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., ^^"PWW MiWaAWM V« »<«»«»«» I «Pp» «. I«» Taaedlaü. enthaltend die amtliche« Lekamümachange» der Amtshauptmannfchasien Schwarzenberg und Zwickau, sowie der Staats-«. Städtischen Behörden in Aue, Grünhain, Lartenstein, Johann georgenstadt, Löbnitz, Neustädte!, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildenfels. Vertag vo« S. M. Gärtner, Aue» Srzgeb. FmchttAH - »»schwfi«: Au« M, Lößnitz («ml A«) 440, Schn«b«rg 10. Schwa rzenb«rg 1« Deahtanschnst: Dolkssr«mid Luttrzgrdirg«. Nr. 174. Donnerstag, den 28. Iult 1S21. 74. Jahrg. E, wird hiermit bekannt gemacht, daß d« Maurer Franz Fiermann Seraar in gwiek«« als LaukontroNenr an» Arb«U«rkr«is«» und Polizei»«»«» dar Baupollz«ibebvrv« angestellt wor den ist. Ihm liegt di« Aussicht über Bauardeiten all« Art ob, wozu Neubauten. Umbauten und sonstige baulich« Veränderungen, Abbruchsarbeiten. Abputzorb«it«n und Tiesdauten gehören. Dl« Ued«rwachung hat dazu zu dienen, daß olle zum Schuhe de» Leben» und der Gesundheit und üb« die Fürsorge der Bauarbeiter erlassenen Vorschriften des Reich», de» Landes, d« Gemeinden, der Baupolizeibehvrden und d« Unfallberufsgenössenschasten nicht nur von den Bauunternehmern, sondern auch von den Arbeitern selbst «»gehalten werden- Auch hat « darauf zu achten, dah ordnungsaemäh gebaut, b«i dea Bauten «nwandfreie» Baumaterial verwendet und nicht ohne baupolizeilich« Genehmigung gebaut wird. D« Baukontrolleur ist besugt, unt« Vorzeigung der ihm von d« Äreishauptmannschaft au»- gep«Lt«u Legitimation-Karte iedm Bauplatz und jedes Gebäude, in de« gebaut wird, zu betreten. Seine Tätigkeit soll sich bei Wahrnehmung von Verstößen, die das Leben und di« Gesundheit der Dauarbeit« ob« die Sittlichkeit gefährde«, auf Vermittlung zur Behebung d« Vrdnungswiürigkeiten beschränken. Ist ab«r Gefahr im Verzug«, sodaß da» Leb«« und di« Gesundheit der Bauarbeiter unmit telbar gesährdet find und zur Verhütung von Unglücksfällen «in sofortig«» Einschreiten geboten ist, so Kan« « selbst das unbedingt Nötige, nach Befinde« auch dl« Einstellung d« Bauarbeite« anordnen. «chwarstenbar», am 22. Iull 1021. LI« Amtshauptmannschafl. Schneeberg. Bausprechslunden belr. Wir «den hindurch bekonnt, daß In unser«« Bauamt »aufprechfinnde« ««kläglich mit «»nähme des Sonnabends mir »an 11 Uhr vorn», bis >/,1 Ahr «mags abgehallen werde». Wir billen, vorstehend« Zeile« streng ein-uhalle«. Schneeberg, d«n 20. Suk 1921. Der SladtrM. Schneeberg. Wasserversorgung belr. Durch di« anhallend« Trockenheit ist «ine regelmäßige Wasserzuführung nicht «ehr «»glich. Vie Einwohn« werden «sucht, möglichst sparsam mit Wass« umzugehen. Das Sprenge« »er Gärten mit Lettungewasirr wir» hiermit verbot«». Da» Saufen lassen d« Sähn« wird mit hoher Geldstrafe geahndet. Auch find di« SSHae auf ihr« DIchth«U hl» zu prüfen, bezw. prüfen zu lasten. Revision wird erfolgen. Schneeberg, den 27. Juli lS2l.Der vtabtrnt. Lanter. Straßensperrung. Wegen «asrohrlegung ist die Lalftraß« vom Bahnhof «euwelt bi» Fischer» Gafthan» Lanter für sämtlichen Fuß- und Fährverkehr bis auf weiteres gesperrt. Vanier, den 27. Juli >821. Der Semein»«„rsla«d. Wegesperrnng. Wegen NeubefchoNerung wird d« «raupnerweg vom 2». Inti bi, ti. «ugnfl für dm Fahrv«kehr gesperrt. v« Verkehr wich auf d«a Eieinbachthalweg »«wirsen. , . Forstrevierverwallnng Die amtlichen Bekanntmachungen sämtlicher Behörde« »»«»« i» de» G^chkst,stelle« des „Srzgebirgischen Dolkssreundes" i» «««, Sch«««»er» Lvß«itz u«d Schwarzraberg ,i«g«s«h« merde«. Regierungskrisis? Dresden, 26. Juli. Nachdem in den Verhandlun gen deS .Sonderausschusses d«S Landtages zur Beratung der Grund- und der Gewer besteuer am Montag einige Aenderungen beschlossen wurde«, die scheinbar einen Kompromiß erwarten ließe«, hat sich bet de« Beratungen am DtenStag vor mittag daS Bild wieder verschoben und schließlich wurden sowohl die Grundsteuer als auch di« Ge- , werbesteuer mit den Stimmen der Deutschnatto- ^»al«n, der Deutsche« DolkSpariei «nd der Kommunisten abgelehnt. O —l. Die sächsische Regierung hat schon manche Schlapp« erlitten, auf Grund deren sie, wenn sie die Grundsätze deS Parlamentarismus befolgt hätte, hält« ab treten müssen. Sie hat sich aber immer harthäutig gezeigt, sei eS nu«, daß ihre Vorlagen von den unabhängigen oder von den mehrheitlichen Parteigenossen abgelehnt wurden. Wir haben unS immer in die Lage der sächsischen Minister hinetnversetzen können und ihnen die oben angedeutete, Eigenschaft nicht übel genommen, freilich haben wir auch niemals für den PsendoparlamentartSmuS, den wir in Sachsen haben, geschwärmt, für den wiederum bei anderen Gelegenheiten das Gesamtministerium mit Feuer etngetreten ist. Schließlich brauchen die Staatsangelegen heiten eine gewisse Stetigkeit, die notwendig ist, selbst wenn dabei daS „parlamentarisch« System" etwas gewaltsam ver bogen wird. Und dann gab «S noch andere Gründe, welche einen Regierungswechsel gar nicht allzu wünschens wert erscheinen ließen. Ls ist manchmal sehr heilsam, wen« eine sozialistische Regierungskunst in der Reinkultur, wie sie in Sachsen besteht, sich möglichst auStuen kann. Die Unzulänglichkeit aller Parteiprogramnr« und Partei größen tritt je länger je mehr zu Tag«, und das souverän« Dott braucht ziemlich lange, um de« Unterschied zwi schen Versprechungen und Taten wegzukrlegen. Mit einem Wort: «8 kann sich alS durchaus wünschenswert heraus stellen, daß eine Regierung, wenn ihrer Zuständigkeit so wie so nur Fragen zweiten Ranges unterliegen, wie dies doch hier der Fall ist, gründlich abgewirtschaftet hat, «he sie geht. Trotz aller Merkwürdigkeiten, die wir in dem letzten N Jahr erlebt haben, ist dies bisher in Sachsen noch nicht ganz der Fall. Aus diesem Grunde wäre es zu bedauern, wenn eS nunmehr tatsächlich schon mit dem Kabinett Buck zu End« gehen sollte. Dies würde der Fall sein, wenn die kommunistische Hilfsstellung der Regierung im Ernste ver sagen sollte. Vielleicht ist es aber noch nicht so weit, denn im Plenum ist schon manches passiert, was man im Aus schuß nicht für möglich gehalten hat. Bis zum Freitag, an dem sich das Schicksal der Grund- und der Gewerbe steuern endgültig entscheiden soll, ist noch genügend Zett, um im Wege des Kuhhandels die widerhaarigen kommuni stischen Brüder zu besänftigen. Und wenn dies nicht ge lingen sollte, dann gibt es ja noch die Möglichkeit, daß eine Regierungskrisis durch das Kleinbeigeben der Re gierung vermieden wird. Es wäre nicht das erste Mal, daß man auf diese Weise den Kopf aus der Schlinge zieht. Vorläufig wird allerdings viel von Neuwahlen ge redet, auf welch« die Regierungsparteien angeblich ganz versessen sein sollen. Wir glauben noch nicht recht an diesen Mut. Vielleicht handelt es sich bei den Ge rüchten nur um Linschüchterungsversuche. Die Wahl- müdi gleit ist, ,wte I ich jetzt erst wieder bet den Der- treterwahlen zu dem Metallarbeiter-Kongreß zeigte, sehr stark. Bej neuen politischen Wahlen ist jedenfalls mit ihr zu rechnen. Außerdem ist die neue Ehe zwischen Mehr heitlern und UnabhcingiDn noch zu j mg, sodaß ersprieß liche Erfolge aus ihr noch nicht in vollem Maß« in Frage komme«. * Don der nächstliegenden Möglichkeit, der Berbrei-l terung der Regierungsbasts nach rechts, ist keine Rede. Herr Fellisch hat dt« Zügel straff in der Hand, I sodaß die zahlreichen mehrheitlichen Freunde dieser Lösung nicht auS der Reihe zu tanzen wagen. Unseres Erachtens sind sowohl die Sozialdemokratie alS auch daS Bürgertum zu solch einer vernünftigen Politik noch nicht reif. Ein mal wird's aber schon werden, weil doch schließlich die Ein sicht über den Klassenkampfgedanke« siegen muß. Vie Tagung de» Oberste» Rate». Londo», ss. Juli. Reuter melbet amtlich: Der Oberst« Rat tritt VM 4, Anglist im Pwrß» zusammen. Wett« wird gemeldet: Curzon und Bcckfom vertreten England auf der Konferenz. Lloyd Goavge ist wahrscheinlich nicht zugegen. * Bafch SS. Zust. Der .Anzeiger- meldet au» Part»: Der Mei- mmgsaustausch zwischen Pari» «nb London über di« Oberschlefien- frage hat, wie allen Pariser geitungsmelbungen zu entnehmen ist, »och keinerlei Annäherung gebracht. Einem sehr objektiv gehalte nen Situattonsbericht de» .Matt»- ist zu entnehmen, daß in Lon- don keinerlei Neigung vorhanden ist, von den bisherigen Erklärun gen abzuweichen. Der .Mati»- steht den Grund in Lloyd George» Haltung in der Festlegung des Premterminist«» gegenüber dem Parlament. Ebenso «gehe es Briand. Der .Matin- selbst nennt die Differenz zwischen Pari» und London eine «rnste Gefährdung de» Versailler Verwöge». London, SS. Zull. Wie Reuter erfährt, haben die britische und die französische Regierung ein EiiwerstSndni» üb« di« Fragen von prinzipiell« Bedeutung erreicht, di« mit Oberschlefien zusammen hängen. Wie bereits mitgeteilt worden ist, hat die französische Re- gierung sich damit einverstanden erklärt, daß der Oberste Rat am 4. August zusammentritt. Di« britische Regierung hat den Vorschlag angenommen, vor dem genannten Zeitpunkt eine Sachverständigen kommission zusammentreten zu lassen, und um den Wünschen Briands entgegenzukommen, hat st« zugestimmt, daß di« Konferenz des Obersten Rates in Paris abgehalten wird. Die britischen Sach- verständigen find heute nach Pari« aLgereist Gin« Reise der ge nannten nach Oberschlefien wird nicht erwogen. Al» Ergebnis der Auseinandersetzimgen zwischen den Regierungen ist eine viel besser« AtmofphSr« geschasst worden. In der Tat besteht jeder Grund zu der Annahme, daß die oberschlesische Frage sich auf dem besten Wege zur Lösung befindet und daß weitere Mißverständnisse bezüglich der Entsendung von Truppen oder eines andern Punktes wohl kaum entstehen werden. S —l. Nach Blätterm«lduirgen — allerdings handelt es sich dabei bisher fast ausschließlich um französische Zei tungen, scheint zwischen den Genossen der herzlichen Ein tracht wiedereinmal alles in Butter zu sein. Die englische Regierung soll ihren Einspruch gegen di« Ent sendung französischer Verstärkungen vor der Sitzung des Obersten Rates fallen gelassen haben, und daraufhin soll sich Briand bereit erklärt haben, daß die Sitzung schon am 4. August stattfindet. Auch der Um stand, daß die Konferenz in Paris stattfindet/ ist be zeichnend für die englische Nachgiebigkeit. Die Wahl des Derhandlungsortes auf dem französischen Boden läßt nach den bisherigen Erfahrungen allerhand Schlüsse zu, die keineswegs günstig für Deutschland sind. Lloyd Georae scheint persönlich auf ein Auskosten seiner Niederlage ver- zichten zu wollen und schickt Strohmänner. In Frankreich ist man, wie dte Zeitungen schreiben, „über den Verlauf der jüngsten Lreigni'se sehr befriedigt". Wir können diese Befriedigung den Franzosen nachfühlen. Japan gegen bi« rSprvntts« Ausftchvabgaibet «Mo, 2S. Iult. Die japanische Regierung hat bi« Absicht, bi« 26prozentige Abgab« von den in Japan «tu-nführendeo deutsche» Waren endgültig aufzuheben. Frankreich unterstützt «Ima Sinksp«tsch in Deutschland. In Düsseldorf, Köln, Breslau, Brieg usw. wurden Personen ver haftet, die in ihren Aussagen, die durch das teilweise beschlagnahmt« Material bestätigt wurden, zuaaben, daß in den nächsten Monate» ein »euer LinLsputsch geplant fei, und zwar mit französischer AM««, stützung an Geld und Waffen. Lin Kommunist, der fick al» Gold- und Silborwarenhändler mw Düsseldorf ausgab, hat in Breslau nach sein« Verhaftung in seinem Geständnis offen zum Ausdruck gebracht, daß er zwar nun unschädlich gemacht sei, daß ab« an feiner Stell« zahllose „Mitbrüder- seine Ideen weiter verfechten werden. „FraM- «ich HW uns, in Deutschland mit Heib und mit Waffen h«m Kam» munismu» zm» Sieg« zu verhelfe«- Aus mehrere Frage», warum Frankreich oder auch nur französische Kreise ein Interesse an der Aus- breitung bezw. dem Siege des Kommunismus in Deutschland haben sollten, antwortete er, Frankreich habe ein sehr große» Interesse daran, eine neu« Erschütterung in Deutschland herbeizuführen, da der Haß gegen Frankreich infolge der oberschlesischen Vorgänge usw. bedenklich gestiegen sei und die „Reaktion- schr an Macht gewonnen habe. Diese zu bekämpfen und zu Hommen, daran sei französischen Kreisen sehr gelegen. Der Herd der neuen Organisation für einen neuen Links putsch befindet sich im besetzt«» Rheinland«. Di« Vorbereitungen werden sehr eifrig betrieben. Bewaffnete englische Dampf«. Berlin, 26 Juli. In Hamburg ist wiederum ein bewaffneter eng lischer Dampf« eingelaufen. Er heißt „Royal Transport- imd hat ein großes Geschütz sichtbar an Deck stehen. Obwohl das Führen von Wassen im Hamburger Hafen streng verboten ist und der Kapitän zweifellos auf di« Bestimmungen aufmerksam ge macht worden ist, besaß der Kapitän sogar noch die Unverschämtheit, im Hamburger Hafen angesichts aller Welt Geschütz-Exerzitien vornehmen zu lasten. Die Stimmung in Hamburg, besonders im Hafen, ist äußerst gereizt. Es erscheint dringen- notwendig, daß dieser Unfug, mit bewaffneten Handelsdampfern zur See zu fahren, unterbunden wird, gegebenenfalls in der Weise, daß die Lotsen An weisung erhalten, derartige Schiffe nicht in den Hafen zu bringen. Die Abrüstungskonferenz. Paris, 26. Juli. Nach einer Meldung der „Ehikago Tribune' ist die Eröffnung der Abrüstungskonser«z in Washiiysto» auf den 11. November festgesetzt worden. Dte Hungersnot 1» Rußland. Riga, 26. Juli. Die Sowjetregierung gesteht endlich ein, daß die Hungersnot im Wolgagebiet bereit« fett März, stellenweise sogar schon seit der Mitte de» Mitter» wütet. Nachdem sie den Mut zur Be schönigung verloren hat, schildert sie nunmehr selbst in grausiger Schärfe das Elend . Die Hütten sind verlassen, die Höfe verödet, dis Landbevölkerung flieht in die Städte, um Brot zu erbetteln. Di« Stadt« wiederum stellen Horden kraftloser, vom Hunger ausge mergelter, vor den Augen der andern sterbender menschlicher Skelette dar. Don tausend Menschen sind 800 zu Arbeiten und jeglicher An strengung unfähig; kräftigere irren in Massen durch die Felder, ver dorrte Pflanzen suchend, um damit den Hung« zu stillen. Ratter imd Feldmäuse sind längst nicht mehr erreichbare Leckerbissen ge worden. Gefallene« Vieh und Aas wird gierig verschlungen. De, geringste Dissen Brot ist nicht mehr zu haben. Ein« Mischung von Wurzclmehl, gemahlenen Knochen und Lehm leistet Ersatz. Wer kann, flicht. Ueberäll sieht man vor Hunger umfallende sterbende Menschen. Di« Massenfluck l ist so elementar, daß jeglicher Versuch, hemmend cin- zuwirken und Ordnung hineinzubringen, wirkungslos ist. In Moskau lagern Karawanen alt eingesessener Wolga-Kolonist«», die nach Deutschland zu streben. Terioki, 26. Juli. Die Sowjetpresse fordert zur Bildung einer »Front gegen den Hung«- auf imd weist darauf hin, daß da» Schicksal Sowjctrusslando von der GrnShnmgsfrage abhänq«. Uni« den gegenwärtig«» Verhältnissen sei es unmöglich, di« Produktion zu heben; die Förderung von Heizmaterial sinkt, die Anfuhr von Naphtha stockte, Vie Fabriken werbe» stillgelegt. DI« antisowjetifti- sch«n Kreise hätten ihre Hoffnung auf d«n Hunger und die für m« Sowjetrcgievunq daraus erwachsenden Schwierigkeiten gesetzt. Der Sieg auf der Hungcrfrout sei dah« unumgänglich notwendig. Für den Kampf gegen den lnung« werden alle Kräfte aufgcboten; 124 leitend« Sowjetbeamt« sind zu di«fem Zwecke mobilisiert. Wüst Dr- w«ffKastl« am d« Zwuru» »«den als »Verpflegung,-Miliz"