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l Rr 110 I Freitag, de» IS. Ma» 1V44 Endergebnis einer viele r«ng. 3 Anter dem Blutterror des Bolschewismus o«rkaui«n. ,en >en -Verberg. I Bl 8. den können, einmal für icht einmal, er Hebel. egyuin,, iua« >aith, «ante». pleiter im en unserer -gsjahr. In : heute «in sen sich da» eugung der mit besitzen einheitlich« ccheinander «der» schei- olksgenoss« en Lebens- gung -um mit Ruhe baren ein. andvolk ist eigen», ob- i sind, zu- ieich heute den USA., ichen Kuh- Nahrung«, mmen aqs »nsere Er- der land- i» Danzig- Protektorat für eine he Steige nder»» wie höchste An- er Ablief«, der hohen , daß auch »ten. Zur ie wenigen ner Bauer ewirtschaf- Sorteile zu le die Ent- ich, um zu > mtt wert- :d. Der Krieg hat alle Probleme des Lebens neu gestellt. Pflicht einer dieses Leben des Volkes gestaltenden Bewegung DNB. Aus de« Führerhauptguartler, 12. Mai. Das lflak abgeschossen. Sin' eigene» Dicherungsfahrzeug ging ° gibt verloren. ' - 2u Italien führt« der Feind südlich Aprilia «ad "e» von Gaeta zahlreiche schwächere Angriffe, die unter hohen blutige» Verlusten für ihn abgewieseu wurde«. daß mit ihrem Untergang z« rechnen ist. Ein eigenes Bor postenboot ist gesunken. , Nordamerikanische Bomber , Nachmittag Orte in Süddeutschlani brücken entstai' Beinen, ehe man sie erschlug. Der Schneider Josef Sloboda, gleichfalls aus dem Kreise Zloczow, berichtet, daß Einwohner seines Dorfes ermordet wurden, indem man ihnen Arme und Beine brach und sie dann mit Karabinern und Knüppeln totschlug. Acht Bolschewisten drangen nachts in seine Woh nung und vergewaltigten seine Tochter, seine Schwägerin und seine Tante. Er selbst hatte sich im Keller des Hauses versteckt und hörte das Schreien-der Frauen, wagte aber nicht einzu greifen, weil sein Auftauchen ihm das Leben gekostet hätte. Die Ausführungen des Gouverneurs und die Aussagen der Augenzeugen beweisen aufs neue, daß der Bolschewismus, je weiter er nach Westen vordringt, sich immer grausamer auf führt! Aus dem Gefühl heraus, daß dort die Bevölkerung dem Sowjetsystem als Todfeind gegenübersteht, betreiben die Sowjets dort eine systematische Äusrottungspolitik, die darin besteht, daß die Bevölkerung erst einmal für die Kriegführung, sei es an der Front oder in der Kriegsindustrie eingesetzt wird, l»m auf diese Weise Allmählich aber sicher ausgerottet zu werden. Entscheidende Frage« Der Beauftragte des Führers für die Ueberwachung der geistigen und weltanschaulichen Schulung und Erziehung der NSDAP., Reichsleite rRosenberg, gab in einer Arbeitstagung seinen Mitarbeitern die Reichsschulungsthemen für 1944/45 bekannt. Gr führte dabei aus: Im rückwärtige« Gebiet südlich Polazk haben Perbäude ve» Heeres vnd der Polizei zusammen mit landeseigene» Frei willige» bei schwierige« Witterung»- und Geländeverhältnisse«, hervorragend unterstützt durch Kampf- und Schlachtsiieger der Luftwaffe, starke sowjetische Banden in dreiwöchigen harten Kämpfe» eingekesselt u«d zerschlage». Der Feind batte Hohs blutige Verluste. Weit über «00V Tote wurde» gezählt, 6700 Gefangene wurden eingebracht, 102 Bandenlager, 264 Bunker und Kampfstämde zerstört und zahlreiche schwere und leichte Waffen sowie «mfangreiche» Kriegsmaterial erbeutet oder vernichtet. Bei wiederholten Angriffen sowjetischer Flugzenae auf »in deutsches Geleit vor der nordnorwegischen Küste wurden 16 feindliche Flugzeuge durch Jäger und Bord- Der Gouverneur von Galizien, Dr. Wächter, entwarf vor Vertretern der Presse ein Bild von den Verhältnissen in den Gebieten, die- von den Sowjetrussen wieder besetzt sind. Er erinnerte zunächst daran, daß- die deutschen Behörden dem Land eine weitgehende Selbstverwaltung gewährt haben, daß ein vorbildliches Schulwesen aufgebaut und den Bewohnern Gelegenheit gegeben wurde, in Lemberg Hochschulkurse zu besuchen und sich Stellungen als Aerzte. Techniker, Ingenieure und dergleichen zu schaffen. Das Land habe in kurzer Zeit einen großen Aufschwung genommen. In diesen friedlichen und von Gemeinschaftsgeist getragenen Aufbau brach, so fuhr Dr. Wächter fort, Anfang 1944 der Bolschewismus erneut ein. Mit ihm kam der grausame Terror und das Vernichtungs- system, das sich die Ausrottung alles europäischen Denkens zum Ziele gesetzt hatte. Die Sowjettruppen fielen Uber die Bevöl kerung her, räuberten sie aus, vergewaltigten die Frauen, metzelten die Jugend, die sich ihnen zu entziehen suchte, nieder. Alle Werte, die dem Europäer teuer sind, wurden systematisch zerstört. Die männliche Bevölkerung von 15 bis 65 Jahren wurde in rasch aufgestellten Verbänden zusammengefaßt, die rücksichtslos in den Tod getrieben wurden. Ohne Waffen -und nach einer Ausbildung von höchstens 5 bis 10 Tagen wurden diese Todesbataillone an die Front geschickt. Aus Frauen wurden Arbeitsbataillone gebildet, die nach dem Osten gebracht wurden. Offensichtlich sollte das galizische Bauernvolk ver- nichtet werden. Der Bolschewismus schaffte das bäuerliche Eigentum ab. Er vernichtete ferner jede industrielle und gewerbliche Lekensmöglichkeit. Die Kirchen und Heiligtümer wurden geschändet. Die Bevölkerung flüchtete vor dem bol schewistischen Vernichtungssystem in d'e Wälder. Wo ver deutsche Soldat die Sowjettruppen nach Osten zurückdrängte, wurde er wieder von der Bevölkerung als der Befreier be grüßt und mit überströmender Freude ausgenommen. In den wieder besetzten Gebieten hat sich eine ausgezeichnete Zusam menarbeit mit den Einwohnern entwickelt, die in jeder Weise die deutschen Truppen unterstützen. Die Jugend steht zu Zehn tausenden in den Reihen der Waffen-ff. Sie hat aus ihrem Schicksal und dem Schicksal ihrer Eltern, Brüder und Schwe stern erfahren, was der Bolschewismus ist, und sie ist bereit, ihm mit dem einzigen Mittel entgegenzutreten, mit dem er geschlagen werden kann: mit der Waffe. Die Ausführungen Dr. Wächters wurden durch Aussagen von Augenzeugen erhärtet. Sie stimmten darin überein, daß der Bolschewismus mit einem systematischen Blutterror die Bevölkerung zu vernichten beabsichtigt. Seine Kampfmittel sind Mord, Ausplünderung, Vergewaltigung der Frauen und Verschleppung der Jugend. Der Schlächter Teretschuk, der im Kreise Tarnopol wohnte, schilderte, wie die Bolschewisten sein Dorf überfielen, die Tiere wegschleppten und alles, was! sie nicht mitnehmen konnten, vernichteten. Die Kirche wurde aus- geplündert, als Unterkunft eingerichtet und. später verun- reinigt. Die Bibliothek wurde verbrannt. Die Bewohner wurden zusammengetrieben, Verdächtige, deren Hände mit Stacheldraht gefesselt wurden, wurden verschleppt. Die So wjetsoldaten nahmen sich, was sie fanden. Die männliche Be völkerung von 18 bis 60 Jahren wurde mobilisiert und weg getrieben, ohne daß sie sich nur das geringste ihres Eigentums mitnehmen durfte. Der Arbeiter Roman Stangret aus dem Kreise Brzezany, war selbst Augenzeuge, wie eine Frau von drei Bolschewisten vergewaltigt wurde. Der Schmied Iwan Hnyp aüs dem Kreise Zloczow berichtete, wie die Bolsche wisten in seinem Dorfe vor allem über die Frauen herfielen. Im Nachbarhause vergewaltigte ein Bolschewist eine 18jährige Mutter, die mit ihrem Säugling im Bett lag, in Gegenwart der Familienangehörigen. 14jährige Mädchen wurden in bru talster Weise genotzüchtigt, zahlreiche Bewohner wurden zu Lode gemartert, einigen schnitt man Hautrtemen von den Liberalismus aber wurde die Vorbereitung zu den marxistisch jüdischen Internationalen. Als ein solches Phänomen der Zusammenballung aller Verzweifelten, aber auch Minderwer- tigen aller Völker und der skrupellosen Zusammenfügung dieser Gruppen durch Juden und Abenteurer aus aller Welt ist der Bolschewismus In einem riesigen.Lande zum Siege ge kommen und hat sich dort, in unvorstellbar brutaler Gewalt dürchgesetzt. Wir Nationalsozialisten haben die Symptome dieser Gefahr erkannt. Der Führer und seine Bewegung haben Deutschland vor dem Untergang gerettet und dem Volk den Glauben gegeben, daß soziale Gerechtigkeit nur mit nationaler Ehre und Freiheit zu verwirklichen ist. Aber die Äeltgefahr blieb bestehen, und der Krieg hat sie in ihrer ganzen Größe offenbart. Die Sowjetunion hat sich bemüht, in allen Staaten die Flammen der marxistischen Revolte immer wieder zu schüren, zugleich aber sich von der übrigen Welk hermetisch abzuschließen, utn sich eine fanatisierte, über die wahren deut schen Zustände ununterrichtete Gefolgschaft zu schmieden. Erst das Aufbrechen dieser Riegel durch den deutschen Vormarsch, durch die Möglichkeit eines — wenn auch jetzt vorübergehend unterbrochenen — Aufbaues hat vieles unmittelbar vor Augen geführt, was früher nicht gesehen werden-konnte. Hunderte von Fragen unserer Soldaten zeigen die Notwendigkeit der Neubearbeitung aller bisherigen Grundlagen. In allem Wesentlichen hat der Nationalsozialismus die bolschewistische Gefahr in ihrer jüdischen Führung und ihrer brutalen Minderwertigkeit richtig erkannt, er hat aber die Pflicht, diese satanische „Weltanschauung" auf Grund der neuen Unter lagen noch einmal zu überprüfen. Dieser Welt eines brutalen, technisch bestialisierten Verfalls aller inneren Werte und des Vernichtungswillens der aufbrandenden Untcrströmungen des Ostens soll als bewußter Gegensatz der Reichsgedanke gegenübergestellt werden. Es wird festzustellen sein, wie sehr der germanische Kern von Ordnung und Sendung sich mit der jeweiligen geschichtlichen Umwelt auseinanderzusetzen hatte. Der weltanschauliche Kern des nationalsoz. Reiches wird sich in der Betonung des Ge dankens der sozialen Gerechtigkeit offenbaren und die Werte der altgermanisch-deutschen Ritterehre mit der Volkskameradschaft der nationalsozialistischen Staatsidee ver- einigen. Es ist stets der Kampf um Volk und Reich gewesen, der den größten Erscheinungen der deutschen Geschichte ihr Ge- präge gegeben hat. -Und nie ist die Heiligkeit des Kampfes so tief erfaßt worden wie in unseren Tagen, da alle Möglichkeiten der Zukunft auf dem Spiele stehen. Nie ist aber auch die Ein heit aller Stämme so groß gewesen, nie hat wie heute e i n Symbol über allem Land geflattert. Traum und Wirklichkeit sind eins geworden, Idee und Tat eine unlösliche Einheit, die Kraft der Erinnerung wurde mit dem härtesten Willen einer großen Gegenwart vereinigt. Das Bewußtsein dieser Dinge tief in das Gemüt der Bewegung zu senken, ist die schönste Auf- gäbe unserer Erziehung für Partei und Wehrmacht., - Inmitten dieser beiden historischen Gegensätze steht die kämpfende Heimat. Hier werden sich eine Anzahl von Kernfragen ergeben, deren sich die Schulung anzunehmen hat, so die Leistung des Bauern, des Arbeiters und der Frau. Der, Krieg von heute ist auch ein Weltanschauungskrieg. Die Fronten hoben sich klar geschieden. Um die Seele eines jeden Europäers wird heute gerungen. Die jüdische Inter nationale hat den sozialen Gedanken und der Reichsidee den Krieg erklärt. Das deutsche Volk aber kämpft mit seinen Ver bündeten um eine Neugestaltung und eine gerechte soziale Ordnung für alle europäischen Rationen, um die Sicherheit eines Kontinents, von dem die größten Kulturwerte über die Welt gegangen sind: es steht in unerschütterlichem Kampfe um die Verteidigung Europas gegenüber demokratisch-jüdischer Ausbeutung und bolschewistisch-jüdischer Weltzerstörunq. Hier einen festen Kern de» Willens zu errichten und das Bewußt- sein einer großen Sendung von hier aus über die ganz« Partei ausstrahlen zn lassen, Ist die schönste und höchste Aufgabe, die nationalsozialistischem Geist und weltanschaulicher Schulung und Erziehung gesetzt worden ist. ' Das Eichenlaub erhielten Hptm. v. Lücken, Datl.-Komm. in einem Gren.- Rgt., als 469. und Generaloberst Deßloch, Ehef einer Luft flotte, als 470. Soldat. Hptm. v. Lücken, der das Ritterkreuz 1942 in der Festung Demjansk erhalten hatte, hat sich jetzt bei den Kämpfen vor Sewastopol erneut besonders ausgezeichnet. Am 7. Mai wurde er im Wehrmachtsbericht genannt. Theodor v. Lücken wurde 1914 In Zahrensdorfs bei Boitzenburg a. d. E.- als Sohn eines Gutsbesitzers geboren. 1935 trat er als Frei- williger in ein Lübecker Grenadierregiment ein. Otto Deßloch, als Sohn eines Förstrates 1889 in Bramberg (Unterfr.) ge boren, war zunächst bayerischer Kavallerieoffizier, ging aber 1914 zur Fliegertruppe. Als Oberleutnant führte er u. a. die Jagdstaffel 35 und war zuletzt Führer einer Fliegerschule. In der Reichswehr wurde er wieder Kavallerist und trat bei Grün dung der Luftwaffe als Oberstleutnant zu ihr über. Im Kampf gegen die Sowjetunion bewährte er sich als Komm. Generäl eines Flakkorps, bis er im Sommer 1943 an die Spitze der Luftflotte berufen wurde, der er in ost schweren Lagen stets ein vorbildlicher Führer war. , * Großadmiral Koga vom Führer ausgezeichnet. Der Führer hat an den Tenno das nachfolgende Telegramm gerichtet: „Eure Majestät! Unter dem tiefen Eindruck des heldenhaften Einsatzes Ihres Flottenchefs, des Großadmirals' Pneichi Koga, und in Würdigung seiner geschichtlichen Ver dienste in dem gemeinsamen Kampf unserer Waffen habe ich dem gefallenen Helden das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub verliehen." V G - . Reu« Ritterkreuzträger. In der Luftwaffe erhielten das Ritterkreuz die Flugzeug- .führer Oblt. Martin Becker aus Wiesbaden,. Lt. Hans-Ioachlm Valet aus Heilbronn und Fahnenjunker-Ofw. Günther Schmitz aus Kuxhaven. Oblt. Becker hat als Nachtjäger 25 feindliche Flugzeuge abgeschossen, in der Nacht zu« 31. 3. allein sieben viermotorige Bomber. Ofw. Schmitz und Lt. Valet haben als Transportslieger jeder etwa 500 Feindflüge durchgeführt. — Das Ritterkreuz erhielt ferner Generalmajor Ionescu, Komm. General eines rumänischen Fliegerkorps. — Bei der Bekämp- fung des feindlichen Bombenterror»siel Ritterkreuzträger Oblt. und Staffelkapitän Otto Weßling aus Bad Harzburg. Das Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuzes mit Schwer tern erhielt Oberst i. G Eberhard Finckh aus Kupferberg (Dü'-M, Oberquartiermeister einer Heeresgruppe im Süden der Ostfront. eie,,«»» !tag ><,8 Uhr b«- ördiger u. a. id I« Jahren, mbend 8 Uhr t«, »»«,»«»- chi «rwllnsld» vb»l>chl««a. ,d 1 u. 8 Uhr id 8 Uhr Iitt«och8 Uhr traos- ach-Retty u o. ahien a »8-19 Uhr. können nicht >rd»n. t. Moi., stehen rot. u. tchwarz. d trUchgeiatbl» bev wie Sroflmr. n Berkaus u. Marienthal, Sinters tvasthos Brander Weg, «iE. »chs» gesucht. Str. 98 i Nachzucht od. zu verlaufen. a. » Molch«« u. 8 Uhr u. 8 Uhr rnaenheit« Marian u. o. ihren. l. »Indianer- Sicht»« ver- »t vrettenhas. Nhod«lün»«> n,. Beierseid. SB« al abzugeden. idergaste « »»tdeS«, D- ehaUrr, M« Staubsauger, u. B I9S an Ue. g»n m. M«- Üm ad. Niet», nwazen, luch« >t» u. L dSV iwarzenverq. gulery. d>au, >uierh. ONzu«, Seiten!». Ult. Hchp. t. Au«. b r ü ck e n entstanden Schäden «nd Verluste unter der Bevölke- Jahrzehnte langen Zersetzung des volklichen und staatlich rung. 31 feindliche Flugzeuge wurden vernichtet. Lebens aller Länder. In einem langen Prozeß der technisch 16 weitereFlugzeuge wurden bei Nachtangriffe» über Revolution, gefolgt durch kapitalistische Ausbeutung und ge-. de» besetzte« Westgebisten abgeschossen. I kennzeichnet durch Hilflosigkeit aller Regierungen sind Millio- Vorpostenboote beschädigten in der Nacht zum 11. Mai vor neu und aber Millionen um ihr Lebensglück, auch um ihren der niederländischen Küste zwei britische Schnellboote so schwer,. Anspruch an das Leben betrogen worden Der Ruf nach - -- - ... — > sozialer Gerechtigkeit wurde nicht gehört, der ausbeuterische Grotzer Erfolg ««ferer Torpedoflieger östlich Algier. Siebe« feindliche Schützendivisionen mn unteren Dnkesir zerschlage«. Leicht« deutsche Srestreitkräfte versenkten i« der Adria Ist es daher, inmitten dieser Auseinandersetzung die Stählung eiv größeres feindliches Motorschiff. s des Willens zu fördern, das Bewußtsein des großen Schicksals Im Kampf gegen kommunistische Bande« a»f dem Zu vertiefen, immer genauere Kenntnis vom Wesen unserer Balkan hat die mit deukschem Ausbildungspersonal durch- Gegner zu erhalten, diese gesamten Probleme für die Bewe- setzte 3L2. kroatische Infanteriedivision unter Führung des gung zu erarbeiten und auf Grund der «eberschau aller Generalleutnants Nickel in den letzten vier Monaten einen Kräfte eine Stellungnahme zu formen. Weltanschauliche großen Teil de» kroatischen Kernlandes freigekämpst. Die Kom- Schulung und Erziehung sind also keine Schulmeistere», son- munlste« verlöre» i« diese» Kämpfen 3000 Tote und 1200 Ge- dein ein entscheidender Beitrag für innere Haltung und damit fangens. 16 Geschütze, 185 Maschinengewehr-, zahlreiche Ver- äußere Festigkeit der ganzen Bewegung. Dabei, hat sich be- sorgungslager und Munition wurde» erbeutet oder vernichtet, wahrt, daß die Bewegung jedes Jahr auf einige entscheidende Verbände deutscher Torpedoflieger griffen am Abend de- fragen ausgerlchtet wird Als Beispiel nenne ich die Themen 11. Mai im Seegebiet östlich Algi er ein feindliches Nachschub- der vergangenen Jahre: Amerika und Europa; der Schicksals- geleit an und versenkten siebe» Frachter mit 49000 B R T. k°mpf im Osten: der jüdische Parasit; der deutsche Sozmlstaat; und -inen Zerstörer. Zwölf weitere Frachter mit 86 000 Kampf als Lebensgesetz; Sieg durch Glauben. Die Themen des B R T., ein großer Tanker, ein Leichter Kreuzer sowie zwei kommenden Winters sind: 1 Der Bolschewismus, Ideologie Zerstörer wurden beschädigt. «und Wirklichkeit; 2. der Rerchsgedanke, sein Kern und sein " ' " griffe« gestern am späten Gestaltenwandel; 3. kämpfende Heimat. id aru Besonders in Saar- Der Bolschewismus ist das Endergebnis einer viele VNB. «us oem yuyreryauptguartier, 12. Mai. Dass Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: 3n «nserem verengte« Brückenkopf westlich Dewasto-' ' 2n Ital pol leistete« die deutsch-rumänischen Verbände auch gestern östlich de» Solf, dem mit überlegenen Kräften anstürmenden Feind unter Ab- «uter hohen bli MH einer größeren Anzahl von Panzern hartnäckigen Wider- VorT » apse versenkte ein Unterseeboot ei« sowjetische» Torpedoboot. Bei der gestern gemeldeten Zerschlagung de« seindliche» Brückenkopfes am unteren Dnjestr habe« die uuter Führung de» Generals der Infanterie Buschenha - gen stehenden Truppen sieben feindliche Schützendivisionen sowie Teile einer Artillerie- und Flakdivistoa zerschlagen. Außer Tausenden von Gefallene« verloren die Bolschewisten AM Gefangene, über 600 Geschütze «ad Granatwerfer, 534 Maschinengewehre sowie zahlreiche andere Waffe« v«d Kriegsmaterial.