Tiefe Darlegungen sind damal» in einer den Vertretern! d« alliierten und assoziierten Hauptmächte überreichten, hi« nochmal» beigefügten Aufzeichnung zusammen gefaßt worden. Li« deutsch« Regierung hat zur Ver- vollständig«»« dies« Darlegungen noch nachdvücklich darauf hingewiesen, daß ha» AuSyeferunq-begehren der «Llii«r-a unü assoziierten Regierungen tu Deutschland finanziellen und organisatorischen Schwierigkeiten be gründet, die einer derartigen Fusion gerade im geaen- wärtigen Zeitpunkt entgegensteh«n. Die Vereinheit lichung des deutschen Eisenbahnwesen» ist- 40 Jayr« lang an politischen Rücksichten gescheitert, und e» heißt die Zeichen der Zett völlig verkennen, wenn man glaubt, üb« die polnischen Gegensätze heute, wo sjch alle Ver hältnisse infolge d« Umwälzung verschoben haben, zur Tagesordnung übergehen zu können. Bor allem in Süd- dcjutschland legt man auf die Beibehaltung.einer mög lichst großen Selbständigkeit kn Verkehrswesen Wert. Ter Grundsatz der Dezentralisation, der im Ver kehrswesen wehr als bisher anzuwenden ist, wird zu nächst nur unter Berücksichtigung der politischen Gren zen -der Länder durchgeführt werden können. Tie oberste Aussicht und Leitung, die Festlegung der -Richtlinien und die Möglichkeit durchgreifender Maßnahmen muß natur- gemätz der Zentralbehörde eingeräumr werden. Vor allem mutz ein Weg gefunden werden, der da» Verhältnis der Reichszentralbehörde zu den Zentral, stellen der Länder regelt. I« schneller man die «in- heitliche Verwaltung schafft, desto schneller kann mit dem systematischen Wiederaufbau de» Verkehrswesen begonnen werden. ! zweifellos die schwersten «rschütttrwnnge« nicht «nr auf I politischem, sonder« euch ank wirtzschastlichem Geddet ' anslösen müßte. Insbesondere würden di« durchgrei fenden Maßnahmen, welche die deutsche Regierung zur Vermeidung des wirtschaftlichen Zusammenbruch», vor allem auf -em Gebiete der Forderung der Produktion, insbesondere von Kohle, zu ergreifen im Begriff steht, auf da- Aeußerste gefährdet, wenn nicht unmöglich gemacht. Tie- würde natürlich di« ernstesten Rückwirkungen für die Erfüllung der Wirt- schaftlichen Verpflichtungen au» dem FrtedenSvertrage unmittelbar nach, sich ziehen. In der Aufzeichnung Pom 5. November vorigen Jahre» wurde zugleich der Weg einer für Deutschland erträglichen und praktisch durchführbaren Regelung^« An gelegenheit angedeutet. Die alliierten und assoziierten Hauptmächte haben inzwischen auch Kenntnis von einem weiteren Schritte der deutschen Regierung erhal ten, der erneut ihren ernsten Willen beweist, die ein«» Kriegsverbrechens oder Kriegsvergehen» schuldigen Leut, schan der gerechten Bestrafung zuzurühren. GS handelt sich um das von den deutschen gesetzgeben den Körperschaften einstimmig angenommene, gleich falls in einem Abdruck angeschlossene Gesetz zur B e r« folgung pon Kriegsverbrecher» und KriegS- > ver gehen vom 18. Tezember 1919. Der Friedensvertrag ist in Kraft getreten, ohne daß , dis alliierten und assoziierten Mächte ihren Willen zw erkennen gegeben hätten, in dieser Angelegenheit den ! dringenden Vorstellungen der deutsch«» Regierung l Rechnung zu tragen. In der klaren, durch die Eindrücke d« letzten Wochen nur noch verstärkten Ueberzeugung von dem außerordentlichen Ernste der Si tuation hält es die deutsche Regierung aber für ihre i unabweisiiche Pflicht, in letzt« Stunde noch eitzmal an die alliierten und assoziierte» Mächte heranzutretrn, ' um bis Angelegenheit einer die Interessen dieser Mächte befriedigenden, für Deutschland praktischmögltchen Erledigung zuzuführen. Sie wiederholt und präzisiert deshalb noch einmal den bereit» früher zur Erwägung gestellt«« Vorschlag und gibt demgemäß t folgende Erklärung abr Die dentsche Regierung wird di« deutschen Straf» Versolgungs bvhö rden anweisen, «ege« alle Deutschen, die ihr von den alliierte« und «FMtttrto« Negier««, gen als eines BerstoM gegen »Hy Gesetze uud Geft bräuche des Kriege» schuldig.benannt werben, «noer. ziiglich ein Gtrafdeiöstchrm auf Grund be» zu über sendenden Materials cinzuleiten. Mir wird all» Ao, setze, die der Einlastung etwe» solchen «erfahrens» etwa entgegen stehe«, außer Krpsft setzen, tusbesoudere Vie bestehende!» Nmneftidgesetzs tnsoweit aufheben. Inständig für da» Strafverfahren soll da» höchste , dentsche «»richt, das Reich-gchchcht in Leipzig, sei». Außerdem wHd der jeweils beteiligten alliierte» und assoziietrei» Negierung »a» N<cht rt«g«ü»>nt, sich an de» verfahre» unmittelbar zu beteilige». Ueber den Umfang dies« Beteiligung könnt« «in« besondere Ver einbarung getroffen werden. Es wäre z. B. «in« Re- gelung in dem Ginn« denkbar, daß dt« beteiligt« all:- 1«t« oder assoziierte Macht dem Verfahren einen, Ver treter ihr« Interessen beiordnete, der befugt wäre, von allen die Sach« betreffend«» Schriftstück«» und Akten Kenntnis zu nehmen, neu« Beweisstück« vorzu- legen, Zeugen und Sachverständige zu benennen so wie überhaupt Anträge zu stelle» und für die Inter essen d«r verletzten Partei zu plädieren. Allen voni den: Vertret« gestellt«» Beweisanträgen würde start, zugeben sein. Solche Zeugen und Sachverständig«, di« Angehürige einer alliierten od«r assoziierten Macht sind, würden auf Antrag de« Vertreter» oon den zu ständigen Gerichtsbehörden ihr«» Heimatstaate» der- narnman werden, p-vb-i dem Mgekhrgt-n »der seinem Die Aeberreichung der Auslieferungsnote. Rücktritt des Freiherr« von Lersner. — Neunhundert Racheopfer.