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Sächsische Elbzeitung Tageblatt für das Elbgebirge Bad Schandau, Donnerstag, den 20. Februar 1941 85. Jahrgang Nr. 43 Ole SSchMk klbzkttun, erkhelnt an teSem weitimlaq nailnnlllago 4 Uhr. vernaopreio: menalllö, frei yauo 1.85 NM. telnhhl. voit»grld), für Selbstabholer menalllch I.S5 NM., durch die Post s.-NM, zuzllgl. vesteNaUd. klnzelnommcr ioNpf., ml! vllustrlerierlSNps. Nlchlerschklnrn einzelner Nummern u. vellaaen Infolge hbhererGewali, Lelrltbostörungusw. berechllgl die Bezieher nlchi zur gttrzung deo vezugoprelfeo oderzum Anspruch ausZellungottescnma n.ErsNllung von Nnzelgenauflrhgen. Anzeigenpreise: Oer Naum von I mm Höhe und 4S mm Brette tolle! 7 Nps., Im Sexilell I mm Höhe und <x> mm Brette SS,5 Nps. SrmShlgie Grundpreise, Nachslisse und LcilagengMchren II. Anzeigenpreiolisle. Ersüllungoorl vadSiimnbau. Zum Wochenende, Illustrierte Sonntagsbeilage Vos Leben im Sild sich gegen Flugplätze in den Midlands, Hasenanlagcn ans der Insel Wight und Fabrikanlagen in Schottland. In der lebten Nacht belegten Kampsslicgcrvcrbändc Dock anlagen in London, Swansea, Plymouth nudEhatam mit Bomben. Im Mittelmeerraum erzielten deutsche Kampfslngzeugc bei Angriffen gegen Schiffe im Hafen von Bcnghasi Bombentreffer auf zwei grossen Handclödampfcru. Der Feind flog in der Nacht zum 20. Februar nur mit weni gen Flngzcngcn in das bcscbte Gebiet ein. Fünf feindliche Jagdflugzeuge wurden im Mittelmeerraum ab- geschossen. Zwei eigene Flugzeuge werden vermiet. Auch ein „langer Krieg" bringt England keine Rettung Vergebliche Versuche britischer Propaganda — „Popolo d'Jtalia" Uber die hoffnungslose Lage Englands Willkür gegen Ordnung In einer Jndcnvcrsammlung in Indianapolis erklärte der jüdische Schriftsteller Ludwig Lewinsohn wörtlich: „Gewinnt England den Krieg nicht, kön- c neu wir uns die Kehlen d u r ch s ch n c i d e n." Dieser Satz zeigt so recht, wie eng die Beziehungen zwischen ' den Briten und den Inden sind. Diese Bindungen gehen : so weit, das; die Juden die Niederlage Englands ihrer ! eigenen Niederlage glcichstellcn. Wie hier ein Jude Eng land als den Schutzherrn des Jndcntnms feiert, so haben , die Engländer geglaubt, ihren Nus dadurch verbessern zu könne», dasz sie sich ans einen der zwölf Stämme Israels > zurückftthrcu. Ein Land jedoch, das; jüdisch versippt ist uno die Geschäfte des Judentnms besorgt, kann unmöglich für sich in Anspruch nehmen, als ein Vorkämpfer der Freiheit angesprochen zu werde«. Fast gleichzeitig mit der Meldung von der Ansprache des Juden Lewinsohn erreicht uns die Nachricht, dasz in . der Libysche» Wüste erstmals eine mit englischen Wassen ausgerüstete „polu ischc Abteilung" ausgetreten ist. Neu ist diese Abteilung übrigens nicht. Vor einem Jahr schon war davon die Nede, daß im Nahen Osten sich „polnische Freiwillige" England zur Verfügung gestellt haben. Interessanter als die Nachricht von der Existenz dieser Abteilung würde es nnn sein, wenn man etwas da von hören könnte, was diese Freiwilligen im Laufe des vergangenen Jahres geleistet haben. In dieser Hin sicht ist die Meldung jedoch recht karg, besagt sie doch, daß die Polen am Kamps selbst „noch nicht" tcilgcnommcn haben, doch hätten sie sich dafür im Straszcnbaudicnst aus gezeichnet, sowie ferner als Maulticrhütcr und als Wach mannschaft in Internierungslagern. Mehr war anschei- 1 nend von den Freiwilligen nicht zu erhoffen, weil cs sich . bei ihnen eben um polnische Juden aus Palä stina handelt! Wie ihre übrigen Nasscngcnosscn, haben - also auch diese Freiwilligen es vorgczogcn, sich überall j nützlich zu machen, nur dort nicht, wo die Kugeln pfeifen! Dem Ncklamcbcdürfnis des Judentums entsprechend, haben die Palästinajudcn vor allem anch eine eigene Fliegerstaffel ausgestellt. Aber auch diese war uöch niemals im Kampf eingesetzt. Besser scheint es dafür mit dem Musikkorps der Palästinajude» bestellt zu sein, von dem cs heiszt, das; seine Ausstattung vollkommen sei. Tas dürfte dem britischen Empire jedoch wenig helfen; denn seit die Posaunen von Jericho Geschichte machten, hat sich immerhin einiges in der Welt geändert. Jetzt kommt es auf Eigenschaften an, die vor allem den Juden fehlen. Während Kamps nnd Anstrengungen noch niemals jüdische Tugenden waren, sind die Juden dafür um so ge schickter darin, auf fremde Koste« reich zu werde«. Aehttlich ailsbcutcrisch ist schließlich auch die britische Politik aus gerichtet, und das gleiche gilt wiederum vou Wallstreet, der jüdisch versippten Hochfinanz in New Bork. Ein deut scher Deuker, Hegel, hat einmal gesagt, die Lehre der Ge schichte sei die, das; die Völker und die Negierungen nichts aus der Geschichte lerne». A» diese Feststcllu»g erinnern wir »ns, wenn wir jetzt sehen, wie die Freunde des so- ! genannten E n g l a n d h i l f e g c s e tz e s, der Bill Nr.' i 1776, die dem amerikanischen Präsidenten Roosevelt wcit- ! gehende Vollmachten für die Unterstützung Englands mit ! Kriegsmaterial gewähren soll, in ihrer Hetzkampagne die s gleichen Argumente benutzen, mit denen vorLSJahren i die Vereinigten Staaten durch die Hochfinanz in New Bork ! in den Krieg gehetzt worden sind. Auch wenn es Churchill > nicht selbst den Amerikanern bestätigt hätte, daß sie damals ! in Europa nichts zu suchen halte», das; ihr Ei»tritt i» den ! Weltkrieg für Amerika selbst ein Verhängnis gewesen sei. s müßte man heute in Washington und in New Bork wissen, , das; Amerika durch seine Teilnahme am Krieg nicht die Freiheit der Welt gefördert hat, sondern nur die Ver-> sklavuug des europäischen Kcrnlandcs. Angesichts der Er-i folge der deutschen Waffen und der Festigkeit und Kampf-' entschlossenheit Italiens kann heute auch der veiblendctstc Britenfreuud jenseits des Ozeans auf einen Sieg Eng-, lands unmöglich noch hoffen. Wenn England trotzdem. Hilfe gewährt werden soll, dann geschieht das in der Er- wägiing, das; Amerikas Anteil an der Erbschaft des briti schen Weltreiches um so größer ausfallcn dürfte, je läuger England, das bereits jetzt bedenkliche Schwächeanfälle zeigt und sich sehr wohl darüber im klaren ist, daß die nächsten Monate neue nnd schli m mcre Schrecke» bringen werden, dazu verführt wird, den Krieg fort- zusctzen. Das Englandhilsegefetz kündet daher nicht von Demokratie und von Freiheit, sondern nur davon, daß Sklavenhalter die Freiheit und die Demokratie verhöhnen nnd gegen die Ordnung die Willkür proklamieren. Deutsch- land steht Welteroberungsplänen durchaus fern. Die ver schiedenen Neben des Führers und neuerdings die Er klärungen, die Neichspressechef Dr. Dietrich ans der Prager Bnrg abgegeben hat, zeigen in aller Deutlichkeit, daß Deutschlands volkspolitischer Staatsgedauke nicht aus eine kraftzersplitternde Expansion nach außen gerichtet ist, son dern ans den inneren rationellen Ausbau und auf die Sicherung der völkischen Lebe » sgr » nd - i a g e. Lebhafte Tätigkeit -er deutschen Luftwaffe über England London, die SUdweslkiiste und Wales angegriffen — Tagesangriffe bis nach Schottland fr» Volker widerfetzt. Wenn heute die britische Agitation mit der nbuchen Scheinheiligkeit versuche, das italienische Volk von der Freundschaft Englands zn überzeugen, so könne man darauf nur antworten, dasz die Engländer nichts gegen die Italiener hatten aber unter der Bedingung, daß die Italiener die poli tische, wirtschaftliche und moralische Kncchtfchaft, zn der sic Eng land verurteilen wolle, auf sich nehmen. Der Sieg Englands wurde icdoch die Wiedergeburt Italiens unmöglich machen. Des halb steht Italien mit all seinen Kräften in diesem Entscheidung!-- 'chnpf. Italien würde seinen Lcbcnsraum erhalten. Das italie nische Volk werde durch seine Blutopfer sich jene Lebcnsmöglich- keiten erkämpfen, die kein menschliches und göttliches Gesetz als ein Vorrecht des englischen Volkes anerkenne. Das britische Lnflfnhrtministerinm hat sich anch bereits zu einer Mitteilung beqnemt, wonach ein Angriff ans London er folgt fei, der bis Mitternacht gedauert habe. Sprengbomben hätten Schäden an Geschäftshäusern und anderen Gebäuden verurfacht. In Wales seien die deutschen Flieger bereits kurz nach Anbruch der Dunkelheit cingcdrungcn und hätten durch Spreng- und Brandbomben verursachte Feuersbrünste als Wegweiser hinter sich gelassen. Eine Stadt in Süd-Wales sei zwei mal angegriffen worden, lieber einer Stadt an der Südwrslküstc fei ein einzelner Flieger so lief hcruntcrgcgangcn, daß von der Erde deutlich beobachtet werden konnte, wie sich die Bomben lüfte». Die TageSangrifsc im Lause des Mittwoch erstreckten fick von der Snd lüste bis näch Schottland. In einer Sladt in Nordostc» habe sich, wie vielsagend erklärt wird, „in kurzer Zeit vieles zugctragcn". Annahme Englands hinsichtlich der Festigkeit der inneren Front Italiens vor Augen geführt. Großbritannien°habe sichtlich ans seinen Erfahrungen ans dem einten Abschnitt des Krieges nichts gelernt nnd sei in seinen alten Fehler einer absolut irrigen Ein- zchätzung des italienischen Volkes zurückvcrfallcn. Die Haltung der Acthiopicr: Eine Genugtuung für Italien, eine bittere Enttäuschung für England — Feststellungen der Agcnzia Stefani Agcnzia Stefani befaßt sich mit der Lage in Acthivpie» nnd stellt fest, daß das Verhalten der großen Mehrheit der Bevölkc rung für Italien eine große Geungtnung, für England dagegen eine bittere Enttäuschung bedeute. Dieses habe sich nämlich ein gebildet, daß cs auf äthivpischcm Gcbiet zu einer Erhebung gegen die Italiener kommen werde. Der Intelligence Service habe da mit eimüal mehr bewiesen, daß er mit seinen Taten weit hinter seinem Ruf znrückbleibe nnd England nur sehr schlechte Dienste erweise. Während die Bevölkerung von Eritrea und Somnlilaud sich um die italienische Fahne schare nnd für Italien kämpfe, be zeuge die große Masse der Bevölkerung AethivpicnS eine An hänglichkeit, die jedes erwartete Maß überschreite. Zialien braucht Lebensraum „Popolo d'Jtalia" gegen die englische Lügenagitation „Popolo d'Jtalia" widmet am Donnerstag eine mit eindrucks vollen Bildern ergänzte Seite dem Problem der italienischen Auswanderung vor dem Weltkrieg nnd erteilt gleichzeitig der eng lischen Lügenagitativn, die das italienische Volk überzeugen möchte, das; der Krieg keinen Sinn habe, da zwischen Italien nnd Eng land angeblich keine tatsächlichen Jntercssengegensätzc bestünden, die gebührende Antwort. Mailand. England ist verurteilt, so lautet die Ucbcrschrift eines Aufsatzes im „Popolo d'Jtalia". Sofern in Amerika die Hoffnung vorhanden ist, so heißt cs darin, dasz England siegen könne, gäbe es doch keinen, der sich cinbildc, daß dieser Sieg nahe sei. Deshalb rede dort jeder von einem ^langen Krieg". Dcc Notwendigkeit eines langen Krieges sei oszenkundig, wenn man daran denke, daß die amerikanische Hilfe für England erst um die Mitte des kommenden Jahres ein wesentliches Ansmaß nnd ihren Höhepunkt erst 1943 erreichen könne. England sei in der Lage eiiirs Sterbenden, der sofort eine Medizin nötig habe nnd höre, daß man ihm für später, wenn er noch am Leben sei, eine ganze Apotheke verspreche. Da England nicht mehr die Kricgslicsernugen bezahle, bedeute ein langer Krieg unbeschränkte Ausgaben von Hunderten von Milliarden, ohne daß mau irgendwelche Vorteile habe. Die britische Propaganda versuche die Amerikaner davon zu überzeugen, daß die Tansende von Tonnen Sprengstoff der dcnt- sihcn Flngwaffc die englische Erzeugung nicht störten, während die deutsche Produktion durch die flüchtigen nnd zufälligen englischen Bombardierungen erheblich lahmgclegt sein soll. England werde niemals in der Lage sein, sich gegen große Lnstoffensivcn zn weh ren, die im modernen Krieg die Phase des gegnerischen Zusam menbruches und das Vorspiel des Sieges kennzeichneten. Eng land sei verurteilt. Auch wenn der Krieg die Form einer riesenhaften Belagerung behalten würde, wäre eine unbeschränkte Verlängerung des eng lischen Widerstandes nicht möglich da die Krise der Secvcrbiii- duügcn, die Großbritannien mit Ohnmacht nnd Hunger bedrohe, nicht überwunden werden könne. Zur See sei England ebenso verurteilt wie in den Lüften. Es könne seinem Schicksal nicht entgehen. Es müßte umkvmmcn. Alle Reichtümer und Hilfsquellen Amerikas seien machtlos. Eng- laiid liege mit den Schultern auf dem Boden. Agenzia Stefani umreibt die allgemeine Lage ^qRom, 20.-Februar. Die allgemeine Lage wird, wie Agcnzia Stefani znsammcnfassend feststcllt, von folgenden Tatsachen be herrscht: ' 1. An der albanischen Front versucht die griechische Armee auf Geheiß des britischen Hanptgnarticrs seit zehn Tagen in einem Generalangriff unter Einsatz aller militärischen Möglichkeiten den italienischen Widerstand zu brechen. Dies ist in keiner Wei e ge gluckt, die italienische» Stellungen stehen nncrschüttcrt. 2 An der äthiopischen Front behauptet sich der tapfere Wider stand der Italiener. Die Haltung der Eingeborenen Aethiopiens entspricht m keiner Weise den von England ans sic gcsctztcn Hoff- nungcn. Die criträischcn und Somali-Truppen kämpfen an allcn Kampfabschnitten wie dic Löwcn nnd beweisen aufs neue ihre traditionelle Treue. 3 An der libyschen Front dauert der Kamps an, das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. . < Die große diplomatische Offensive Großbritanniens ans dem Balkan,.dw ans dem Balkan den Hauptkricgsschauplatz machen wollte, ist gescheitert. 5. Die Ereignisse zur See und in der Luft, dic sich iimcrhalb dcr Ictzicn zehn Tage abspicltcn, sind nicht gcradc gceignct, den von Churchill in emcr letztcn Rcdc zur Schau getragenen Optimis mus zu rechtfertigen. 6. Die Episode des mißglückte» britische» Fallschirmspringcr- unternehmens i» Snd-Italie» hat der ganze» Welt die irrige Schnellboot verfenkle zwei Dampfer Bier Dampfer von einem Flugzeug schwer beschädigt - Ein Zerstörer in Brand geworfen Das Blatt weist darauf hi», daß die Einwohnerzahl Italiens jährlich um etwa 400 000 Einwohner znnehme. Von 1871 bis zur Machtergreifung durch de« Faschismus habe Italien durch Auswanderung 16 029 000 seiner Söhne verloren,. die sich im Ausland Arbeit suchen mußten. Dic Bevölkerungsdichte ;ei von 94 Einwohnern auf den Quadratkilometer im Jahre 1871 trotz dem aus 124 im Jahre,IM1 und seitdem auf 146 im Jahre 1941 gestiegen. Italien brauche also, ebenso Ivie Deutschland, Lebens raum. Dcr Krieg hätte, so meint das Blatt, vermieden werden können, wenn die Demokratien «und vor allem das britische Impe- xium das notwendige Verständnis für die gerechten Forderungen des faschistischen Italien nno^deS nationalsozialistischen Deutsch land aufgebracht hätten. Stgftdesscn hätten sich die Demokratien n grenzenlosem Egoismus auf ihre überholten Positionen ver teilt nnd nicht nur jedes gerechte Uebereinkommcn abgelchnt, oudern sich sogar mit Waffengewalt den Bestrebungen dcr juii- ... „ n^„mma<imnaen de« vstraermelstero zu »ad Schandau und dea zinanz. ri2" " 8 » vastelmlh nmla ^nlh. He ' ' ,„„„^r,Wbel, grlepen, ri.bienhaln, MttMnda«, r'Ed°rs, prosten, Naibmannodorb Mcndorl. c O aor m <omm > . S^chMt cibzrttun«, Mma Httte, snh. Waller Hieke, Ba» Schandau, v"lMk.lkan!°: Oreoden .'5 527. GiEnio: »ad Schandau zur. valkabank Bad Schandau des. w°ch^ S-.2 und .4-18 n„r. nnahnE.uk btt 3me.«en n> Uhr, s°mMenan,ei«en n Uhr °«m. Wochenbeilagen: Unterhaltung unS wissen, Vas Unterhaltungsblatt Newhork, 20. Februar. Nach den aus England ciugetroft scnen Nachrichten hat dic dcntschc Lnftwaffe am Mittwoch und in dcr Nacht zum Donncrötag wieder eine lebhafte Tätigkeit über dcr britischen Insel entfaltet. Dic Agentur Associated Preß meldet, daß deutsche irlugzcngc in der Nacht zum Donnerstag trotz heftiger Flakabwchr nach London vordrangcn und in einem Bezirk zahlreiche Brand bomben abgeworfeii hätten. Auch von dcr britischen iLudweit- küstc war starkes Flalfeucr zn vernehmen. Eine Kustenstadt, deren Name üvch nicht bekawltgegeben wird, mußte einen „wah- rcn Regen" von Spreng- und Brandbomben über sich ergehen '^Die „N cwyork Ti m e s" Weisz zu berichte», daß die deutsche Luftwaffe auch über Süd-Wales tätig war. Die Flugzeuge hätte» das Gebiet von verschiedenen Richtungen ans erreicht, so daß lange Zeit Ungewißheit bestanden habe, welche Gebiete ange griffen würden. Berlin, 20. Februar. Das Oberkommando dcr Wehrmacht ""'Etti^Schnellboot vcrscnktc trotz starkcii Nebels in der südlichen Nordsee zwei bewaffnete britische Handclsdampfcr mit zusammen Flugzeuge dcr bcwafsnctcn Aufklärung griffen gestern Gclcit- ziigc nördlich dcr Hebriden sowie an dcr bkitischcn Ost- und «üd- oittiistc an und beschädigten vier große Handclsdampfcr so schwer, das; mit ihrem Verlust zu rechnen ist. Bei Harwich wurde ein -rcrstörcr in Braud geworfen. ,,, Wirkungsvolle Angriffe von Kampsslicgcrvcrbauden richteten