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Nummer 222 — 27. Jahrgang «kl«r«ni «mal wOLenlI.«» den Mulle. «ratt»detla,en .Dl, Ikell' >md .Für unlere Nrtnrn Leute', lowl« den TertbeUagen veimo-BIatt'. .Unterhaltung und Willen'. .Dte wett der Frau'. .»Ier,lli»er Ratgeber' Da» gut» Buih' .FNmrund. tSau'. Monat»«er V«,u,»»>r«I» » MI. «InlSl. veltellgeld. tlluielnummer 10 Sonnabend» u. Sonntagmimmer 00 1» HauvtlSriMeUer, Drelden. LüchlWe Freitag, -en 28. September 1928 Verlag»«»», »»»»den «rt»tg»»vr«ilei Dt» igeldaltene Pett«,etie SO ^.Famllten» anirlgen u. StellengeluLe OOtz. Dte Pelttrellamezetle. SSmm breit. 1 Für «n,eigen außerhalb de» Berbreilung»gebt,te» »O^.dt« PetttreNamezelt« I.SOX. Olfertengeb.ro ^. Im Fall« höherer »«Walt erltlcht ,ede Bervlltchtung auf Lteterung towle lkrlüllung v. An »eigen.Ruttrügen u. Leistung v. Sihadenerlatz. «elibüMtcher leU «»»«, Len». Dresden. tlolkssenuna Ser Zusammenbruch der Abrüskungsarbeit Mehr a^ eine Woche lang hat Graf Bernstorff mit großer Hartnäckigkeit in der Vorbereitenden Kommission um den Termin der Entwaffnungskonferenz gekämpft. Während sich Lord Eushenoun im Hinblick auf das Zerwürfnis mit Amerika gegen jede Festlegung überhaupt wandte, erklärte sich Paul-Boncour grundsätzlich ein verstanden, machte aber als Voraussetzung geltend: Zu nächst müßten die Meinungsverschiedenheiten über die Rüstungsfragen, welche noch zwischen einzelnen Staaten be ständen, auf diplomatischem Wege beigelegt werden; dann erst könne die Vorbereitende Abrüstungskommission wieder zusammentreten und erst diese werde den Termin der eigent lichen Konferenz bestimmen. In diesem Sinne ist dann auch unter Stimmenthaltung Deutschlands und Ungarns ent schieden worden. Wir wollen nicht untersuchen, inwieweit Paul- Voncour die dona kickss zugesprochen werden kann; hat es doch den Anschein, als ob nach dem Verschwinden des „potsntiol cis LUSI'I-S" und nach der positiven Lösung der Sicherheitsfrage nunmehr die englisch-amerikanische Meinungsverschiedenheit als ein neuer'Vorwand zur Nicht abrüstung gewählt worden wäre. Jednfalls hängt nunmehr das Schicksal der Abrüstung nach dem Wortlaut der Reso lution davon ab, ob zwischen den beiden großen Seemächten England und Amerika eine Einigung in maritimen Fragen »ustandekoinmt. Nun ist durch den englisch-französischen Rüstungskompromiß der Weg fast hoffnungslos verbaut, denn das finanziell souverän herrschende Amerika wird niemals ein englisch-französisches Diktat annehmen, welches die Zahl der 10 OOO-Tonnen-Kreuzer einschränkt, England dagegen unbegrenzte Vermehrungsmöglichkeiten für seine kleinen Kreuzer und Hilfskreuzer einräumt. Auch wenn die amerikanische Antwortnote weniger schroff ausfallen sollte, als die Ankündigungen wissen wollen, so wird sie jedenfalls den wesentlichen Inhalt des Abkommens, dessen maritimer Teil jetzt durch eine Indiskretion der Welt bekanntgeworden ist, ablehnen. Nun ist es ja denkbar, daß England und Frankreich den Kompromiß aufgeben, und dahin lautende Meldungen sind bereits durch die Blätter gegangen — ohne Zweifel würden ja die englischen Liberalen oder die Labour- Party, wenn sie in den Wahlen ans Ruder kämen, den Kompromiß aufheben oder modifizieren. Aber das sind sehr vage Zukunftserwartungen, und der Kompromiß ist so weitgehend und erstreckt sich auf so wichtige Gebiete außerhalbdereigentlichenFlottenverein- barung, daß es England nicht leicht fallen dürfte, sich aus diesen Bindungen zu lösen, auch wenn sein verantwort licher Außenminister seinen Krankheitsurlaub wesentlich verlängern würde. Der Kompromiß stellt, wie wir bereits vor Wochen vorausgesagt haben, augenblicklich das größt« Hindernis jeder Art von Abrüstung dar, schafft durch das Wiederaufleben der Kriegsentente auf dem Kontinent durchaus neue Kräfteverhältnisse und führt durch die Ab- dtängung Amerikas von Europa zur Versteifung der politischen Atmosphäre. Man ist zu der Frage berechtigt, ob es bei dieser Sach lage klug war, daß Deutschland in Genf die Abrüstungs frage so stark in den Vordergrund gestellt hat. Wir möchten dies bejahen. Wenn auch die Trfolgsausstchten von vorn herein gleich Null erschienen, so durfte doch ein Augenblick nicht ungenutzt verstreichen, in welchem die Welt und vor allem die breiten Massen noch unter dem Eindruck der Unter zeichnung des Kriegsächtungspaktes standen, dessen sinngemäße Folge, soll er praktischen Zweck haben, die Abrüstung der auf den Krieg verzichten den Staaten sein muß. Das Gedächtnis der Zeit genossen ist leider sehr kurz, und wer vermag zu sagen, ob in einem Jahre das Argument des Kelloggpaktes noch mit gleicher Wirkung in die Debatte geworden werden kann. Der „Pakt von Paris" hat in den Reden der Genfer Dele gierten eine vorwiegend repräsentative Rolle gespielt, und der Verlauf der Abrüstungsdebatte bat leider gezeigt, wie wenig man ihn als r ea l p o l i t i s ch e n Faktor zu werten geneigt ist, als moralischer Faktor dagegen bedeutei er eine starke Stütze des deutschen Standpunktes. Es wäre zu erwägen gewesen, ob nicht Graf Bernstorff in seiner Rede vor der Bollversammlung den Kellogg-Pakt als starkes moralisches Abrüstungsmoment hätte benutzen und die Frage stellen sollen, ob die englisch-französische Rüstungs vereinbarung mit ihrer unverkennbaren Spitze gegen Amerika mit der Unterzeichnung dieses Paktes in Einklang zu bringen ist. Ueber einen Punkt müssen wir uns von vornherein im klaren sein: Der Abrüstungtzporstoß konnte nicht ohne Rück wirkung auf die Rheinlanoverhandlungen und auf die all gemeine Stellung Deutschlands innerhalb des Völker bundes bleiben. Deutschland hat seit seinem im Zeichen von Locarno erfolgten Genfer Eintritt im großen und ganzen die Politik der Westmächte mitgeinacht. Man ging dabei von der Erwäauna aus. daß die Staaten der ebe« Ein Betrug grössten Stils Wie -ie Krlegsanleihe-Vekrüger arbettekerr — Auch Kommunalanleihen falsch angemel-et Berlin, 27. September. Die 8. 8.-Korrespondenz weih interessante Einzel heiten über die Methoden, die die Kriegsanleihe-Betrüger bei ihren Transaktionen anwendeten, zu berichten. Je weiter die Untersuchung in der Kriegsanlethefalschung vonanschreitet, um so klarer werden auch die Methoden, mit denen die Fälscher gearbeitet haben, um ihr Ziel zu erreichen. Dabei läht sich schon heute Überseen, daß Bela Groß, der übrigens in den nächsten Tagen ausgeliefert werden durfte, recht stark mit Sievkamp zusa in meng ear beitet hat, lm beide, um die Fälschungen zu verschleiern, den Umweg über Politik und Wirtschaft nahmen, um vor den anderen „Kon- kurrenten" die Auszahlung der von ihnen unrechtmäßig ge forderten Summen zu erreichen. Bela Groß hatte sich seinen Plan folgendermaßen zurecht- gelegt: Durch seine Berliner Agenten wußte er, daß die Be arbeitung der Kriegsanleiheanmeldungen durch den Reichs- kommissar für die Ablösung der Reichsanleihen alten Besitzes um di« Auszahlung der bewilligten Beträge je nach Lage der Ding« 6—12 Monate dauerte. Zn dieser langen Zeit konnte natürlich der Schwindel ans Licht kommen, und so entschloß er sich, das Verfahren zu beschleunigen. Er tauchte, nachdem er durch den Rechtsanwalt Nothmann seine zunächst auf 14 Mil lionen lautenden Ansprüche angemeloet hatte, im Ministerium für die besetzten Gebiete auf und behauptet^ dah er als Deutschenfreund Gelegenheit hätte, die vom Reich zu zahlendn Gelder auch dem Deutschtum zu erkalten. Er stehe in enger Vrbindung mit maßgebenden Organisationen des Durgenlandes und könne dort einer Anzahl deutscher Betriebe das Geld zur Verfügung stellen, die augenblicklich sich in schwerer Notlage befänden, die man aber Lei schneller Durchführung der ZaA jungen vor dem Zusammenbruch retten köime. Sein Wunsch gehe also dahin, daß das Ministerium sich beim Reichskommissar für eine schnelle Auszahlung der Kriegsanleiheaufwertung em- setze. Dieser Schachzug war nicht ungeschickt, da Bela Groß wohl vöraussetzen konnte, daß das Ministerum für die besetzten Ge biete für das Deutschtum im Auslande ein besonderes Interesse haben könne. Fast gleichzeitig versuchte Herr Sievkamp einen Plan durchzuftihren, der entschieden noch raffinierter war. als der seines Freundes Bela Groß. Auch er wandte sich zunächst an das Minsterum für die besetzten Gebiete, um von dort eine Empfehlung an das Reichswirtschaftsministerium zu erhalten, denn Herr Sievkamp hatte gewaltige Pläne, die der deutschen Industrie von ungeheurem Nutzen sein sollten. Siev- kamp stellte sich vor als Repräsentant der Looiötü «lg vaurdrs llsunss und der Sooiötö riss ininss ck'or cls Kranes, und er zählte. daß diese beiden Gesellschaften einem holländischen Kon zern erhebliche Beträge schuldeten, die man mit Kriegsanleihe bezahlen wolle. Nun habe er mit dem holländischen Kon zern. dem die Zuschüttung der Zuider-Eee zum großen Teil übertragen sei. ein Abkommen dahin geschlossen, daß er an Stelle der Barzahlungen oder der Verrechnung in Kriegsanleihe auch Baumaterial für die Suider See liefern könne. Sievkamp machte nun den genialen Vor schlag. daß die von ihm angemeldeten insgesamt 44 Millionen so schnell als möglich nach der Aufwertungsformel ausgezahlt werden sollten, da in diesem Fall das Deutsche Reich das ganze Geld im Lande behalte. Er verpflichtet sich nämlich, wenn die Angelegenheit innerhalb 6 Wochen erledigt sei, alle vom Reich bezahlter. Beträge der Rheinischen Basalt- und Zement-Industrie zuzuführen, die dadurch Riesenlieferungen nach Holland er halten werde Nun hatten die Anmeldungen Sievkamps einen kleinen Fehler. Als er Anfang Dezember 1926 bei den deut schen Behörden auftauckte. war die Anmeldefrist der Kriegs anleihe, die er in Händen hatte, bereits verstrichen. Der Reichskomissar für die Aufwertung lehnte deshalb zunächst den Antrag Sievkamps rundweg ab. aber der Holländer wußte sich zu Helsen. Er erklärte, daß der Anmeldungsterinin nur des halb verpaßt worden sei, weil sein Geschäftsführer plötz lich von einer so schweren Krankheit befallen wor den sei, daß die ganzen Geschäfte ins Stocken geraten wären. Er sei bereit, ein dementsprechendes ärztliches Attest beizubringen. Tatsächlich erschien Herr Sievkamp nach einigen Tagen bei den Behörden wieder und legte nicht nur die ärztliche Bescheinigung vor, sondern merkwürdigerweise auch ein Schriftstück, das die Stempel einer hohen französischen Amts stelle in Berlin trug und in dem die Richtig keit der Anaaben Sievkamos bealaubiat wurden. Dieses Doku ment schlug offenbar aus ver ganzen uinie vurcy, Venn schon wenige Tage später ries der Ministerialamtmann K. vom Reichskommissar für die Aufwertung bei dem Vertreter Siev kamps, dem Rechtsanwalt Nothmann an. und teilte mit, daß von den Anmeldungen des Herrn Sievkamp ein Betrag in Höhe von 24 Millionen Mark zur Aufwertung zugelassen sei. Offen bar hatte das Argument Sievkamps, er solle der Rheinischen Industrie große Aufträge verschaffen, über den sonst recht lang weiligen Instanzenweg gesiegt. Irgendwo muß man jedoch Be denken gehabt haben, Sievkamp die nicht unerheblichen Sum men durch die Reichsbank anszahlen zu lassen, denn wenige Tage später, als die Zahlung erfolgen sollte, kam eine unangenehme Anfrage an den Holländer, ob die von ihm angemelbete Kriegs anleihe wirklich nachweisbarer Altbesitz sei. Sievkamp merkte, daß das Spiel für ihn gefährlich wurde, hatte aber trotzdem die Dreistigkeit, mit einer Beschwerde beim Finanzminister zu drohen, die natürlich niemals erfolgte. Wie die B.-S.-Korrespondenz erfährt, ist von der Staats anwaltschaft heute morgen der Kaufmann Glasel, der zeit weilig Direktor des „Delphi" war, verhaftet worden. Glasel steht im Verdacht, dah er der Verbindungsmann Schneits zu der österreichischen und rumänischen Gruppe gewesen ist. Glasel hat auch, als Direktor Hirsch verhaftet wurde, sich ins Flugzeug aelekt und Sckneit in Baris informiert. Wie die Vossische Zeitung berichtet, scheinen jetzt auch Kommunalanleihen von den Betrügereien betroffen worden zu fein. Man hat festgestellt, daß der holländische Bankier Horn nicht nur Kriegsanleihe bei verschiedenen französischen Danken angemeldet hat, sondern in weit größerem Umsange auch deutsche Kommunalanleihen. Die Ermittlungen de» Untersuchungsrichters haben ergeben, daß Horn allein für mehr als 100 Mill. Mark Kommunalanleihen, insbesondere Anleihen westdeutscher Städte, zur Anmeldung gebracht und zum größten Teil die Ablösungsstllcke auch erhalten hat. Die Skandalafsär« greift damit auf deutsche Städte und. wie mit Sicherheit an- genommen wird, auf die Länder Uber. Man nimmt an, daß im Auslände eigens zu F 3 l - schungszwecken Institute Ins Leben gerufen wurden, um eine harmlose Anmeldungsadresse zu haben. Die Unter suchung wird dadurch sehr erschwert, daß dke deutschen Behör den Kerne Möglichkeit sehen, km Ausland« durchzugreifen. So stellt sich die holländische Regierung auf den Standpunkt, daß die Betreffenden die Stücke gegen Bezahlung erworben haben. Wenn dag Deutsch« Reich einen Unterschied in der Bewertung der Stücke mache, so sei das seine Sache, die holländischen Be hörden aber gedächten keineswegs, selbst die Initiative zu er greifen. Nach den letzten Ermittlungen kann man es ferner als wahr unterstellen, daß der Ring der Betrüger Kenntnis von dem im geheimen Tresor der Reichsbank aufbewahrten Rum. mernverzeichnis des Altbesihes apf noch nicht geklärt« Weise erhalten hat. Wie von zuständiger Stelle mitgetetlt wird, kifft es nicht zu, daß die Reichsschuldenverwaltung a»f Anweisung des Reichs- nnanzministeriumsVergleiche mit Banken abgeschlossen oder gar Verhandlungen zu solchen Vergleichen geführt hat. Es sei weder eine solche Anweisung ergangen, noch habe die Reichsschulden verwaltung oder die Abwicklungsstelle des Reichskommissars für die Ablösungsstelle von Altanleihebesitz derartige Verhandlungen eingeleitet. Zu der Meldung der Presse, wonach Regierungsrat Dr. Steiger bereits Mitte Januar die Staatsanwaltschatt auf die Kriegsanleiheschwindeleien hingewiesen habe, wird mir- geteilk, daß es zutrisft, das Dr. Steiger bereits Mitte Januar solche Mitteilungen an die zuständigen Stellen gemacht habe und daß seit Ende Januar die Ermittelungen bei der ordent lichen Strafverfolgungsbehörde laufen. Letzterer seien die Mit teilungen Dr. Steigers damals sofort zugrleitet worden. Wenn in der Oeffentllchkeit gefragt werde, ob es zutreffe, daß auch Beamte der Reichsschuldenverwaltung oder des An- leiheablösunaskommissars mit in die Affäre hineingezogen wor den seien, so lägen dieserhalb keinerlei Verdachts. Momente vor. Was den Regierungsrat Boß anbelangt, von dem gesagt war, er halte sich in Paris ans und entziehe sich der Straf verfolgung, so wird jetzt bekannt, daß Regierungsrat Boß be reits seit dem 1. April dieses Jahres bei einem Berliner Finanzamt tätig ist, sich also notwendigen Untersuchungen nicht enkiebt. maligen Entente in der einen ooer anderen <zorm ,rcy sur diese deutsche Loyalität erkenntlich zeigen würden. Wir haben hierbei ohne Zweifel die Auswirkung des Locarnogeistes überschätzt: denn zu einem tatsächlichen Leistungsausgleich ist es bis heute nicht gekommen. Die deutsche Rechte zieht daraus seit langem den Schluß, daß man den umgekehrten Weg versuchen und gegen die Locarnomächte sein Recht finden müsse. Wir sind nicht der Meinung. Denn uns scheint ein Teilerfolg mit einer allgemeinen Spannung der europäischen Lage zu teuer erkauft zu sein. Wohl aber würden wir gegenüber der erneuerten englisch-französischen Entente, die mit einem Wiederaufleben der alten Militärbündnisse mit Polen und der Kleinen Entente Sand in Sand geht. es für recht halten, wenn wir uns zunächst Reserve aus erlegten und verstärkt mit unserem moralischen Recht kämpften — in der Rheinlandfrage ebenso wie in der Frage der Abrüstung — auch für den Fall, daß dieses Recht den Ohren der anderen nicht erfreulich klingt. Heute sind wir es, welche ernsthaft und feierlich auf die Ein - Haltung der Verträge dringen müssen und diese Ueberzeugung ist es zweifellos gewesen, welche die deutsche Delegation zu ihrem doppelten Genfer Vorstoß, dem in der Abrüstung und dem in der Räumungsfrage, geführt hat. Bernstorff hat am gestrigen Tage in der Versamm lung noch einmal das Wort ergriffen, und im Sinne der Müllerschen Ausführungen Briands Vorwürfe aeaen