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«rrd A«r»tgrr MedlM mir AuMger). Arntsbl^crLL "«LLL- fLr die Amtöhauvtmannschast GroKentzain, bas Amtsgericht und den Rat der Stadt Riesa, sowie den Gemeinderat Grvda. ISS Mittwoch, S. Jnni 1926, avrnds. 73. Jahr«. — Mark ohne Zustellgebühr, bei Abholung . ... Gewähr für zeitraubender und tabellarischer - 2' " am Postschaltrr monatlich 400 Mark ohne Postgebühr. Anzeige« für die Nummer de» Ausgabetage» sind bis » Uhr vormittags aufzugeben und im voraus zu bezahlen; da» vricheinen an bestinunten Lagen und Plätzen wird nicht ttbernommeir. Preis für die 4« mm breite, 3 mm hohe Grundschrift-Zeile (7 Silben) 1.10 Mark, Ortspreis I.— Mark; zeitraubend Satz SO/, Aufschlag. Nachweisung»- und BernnttelungSgebühr 20 Pf. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Mage eingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerat. Zahlung». und Erfüllungsort! Niesa. Bierzehntägige Unterhaltungsbeilage .Erzähler an der Elbe". - Im Fall« höherer Gewalt - Krieg oder sonstiger irgendwelcher Storungen des s «ew: le« d< Druckerei, der Lieferanten oder der BesärderunaSeinr chtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreises. No.M miHdnrck und Berlars: Lanaerck Winterlich, Riesa. : OyetHesli'qkrt' Nerankwartli'-H nir Re^aktunr: Artbur ^)ä!inel. Ni^sa: iür Nn'-ri^enteil: Dittr: -). Freitag, de« 4. Juni IN20, vormittag- 0 Uhr findet im SitzungSsaale der unterzeichneten AmtShauptmannfchaft statt. Großenhain, am 29. Mai 1920. Die Amtshanptmannlchast. Riesaer Stadtschuldverschreibungen. Bei der erfolgten diesjährigen Auslosung sind folgende Nummern gezogen worden: I. von der 18«1er Anleiher löt. L zu 2000 Mk. die Nr. 4, 49 und 90, „ v zu 1000 Mk. die Nr. 132, 171, 233, 812, 351, 859 und 387, , 0 zu 500 Mk. die Nr. 457, 503, 534, 640, 674, 710, 746, 781, 819, 845, 924 und 974. II. von der 1898er Anleihe: kät. 4 ,u 2000 Mk. die Nr. 39 und 77, , v zu 1000 Mk. die Nr. 126, 152, 188 und 243, „ 6 zu 500 Mk. die Nr. 333, 391, 462 und 544. III. von der 1001er Anleihe: 1000 Mk. die Nr. 228 und 342, 500 Mk. die Nr. 480, 563, 631 und 724, Lit. L zu . 0 zu uw »>r 0».. -ruu, uuu, uu» «s-», „ v zu 200 Alk. die Nr. 769, 807, 844, 881, 903, 933, 976, 1044 und 1134. Die Stücke Lit. /c sind durch Ankauf erlangt worden. Die Beträge der gelosten Schuldverschreibungen, deren Verzinsung mit dem 31. Dezember 1020 aufhört, köuuen vom 15. Dezember diese- Jahre- an gegen Ein reichung der Stücke und der noch laufenden ZinSscheine bei unserer Stadthauptkaffe erhoben werden. Auf die Bestimmungen unter 5 und 6 der den Schuldverschreibungen der 1891er und 1898er Anleihe und die Bestimmungen unter ,3 der den Schuldverschreibungen der 1901er Anleihe aufgedruckten Änleihebedingungen wird aufmerksam gemacht. Von in frühere« Jahren ausgelosten Stadtschuldverschreibungen sind noch nicht zur Einlösung gebracht worden: ». 1891er Anleihe: löt. L über 1000 Mk. die Nr. 196, gelost 1919, „ 6 über 500 Mk. die Nr. 443, gelost 1919. , . d. 1808er Anleihe: ' !löt. L über 1000 Mk. die Nr. 200, gelost 1919. 0. 1901er Anleihe: , löt. L über 1000 Mk. die Nr. 303, gelost 1912, ,*-> „ L „ 1000 Mk. die Nr. 295, „ 1917, „ L , 1000 Mk. die Nr. 391, „ 1919, ,, 6 „ 500 Mk. die Nr. 612, , 19l8, „ v „ 200 Mk. die Nr. 780, „ 1918, „ 0 „ 200 Mk. die Nr. 1033, „ 1919. Der Rat der Stadt Niesa, am 27. Mai 1920. Kohlenabgave im Monat Juni 1920. Die hiesigen Kohlenhändler sind angewiesen worden, im Monat Juni 1920 zunächst die Nachbelieferung der bisher noch nicht belieferten Kohlenkarten-Abschnitte auf Monat Mai 1920 vorzunehmen und sodann die Koblenkartenabschnitte auf Monat Juni zu beliefern. Der Rat der Stadt Riesa, am 31. Mai 1920. Gtzm. Kohlenverkaufspreise. In teilweiser Abänderung unsere! Bekanntmachungen vom 14. April 1920 — Nr. 8S des Riesaer Tageblattes vom 15. Ar ' 1920 — und vom 11. Mai 192«) — Nr. 109 des Riesaer Tageblattes vom 11. Mai 1920 — geben wir bekannt, daß für Böhmische Bra««. kohle folgende Kleinverkaussrichtpreise festgesetzt werden: z Brei- ab Lager Preis frei vor- Han ¬ des bei Zufuhr bei Zufuhr Kohlenhändlers von 1—15 Ztr. von über 15 Ztr. 17,2OMk. 18,30Mk. 18,10Mk. Der Nat der Stadt Niesa. den 1. Juni 1920. Gßm. Brennspiritus-Bezugsmarken werden Donnerstag und Freitag, den 3. und 4. Juni 1920, in unserer Polizeiwache aus- gegeben. Die Inhaber der Ausweise 501—1191 erhalten eine Bezugsmarke.' Der Nat der Stadt Niesa, am 1. Juni 1920. Schmn. Auszahlung an Kriegshinterbliebene findet Donnerstag, den 3. Juni 1920, vormittags 7—1« Uhr in unserer Stadthaupt kaffe statt. Der Nat der Stadt Niesa, am 2. Juni 1920. H. Pflichtfeuerwehr Gröba. Donnerstag, den 3. Juni 1920, nachmittags ' ,8 Ubr haben sich alle in Gröba, Jorberge und Ünterrenffcn aufhältlichen zum Pslichtfeuerwehrdienste vervfiichtete« Mannschaften der Gcburtöjahrgänge 1893, 1891, 1895 und 189K ,« eiuer F««er- lvehrübnng am Steigcrturm in der Lststratze in Gröba pünktlich einzufinden. Ungerechtfertigtes und unentschuldigtes Versäumnis wird auf Grund der Feuerlösch ordnung bestraft. Gröba tElbe), am 29. Mai 1920. Der Ge»elvd«»»rst«»d. Die erneut wesentlich gestiegenen Gaserzengungskosten haben den Gemeinderat gezwungen, mit Wirkung vom I.Juni 192« ab den Gaspreis für Leucht-, Koch-, Auto maten- und Kraftgas einheitlich aus I Mk. 7« Pfg. pro «dm zu erhöhen. Der neue Einheitsgaspreis gilt von diesem Zeitpunkte ab ohne weiteres für all« GaSabnebmer, die nicht sofort den Gasverbrauch einstellen und dies umgehend bis zum 5. Juni 1920 znm Zwecke der Absperrung der Gasleitung bei der GaSwerksverwaltung schriftlich anzeigen. Hierbei gebe« wir bekannt, dafi die nach wie vor mavaelbafte GaSIobleuzuweif«»« nns zwingt, die Gassverrftunden weiter durchznsübren. Wir werde« selbstverständlich bemüht bleibe«, Gas an den Vormittagsstunden bis möglichst 1 Uhr nachmittag- abzngebe«. Gröba (Elbe), am 1. Juni 1920. Der Gemeiubeoorftaub. Bezirksarbeitsnachweis Großenhain, Nebenstelle Riesa. Kaiser-Aranz Joseph-Straste Nr. 17, Tel. Nr. 40. Offene Stellen für: 8 Maurer, 3—4 Dachdecker, eine Anzahl Dienst- und HauS- Mädchen für Herrschaft und Restaurant bei gutem Lohn, landw. Trenftmägde bis 25 Jahr« gegen den neuesten Tariflohn. OerMcheS rrnd Sächsisches. Niesa, den 2. Juni 1920. —* Nichtamtlicher Bericht über die gestern abend von 5 Uhr ab in der Oberrealschule abgebaltene öffentliche Sitzung d er Stadtverordneten. Vom Kollegium fehlten die Herren Stadtvv. Kaden und Langenfeldt. Als Vertreter des Rates wohnten die Herren Bürgermeister Dr. Scheider und Stadtrat Dr. Fröde der Sitzung bei; außerdem war Herr Ratsaffessor Kern anwesend. Im Zu- börerraum hatten nur zwei Personen Platz genommen. Di« Sitzung leitete Herr Vorsteher Romberg. 1. Ausbildung von Lehrern im Hand- fertigkeitsunterricht. Der Schulausschutz batte im Februar beschlossen, in diesem Jahre von der Teilnahme eines Lehrers an einem FortbildungSkursns für Handfertig keitsunterricht in Leipzig abzusehen. ES sollten örtliche Kurse von bereits ausgebildeten Lehrern veranstaltet wer den. Nachdem der Rat diesem Beschluss« beigetreten war, batte die Lehrerversammlung der Knabenschnle «inen Plan für die Kurse ausgearbeitet. Darnach wdren drei Kurse mit je 5—6 Teilnehmern vorgesehen und zwar zunächst ein Kursus für Holzarbeiten, sodann ein solcher für Fach- arbeiten und schuetzlich ein Kursus für Metallarbeiten. Die Kosten waren einfchlietzlich Materialbeschaffung auf 3300 Mark veranschlagt. Der SchulauSschutz war den Vor schlägen der Lehrerschaft beigetreten. Der Rat hat jedoch beschlossen, zunächst nur den Kursus für Holzarbetten zu veranstalten, im übrigen aber abznwarten, ob für die beiden anderen Kurse die weitere Einstellung von Mitteln in den Haushaltplan möglich sein wird. Das Kollegium trat dem Ratsbeschlusse bei. 2. Arealverkauf in der Niederlaastratze. In Sachen des Arealverkauf» in der Niederlaastratze an Herr» Gelbgietzermftr.M.Müller hatte daSKollegium in seiner Sitzung vom 27. April beschlossen, die Angelegenheit noch mals an den Rat zurückzuverweisen, um den Wert des dort anstehenden Holzes und die Kosten der durch Müller auszusührendrn Einfriedigung festzustellen. Die Vertagung war seinerzeit erfolgt, weil die Linke es ungern iah, das die Bäume dort geschlagen würden, und well sie der Mei- nuna. war, daß Müller unter Umständen aus dem Holz der Bäume mehr löse als er für da» Areal bezahle. Es hat ftch nun ergeben, datz die Einfriedigung 2194.50 Mark kosten wird und die etwa acht mittelgroßen Kastanien, die als Nutzholz nicht In Betracht kommen, für etwa 120 Mk. Feuerholz ergeben werden. Außer dm Kastanien kommen noch ein« zweiteilige Akazie und eine unbedeutende Linde in Frage. Nachdem HrrrMüller erklärt hatte, daß er an dem Arealkauf kein Interest« m«hr habe, wenn der Baum bestand stehen gelaffen werden solle, hatte der Rat beschlössen. Müller da» «real zu dmr vereinbarten Drei« von 7 Mart pro Quadratmetm etnschließlich .der Kaftantmb-ume. di« er würde abschlagen können, zu überlassen. Die Akazie, die als Nutzholz verwendet werden kann, und die Linde sollten der Stadt verbleiben. Die Akazie wollte die Stadt auf ihre Kosten beseitigen lassen. Herr Stadtv. Rotzberg er klärte, datz der Stadt das Ausroden der Akazie genau so viel kosten werde, wie der Erlös aus dem Holz betrage, i Er schlug daher vor. den früheren Ratsbeschluh wieder her- < »»stellen, der dem Käufer die sämtlichen Bäume überließ. ; Dieser Vorschlag wurde mit den bürgerlichen Stimmen gegen die sozialdemokratischen angenommen. 3. Erhöhung derÜöhue für Reinigung der Essen. Herr Bezirks-Schornsteinfegermeifter Röaer bat gebeten, die bereits vor neun Monaten um 100 Prozent erhöhten Kehrlöhne ab 1. April d. I. abermals um 100 Prozent zu erhöhen. Dem Gesuch war eine eingehende Be gründung beigegeben. Der Rat hat beschlossen, der Er höhung stattzugeben. Herr Vorsteher Romberg und Herr Äize-Äorst. Mende befürworteten das Gesuch ebenfalls. Aus den Akten gehe hervor, daß die Forderung gerecht- fertigt sei. Das Kollegium trat dem Ratsbeschlutz bei. 4. Einstellung einesLagerhalters für das Gas- und Wasserwerk. Herr Gaswerksdirektor Junge batte darauf aufmerksam gemacht, datz es sich als unzweckmäßig herauSgeftellt habe, die Verwaltung des Lagers und die Ausgabe der Materialien durch einen Ar- beiter vornehmen zu lasten, wie dies bisher der Fall ge wesen sei. Er hatte vorgeschlagen, diese Arbeiten einem neuetnzuftellendrn HilsSrrpedienten zu übertragen. Der Gaswerksausschutz war der Meinung, datz dieser Poften von einem jungen Mann nicht versehen werden könne. Es sei notwendig, datz ein Lagerhalter mit fachmännischen Kenntnissen eingestellt werde. Der Rat möge erwägen, ob diese Stelle der erkrankte Gasmeister übernehmen könne. Nachdem vom Gasmrifter erklärt worden war, datz er die Stelle nicht annebme, da er glaube, seinen Posten ausfüllen zu können, batte der Rat beschlossen, die Stelle mit den im Hausbaltplan eingestellten Bezügen in einer Fachzeitung anszuschreiben. Es solle auf eine Kraft zugekommen wer- den, die etwa» Fachkenntnis habe, aber auch alle auf die Lagerhaltung b«ug habende Arbeiten in der Kanzlet er- ledigen könne. Die Aussprache zeigte, datz die Meinungen darüber, ob in erster Linie eine fachmännische oder «ne kaufmännische Kraft notwendig sei. auseinander singen. Schlietzlich wurde beschlosten, einen Lagerhalter für das Gaswerk einzustellen, im übrigen «S aber dem Gaswerk und dem Rate selbst zu überlasten, ob in erster Linie «in« fachmännische oder kaufmännische Kraft herangezogrn werden solle. 5. Ankauf zweier Kochkessel. In der Kasern« 82 ist der Kochkessel schadhaft geworden. Es läßt sich auch «ine Reparatur nicht mehr! ermöglichen. Da sich in der Kaserne 1/68 zwei solcher Kessel befinden, hat der Rat beschlosten, dies« »um Greis« von 400« Mk. von der Reichsvermögens- venvattuml zu erwerben. Di« ReichSvrrmöaenSperwaltuna hat das Angebot angenommen. Das Kollegium trat dem Ratsbesäilutz bei. 6. Borrichtung von drei Wohnungen im Armenhaus. Die Armeuhausverwallung hat darauf hingewlesen. das; drei Wohnungen des ArmenInnOes sich in einem Zustand befinden, daß sie nickt mehr benutzt werden können. Der Nat hat beschissen, die Wohnungen vorrichten zu lassen und die .Kosten von 350 Mark zu be willigen. Tas Kollegium stimmte dem Ratsbeschlutz zu. 7. Rechnung der Ritterguts-Wirtschafts» kasse auf 191819. Die Rechnung verzeichnet einen Reingewinn von 98 365.23 Mk., gegenüber 81680 Mk. im vorhergegangenen Jahre. Herr Vorst. Romberg machte darauf aufmerksam, datz in der Rechnung das lebende In- ventar gegenüber dem Vorjahre mit einem um 50 000 Mk. höheren Wert verzeichnet sei. Das sei nicht darauf zurück zuführen, datz der Viehbestand gröber geworden sei, sondern darauf, datz die Preise für lebendes Vieh gestiegen gewesen seien. Dieser Umstand habe auch den Reingewinn beein flußt, der sonst nur 48000 Mk. betragen haben würde. Die Rechnung wurde vom Kollegium richtig gesprochen. 8. Bau der Brücke im Zuge des Lein pfades. Die Ausführung der Brücke an der Jahnamün- düng in Eisenbeton würde nach den «ingegangenen Kosten anschlägen zweier Firmen 61955 Mk. bzw. 54 523 Mk. er fordern. Der Rat hat beschlossen, von der Ausführung in Eisenbeton abzusehen und die Brücke in Holz Herstellen zu lasten, und zwar in eigener Regie durch das Stadtbauamt. Die Kosten hierfür sind auf 24000 Mk. veranschlagt. Der Rat bat diesen Beschluß mit Rücksicht auf die Finanzlage der Stadt gefaßt und weil eine Holzbrücke sich bester dem Landschaftsbild anpaffen würde. Herr Vorst. R o m b e r g meint, datz man mit dem Bau noch warten solle, da ange sichts des allgemeinen Preisrückganges die Brücke in einem Jahre billiger erstellt werden könne. Herr Bürgermeister Dr. Scheider bemerkt, daß die Notbrücke sich in einem Zustand befinde, der erhebliche JnftandsetzungSarbeiten not wendig mache. ES sei richtiger, es werde mit dem provi sorischen Zustand rin Ende gemacht. Für den Bau dec neuen Brücke seien im HauShaltplan bereits 12000 Mk. eingestellt. Herr Stadtv. Ketzer hält «ine Holzbrücke nicht für »wrckmätzig. Eine Eisenbetonbrücke werde da» sechsfache Alter einer Holzbrücke haben. Der Holzbau sei auch deshalb nicht zweckmätzig, weil die Brücke dem Hoch- waffer ausgesetzt sei. Wenn die Notbrücke noch ein Jahr aushalte, dann solle man mit dem Bau noch warten. «» werde dann auch «in« Brück« aus Eisenbeton billiger sein. Herr Stadtv. Schönfutz tritt für di« RatSvorlaqe ei» Die Ausgabe für die Etsenbetonbrücke würde jetzt nicht zu verantworten sein. Di« kommende Generation werde die Kosten für eine Eisenbetonbrücke leichter aufbringrn können. Ein« Holzbrücke vast« auch bester in da« LandschastSbtld. Wenn die jetzige Notbrücke noch ausreichr, dann solle man mit dem Neubau warten, wenn aber die Jnstandsetzuas».